Diskussion:Dominikus Schwaderlapp

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 94.31.83.216 in Abschnitt Gelöschte Quelle
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Vorname Dominikus[Quelltext bearbeiten]

In der jüngsten Pressemitteilung des EB Köln und auf Schwaderlapps website als Generalvikar wird der Vorname "Dominikus" (anstelle von Dominik) benutzt, so dass ggf. eine Lemma-Verschiebung zur erwägen wäre. --14:50, 28. Feb. 2012 (CET)

Die Handhabung ist wohl nicht ganz einheitlich: Auf dieser Seite von domradio.de wird „Dominikus“ und „Dominik“ kunterbunt durcheinander benutzt, allerdings mit einem Überwiegen von „Dominikus“. Wir sollten das noch eine Weile beobachten (vielleicht bis nach der Bischofsweihe) und dann gegebenenfalls verschieben. --Jossi 12:11, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nach dem Bürokraten-abgesegneten Präzedenzfall der Manning-Umbenennung[1],[2] habe ich die längst überfällige Umbenennung von Dominik Schwaderlapp auf Dominikus Schwaderlapp vorgenommen. Quellen für den Namen Dominikus: Erbistum Köln 1, Erzbistum Köln 2, Kölner Dom, Domradio, Rundschau, Medien-Tube, Die Welt, RP-online, BDKJ, Generalanzeiger, KiZ Hildesheim, WZ, Amazon, Die Zeit, NGZ, epd, DBK. --Túrelio (Diskussion) 09:18, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Auf Anfrage teilt mir Weihbischof Schwaderlapp mit: "Offiziell und in allen Dokumenten: Dominikus; Rufname: Dominik." --DOCMO audiatur et altera pars 10:43, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hehe, du hast ja Verbindungen in die höchsten Kreise ;-). Wenn es als sinnvoll angesehen wird, könnten wir "Rufname: Dominik" z.B. in die Klammer mit dem Geburtsdatum/ort plazieren. --Túrelio (Diskussion) 13:45, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Behandlung von mutmaßlich vergewaltigten Frau in Klinik des Bistums[Quelltext bearbeiten]

Lieber Turelio, bitte erläutere doch, warum der Fall nichts mit Schwaderlapp zu tun haben soll? Schwaderlapp gab doch als Generalvikar die Vorgaben, wie in solchen Fällen zu verfahren war. Beide Häuser verweigerten dies jedoch unter Hinweis auf ihre Ethikrichtlinien des Bistums, schreibt die RP [3]. Ich denke, da es den Verweis auf die Richtlinien gibt, kann dies auch als Hintergrundinformation zu Schwaderlapps Amtszeit als Verantwortlicher wieder in den Artikel. Der Spiegel: "Die Vermutung liegt nahe, dass durch den heimlichen Test, durch das Aktivwerden des Generalvikars und den Rundbrief der Caritas ein enormer Druck auf den Ärzten der katholischen Kliniken lastete." -- 87.79.176.120 11:05, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

(nach BK)

Hallo IP,
der betreffende Artikel-Abschnitt soll "Positionen" Schwaderlapps darstellen. Das kann man vielleicht für die ersten beiden Absätze deiner Hinzufügung in Anspruch nehmen. Dein dritter Absatz, deutlich zu erkennen in der Diff-Darstellung, enthält dagegen nur zusätzliche Angaben zum damaligen Fall, die ohnehin über die 1. verlinkte Quelle zugänglich sind, dagegen keine weitere Info zu "Positionen" Schwaderlapps. --Túrelio (Diskussion) 11:31, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Was du schreibst, stimmt natürlich. Allerdings ist es ein Leichtes eine passendere Überschrift zu finden. Außerdem hat hier die Position einen unmittelbaren Einfluss auf das Handeln. Auf Worte folgen Taten. Daher sehe ich keinen Grund die kurze Passage aus dem Artikel zu nehmen. -- 87.79.176.120 11:50, 7. Aug. 2017 (CEST) Ich habe die Zwischenüberschrift angepasst. -- 87.79.176.120 11:54, 7. Aug. 2017 (CEST) Auch der Stadtanzeiger beschreibt in einem Artikel die Zusammenhänge [4] -- 87.79.176.120 11:57, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Deine Änderung auf Dominikus Schwaderlapp (Übertrag aus meiner Disk.)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Neudabei, danke erstmal für den Hinweis auf WP:TF, diesen Grundsatz kannte ich nicht. Er ist aber sehr wichtig und wird von mir im Allgemeinen auch beachtet. Im vorliegenden Fall sehe ich aber den angeführten Grundsatz dieses Grundprinzips "Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären." nur für den ersten von dir gelöschten Absätze als richtig an. Aber ob sich jemand mit einem Thema - hier Ehe und Eheglück - beschäftigt, zeigt sich ja gerade an den eigenen Publikationen. Theoriefindung läge hierbei nur vor, wenn die in diesen Publikationen vertretenen Positionen Thema des Wiki-Absatzes wäre. Das ist aber gar nicht der Fall. Daher ist hier nach meiner Ansicht der Beleg nach WP:Q genau richtig. Daher bitte ich Dich, Deine Änderung hier nochmal anzupassen. Wenn ich aus Deiner Sicht falsch liege, erkläre es mir doch bitte nochmal. Viele Grüße, ChJ95 (Diskussion) 14:23, 31. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo ChJ95. Herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Sicherlich ist es wichtig, dass Informationen der Wahrheit entsprechen, also nachprüfbar sein müssen. Daher ist es sinnvoll immer mindestens eine vertrauenswürdige Quelle zu haben. Das ist das eine. Das andere ist, dasss Informationen, die in Artikel aufgenommen werden sollen, auch relevant sein müssen. Wichtig ist daher auch, dass die Informationen rezipiert wurden. Aus beiden Gründen ist es ein Grundsatz der Wikipedia, dass Sekundärquellen für die Aufnahme von Informationen in Artikel grundsätzlich Pflicht sind. In WP:TF steht deshalb auch in fetter Schrift: "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen." Das wird auch in WP:Belege erläutert. (Sekundär-)quellen sind aber nicht für Trivialitäten notwendig. Dass Schwaderlapp sich mit den Themen Liebe, Ehe, etc. beschäftigt kann daher von meiner Seite gerne in den Artikel übernommen werden. Es ist ja ein Fakt, dass er sich in seinen Büchern mit den Themen beschäftigt. Allerdings sind ja auch die Bücher im Artikel gelistet, was bedeutet, dass die Informationen dann in gewissem Sinne doppelt im Artikel enthalten sind. Bitte entscheide selber, ob du den Satz wieder aufnehmen möchtest. Viele Grüße, -- Neudabei (Diskussion) 19:45, 31. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Amtsführung als Generalvikar[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist unglücklich zusammengebaut, wirkt pseudoskandalisierend gewichtet und bleibt im Detail unklar. So enthält der Unterabschnitt über die Strukturreform überhaupt keine weiteren Infos. Der zweite Absatz über den Krankenhausvorfall bleibt unklar, weil erstens nicht deutlich wird, dass Miller Fakepatientinnen vorgeschickt hatte und damit Druck auf das Erzbistum ausübte, und zweitens bleibt die genaue Involvierung Schwaderlapps ganz unverständlich. Schwaderlapp wird ja vor allem wegen seines Schreibens an die Kliniken aus 2012 kritisiert, das man so verstehen musste, als ob er dem Drängen der Erpresser nachgab und die Kliniken seinerseits unter Druck setzte, was dann als eine Ursache für den Skandal von 2013 identifiziert wurde und von Meisner revidiert werden musste. Die Zusammenhänge sind in allen drei verlinkten Presseberichten gut nachgezeichnet, das sollte auch hier klarer auf Schwaderlapps Rolle fokussiert werden. In meinen Augen völlig wirr und ohne klaren Bezug zu Schwaderlapps Amtszeit als Generalvikar wird dann im dritten Teil der Fall des bekannten Buchautors und Ruhestandspriesters F. referiert.[5] Der wird losgelöst von Schwaderlapp mit zahlreichen Details dargestellt und ist in dieser Form hier im Prinzip themenfern. Für Schwaderlapps Amtszeit relevant ist nur, dass der Täter 2004 in den Ruhestand versetzt und 2010 erneut auffällig wurde, ohne dass es zu einer kirchenrechtlichen Strafverfolgung kam. Genaueres zu Schwaderlapps Rolle wird sicherlich aus den Gutachten hervorgehen, von denen ja nur eines "zurückgehalten" wird und das andere bald vorliegen soll. Bis es dazu in wenigen Wochen genauere Infos gibt, könnte man die Schilderung auf die für Schwaderlapp nach momentanem Sachstand wesentlichen zwei Punkte reduzieren.--Jordi (Diskussion) 21:49, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ja, da passt einiges nicht. Meine Vorschläge:
  • Reformen im Erzbistum Köln streichen (jedenfalls solange es keinen Artikel zu Zukunft heute gibt.
  • Die Klinikgeschichte: Im als Beleg verlinkten Bericht der Frankfurter Allgemeinen steht, dass Schw. in dem Schreiben bereits die "investigativen Methoden" angesprochen habe; davon findet sich in unserem Artikel nichts. Was Schw. geäußert hat, war die damalige politisch korrekte Position, nicht notwendig seine Privatmeinung. Eine Streichung des ganzen Themas wäre imO kein Whitewashing. Wenn es drinbliebt, müsste deutlich werden, dass er hereingelegt wurde.
  • "Umgang mit sexualisierter Gewalt" sollte auf die Antszeit reduziert und im Märznoch mal angeschaut werden.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:20, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
  • In der Schilderung des Missbrauchsfalls hab ich schonmal ein falsch wiedergegebenes Detail berichtigt. Aber auch dieses Detail (Knebelvertrag) hat nicht direkt mit Schwaderlapp zu tun, der damals noch gar nicht im Amt war. Bin nach wie vor der Meinung, man sollte die Darstellung dieses Falls hier radikal kürzen. Nennen darf man ihn schon, da Schwaderlapp in der Berichterstattung über diesen Fall ja auftaucht (mit dem Vorwurf, er habe F. nur in den Ruhestand geschickt und nicht mit weiteren Sanktionen belegt), aber eben wie du sagst beschränkt auf seinen Anteil. Außerdem wird es sicherlich auch nicht der einzige Fall aus Schwaderlapps Amtszeit bleiben, auch wenn mir momentan kein anderer einfällt, von daher wäre eine übertrieben detaillierte Schilderung gerade dieses einen Falls wohl auch unangemessen.
  • Bei dem Krankenhausskandal bin ich nicht der Meinung, dass man das einfach löschen sollte und dass das dann kein "Whitewashing" wäre. Er war offensichtlich eine Schlüsselfigur in dem Skandal, insbesondere in der Vorgeschichte. Nur muss Schwaderlapps Rolle deutlich herausgearbeitet werden, die drei verlinkten Presseartikel geben das auch her. Dazu gehört, (a) dass er von den Aktivisten erpresst wurde, (b) dass er deren Verhalten nicht gutgeheißen und klar kritisiert hat, (c) dass er – und das wird ihm vorgeworfen – sich inhaltlich auf die Argumente dieser Erpresser eingelassen hat, die Sache extrem an die große Glocke hängte und über den Caritas-Dachverband explizit Druck auf die Kliniken aufgebaut und diese dazu gedrängt hat, in Zukunft keinerlei Pille danach mehr zu vermitteln. Dieser von Schwaderlapp aufgebaute Druck hat dann dazu geführt, dass die Ärzte so übervorsichtig wurden, dass sie 2013 das tatsächliche Vergewaltigungsopfer abgewiesen haben, um ja nichts falsch zu machen.--Jordi (Diskussion) 17:45, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ja, einverstanden.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:56, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nachtrag/Wiedervorlage: Wenn man das jetzt veröffentlichte Kölner Gercke-Gutachten heranzieht,[6] bestätigt sich aus meiner Sicht die obige Einschätzung, dass die Schilderung dieses Missbrauchsfalls F. hier im Personenartikel über Schwaderlapp fehl am Platz ist. Der Fall wird in dem Gutachten auf S. 517–540 behandelt (Vorgang 18), Schwaderlapp taucht da nur ganz am Rande auf (S. 530 u. 538) und ihm wird (anders als mehreren anderen prominenten Beteiligten) auch keine eindeutige Pflichtverletzung zur Last gelegt, da er von dem einen in seiner Amtszeit zusätzlich angezeigten Fall mglw. nichts wusste. Der Knebelvertrag wird in dem Gutachten etwas überraschenderweise gar nicht als solcher bewertet, sondern nur erwähnt, dass die Personalabteilung seit Juni 2000 von dem Vertrag wusste. Die fehlende Positionierung des Gutachtens dazu könnte man sicher hinterfragen und in dem noch nicht veröffentlichten WSW-Gutachten wird der Vorgang evtl. anders bewertet. Fakt ist aber, dass das in jedem Fall vor Schwaderlapps Amtszeit als Generalvikar passiert ist. Da es andere Fälle gibt, in denen Schwaderlapp tats. Pflichtverletzungen vorgeworfen werden (etwa die Vorgänge 20 und 21 aus dem Gercke-Gutachten), und sich auch aus der sonstigen Berichterstattung über den Fall F. (Überblick) auch keine anderweitige Bedeutung Schwaderlapps für diesen speziellen Fall ergibt (abgesehen von seinem Zuständigkeit als Weihbischof für den letzten Tätigkeitsort F.s zum Zeitpunkt von dessen Suspension, ein Zshg. wird da aber nirgends thematisiert), sollte man diese Falldarstellung hier m.M.n. ganz streichen und lieber eine kursorische Darstellung derjenigen Fälle aufnehmen, in die Schwaderlapp den Gutachten und der Berichterstattung zufolge enger verwickelt ist.--Jordi (Diskussion) 00:04, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
P.S.: Alternativ oder ergänzend könnte man auch summarisch die Ergebnisse des Gercke-Gutachtens bzgl. Schwaderlapps von S. 716 f. zusammenfassend wiedergeben.--Jordi (Diskussion) 01:08, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ja, einverstanden. Ich hatte gestern angefangen, micht mit dem Gutachten zu beschäftigen, und habe bereits bei Assenmacher und Heße was Summarisches reingeschrieben. Das will ich hier auch tun. (nicht signierter Beitrag von Der wahre Jakob (Diskussion | Beiträge) 11:06, 20. Mär. 2021 (CET))Beantworten
Was den "Krankenhausskandal" angeht, sollte dieser unter einer besseren Überschrift stehen. "mutmaßlich vergewaltltige Frau" erweckelt - auch da es ja gleich neben dem Abschnitt Sexuellen Mißbrauch steht - falsche Verbindungen. Außerdem kommt diese Frau ja erst in den letzten Zeilen des Abschnittes vor und ist zudem "mutmaßlich" - tatsächlich geht im Aschnitt aber um katholische Kliniken, Abtreibung und "Pille danach".
Ich schlage daher eine Umbenennung in etwa zu =Katholische Kliniken und die „Pille danach“= vor und nehme das auch gleich in Angriff. Str1977 (Diskussion) 15:59, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Von allen Ämtern entbunden im Kontext der Affäre Sexueller Missbrauch im Bistum Köln[Quelltext bearbeiten]

"Woelki entband unmittelbar nach der Vorstellung seinen Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und den Leiter des Erzbischöflichen Gerichts, Offizial Günter Assenmacher, wegen Pflichtverletzungen mit sofortiger Wirkung vorläufig von ihren Ämtern."

Quellen:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/erzbistum-koeln-gutachten-entlastet-rainer-maria-woelki-und-belastet-hamburger-erzbischof-a-f71bf0b7-c3cd-4ae4-bde0-698dc70de6d9 (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:9703:C034:9D89:DF2:E308:2639 (Diskussion) 13:36, 18. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Im Orginalwortlaut -

https://youtu.be/OT-H_lWK32I

neue Meldungen sagen, dass er es mit den „einfachen priesterlichen Diensten“ nicht so ganz eng nimmt, z. B. https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_91067142/freigestellter-koelner-bischof-in-afrika-prunk-fotos-sorgen-fuer-aufregung.html

Verschwörungstheorie[Quelltext bearbeiten]

Im Dritten Reich waren die Jesuiten für das Böse verantwortlich, heute ist es das Opus Dei. Auch diese Verschwörungstheorie wird hier in Bezug auf Schwaderlapp gebracht. Wer soll das glauben? (nicht signierter Beitrag von 77.7.2.120 (Diskussion) 07:45, 19. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Im Artikel wird das Opus Dei mit überhaupt nichts Bösem in Verbindung gebracht. Es wird nur erwähnt, dass und welche Verbindungen Schwaderlapp zum Opus Dei hat. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 08:00, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nein, klar ausgesprochen wurde das nicht. Aber es gab schon Formulierungen in früheren Versionen, wo 1. über das in der verlinkten Quelle hinausgegangen wurde, 2. Schwaderlapp als Opus-Dei-Agent insinuiert wurde. Zu erwähnen, dass er dem OD nahesteht (mit Quelle) ist dagegen in Ordnung. Str1977 (Diskussion) 15:51, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Gelöschte Quelle[Quelltext bearbeiten]

aktuell wurde eine quelle aus dem artikel gelöscht. Hier der orignialtext aus dem googlecache:

Für kinderreiche Familien sind die Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch anspruchsvoller und individueller. Umso mehr freut es uns, dass unsere Stimme immer öfter ins Gewicht fällt – wie zum Beispiel auf der BKU-Tagung "Unternehmen NEU denken: (K)ein Auslaufmodell – Vereinbarkeit von Familie und Beruf?"

Dr. Elisabeth Müller betonte auf der Podiumsdiskussion mit Dr. Nico Rose, Personalvorstand von Bertelsmann und Jörg Staff, Vorstandsmitglied der Fiducia & GAD IT AG, wie notwendig Flexibilität und ein Umdenken seitens der Unternehmer sei. Firmen werden Väter und Mütter langfristig nur halten und wieder eingliedern können, wenn sie ihnen flexible Lösungsmodelle anbieten.

Interessante Gespräche führten Dr. Elisabeth Müller und Isabel Gronack-Walz außerdem mit der nordrheinwestfälische Familienministerin Christina Kampmann (SPD), der die Qualität der Kitas ein besonderes Herzensanliegen ist und dem Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp. Herr Dr. Schwaderlapp kommt selbst aus einer Unternehmerfamilie mit fünf Kindern und betont, wie wichtig es ist, das Eltern und Kinder Zeit miteinander verbringen können. [7] --94.31.83.216 22:21, 10. Jul. 2021 (CEST)Beantworten