Diskussion:Euregiobahn

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Eschweiler-Aue[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung "Wegen der im Vergleich zu den anderen Halten in Eschweiler geringeren Bedeutung wurde der Halt Eschweiler-Aue aus finanziellen Gründen 2004 noch nicht reaktiviert." ist nicht objektiv, denn gerade der Halt ESCHWEILER-AUE war als wichtiger Halt für (a) die Eschweiler Stadtteile Pumpe, Stich, Aue und Siedlung Waldschule und (b) Pendler geplant! Außerdem: Die "Euregiobahn" hat ihren Sitz in Stolberg b. Aachen, einem Ort ohne Autobahnanschluss, ohne Bundesstraße und sonstiger Infrastruktur, eher ein Vorort von Aachen. Völlig grundlos wurde hier in die eigene Tasche gespielt: in jenem Stolberg b. Aachen ist die Euregiobahn-Haltestellendichte viel zu hoch, was bereits von offizieller Stelle zugegeben wurde. Eher sind Haltestellen wie "Stolberg-Rathaus" überflüssig und von geringer Bedeutung, NICHT aber ESCHWEILER-AUE. Ich bitte Rb20, hier bei Wikipedia sachlich zu bleiben. Danke. (falsch signierter Beitrag von Claus G aus E (Diskussion | Beiträge) 16:19, 20. Feb. 2005 (CET)) [Beantworten]

Hallo Claus,
vielen Dank für die Diskussions"ball", den ich gerne aufgreife.
Sicherlich ist der Halt in Eschweiler-Aue wünschenswert. Nach meinen Informationen geht es bei den "finanziellen Gründe" nicht um die wenigen Tausend Euro die ein Bahnsteig (wie er z.B. in Weisweiler und Nothberg angelegt wurde) kostet, sondern um den Ausbau der Technik.
Das Fahrplangefüge (z.B. eingleisiger Streckenabschnitt Herzogenrath - Heerlen ohne Kreuzungsmöglichkeit, sehr stark belegte Hauptbahn zwischen Herzogenrath und Aachen sowie zwischen Aachen und Stolberg Hbf) lässt realativ wenig Spielraum für die Fahrplangestaltung. In der somit zur Verfügung stehenden Zeit -und den derzeitigen Rahmenbedingungen auf der "Talbahn"- kann der Zug nur ohne große Spielräume bis nach Weisweiler fahren.
In Weisweiler hat der Zug drei Minuten Zeit, in Stolberg-Altstadt sieben. Da ist einfach mehr Luft für zusätzliche Halte.
Wenn die Strecke über eine Sicherungstechnik verfügt, mit der mehr als ein Zug gleichzeitig auf der Strecke sein darf und die Streckenhöchstgeschwindigkeit dort wo möglich noch weiter angehoben wird, nur dann ist Spielraum für zusätzliche Halte. Mit einem weiteren Halt würde die zur Verfügung stehende Fahrzeit Stolberg Hbf - Eschweiler-Weisweiler nicht mehr ausreichen. Unter diesen Rahmenbedingungen musste entschieden werden, welcher auf welchen der wünschenswerten Halte zwischen Stolberg Hbf - Eschweiler-Weisweiler am ehesten verzichtet werden kann. Bei der Abwägung mit den Gremien der Stadt Eschweiler wurde sich verständigt, den Halt Aue zurückzustellen. Die Ausage "Wegen der im Vergleich zu den anderen Halten in Eschweiler geringeren Bedeutung..." spiegelt m.E. die Entscheidungsabwägung auf fachlicher und politischer Ebene umfassend und prägnant wieder.
Das Geld für den Weiterbau nach Langerwehe und die dafür zwindende Signaltechnik steht inzwischen bereit. Erst damit können die Rahmenbedingungen für einen weiteren Halt in Eschweiler geschaffen werden.
Ach ja, die sieben Minuten in Stolberg reichen nicht aus, um weiter bis nach Breinig zu fahren. Auch dort gibt es Begehrlichkeiten.
Deine Einstellung zu Stolberg ist für mich als "Zugezogener" nur schwer nachzuvollziehen. Eschweiler und Stolberg haben ähnliche Einwohnerzahlen und befinden sich in ähnlicher Entfernung zum Oberzentrum Aachen. Und da in Stolberg etwas mehr Menschen als in Eschweiler wohnen, diese aber nach Deinen Ausführungen über eine sehr schlechte Straßenanbindung verfügen, war es doch nur folgerichtig in dieser Verkersdiaspora zum Ausgleich etwas mehr für den öffentlichen Verkehr zu tun. Da sie über keine eigene Infrastruktur verfügen, müssen sie ja zwingend andere Orte ansteuern ;-)
Bin übrigens auch Eschweiler Bürger.
Schade finde ich, dass Du die Örtlichkeiten, an denen die Züge geflügelt und gekuppelt werden rauslöscht. Der Flügelzugbetrieb ist *die* Besonderheit der euregiobahn.
-- Rb20 22:49, 25. Feb 2005 (CET)

hallo, "eschweiler bürger" Rb20, du versuchst es tapfer immer wieder, nicht wahr??? anscheinend hat jener claus seinerzeit nicht auf deine frage geantwortet, was mit Stolberg los ist. stolberg ist ein ort, der nur nimmt und nicht gibt. als dort die nazis die macht 1933 übernahmen, hat es sich ein riesenstück eschweiler einverleibt. ohne ausgleich! jüngst stimmt sogar sein stadtrat gegen einen MediaMarkt in eschweiler ab. hat man so etwas schon mal gehört?!? vielleicht stimmt auch der düsseldorfer stadtrat eines tages für den abriss des kölner doms :-| stolberg wurde reich durch Contergan und auf den rücken von Bleikindern und hat die NPD und DVU im stadtrat. sillst du dich also für das "arme, in der verkehrsdiaspora" liegende stolberg einsetzen? für einen ort, der unverdient schon genug in den hintern geschoben bekommen hat? außerdem liegt eschweiler weiter weg vom oberzentrum aachen. eschweiler ist mit sternförmig verlaufenden ausfallstraßen ein eignes kleines zentrum im dreieck aachen - düren - jülich und nicht bloß vorort wie stolberg oder würselen. --80.137.129.138 23:04, 19. Dez 2005 (CET)

80.137.129.138 möchte hier sicher mitteilen, dass die Euregiobahn auch ein Politikum ist. Sie hat den Sitz in Stolberg, und dies versteht sich mit Eschweiler so gut wie Barmen mit Elberfeld, Düsseldorf mit Köln, Villingen mit Schwenningen u.s.w. Klar, dass da jeder sein Schäfchen ins Trockene bringen möchte. Und viel gemeinsam haben Eschweiler und sein Nachbarort, glaube ich, nicht: Sie liegen zufällig im selben Kreis, wobei Eschweiler sogar eher dürenorientiert ist. ---80.136.124.136 14:02, 20. Dez 2005 (CET)

Hallo,

damit das hier nicht in eine politische nicht-themenbezogene Diskussion ausartet hier ein paar Erläuterungen:

  • Eschweiler-Aue konnte aus betrieblichen Gründen nicht gebaut werden. Der Halt dort würde den zeitlichen Rahmen für den Fahrplan sprengen. Die Zeit reicht so gerade aus, um von Stolberg Hbf bis Weisweiler und zurück zu fahren. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau der Verbindungsstrecke von Weisweiler nach Langerwehe begonnen werden. Das Ende ist aber erst in vsl. 2 Jahren in Sicht. Wenn der Ausbau komplett ist, wird auch die Technik für diese Strecke geändert sein und der Hp Eschweiler-Aue wird dann auf jedenfall gebaut werden.
  • Breinig wird derzeit nicht geplant an das Netz anzuschließen. Hierzu müsste erstens der Bahnhof Stolberg Altstadt zu einem Bf mit 2 Bahnsteigen umgebaut werden (Kreuzungshalt notwendig) und es müsste ein zusätzlicher Talenttriebwagen finanziert werden. Erst kürzlich hat das Land NRW beschlossen, dass beim NRW Schienennetz 3,3 Milliarden Euro eingespart werden müssen. Diese Einsparung macht es u.a. auch unmöglich jetzt für den Bau Fördergelder zu beantragen. Die neue NRW-Regierung ist sehr bahnunfreundlich. Der AVV möchte jedoch das Projekt euregiobahn weiterführen.

---euregio 17:41, 22. Feb 2006 (CET) (falsch signierter Beitrag von 80.137.239.91 (Diskussion) 17:39, 22. Feb. 2006 (CET)) [Beantworten]

Danke für die Erläuterungen. Ich frage mich auch immer wieder, warum Eschweiler und Stolberger sich ständig bekriegen. Die Bürger beider Städte haben wie ich finde ein berechtigtes Interesse am ÖPNV und die wenigsten Stolberger können etwas für Dinge wie den Contergan-Skandal. Insbesondere der letzte Absatz meines Vorredners zeigt doch, wo der wahre Gegner steht: auf höherer politischer Ebene, wo darüber entschieden wird, wieviel Geld überhaupt in die Infrastruktur investiert wird! Wir können wohl froh sein, dass das Projekt euregiobahn überhaupt noch weiter verfolgt und nicht auf dem derzeitigen Stand belassen wird oder gar Fahrten gestrichen werden.
Um einmal auf den Artikel zu sprechen zu kommen: Der Satz „Mit dem Bau der Neubaustrecke Eschweiler - Weisweiler - Langerwehe soll im Frühjahr 2006 begonnen werden.“ scheint mir nicht mehr ganz aktuell zu sein. Der Hp Weisweiler wurde bereits ein Stück richtung Nothberg zurückversetzt und es wird offenbar an einem zweiten Gleis, also einem Ausbau zum Bahnhof, gearbeitet (warum hat man den Bahnsteig eigentlich nicht gleich an dieser Stelle errichtet?), außerdem liegt in richtung Weisweiler kurz hinter dem Hp Talbahnhof anscheinend bereits ein neues Gleis für eine weitere Ausweichmöglichkeit. Es wäre gut, wenn jemand, der Ahnung hat, den Artikel auf den neuesten Stand bzgl. Planung für die Inbetriebnahme der NBS bringen würde und die Umbaumaßnahmen schildern könnte. Der vormittägliche SEV dürfte damit wohl auch bald der Vergangenheit angehören? -- Gamba 00:02, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Streckensymbol[Quelltext bearbeiten]

An dem Brückensymbol sieht man das Wasser so offensichtlich, das als Kommentar der Name des Flusses oder Gewässers doch wohl reicht. --SonniWP 16:04, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

BS-Tabelle: Strecke oder Linienbeschreibung?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

die BS-Tabelle mutet derzeit arg geografisch an mit den ganzen Abzweigen, Kreuzungen, etc. Hier soll es doch eigentlich um die Linie RB20 euregiobahn gehen, daher halte ich eine Reduzierung der Tabelle auf die Halte der euregiobahn für sinnvoll, Verzweigungen und parallel verlaufende Abschnitte sollte es nur an den Stellen geben, wo mehrere Ziele existieren (Stolberg Hbf nach Altstadt bzw. Weisweiler sowie Herzogenrath nach Heerlen bzw. Alsdorf). Wer sich für die Strecken interessiert, kann die entsprechenden Artikel lesen, zu denen ja bis auf die Verbindung nach Heerlen ein eigener Artikel existiert. Bei der Vennbahn fehlt noch der Ast nach Stolberg in der Tabelle, das müsste man noch ergänzen, ferner sollte dann im Text auf die Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Bahn und die Schnellfahrstrecke Köln–Aachen verlinkt werden, die anderen beiden (Talbahn und Ringbahn) sind ja bereits verlinkt. Was haltet ihr davon? --Gamba 23:29, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

wo du es gerade erwähnst: Der Artikel behandelt Geschichte, Entwicklung und Werdegang der Euregiobahn als Schienenverkehrssystem. Die RB 20 kommt da zu kurz... Vielleicht sollte man einen eigenen Artikel für die Zuglinie erstellen?--Ratheimer 19:04, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich persönlich nicht für nötig. Das System besteht ja nur aus der einen Linie. --Gamba 00:35, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alte Box hier archviert - vielleicht noch für spätere Zwecke brauchbar?--Ratheimer 16:53, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab sie mal entfernt, da sie auf der Diskussionsseite unnötig Platz verbraucht und das Archivieren ja auch nicht Sinn einer Diskussionsseite ist. Sollte irgendwann Bedarf bestehen, so kann man ja in der Versionsgeschichte auf die Version vor der Erstellung dieses Beitrags zurückgreifen (s. Zeitstempel). --Gamba 13:01, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich erinnere mich schwach das es 1999 hieß bis 2005 wird die Euregiobahn komplett ausgebaut sein inkl. Ringbahn und Strecke Würselen - Aachen. Und allgemein würde ich gerne mehr Jahreszahlen und geplante Jahreszahlen in diesem Artikel sehen

-- 93.129.21.176 14:56, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Orthographie[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal noch den Fehler der Groß-/Kleinschreibung ausgebessert. Eigennamen werden ja großgeschrieben, also wird auch "Euregiobahn" großgeschrieben, auch wenn die Namensgeber anderes glauben. -- 77.13.112.179 13:35, 3. Okt. 2011 (CEST).[Beantworten]

Schwachsinn! Revert! --Quern 18:28, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, die IP ist im Recht: Wikipedia:Rechtschreibung#Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung. --Gamba 20:19, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

falsche sichtweise[Quelltext bearbeiten]

die euregiobahn ist kein unternehmen, das ist die DB Regio NRW. Sie ist folglich weder eigentümer der strecken (DB + EVS) noch des wagenparks. Sie ist schlicht ein marketingbegriff eines PV angebotes nach fahrplan im euregioraum aachen.--217.235.154.193 16:37, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo steht denn, dass sie ein Unternehmen ist? Deine Änderungen und die Art, sie hier durchdrücken zu wollen, sind völlig übertrieben. Euregiobahn ist durchaus der Name des Systems und nicht ein Marketingbegriff eines Systems. Dass das System unter seinem Namen vermarktet wird ist völlig normal. Du willst doch wohl nicht bei jedem Artikel zu einem Produkt oder einem Unternehmen in der Einleitung schreiben, dass der Begriff ein Marketingbegriff ist? Denn auch "Deutsche Bahn", "Euregio Verkehrsschienennetz", "Hanuta", "Persil" oder "Mercedes-Benz" sind Marketing-Begriffe. --Gamba 14:02, 18. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Gamba, hast du die Verhaltensweise von der IP in den letzten Tagen mitbekommen? Wenn ja, dann halte ich eine Diskussion für sinnlos. 217.235.xxx.yyy (60 Jahre alt!) hat eine Verwarnung von einem Admin zu Recht (Vandalismus, Pöbelei) erhalten. --Quern 14:24, 18. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
mann, Quern, was bist du doch für eine Petze......:-)) Im ernst, ich hab nie vandaliert! Nicht im sinne von wikipedia. Zur euregiobahn meinte ich herausstellen zu müssen, das sie kein Eigentum hat. Ihr gehört keine strecke, weder bahnkörper noch gleiskörper noch fahrzeugpark. DAS kam mir in diversen artikeln nicht deutlich genug zum vorschein. Dagegen ist das bei der rurtalbahn GmbH ja ganz anders zu sehen.So jungens, jetzt noch ein "Frohes Fest" gewünscht. --217.235.194.65 16:06, 18. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Man hätte auf jeden Fall geschickter agieren können als mit gegenseitigen Reverts. Frohes Fest auch allen! --Gamba 12:13, 19. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl der "Eifer im Gefecht". Aber Recht haste schon...:-) Wir wollen eigentlich doch alle das selbe.--217.235.164.191 15:20, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da der Artikel das Regionalbahn-System namens Euregiobahn behandelt, kann man ruhig auch etwas zu den in diesem Regionalbahn-System eingesetzten Fahrzeugen sagen, und zu den befahrenen Strecken. Es ist ja nur in Kurzform. -- Busbahnhof 14:09, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die unterabschnitte im absatz <Geschichte> sind wie folgt betitelt.

  • 1.1 Reaktivierte Strecken
  • 1.2 Neugebaute Strecken

Sie haben aber keinerlei hinweise darauf, das diese strecken (dezeit) lediglich von der euregiobahn "befahren" werden. Es könnte der mißverständliche eindruck entstehen, das dem befahren ein erwerb oder gar Aus- bzw. Neubau seitens der euregiobahn vorangegangen ist. Dem ist aber nicht so!--217.235.196.246 15:28, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das steht da ja auch nicht. Die Euregiobahn ist doch eine Nahverkehrslinie, sie kann daher keine Strecken erwerben, ausbauen oder neu bauen. Wenn man jedem Gedankengang eines Lesers vorbeugen will hat man viel Arbeit. So lange dort also nichts falsches steht sehe ich keinen Grund, die Sache unnötig kompliziert zu machen. --Gamba 00:50, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das eine Regionalbahnlinie keine Strecken kauft, wie Gamba erläutert hat, ist doch für jeden zu verstehen. Der Artikel behandelt ja eine Linie (so wie Artikel über z.B. den RE1 auch), und kein Unternehmen. Das ist auch erwähnt. -- Busbahnhof 09:29, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
der artikel lautet euregiobahn, nicht regiobahn, nicht regiobahnlinie. Die leser, die info´s suchen, müssen nicht zwangsweise "bahnvorgebildet" sein. Das kann man und sollte man verständlicher formulieren. PS: Wenn es er EVS "einfällt", fährt da morgen ein anderer Betriebsunternehmer (Rurtalbahn gmbh)?.--217.235.174.203 12:49, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
vielleicht sollte ich noch deutlicher werden, aslo, die euregiobahn hat keine verwaltung. Sie kann demnach nicht planen.....planen tut der streckeninhaber und das betriebsunternehmen DB. Die euregiobahn ist NUR ein marketingbegriff, eine "Produktmarke", damit man das angebot in der öffentlichkeit regionalisiert bekannt machen kann.
Das sind nur fahrzeuge und personale der DB in marketingoutfit.--217.235.174.203 13:16, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, wir sind nicht völlig verblödet, wir wissen das! Darum steht im ersten Satz des Artikels auch „Die Euregiobahn (Eigenschreibweise euregiobahn) ist ein grenzüberschreitendes Regionalbahn-System (RB 20) im Verbundraum des Aachener Verkehrsverbunds und dem benachbarten niederländischen Zuid-Limburg, betrieben durch die DB Regio NRW.“ Ist ein Regionalbahn-System sagt es doch! Regionalbahn ist dabei sogar verlinkt! Wer also nicht weiß, was das ist, der muss dann eben da drauf klicken, so wie bei allen anderen WP-Artikeln auch. Nirgendwo steht, dass die Euregiobahn etwas plant, reaktiviert, baut usw.! Also was willst du? --Gamba 14:08, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

zitat: Dabei sollte die Euregiobahn von Aachen aus nach Heinsberg verkehren, allerdings wurde diese Planung später zugunsten einer Flügelung der Rhein-Niers-Bahn in Lindern aufgegeben--217.235.174.203 15:26, 27. Dez. 2011 (CET).[Beantworten]

Um es genau auszudrucken: Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) plante, bei der DB Regio NRW eine Verlängerung der Regionalbahnlinie 20 zu bestellen und mit Rücksprache mit, damals noch DB Netz, durch DB Netz die Strecke zu reaktivieren.
Also nochmal kurz: NVR plant, DB Netz reaktiviert - DB Regio NRW fährt eine verlängerte, vom NVR bestellte Regionalbahnlinie
-- Busbahnhof 20:40, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
fast richtig, reaktivieren macht der streckeneigentümer ( im sinne von wiederherstellen). Das kann die DB sein, aber auch die rurtalbahn gmbh, die westernergie und verkehr bzw, die EVS im stolberger raum usw. Dann erst kommt der betriebsunternehmer zum zug. Wer auch immer CONNEX, DB, Rurtalbahn, usw. Dann wird das angebot nach fahrplan geplant und in einer marketingstrategie "regionalisiert" beworben/veröffentlicht. Siehe euregiobahn....könnte zukünftig neben DB auch die rurtalbahn drunter fahren (HS-Lindern)--217.235.213.241 13:34, 28. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo in diesem Zitat steht denn nun, dass die Euregiobahn etwas plant? Ich hatte in der Schule 13 Jahre lang Deutschunterricht und komme dennoch nicht drauf. --Gamba 01:41, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
durch einen rückbezug. Bezieh den text allerdings wurde diese Planung auf das vorangestellte euregiobahn und bedenke, das du im artikel euregiobahn bist. Was ist jetzt wahrscheinlich, was der leser annimmt?--217.235.182.11 10:07, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ziemlich weit hergeholt. Wenn im Artikel stehen würde, dass eine Pommes gegessen wurde, dann wird der Leser auch nicht denken, dass sie von der Euregiobahn gegessen wurde. Davor steht ja auch nicht, dass die Euregiobahn verkehren wollte, was eine Entscheidungsgewalt der Euregiobahn implizieren würde, sondern dass sie es sollte, also dass dies von anderen so geplant wurde. Du tust immer so, als wäre der Artikel fehlerhaft, aber das ist er nur wenn man verquere Schlüsse aus dem Text zieht, ihn sehr kreativ interpretiert und Dinge hinzuphantasiert, die da einfach nicht drinstehen. --Gamba 14:42, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
weil ich versuche durch die brille des unvorgebildeten lesers (omatest) zu blicken und nicht in der sichtweise des eisenbahners, der vieles vorausssetzt weil ihm eben hinlänglich bekannt.--217.235.214.93 18:06, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Für OMA steht ja schon in der Einleitung, was die Euregiobahn ist. Wenn OMA sich also Dinge so kreativ hinzu interpretiert, dann fehlt OMA offenbar die Fähigkeit, den Inhalt eines Textes zu erfassen. In diesem Fall wäre ein Grundkurs Textverständnis sinnvoller als das Lesen einer Enzyklopädie. --Gamba 13:54, 30. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Avantis und Euregiobahn[Quelltext bearbeiten]

--Gamba (Ob Strecke über Avantis überhaupt von Euregiobahn befahren wird steht in den Sternen) Wer sagt das? Bitte so stehen lassen, da mit Nachweis! Die Reaktivierung der Millionenlinie über den Gewerbepark Avantis bis nach Kerkrade wird diskutiert.Via Avantis auf der Seite des Projekts Know Linx (niederländisch)] --magicman0361 22:36 19. Januar 2012 (CET)

Leider sehe ich das jetzt erst... Bist du des Lesens mächtig? Du hast doch selber den Kommentar entfernt, in dem mit Nachweis von 2011 steht, dass es noch völlig unklar ist, ob die Euregiobahn Avantis anfahren wird. Deine Quellenangabe war hingegen mit Stand von 2008. Da "Euregiobahn" wie hier jemand so schön anmerkte letzten Endes nur ein Marketingbegriff ist, wird sie gern für jede geplante Regionalbahnverbindung in der Region Aachen verwendet, insbesondere durch Dritte. So, ich hoffe damit ist das Thema nun durch? --Gamba 17:58, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

RB 20 – gehört wozu?[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox sowie in der Einleitung steht „RB 20“, ohne dass irgendwo erklärt wird, in welchem Zusammenhang die Nummerierung steht.

Eine RB 20 verkehrt laut WP-Artikeln auch in

Falls es sich um eine Regionalbahn-Nummerierung in NRW handelt, bitte einen Link hinzufügen, wo die Zusammengehörigket der Linien/Strecken RB 01-20 (oder mehr) verständlich wird. Ansonsten reicht es meiner Meinung, wenn diese Benummerung in einem erläuternden Abschnitt statt in der Einleitung auftaucht.
--KaPe 14:41, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach den angelinkten Angaben ist in dem Fahrplanangebot auch ein RE20 enthalten - was mW Regional-Eilzug bedeutet. Bezeichnet die 20 ein Liniennetz oder haben wir es hier mit einem Streckennetz zu tun? --SonniWP✍ 09:44, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
RB20 (Regionalbahn 20) ist die offizielle Linienbezeichnung im Aachener Verkehrsverbund (siehe auch hier). euregiobahn ist lediglich der Name eben dieser RB-Linie. --presse03 (Diskussion) 16:25, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Zukunft offenbar nicht mehr auf aktuellem Stand[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel erweckt den Eindruck, das der Abschnitt Euregiobahn#Zukunft einer Aktualisierung und Überarbeitung bedarf. Die Punkte im einzelnen:

  • Der Ringschluss erfolgt wohl nach aktueller Prognose erst Ende 2014 und nicht 2013 wie hier angegeben...ja, dann trau dich...ändere es
  • Die Verlängerung bis Heinsberg, die hier als „aufgegeben“ bezeichnet wird, wird offenbar doch gebaut und schon im Sommer eröffnet.
  • Die Euregiobahn soll elektrifiziert werden, was hier noch gar nicht erwähnt wird....die euregiobahn ist KEINE schienenstrecke, das sind FAHRZEUGE der DB auf der RB20

Leider habe ich dazu keine besseren Informationen gefunden. Vielleicht weiß hier jemand mehr.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:32, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

die strecke hs-lindern wird wohl nicht von der euregiobahn befahren werden. Zitat: Betrieben wird die Bahnstrecke zwischen Lindern und Heinsberg als Linienteil der RB 33. Diese Verbindung zwischen Aachen und Duisburg, die auch „Rhein-Niers-Bahn“ genannt wird, ist elektrobetrieben, weshalb auch die Strecke zwischen Lindern und Heinsberg elektrifiziert wird.--87.185.80.46 16:35, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Information. Woher stammt das Zitat? Darüber hinaus soll aber davon unabhängig wohl tatsächlich die ganze heutige Strecke mittelfristig elektrifiziert werden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:13, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier auch nochmal der Aufruf, verständliche, belastbare Quellen zu liefern. Ohne klaren beleg werde ich nichts ändern, und die habe ich bisher leider nicht gefunden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:18, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
was die strecke hs-lindern angeht gibt es eine webseite des streckeninhabers. http://www.wurmtalbahn.de/projekt/ dort steht (u.a.) auch das hier ziterte. --87.185.80.143 11:35, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Netzplan in der Box rechts ist ja wohl mehr Wunschdenken als sachlich zutreffend. Insbesondere die dort pink eingezeichnete Straßenbahn … --Air Check One (Diskussion) 00:47, 15. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Grafik zeigt den Planungsstand von 2005, wie auch in der Beschreibung angegeben. Optimal ist die Grafik aber in der Tat nicht, da erkennbar veraltet.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:13, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die euregiobahn ist eine linie, die diverse haltestelle zu einer regionalen "euregiobahnline" verbindet (RB20). FAHREN "tut" aber der TALENT.... Im Absatz der Fahrzeuge werden aber die bilder dann falsch beschriftet, sofern sie die fahrzeuge zeigen sollen.--217.88.174.208 20:37, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

es wird nach wie vor unklar gelassen, was eigentlich ihr mit euregiobahn meint.

Es ist:

  • keine firma,
  • es ist kein fahrzeugtyp,
  • es ist scheinbar auch keine linie( Linie verbindet auf diversen strecken haltestellen, die RB20 wird ja wohl nicht alle dargestellten und geplanten haltestellen abfahren)
  • und eine strecke scheint es auch nicht zu sein. ( geht von weiche zu weiche)

M.M ist es ein unklarer marketingbegriff.....der nur verwirrt.--217.255.148.170 09:52, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ad 3: Natürlich ist die RB20 "Euregiobahn" eine Linie. Die RB20 fährt alle dargestellten Haltestellen an, zwischen Herzogenrath und Heerlen bzw. Alsdorf alternierend, zwischen Stolberg Hbf und Düren bzw. Stolberg Altstadt nach Zugtrennung in Stolberg Hbf, zurück mit Vereinigung der beiden Teile in Stolberg Gbf. --Loegge (Diskussion) 11:42, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
jetzt lass ich das ja noch gelten, aber schau dir mal den ausbauplan an. DAS kann doch nicht alles die RB20 sein???????--217.255.185.39 16:15, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch. Noch nie was von Ringlinien gehört? Beispiele gibt es genug , z. B. die S41/S42 in Berlin, die U3 in Hamburg, die 3 und 13 in Aachen, die 706 in Düsseldoof. --Loegge (Diskussion) 00:21, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
dann lass ich mich mal überraschen, ich dachte die verkehrsleistung wird ausgeschrieben.....so läuft ja alles auf die DB zu.--217.255.131.87 19:50, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso das denn? Die Euregiobahn wird natürlich ausgeschrieben (s. auch Aachener Zeitung). Warum sollte nur die DB in der Lage sein, einen Ringverkehr zu fahren? --Gamba (Diskussion) 11:49, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
  • wenn man Margarine in einem artikel erläutern will , dann macht man keinen artikel über RAMA etc. Weil das ein marketingbegriff ist......
  • wenn an die eisenbahnstrecke der regionalbahn RB20 beschreiben will, nimmt man NICHT den marketingbegriff "euregiobahn" (weil siehe obere zeile)

Das ist schlicht WERBUNG, ggf. den wettbewerb verzerrend und dafür ist wikipedia eigentlich nicht angetreten.--217.255.180.3 09:32, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf der offiziellen Webseite findet man RB 20 nicht mal so schnell!

Nein. Das Lemma entspricht der hiesigen Namenskonvention zur Beschreibung von bahnlichen Sachverhalten, dass hat nichts, aber auch gar nichts mit versteckter Werbung zu tun. RB 20 wäre sogesehen auch ein Marketingbegriff. Der Artikel hat gar keine werblichen Inhalte - hier wird nichts angepriesen, nichts beschönigt, nichts emotional ansprechend verpackt etc. pp. --Alupus (Diskussion) 09:45, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Einspruch, es stimmt soweit, als das keine WERTUNG erfolgt. Dennoch wird nicht die schienenstrecke in die öffentlichkeit getragen sondern ein marketingsbegriff ( wie RAMA, Bremers Brötchen, etc). :-)) Zum inhalt hätte ich keine bedenken, aber asl lemma ist das nicht in ordnung. Hier bedarf es einer umleitung auf Regianalbahnstrecke RB20 der Deutschen Bahn--217.255.180.3 10:31, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht auch nicht um eine Schienenstrecke, sondern um eine Regionalbahnlinie. Ein vergleichbares Lemma ist z.B. Rhein-Niers-Bahn.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:39, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Artikel zu den Bahnstrecken der Euregiobahn sind unter Anderem Bahnstrecke Mönchengladbach–Stolberg und Bahnstrecke Stolberg–Herzogenrath.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:46, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
darf ich nch mal darauf aufmerksam machen, das es keine euregiobahn gibt! MAN(N) bezeichnet nur ein angebot im PV der DB so.......--217.255.180.3 11:03, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du schon so fragst: du brauchst nicht noch einmal darauf aufmerksam machen. Die Lemmafrage ist weiter oben von einer 217. ... IP mit ähnlichem sprachlichen Duktus wie dem deinigen bereits mehrfach aufgeworfen worden. Die Frage ist ausdiskutiert - bitte akzeptieren, dass die Diskussion nicht das gewünschte Ergebnis hatte. --Alupus (Diskussion) 11:32, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so, offensichtlich immer wieder derselbe User. --Gamba (Diskussion) 11:59, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine Euregiobahn. Das ist ein Angebot im ÖPNV, das durch den AVV bestellt wird. Die DB ist nur Auftragnehmer. Die Strecken sind auch was ganz anderes, da werden nämlich verschiedene Strecken befahren, die zu unterschiedlichen Zeiten vor über 100 Jahren von diversen heute nicht mehr existenten Unternehmen gebaut wurden und daher schon lange vor der Euregiobahn existieren. Daher wäre "Regionalbahnstrecke RB20 der Deutschen Bahn" das falscheste Lemma, was man sich hierfür vorstellen könnte: 1. handelt es sich um eine Linie und keine Strecke, 2. handelt es sich um mehrere Strecken, die von mehreren Linien befahren werden, 3. sind die Strecken zu großen Teilen nicht im Besitz der DB, sondern der EVS und der NS, 4. wird die Linie vom AVV bestellt und die DB ist nur Betreiber, was sich bei einer Ausschreibung ändern kann.
Fazit: Du stehst hier mit deiner Meinung ganz alleine da, auch etliche Monate nach deinem ersten entsprechenden Beitrag. Du zeigst mit deinen Aussagen, dass du vom Thema nicht viel verstehst. Bitte halte dich doch an den guten Rat des Herrn Nuhr („Wenn man keine Ahnung hat...“). Alles andere wird hier sicher zunehmend als Spam deinerseits wahrgenommen. Danke. --Gamba (Diskussion) 11:59, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Stichstrecke Aachen Zentrum[Quelltext bearbeiten]

Nach dem ablehnenden Bürgerentscheid über eine Straßenbahn dürfte dies kaum möglich sein. Das war lediglich eine kühne Vision der Anfangszeit. Bisher hört oder liest man nichts mehr über eine Verfolgung dieser Pläne. Beantrage Streichung. (nicht signierter Beitrag von 88.150.30.214 (Diskussion) 01:29, 26. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Die Pläne haben nichts mit der Campusbahn-Planung zu tun. Das sind zwei völlig unabhängige Dinge. Die Strecke durch das Zentrum von Würselen wird aber wohl wegen mangelnder akzeptanz so schnell nicht kommen. Völlig beerdigt ist das Projekt jedoch nicht. Anfang des Jahre gab es noch einen Artikel in der AZ in der die SPD Pläne vorstellte über eine Verlängerung die Strecke Aachen Haaren von Aachen Rothe-Erde ins Zentrum zu fahren.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:43, 5. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jaja, da wird viel erzählt und wenig gemacht, wie das nunmal in Aachen so üblich ist. Es gab letzens noch einen Artikel in der AZ, dass die jetzigen TALENT-Fahrzeuge niemals in die Innnenstadt fahren werden. Zwar ist ihr Dieselverbrauch deutlich geringer als der Longwajongs, aber letztendlich sind sie von ihren Ausmaßen ungeeignet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:FD52:80A0:1CF2:2304:DD5A:B889 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 15. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Die jetzigen TALENT-Fahrzeuge sind ohnehin eine Übergangslösung bis zur Elektrifizierung, die nach jetzigen Stand für 2019 geplant ist.--Trockennasenaffe (Diskussion) 06:03, 16. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, aber anfangs war es ja schon so angedacht. Sonst hätte man nicht entsprechend vorbereitete Triebwagen beschafft. Mit den Abmessungen der Fahrzeuge hat es aber nichts zu tun, problematisch sind wohl eher der Krach (Motor und Bremsen) und die Abgase - die Busse erfüllen ja wenigstens noch irgendeine Euro-Norm. Von offizieller Seite ist tatsächlich nichts mehr in dieser Richtung zu hören, doch solange die Planungen nicht offiziell verworfen werden, sollten sie auch im Artikel bleiben. Mit elektrischen Fahrzeugen ist eine Umsetzung durchaus wahrscheinlicher und die Campusbahn hat damit nicht viel zu tun. Die Planung existierte die ganze Zeit davon losgelöst. --Gamba (Diskussion) 23:02, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich beantrage Kürzung dieses Artikels bzgl. einer Stichstrecke im Zentrum. Da wurde jahrelang viel versprochen und nichts realisiert. (nicht signierter Beitrag von 88.76.63.128 (Diskussion) 21:45, 13. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Gekürzt wird hier sowieso nichts. Wenn es eine ehemalige Planung gibt, die nicht umgesetzt wurde, dann wird das auch genauso vermerkt, aber auf keinen Fall gelöscht! a×pdeHallo! 21:51, 14. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann sollte mal der Stand der Dinge vermerkt werden, nämlich, dass hier viel versprochen wurde und nichts gehalten. Bzw. sind hier Planungen erfolgt, der Aufgabe nicht veröffentlicht wurden. (nicht signierter Beitrag von 88.76.63.174 (Diskussion) 19:19, 16. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Die Geschichte mit Aachen Zentrum ist doch absoluter Blödsinn. Das wurde mal versprochen und dann ist garnichts geschehen. Hier werden auch niemals elektrische straßenbahnartige Züge fahren. Die Euregiobahn bleibt eine dieselbetriebene Regionalbahn, die über halbherzig hergerichtete Strecken aus dem Kaiserreich fährt. (nicht signierter Beitrag von 92.209.74.37 (Diskussion) 21:22, 28. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Der Satz ist absoluter Blödsinn und in jedem Aspekt falsch. Von der ursprünglichen Planung der Euregiobahn wurde vieles nicht oder später realisiert, da die Gelder gestrichen wurden. Die Strecke von Würselen in Aachener Zentrum fand darüber hinaus in Würselen keine Mehrheit, ist aber noch nicht vom Tisch. Die Euregiobahn wird keine dieselbetriebene Regionalbahn bleiben, die Elektrifizierung ist um 2018 rum geplant. Alle auf dem Gebiet der Städteregion Aachen bestehenden Eisenbahnstrecken, stammen ursprünglich aus dem Kaiserreich. Was du dadurch ausdrücken möchtest ist unklar. Bei der Reaktivierung die du als „halbherzig hergerichtete“ wurden die kompletten Gleise mit unterbau ausgetauscht und alle Bahnübergänge neu errichtet. Das einzige, was von der alten Strecke übrig geblieben sein dürfte sind ein paar Brücken. Die strecke von Weisweiler nach Langerwehe ist sogar eine Neubaustrecke. Übrigens die einzige im Bereich des AVV.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:35, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

„Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der Euregiobahn über Heerlen hinaus nach Sittard.“[Quelltext bearbeiten]

Diese Planungen, die unbelegt sind und über die ich nichts im Netz gefunden habe sollten mittlerweile obsolet sein oder? Meines Wissens nach ist es stattdessen sogar geplant, den Verkehr in die Niederlande mit dem Ringschluss komplett einzustellen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:59, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Ganz genau! Anstatt Metropolen wie Heerlen oder Sittard anzufahren, sollte man mal schauen, ob es nicht irgendwie möglich wäre einen Haltepunkt am Klinikum/Campus Melaten oder im Stadtzentrum (E-Brunnen/Bushof) zu realisieren mit entsprechend neuen Gleisanlagen (nicht signierter Beitrag von 92.209.74.37 (Diskussion) 21:22, 28. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Das hat einen völlig anderen Hintergrund nämlich, dass die Niederlande die Strecke elektrifizieren, zweigleisig ausbauen und selber betreiben wollen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:37, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Unstimmigkeiten bei Haltepunkt Merzbrück[Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich hieß es, der Haltepunkt Merzbrück wird mit dem Ringschluss der Euregiobahn realisiert. Dies ist offenbar nicht mehr der Fall, da es Probleme mit der Oberleitung und der Einflugschneise des Flugplatz gibt. Über die genauen Umstände gibt es zwei Versionen: Der NVR behauptet laut Aachener Nachrichten (http://www.aachener-zeitung.de/lokales/staedteregion-aachen/der-ringschluss-bleibt-im-sumpf-stecken-1.1042203?refid=140697405), dass die Bahnstrecke in der bestehenden Einflugschneise liegt und die Landebahn daher verschwenkt werden müsse. Da stellt sich doch die Frage, warum das erst jetzt auffällt, beziehungsweise bisher nicht kommuniziert wurde. Der AVV behauptet hingegen auf Anfrage abweichend (Verkürzt hier dargestellt: http://avv.de/de/aktuelles/neuigkeiten/euregiobahn-ringschluss-verzoegert-sich-2851), dass die Bahnstrecke der von der Städteregion Aachen geplanten Verlängerung der Landebahn im Weg steht bei der die Elektrifizierung nicht berücksichtigt wurde (warum auch immer das nicht bekannt war) und die Planungen daher aufeinander abgestimmt werden müssen. Keine Ahnung was jetzt stimmt. Weder der NVR noch die Städteregion Aachen haben bisher auf meine Anfragen geantwortet. Offenbar hat da irgendjemand großen Mist gebaut.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:10, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Erklärung mit der Oberleitung erscheint mir insofern logischer, als eine Elektrifizierung meines Wissens nicht von Anfang an geplant war. Dass die Strecke an sich reaktiviert würde, war hingegen seit Jahren bekannt. --Gamba (Diskussion) 09:25, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Oberleitung ist in beider der Versionen das Problem. Unklar ist noch, ob die Einflugschneise jetzt das Problem ist, oder nach der angeblich geplanten Verlängerung. Die Elektrifizierung war übrigens schon sehr lange geplant. Die ganzen Verzögerungen kommen ja erst dadurch, dass man die Strecke wegen der geplanten Elektrifizierung im bereich Stolberg tiefer legen muss, was zu enormen Zusatzkosten und Planungsverlängerungen führte.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:58, 11. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, doch ich hatte erst vor ein paar Jahren davon gelesen, während von der Reaktivierung an sich ja bereits seit den 90ern die Rede ist. Wie auch immer, ich gebe dir so oder so recht damit, dass die Erklärung keinesfalls vollkommen nachvollziehbar ist, weil die Oberleitung ja nicht nur am Hp hängt und der Streckenverlauf eigentlich nie zur Diskussion stand. --Gamba (Diskussion) 12:57, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Stichstrecke Campus Melaten[Quelltext bearbeiten]

Vor ein paar Tagen war in der Printausgabe der AZ (Lokalteil) von Planungen bzgl. eines neuen Gleises (inkl. Brücke) vom Westbahnhof zum Campus Melaten (endete nach der Zeichnung am Campus Boulevard). Hat hier jemand mehr Infos? Merkwürdig an den Planungen war die unzureichende Anbindung des Uniklinikums. Hier kann man doch von einem hohen Bedarf ausgehen, der zum Westbahnhof - Schanz oder Hauptbahnhof fahren möchte. (nicht signierter Beitrag von 178.3.193.135 (Diskussion) 19:41, 15. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Würde mich auch interessieren. Im Netz ist dazu aber offenbar nichts zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:28, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ausschreibung[Quelltext bearbeiten]

Ausschreibung wann? (nicht signierter Beitrag von 188.109.121.42 (Diskussion) 07:20, 1. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Die Leistung wurde als Zwischenlösung gerade wieder an die DB bis zu Jahr 2020 vergeben. Danach ist voraussichtlich die Elektrifizierung erfolgt, so dass die Leistung mit neuen Fahrzeugen neu vergeben wird.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:55, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

streckengeschichte[Quelltext bearbeiten]

die streckengeschichte sit m.E. hier nur secundär interessant. Hier geht es um die RB20. Die streckengeschichte gehört zum thema EVS. WER und WANN hier drauf "fahren" darf, ergibt sich aus der ausschreibung. Derzeit ist es die DB.--217.255.154.173 09:57, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zur Geschichte der einzelnen Strecken findet sich ja auch nichts im Artikel. Lediglich zur Entwicklung des „Regionalbahnsystems Euregiobahn“ mit den zugehörigen Reaktivierungen findet sich ein Abschnitt. Das halte ich für das Verständnis auch essentiell. „WER und WANN hier drauf "fahren" darf“ ist doch völlig unerheblich, da das Ganze wieder als System ausgeschrieben werden wird.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:18, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
also ich seh kein system. Das ist die Linie RB20, auf einer ziemlich "verschwurbelter" linienführung, die aus marketinggründen (lokal) euregiobahn genannt wird. Die strecken hat mit der rb20 nur gemeinsam, das diese bahn die befahren darf (noch). Ob das in gänze oder in teilen so bleiben wird, ist ja wohl noch ungewiss.--217.255.154.173 12:24, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das die Strecke im Großen und Ganzen noch Jahrzehnte in dieser Konstelation betrieben wird steht wenig außer Frage, da sie nach aktueller Planung in Jahr 2020 wieder in dieser Form ausgeschrieben werden wird.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:52, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
"verschwurbelte linienführung" sehe ich hier auch nicht. Momentan gibt es eine geschlossene Linienführung, wobei mit einer Flügelung noch eine kurze Stichstrecke mit bedient wird. Darüber hinaus, ist der Takt außerhalb der Kernstrecke von 30 auf 60 Minuten ausgedünnt. Alles nichts ungewöhnliches.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:00, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
es sind für sich gesehen teilstrecken, diverse gleiskörper, auf denen im PV haltestellen zu einer linie gefasst/verbunden sind. Diese haltestellen werden nun nach fahrplan in gänze oder in teilstrecken vom lok personal befahren..(RegionalBahn Linie 20). --217.255.154.173 14:43, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Zukunft entrümpeln[Quelltext bearbeiten]

Ich denke es wäre an der Zeit, den Abschnitt Zukunft zu entrümpeln. Der Unterabschnitt „Ringbahn Herzogenrath – Alsdorf – Stolberg“ ist überholt, da alles dort schon realisiert wurde, bis auf den Haltepunkt Merzbrück, und der rechtfertigt meiner Meinung nach keinen eigenen Abschnitt, sondern kann wo anders abgehandelt werden. Ebenfalls raus kann „Herzogenrath – Heerlen“. Der Abschnitt wird schon länger durch eine andere Linie bedient und hat nichts mehr mit der Zukunft der Euregiobahn zu tun. Oder was meint ihr?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:56, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Merzbrück ist ja im Zusammenhang mit der Elektrifizierung auch relevant (Haltepunkt kann nicht gebaut werden, weil noch arbeiten an der Strecke nötig sein können, hatte ich mal irgendwo gelesen). Könnte also ggf. bei dem Thema mit dazu, allerdings wäre eine Quelle für meine Aussage natürlich schön.
Die Strecke nach Heerlen hat tatsächlich nichts mehr mit der Zukunft der Euregiobahn zu tun.
Beim Ausmisten sollte der Geschichtsabschnitt entsprechend ergänzt werden. --Gamba (Diskussion) 17:12, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ok, da mache ich mich an die Arbeit wenn ich Zeit finde. Für den Abschnitt Zukunft wäre vielleicht die Information, dass die EVS nächstes Jahre das Rüstbachviadukt saniert. Bis Breinig wird es aber kurzfristig nur ein Diesel-Pendelverkehr geben, der nicht teil der neuen Ausschreibung für die RB20 ist. Daher bin ich nicht sicher, ob das noch etwas mit der Euregiobahn zu tun hat oder besser wo anders hingehört. Ebenfalls fest eingeplant ist die Befahrbarmachung der Strecke Abzw. Kellersberg bis Siersdorf ab 2020, wobei ich leider nicht herausfinden kann, was mit Befahrbarmachung konkret gemeint ist. Die schließt offenbar noch keine konkrete Nutzung mit ein. Langfristig soll die Strecke aber wohl in das Netz der Euregiobahn integriert werden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:49, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Befahrbarmachung heißt für mich, dass Gleise und Gleisbett saniert oder neu gebaut werden sowie Signaltechnik repariert oder erneuert. Wie du schon anmerkst heißt das noch nicht, dass die Euregiobahn dort fahren wird, aber dass das geplant ist meine ich auch schon gelesen zu haben. Wenn du eine Quelle dafür finden könntest, wäre das natürlich optimal. Das Rüstbachviadukt ist ja nur im Zusammenhang mit einer Verlängerung nach Walheim relevant. Diese ging ja auch schon mal durch die Presse, meine ich. Daher kann man das meiner Meinung nach ruhig erwähnen, weil mit der Sanierung eine wichtige Voraussetzung gegeben ist. --Gamba (Diskussion) 13:30, 30. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Dokumente von den Sitzungen des Zweckverband Nahverkehr Rheinland sind zum Glück alle online. Ich habe hier zum einen die Eckpunkte des Vergabeverfahrens der RB20. Darin steht: „Die geplanten Netzerweiterungen nach Baesweiler und Breinig sollen über Zubestelloptionen in das Vergabeverfahren integriert werden.“ Im weiteren Dokument heißt es „Darüber hinaus ist die Reaktivierung des Streckenabschnittes von Stolberg Altstadt nach Breinig geplant. Mittel- bis langfristig soll dieser Abschnitt ebenfalls elektrifiziert werden und könnte aus einer ausreichend bemessenen Fahrzeugreserve bedient werden. Dies soll über eine entsprechende Zubestelloption gesichert werden. Sofern eine Zeitlücke zwischen der Betriebsaufnahme mit elektrischen Fahrzeugen und der Elektrifizierung des Streckenabschnitts von Stolberg Altstadt bis Breinig überbrückt werden müsste, wäre dies über einen Pendel im Dieselbetrieb möglich, der außerhalb dieses Vergabeverfahrens vergeben werden müsste.“
Zum anderen gibt es das „ÖPNV-/SPNV-Investitionsprogramm 2017 - 2021“ in dem die Punkte „Befahrbarmachung der Strecke 2572 Stolberg Altstadt bis Stolberg-Breinig einschl. Erneuerung Rüstbachviadukt“ und „Befahrbarmachung der Strecke Abzw. Kellersberg bis Siersdorf“ enthalten sind. Die Formulierung Befahrbarmachung in beiden Fällen finde ich sehr seltsam. Die Strecke Stolberg Altstadt bis Stolberg-Breinig ist befahrbar und wird momentan im Ramen von Sonderfahrten und im Güterverkehr befahren, wenn auch Abschnittweise nur in Schrittgeschwindigkeit wegen des maroden Rüstbachviadukt. Die Strecke Kellersberg bis Siersdorf hingegen ist zwar noch vorhanden, aber komplett zugewachsen und nicht mehr per Weiche mit der Ringbahn verbunden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:32, 30. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Schön recherchiert von dir! Ich muss gerade gestehen, dass ich das Rüstbachviadukt mit dem Falkenbachviadukt verwechselt habe. Ersteres kommt ja vor Breinig, letzteres erst dahinter. Daher (und durch deine Recherche) sollte das natürlich auf jeden Fall rein, denn Breinig ist im Zusammenhang mit der Zukunft der Euregiobahn ja definitiv ein (Dauer-)Thema. --Gamba (Diskussion) 17:06, 30. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Hab schon mal angefangen. Werde das in mehreren Etappen machen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:28, 1. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

stolberger streckenast[Quelltext bearbeiten]

es steht : Die Strecke ist jedoch gemäß der Auflage des Eisenbahnbundesamtes und des Vertrags zwischen SNCB und Bundesbahn zu erhalten. Allerdings NICHT referenciert und auch eigentlich nicht glaubhaft, da die bundesbahn -als nicht mehr eigner- wohl keine verträge über den kopf des derzeitigen eigners hinweg machen kann.--217.255.129.116 17:08, 26. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

sollte (wenn überhaupt) die EVS in einen vertrag eingestiegen sein, dann wäre dies im artikel zu berichtigen. Allerdings MIT referenz.--217.255.129.116 17:10, 26. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist diese Aussage belegt, der Einzelnachweis (Nummer 8) steht doch direkt dahinter. In dem PDF-Dokument findet sich die Aussage auf Seite 241 unten und es ist von Mitte 2017, also durchaus aktuell. Die Bundesbahn gibt es natürlich nicht mehr, aber ihre Verträge können nach dem Verkauf von Strecken natürlich dennoch für den Käufer ebenso bindend sein wie für den Rechtsnachfolger Deutsche Bahn AG. Das Eisenbahn-Bundesamt wurde erst mit Umwandlung der Bundesbahn in DB AG als Aufsichtsbehörde gegründet und seine Auflagen sind für die EVS ebenfalls verbindlich. --Gamba (Diskussion) 21:49, 26. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
sncb-bundesbahn ist referenziert. Aber ja nicht mehr gültig, da es die bundesbahn ja nicht mehr gibt. WENN also die EVS in den vertrag eintreten musste bzw. eingetreten ist, DANN wäre der satz umzustellen auf sncb - EVS und (natürlich) zu referenzieren. Ansonsten ist das "alter kaffee" --217.255.142.44 16:52, 27. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Quelle ist von 2017 und der NVR ist als Quelle auch ernstzunehmen. Da steht drin, dass die Strecke wegen der EBA-Auflagen und des Vertrags zwischen Bundesbahn und SNCB zu erhalten ist. Dass die Bundesbahn nicht mehr existiert, spielt keine Rolle. Ich versuchte ja zu erklären, dass deren Vereinbarungen dennoch nicht obsolet sind: Deutsche Bahn AG hat die Vereinbarungen übernommen und später die Strecke an die EVS verkauft. Für diesen Verkauf gibt es natürlich einen Vertrag, wo die Konditionen drin stehen. Was du betreibst, ist hingegen Spekulation. Daher wäre es an dir, Belege für einen Vertrag zwischen SNCB und EVS zu finden. Ich vermute, dass es keinen solchen gibt. Falls du den Vertrag zwischen DB und EVS zur Streckenübernahme findest, könnte der genaueren Aufschluss geben. Die Aussagen im Artikel sind aber zurzeit durch den Einzelnachweis belegt und bei Zweifeln braucht es daher handfesteres als Vermutungen. --Gamba (Diskussion) 18:45, 27. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
im gegenteil. Du vermutest, das die evs in den vertrag eingestiegen ist. Das es mal eine vereinbarung zwischen db und sncb gab, ist ja nicht strittig. Ja, es gab sie einmal, aber sie (die vereinbarung) kann ja keinen aktuellen bestand haben, da es den vertargspartner nicht mehr gibt. DAS ist fakt und somit müsste der oben dargestellte satz zumindest in der vergangenheitsform geschrieben sein, ansonsten könnte man schlussfolgern, das dieser vertrag, mit wem auch immer, noch fortbestehen würde. "Würde" ist aber These und die müsste dann belegt sein.--217.255.142.44 19:11, 27. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich halte es für unzweifelhaft, dass die EVS mit der DB einen Vertrag zur Übernahme der Strecke abgeschlossen hat. Dass etwas zur Vereinbarung mit der SNCB in diesem Vertrag steht, ist tatsächlich eine Mutmaßung von mir. Jedoch, ich wiederhole mich: Die Quelle belegt eindeutig die Aussage im Artikel. Da das Dokument (ich wiederhole mich nochmals) von 2017 ist, braucht es auch keine Vergangenheitsform. Hingegen sind deine Aussagen reine Spekulation: Du sagst, die Bundesbahn gäbe es nicht mehr und darum hätten von ihr getroffene Vereinbarungen keinen Bestand. Das ist aber nicht korrekt, da die Bundesbahn sich ja nicht in Nichts aufgelöst hat, sondern verschiedene Institutionen aus ihr hervorgingen, etwa das Eisenbahn-Bundesamt und die Deutsche Bahn AG. Welche Regelungen bei der Bahnreform 1994 genau im Detail getroffen wurden, weiß ich nicht, aber du sicherlich auch nicht. Ich bin aber auch nicht derjenige, der die Aussagen im Artikel ändern möchte, obwohl die aktuelle Quellenlage dagegen spricht. --Gamba (Diskussion) 19:58, 27. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
ok, lassen wir es so--217.255.132.239 09:04, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

höchstgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die angabe im kasten des artikels ist so nicht richtig. Die RB20 hat keine Höchstgeschwindigkeit, allenfalls eine höchst zulässige geschwindigkeit. Die fahrzeuge dagegen haben eine höchstgeschwindigkeit und die gibt er hersteller bombadier mit 120 km/h an. Die RB20 dagegen fährt - je nach streckenabschnitt- eine einzuhaltende geschwindigkeit. Siehe dazu: Verzeichnis der örtlich zulässigen Geschwindigkeiten (VzG).--217.255.132.152 13:23, 1. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dafür, die Angabe aus der Tabelle zu löschen. Wie schnell eine Bahnlinie fahren kann, hängt sowohl von den befahrenen Strecken als auch von den eingesetzten Fahrzeugen ab. Daher erscheint mir die Angabe nicht sinnvoll. --Gamba (Diskussion) 15:41, 1. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich habe das hier gerade erst gelesen. Die tatsächlich maximal gefahrene Geschwindigkeit ist 120 km/h und wird durch die Fahrzeuge begrenzt, die Strecken würden teilweise deutlich höhere geschwindigkeiten zulassen. Hierzu gibt es widersprüchliche Angaben, aber für die 120 km/h gibt es mehr und glaubwürdigere Quellen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:45, 1. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Strecke in Zentrum von Aachen[Quelltext bearbeiten]

Diese Vorlage zeigt, dass das Thema der Strecke in die Aachener Innenstadt keineswegs tot ist. Ich erwarte da noch einiges in den nächsten Monaten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:55, 16. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Regio-Tram-Projekt. TRAM nicht euregiobahn--2003:E9:DBEE:CD00:A5EA:D80:5192:87D5 18:37, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Als ich den Link gepostet hatte war noch nicht abzusehen, worauf das genau hinauslaufen wird. Die Euregiobahn war ja ursprünglich auch als eine eine Art Hybridsystem mit einzelnen Abschnitten nach BOStrab geplant, auch wenn das nie realisiert wurde. Bei der jetzigen Planung geht es aber tatsächlich um eigene Fahrzeuge die nur teilweise die selben Gleise wie die Euregiobahn nutzen sollen. Für den Geschichtlichen Aspekt ist das trotzdem hier relevant, da neue Streckenabschnitte errichtet werden sollen die ursprünglich Teil der Euregiobahn-Planung waren. Ist aber alles noch zu früh um hier tätig zu werden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:04, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht interessant (und relevant) zu erwähnen, das

  • der Zweckverband Nahverkehr Rheinland die leistungen ausschreibt
  • das bis 2021 die DB Regio per vertrag die leistungen zu erbrinen hat
  • das 2021 verkehrsvertragliche Bindung zwischen dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) als auftraggeber und der DB Regio AG als betriebsleister für die Bedienung der RB 20 (die euregiobahn) ausläuft
  • und die Betriebsleistungen neu ausgeschrieben werden müssen.

Der durchführende betrieb muss also keineswegs immer und für alle zeit die DB sein, da der schienenweg eben nicht( und das ist das besondere daran) ausschließlich der DB gehört. https://sdnet.nvr.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZY-oGVVISkaFjzEsZZM_Ll8X7SrWsOa0DkwhmpBrQijU/Beschlussvorlage_NVR_-HA-_ZV-_VA-_NVR-37-2018.pdf --2003:E9:DF0A:D500:C515:6359:2F5F:F3A6 12:49, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Zur Nennung des NVR als Aufgabenträger: Stimmt, das war bisher eher implizit enthalten, eine explizite Nennung hast du aber heute selbst schon umgesetzt.
Bisher stand noch 2020 als Ende der Vertragslaufzeit unter "Fahrzeuge der Euregiobahn", ich habe den Abschnitt nun umbenannt und aktualisiert.
Mit deinem Nachsatz irrst du allerdings gewaltig: Die Frage, wer in Deutschland eine Linie des Schienenpersonennahverkehrs betreibt, hat überhaupt nichts mit dem Infrastrukturbetreiber oder -eigentümer zu tun. Sämtliche Leistungen müssen ausgeschrieben werden. Dementsprechend sind ja auch bereits viele Linien ausgeschrieben und an andere EVU statt an DB-Töchter vergeben worden, obwohl die Linien ausschließlich auf Gleisen der DB fahren. Daher ist es auch keine Besonderheit der Euregiobahn, dass diese ausgeschrieben wird, und dies bedarf daher auch keiner speziellen Hervorhebung. --Gamba (Diskussion) 16:17, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
liest sich bei evs etwas anders. So wie ich das verstehe hat die NVR (vormals AVV) als zweckverband die schienenstränge der evs zur nutzung per vertrag gegen entgelt "gemietet" und die NVR ihrerseits sucht jetzt per ausschreibung einen vertragsnehmer, der den betrieb realisieren kann, wobei das angebot im avv integriert wird.--2003:E9:DF0A:D500:79F9:B053:8B91:65A1 16:27, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Klar, die Infrastruktureigentümer müssen natürlich auch irgendwo ihr Geld herbekommen. Das ist bei DB Netz aber nicht anders, d.h. bei beiden werden Trassen für Leistungen eingekauft, die dann ausgeschrieben werden müssen. Dabei ist egal, welchem EIU die befahrenen Strecken gehören. Zum SPNV in Deutschland ganz Allgemein: [1] --Gamba (Diskussion) 17:06, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
diesbezüglich besteht einigkeit :-) interessanter link --2003:E9:DF0A:D500:79F9:B053:8B91:65A1 17:10, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

was mir hier fehlt ist der zusammenhang zwischen dem

  • erbauer und eigentümer (EVS) der strecke und seiner anlagen nebst den regularien für eventuelle "befahrer"
  • dem geldbeschaffer NVR und vertragsnehmer der evs
  • die ausschreibung der nvr für eine avv leistung im PV nach maßgabe evs und nvr
  • das material und personal stellende betriebunternehmen im PV (RE22)--79.244.93.171 08:08, 15. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Geht das etwas genauer? Das läuft bei der Euregiobahn eigentlich nicht anders als bei anderen SPNV-Linien und bedarf daher aus meiner Sicht keine tiefergehende Betrachtung. Schienenpersonennahverkehr und Zweckverband Nahverkehr Rheinland sind verlinkt und enthalten entsprechende Erläuterungen, EVS und DB Netz (von dir hier nicht genannt) sind ebenfalls verlinkt und auch Ausschreibungen werden genannt. Die Zusammenhänge sind also für den Leser grundsätzlich transparent. Willst du wissen, wer genau welche Geldsumme erhält? --Gamba (Diskussion) 22:22, 15. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
um den zusammenhang geht es, quasie die entstehung und dies derart beschrieben, das man sich das nicht kriminalistisch zusammenpuzzeln müsste :-)--2003:E9:DF0A:D500:80AF:739C:D733:4A37 08:40, 16. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Okay, also geht es um die Entstehungsgeschichte des Projekts Euregiobahn? Damals gab es noch keinen NVR und keine Ausschreibung, deswegen ist das mit den genannten Punkten nicht gleich offensichtlich. Ich stimme dir zu, dass zur ganzen Vorgeschichte noch praktisch nichts im Artikel steht und eine Ergänzung wünschenswert wäre. --Gamba (Diskussion) 14:48, 16. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
und das -auch- unter dem aspekt der finanzen.--2003:E9:DF0A:D500:6027:6EE4:7912:A183 09:07, 17. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Neue Informationen zur Elektrifizierung[Quelltext bearbeiten]

Die Planfeststellung zur Elektrifizierung schein langsam anzulaufen: https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/stolberg/planfeststellungsverfahren-fuer-evs-strecken-der-euregiobahn-laeuft_aid-36936895--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:10, 23. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

unverständlich[Quelltext bearbeiten]

die fahrten nach breinig sind doch sonderfahrten. Oder stehen die im fahrplan der RB20? Jedenfalls sind die züge mit sonderfahrt beschriftet. Dann aber sind das doch sonderfahrten der DB Regio auf der bahnstrecke stolberg-walheim und haben eigentlich nichts mit dem begriff "euregiobahn" zu tun?--2003:E9:DF0A:D500:70C3:F6DF:379D:5173 13:48, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Der AVV/NVR bezahlt die Leistungen offenbar, jedenfalls sind dessen Tickets gültig. Wenn DB Regio das auf eigene Rechnung fahren würde, dann wären wohl spezielle Fahrscheine zu kaufen. Vom AVV werden die Fahrten als Euregiobahn bzw. RB20 bezeichnet, auch wenn sie zusätzlich zu den Fahrten der regulären Euregiobahn verkehren. Siehe hier. --Gamba (Diskussion) 19:53, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
danke für den link. Also dann doch:
  • vom avv bestellte Zusatzfahrten im zuge des Linienverkehrs der Linie RB20 (im Fahrplan der RB20 veröffentlicht, "Fahrkarten" werden verkauft, Sonderfahrten gehen ja allg. auf Rechnung)
  • durch die DB regio gefahren (Marketingbegriff: Euregiobahn) (wahrscheinlich können die züge BREINIG noch nicht im zuglaufschild anzeigen da nicht programmiert ?)
  • auf der ehemaligen DB und jetzt EVS strecke stolberg-walheim.
OK. Hmmm.....--2003:E9:DF0A:D500:6051:FDCF:954A:AD03 08:39, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
So sieht es wohl aus. Ob die als Sonderzug beschildert fahren weiß ich nicht, das Bild im Artikel ist ja schon 13 Jahre alt. --Gamba (Diskussion) 14:35, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
stimmt.--2003:E9:DF0A:D500:54B8:FC30:E0E:7802 17:02, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Züge nach Breinig sind immer noch als "Sonderfahrt" beschriftet; ich bin heute bei einer dieser Fahrten mitgefahren. --Der Zahnarztonkel (Diskussion) 19:54, 24. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

stimmt das dargestellte denn so? Wenn man von ZUGLAUF schreibt? M.W. starten und enden die züge und das personal, da dort abgestellt, in rothe erde. Und setzen in aachen hbf zur fahrt/umlauf ein. Also 1. und letzte fahrt immer ab/an ac hbf. Siehe auch fahrplan AVV. LINIENWEG kann ein ganz anderer sein, klar, aber ZUGLAUF (=Fahrzeugumlauf)?--2003:E9:DF43:B900:E56A:28AC:DD2C:7371 09:30, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Damit ist der Lauf einer Zugfahrt gemeint. Der ist natürlich nicht bei jeder Zugfahrt der Linie gleich, da hast du recht. In manchen Artikeln steht es so drin, andere verwenden das allgemeinere "Verlauf". Es geht ja nur um die Überschrift in der Infobox, mir ist das da ziemlich egal. --Gamba (Diskussion) 11:36, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
im grunde ja. Die RB20 noch als Linie zu führen wird bei diesem streckenverbund sowieso zunehmend schwieriger. Meine sogar irgendwo mal was gelesen zu haben von RB20a bzw. RB20b. Siehe [2] Seite 6.
  • RB20A: Alsdorf–Herzogenrath–Aachen–StolbergHbf – StolbergAltstadt/Düren
  • RB20B: StolbergHbf – Alsdorf–Herzogenrath–Aachen–StolbergHbf – Langerwehe/StolbergAltstadt
Im artikel der schnellfahrstrecke köln-aachen verwendet man in der box z.B.die überschrift Betriebsstellen und Strecken[--2003:E9:DF43:B900:1D9D:B1A6:3CA3:948 12:26, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Weil das ein Streckenartikel ist, der die Infrastruktur beschreibt. Dafür wurde die komplette Vorlage BS ursprünglich erstellt. Irgendjemand hat dann Linienartikel geschrieben und die Vorlage dafür genutzt. --Gamba (Diskussion) 12:42, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
ok, verstehe, darum auch die blaue farbe für die Linien.--2003:E9:DF43:B900:1D9D:B1A6:3CA3:948 12:50, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
  • Hp Stolberg-Breinig Auf der Heide - km 8,955 - Bahnsteig in km-Richtung rechts - Bahnsteignutzlänge 45 m
  • Hp Stolberg-Breinig Stockemer Straße - km 9,342 - Bahnsteig in km-Richtung links - Bahnsteignutzlänge 45

das war der veröffentliche zustand 2019-2020. Für 2021 sieht die evs nur noch 1 hp in breinig vor. Weiß jemand mehr?--2003:E9:DF43:B900:4D52:A5F1:7353:6C89 11:59, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Wo war das denn veröffentlicht? Nach allem was ich gehört habe, sollte "Auf der Heide" immer Ende sein. Es war wohl sogar mal angedacht vorher noch einen Haltepunkt zu machen, das hat man aber aufgegeben: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/euregiobahn-halt-im-steg-oder-anschluss-von-schmidthof_aid-37284393 --Trockennasenaffe (Diskussion) 22:00, 5. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
dies schreibt die evs auf ihrer webseite. Unter https://www.evs-online.com/File/Infrastrukturbeschreibung_Fplj2021_Stand20190724.pdf --2003:E9:DF43:B900:C0D3:30BB:5D8:E3E7 09:26, 6. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Mir ist noch nicht ganz klar, ob in der Beschreibung ein Planungsstand wiedergegeben wird oder der Ist-Zustand. Als Stand wird ja jeweils ein deutlich älterer angegeben. Für das Fahrplanjahr 2019 der 2. August 2017 und für das Fahrplanjahr 2020 der 31. Juli 2018. Gab bzw. gibt es an beiden genannten Stellen denn einen Bahnsteig? --Gamba (Diskussion) 20:54, 6. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Die entwurfsfassung für 2021 ist stand 24.07.2019. Im Vergleich also zu den vorherigen ist der Hp Stolberg-Breinig Stockemer Straße seit entwurfsfassung 07.2019 entnommen.

*Hp Stolberg-Breinig Auf der Heide - km 8,955 - Bahnsteig in km-Richtung rechts - Bahnsteignutzlänge 45 m  
*Hp Stolberg-Breinig Stockemer Straße - km 9,342 - Bahnsteig in km-Richtung links  - Bahnsteignutzlänge 45

Eine zugfahrt/strecke von breinig nach stolberg ist einzusehen unter https://www.youtube.com/watch?v=ST9YNEqw_ek --2003:E9:DF43:B900:509C:134E:4F8D:DF04 16:56, 7. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]