Diskussion:Feldkabelbau

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"Ziel der Feldkabeltechnik"[Quelltext bearbeiten]

Ziel der Feldkabeltechnik bzw. OB-Technik ist es, das GSM- und Funknetz, das bei großen Einsätzen (wie Eschede, Elbehochwasser, etc.) überlastet ist, abzulösen. So wie das da steht, wird die Feldkabeltechnik bei THW erst eingeführt um die Alttechniken GSM und Funk abzulösen. Kann ja durchaus Sinn machen, in Katastrophenfällen ist man mit Feldkabel nicht auf öffentliche Netze angewiesen. Allerdings muss das erst aufgebaut werden. Oder ist das eigentlich anders gemeint: GSM und Funk lösen die OB-Technik ab. Wie ist das nun? Stimmt es so wie es da steht? Einen entsprechend formulierten Satz habe ich bereits als Kommentar in den Artikel eingefügt. --Uweschwoebel 22:04, 17. Aug 2005 (CEST)

Zur Aussage "GSM loest Feldkabel" ab: Bitte Verfuegbarkeit bedenken. Die liegt bei Mobilfunk niedriger als man denkt, auch bei funktionierender Basisstation und Handy. Kabel mag also seine Berechtigung fuer sichere Kommunikation haben, auch wenn es manchen antiquiert erscheint.

Literatur, Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Fehlen leider. Dessenungeachtet macht der Artikel einen guten Eindruck.--Goodmorningworld 11:35, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mir wünschen, man würde weg vom THW und den Artikel neutraler gestallten. Jede BOS hat eine Fernmeldetruppe die diesen betreibt.

Daher lieber neutraler aus der Sicht der PDV/DV 800 und 810 sowie der außerkraft gesetzen, aber immer noch im Ausbildungsdienst verwendeten Katschutz-Richtlinie.

Sonst aber guter Artikel.--194.149.241.3 12:38, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


Bundeswehrlastig[Quelltext bearbeiten]

ist dieser Artikel... (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.140 (Diskussion) 20:59, 28. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Lichtwellenleiter[Quelltext bearbeiten]

Man sollte denken dass Glasfaserkabel heute eine gute Rolle spielen. Leider sind die nur einmal am Anfang erwähnt, man erfährt dazu überhaupt nichts. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:13, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

DV861 spricht von Leichtes Feldkabel (LFK)

In Österreich um 1985 wurde beim Bundesheer ebenfalls dieses verdrillte Kabel aus zwei Adern verwendet. Isolierung schwarz aus sehr schnittfestem, relativ hartem Kunststoff. Die Litze selbst bestand meinem damaligen Augenschein und heutiger Erinnerung nach aus (ungefähr) 7 silberfärbigen Drähten, ein geringerer Teil (2 oder 3) davon aus Stahl für die Zugfestigkeit, die Mehrheit aus Kupfer für die Leitfähigkeit.

1 + 6 = 7 ist der einfachste Aufbau von Seilen aus Litzen gleicher Dicke, Wenn die einhüllende Seillage aus 6 Litzen zur Hälfte aus Stahllitzen besteht, haben wir einen sehr gleichmässigen Aufbau, wenn entlang des Umfangs dieser Lage je 3 aus St und Cu sich abwechseln.

32 Stück 800-m-Trommeln des Leichten Feldkabels werden in der Schweiz auf eine 80x120 cm grosse Europalette gepackt. Die Trommeln scheinen am Bild womöglich radial etwas überzustehen. 4 Lagen je 8 Stück. 2 Rollen axial aneinandergereigt auf die Breite der Palette. 4 Rollendurchmesser machen vielleicht etwas mehr als 120 Palettenlänge aus. Daraus lassen sich folgende Über-Alles-Maße ableiten: Trommeldurchmesser 30–31 cm, Trommellänge 40 cm. Quelle: https://www.ricardo.ch/telefon-kabel-800m-rolle-f2e-aus-liq/drecom/mip/ac378772305/

--Helium4 (Diskussion) 23:51, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]