Diskussion:Feliner Diabetes mellitus

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von DerMaxdorfer in Abschnitt Erfolgreiche Exzellenz-Kandidatur Mai/Juni 2024
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@Uwe Gille: da ich auf deiner Diskussionsseite nichts schreiben kann (Wikipause) frage ich eben hier, wie du es begründest, dass zwei Links zu deutschen privaten Seiten Spam sind aber der zur englischsprachigen (nicht als solcher gekennzeichnet) nicht? Die drei Seiten sind alle "einschlägg bekannt", hast du sie dir näher angesehen? Über eine Antwort freut sich --Atranubes 22:51, 27. Mai 2007 (CEST) (Und nein, ich war nicht die IP *s*)Beantworten

Ja habe ich, den Rest deiner Frage beantwortet WP:WEB--Uwe G. ¿⇔? 19:59, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt doch etwas erschlagen ob der Vielfalt deiner Argumentation ... ;-) --Atranubes 00:32, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Review Schreibwettbewerb März 2024

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Überarbeitung und Erweiterung des angestaubten Artikels. Bin mir nicht so sicher ob das Lemma Zuckerkrankheit der Katze noch verständlicher wäre, aber Diabetes ist mittlerweile ja so häufig, dass jeder den Begriff schon mal gehört hat. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:12, 2. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Würde das Lemma so belassen und Zuckerkrankheit der Katze auf das aktuelle Lemma weiterleiten. --∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 14:24, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten
In der Einleitung werden schon die SGLT-2-Hemmer erwähnt. Ich würde die nicht in der Einleitung erwähnen, wenn sie noch nicht angewendet werden (oder werden sie es schon, es gibt aber noch keine Daten dazu?). Fehlt im Wort "Rasseneigung" ein n -> Rassen-neigung? Im Part Diagnose würde mich noch interessieren, wie der Blutzucker einer nicht-diabetischen Katze ist. Gruß --Gimli21 (Diskussion) 15:25, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Den Normalbereich habe ich ergänzt. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:32, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Uwe Gille Hier ein kurzes Review von mir. Ein paar Tippfehler hab ich schon behoben. Weißt du vermutlich, aber ich bin Chemiker und kein (Tier)Mediziner. Ich fand den Artikel gut zu lesen, was aber nichts heißen muss. Hab zwar keine besondere Ahnung von Medizin, aber mit der Biochemie kann man mich auch nicht schocken. Konkret: 1) Vllt noch mal über die Einleitung drüberlesen. Da stand zweimal kurz hintereinander "deutlich" und "Blutzucker im Blut". Außerdem hab ich mich gefragt, ob es nicht besser hieße "der Hauskatze" also im Singular und warum "Diabetes mellitus" einmal kursiv dasteht und sonst nicht. 2) Wegen der SGLT2-Hemmer oder wie die heißen: Die werden erst sehr weit unten erklärt. Als sie in der Einleitung vorkamen und noch mal weiter unten, aber vor dem einschlägigen Abschnitt, fand ich das etwas verwirrend, da nur das Akronym ohne Kontext verwendet wurde. 3) Im ersten Abschnitt fand ich den Unterschied zwischen den Diabetes-Varianten komisch. Erst steht da, dass beim Typ 1 die beta-Zellen kaputt sind, kurz danach steht da aber, dass sie bei Typ zwei auch nicht funktionieren. 4) Da steht "Gegenspieler", das Wort kommt mir komisch vor, ich kenne das nur als "Antagonist". 5) Ich meine, zwischen den Zeilen gelesen zu haben, dass Typ 3 bei Katzen wesentlich häufiger ist als bei Menschen. Falls dem so ist, könnte man das explizit machen? 6) Beim Vorkommen stand "Patienten", wo ich sofort an Menschen gedacht habe. V. a. da die einschlägige Klinik auch nicht so heißt, dass ein Zusammenhang mit Tieren im Allgemeinen oder Katzen im Besonderen klar wird. 7) Das Wort Basalkonzentration kenne ich nicht, vllt wäre da ein Hyperlink angebracht oder sogar eine kurze Erklärung, da es sogar mehrfach vorkommt? 8) Dann kamen drei Sätze, die ich etwas unglücklich fand. Der mit dem "Somogyi-Effekt" ist etwas lang geraten. "Treten trotz geringer..." und "Letzeres wurde 2023" lasen sich trotz Länmge schlecht. Beim ersten klingt das irgendwie komisch, dass hinten noch mal so ein Hauptsatz kommt. Beim zweiten waren die Infos etwas verwirrend zusammengetackert. 9) Bei der Ernährung ist mir noch mal eine Wortwiederholung aufgefallen: "deutlich". 10) Bei der Ketoazidose steht "selbst in großen Kliniken". Hieße das nicht besser "selbst bei handwerklich guter Behandlung" oder so was in der Art? Oder gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen Klinikgröße und Todesfällen ziehen? | Überwiegend sind das aber Kleinigkeiten, Artikel ist schon gut. Schönen Abend, --22:04, 24. Mär. 2024 (CET) --Anagkai (Diskussion) 22:04, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Betazellen sind beim Typ II nicht zerstört, nur dysfunktional, im Gegensatz zum Typ 1 bilden sie aber zumindest zunächst noch Insulin, was nur wegen der Insulinresistenz der Zielzellen nicht ausreicht. Gegenspieler schien mir deutsch verständlicher, ich habe aber doch wieder Antagonist genommen. Der Typ-3 macht nur etwa 20 % aus, steht auch so im Abschnitt Ursache und Krankheitsentstehung 3. Absatz, also wie kommst du darauf? In der Tiermedizin sprechen wir von Patienten (=Tiere) und Patientenbesitzern (=Menschen). Basalkonzentration habe ich mal in einem Nebensatz erläutert. Beim Somogyi-Effekt habe ich die Sätze zerlegt, aber das wird derzeit wissenschaftlich kontrovers betrachtet. Das "deutlich" habe ich eliminiert. Eine große Klinik hat natürlich eine bessere Ausstattung und meist auch mehr Expertise, da sie häufiger solche Fälle bearbeiten. Das ist in der Humanmedizin auch so. Danke für die Hinweise. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:10, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Uwe Gille Wegen dem Diabetes Typ 3: Ich hab da rausgelesen, dass es hauptsächlich Typ 2 bei Katzen gibt und ein bisschen 3. Außerdem dachte ich, dass es bei Menschen im Wesentlichen die Typen 1 und 2 gibt. Wenn dem tatsächlich so ist, hieße das, dass die 20 % Typ 3 bei Katzen häufiger sind als das bei Menschen vorkommt. Kann natürlich sein, dass ich das missverstanden habe. VG --Anagkai (Diskussion) 12:49, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ja der Typ3 (Der Begriff "Typ3" ist nach der neuen Einteilung nicht mehr üblich, ist deutlich häufiger als beim Menschen. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:00, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Uwe G., unter dem Punkt "Therapie" steht mehrmals "derzeit", was für einen WP-Artikel etwas schlecht formuliert ist. Besser wäre m.E. eine konkrete Angabe (2024 waren zwei Medikamente zugelassen etc.). --Mister Pommeroy (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe die Wortwiederholung ersetzt, dank für den Hinweis --Uwe G. ¿⇔? RM 12:02, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Uwe G., sorry, ich meinte eigentlich nicht die Wortwiederholung, sondern das Wort "derzeit". Momentan heißt es "Derzeit gibt es in Deutschland zwei zugelassene Insulinpräparate für Katzen", bald könnten es mehr oder weniger Präparate sein, daher wäre eine andere Wortwahl wie "2024 gab es in Deutschland usw." wahrscheinlich besser. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:56, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Besser so? --Uwe G. ¿⇔? RM 09:47, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ja! --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:14, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Erfolgreiche Exzellenz-Kandidatur Mai/Juni 2024

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Als feliner Diabetes mellitus (volkstümlich „Katzendiabetes“) wird die Zuckerkrankheit (lateinisch Diabetes mellitus) der Hauskatze (lat. felis ‚Katze‘) bezeichnet. Sowohl diagnostisch als auch therapeutisch handelt es sich hier um eine schwierige Erkrankung, die sich in einigen wesentlichen Grundzügen von der Zuckerkrankheit des Menschen oder des Hundes unterscheidet. Bei Katzen liegt am häufigsten ein Typ-2-Diabetes vor, das heißt, die Bauchspeicheldrüse produziert eigentlich noch ausreichend Insulin, aber die Zellen sprechen nicht mehr ausreichend auf dieses Hormon an und können den Blutzucker nicht mehr verwerten (Insulinresistenz).

Einer meiner Beiträge zum gerade zu Ende gegangenen Schreibwettbewerb, der Zweiter in Sektion 1 und 8. der Gesamtwertung. Ich habe mich um Allgemeinverständlichkeit und straffe Darstellung bemüht. --Uwe G. ¿⇔? RM 23:09, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das mit der Allgemeinverständlichkeit ist gelungen, ein paar Sachen hattest du ja nach meinem Review sogar nachgearbeitet. Aber nicht nur das ist an dem Artikel gelungen. Exzellent --Anagkai (Diskussion) 23:42, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Exzellent Eine Frage, die mir gekommen ist war, warum man bei Katzen immer zuerst medikamentös eingreift. Wer Katzen kennt, weiß, dass eine Ernährungsumstellung bei den kleinen Feinschmeckern schwer wird, aber vielleicht könnte man da einen (Halb)satz ergänzen. -- Cymothoa exigua (Diskussion) 10:39, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Steht schon im Artikel: Um so schneller man die Erkrankung angeht und so wahrscheinlicher ist eine Remission. Und die Ernährungsumstellung ist bei Katzen, wie du richtig bemerkt hast, nicht leicht und sie trägt nicht so schnell Früchte.--Uwe G. ¿⇔? RM 15:08, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Exzellent Hatte meine Anmerkungen im Review schon geamcht, daher hier nichts mehr zu meckern. Runder, informativer Artikel! Gruß --Gimli21 (Diskussion) 15:28, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Exzellent Das mit der straffen Darstellung ist IMHO gelungen. Wüsste nicht was man anders machen sollte. Gruß -- Nasir Wos? 20:52, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Exzellent Sehr schöner Artikel, danke für deine Arbeit, Uwe! LG --Andreas Werle (Diskussion) 12:31, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Exzellent Hallo Uwe G., schöner Artikel, den ich mir schon im Review angeschaut hatte. Eine Frage habe ich noch: In der Einleitung steht der Satz „Die vier Hauptsymptome des Diabetes mellitus sind [...] vermehrte Nahrungsaufnahme und Gewichtsverlust“. Das liest sich so, als ob sich das gegenseitig ausschließt. Oder wie ist der zu verstehen? --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:16, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, es klingt erstmal widersprüchlich, ist aber beim humanen Diabetes melitus (Typ 1) auch so. Ohne Insulin können die Kohlenhydrate nicht verstoffwechselte werden, also bedient sich der Körper an vorhanden Fettdepots, was zum Gewichtsverlust führt. Gleichzeitig führt der fehlende/gestörte Kohlenhydratstoffwechsel aber eben auch dazu, dass der Körper versucht mehr Kohlenhydrate aufzunehmen, was den Hunger erklärt. Soweit meine laienhafte Erklärung, Uwe G. darf das als Fachmann gerne nochmal ergänzen oder bestätigen. Beste Grüße --Gimli21 (Diskussion) 15:53, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Besser hätte ich es auch nicht erklären können. Normalerweise führt eine gesteigerte Nahrungsaufnahme (ohne Stoffwechselstörung oder erhöhte körperliche Aktivität) natürlich zu Gewichtszunahme bis hin zur Adipositas. Der Traubenzucker kann nicht verwertet werden und wird mit dem Urin ausgeschieden, womit er nicht mehr als als Energielieferant zur Verfügung steht. Nur Nervenzellen und rote Blutkörperchen können Glucose auch ohne Insulin nutzen.--Uwe G. ¿⇔? RM 16:42, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mit sechs Exzellenz-Stimmen ohne Gegenstimme ist der Artikel in dieser Version hiermit als exzellent ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch und danke an alle Beteiligten! --DerMaxdorfer (Diskussion) 18:47, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten