Diskussion:Franz Alt (Journalist)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jordi in Abschnitt Er ist bekennender Katholik. Quelle?
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Irrwege?

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Im Artikel ueber die Junge Freiheit (ein als rechtsextrem eingestuftes Blatt) steht, das Alt dort veroeffentliche. Weiss jemand Genaueres? --82.140.17.135 12:25, 2. Jun 2005 (CEST)

Mußt du mal schauen unter:
http://www.jungefreiheit.de/jf_aut.htm und
http://www.jungefreiheit.de/jf_ges.htm
Dort wird Alt sowohl alt Autor als auch als Interviewpartner aufgeführt.
Desweiteren ist er Mitautor des Buches: Die Tragödie des Westens. Beiträge und Interviews nach dem 11. September, das im Verlag Junge Freiheit erschienen ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.174.17.184 (DiskussionBeiträge) 16. November 2006, 13:17 Uhr) --Meskin 21:34, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Woher kommen die Antisemitismusvorwürfe?--¡0-8-15! 22:02, 28. Jan 2006 (CET)
Franz Alt verteidigt sich - in dem Interview-Buch "Deutschland ist erneuerbar" damit, daß er auch kommunistischen Blättern ebenso zur Verfügung stünde, wenn sie nur fragten. Weiter heißt es im Zitat: "Ich schreibe ja keine Kolumnen in der Nationalzeitung, aber als Herr Frey als Herausgeber [der rechtsextremen "Nationalzeitung", der Unterzeichner] mir einige Fragen stellte, habe ich diese beantwortet, weil ich versuche, ein höflicher Mensch zu sein. Auch Herr Frey ist doch ein Mensch, ein Bruder. Ich bin nicht unhöflich gegen Leute, die eine ganz andere Meinung haben als ich (...)" - Alt sieht sich bei seinem Verhalten - an anderer Stelle expressis verbis - in bester jesuanischer Tradition. Vom US-Präsidenten Bush verlangt er - mit allem Ernst und nicht nur rhethorisch - ein direktes Gespräch mit Bin Laden. (Er beschreibt in diesem Zusammenhang seine Wunschvorstellung, daß es dabei zwischen dem Präsidenten und dem Terroristen zugehen möge wie bei einem Konklave).
Ich habe beim Lesen der Alt'schen Ansichten nur gestaunt - ob seiner politischen Naivität und der unbegrenzten Dialogbereitschaft. Ich halte diese Vorstellungen für weltfremd und sehe die Grenzen des politisch Erträglichen bisweilen für überschritten, billige ihm aber eine durchgehende Konsequenz seiner Haltung ein. - Alt in die "rechte Ecke" schieben zu wollen, ist aber völlig verfehlt. Verweise hier auch nur auf das Interview-Buch. Begründung würde hier den Rahmen sprengen. Dort geht Alt übrigens auch auf die Antisemitismusvorwürfe ein, die v.a. im Zshg. mit seinem bekannten Jesus-Buch aufgekommen waren. --Louis63 00:08, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Empfehlenswerter Film bei Phoenix

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Film über Indien von Franz Alt, WH heute um 18.00 Uhr bei Phoenix

Austerlitz 88.72.14.89 13:57, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Film mag zwar nett sein, der Hinweis darauf gehört aber nicht unter die Weblinks. Habe den Weblink deswegen wieder gelöscht. Siehe auch WP:WEB. -- lley 14:12, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zitat von der Hauptseite

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  • Nicht nur Vertreter des jüdisch-christlichen Dialogs bzw. Juden kritisieren seit den 1980er Jahren, dass Alts Werke antijudaistisches bzw. antisemitisches Gedankengut enthalten würden. Denn Alt würde den neutestamentlichen Gott der Liebe gegen den Gott der Rache und des Krieges des Alten Testaments ausspielen, was eine Abwertung des Judentums beinhalte.

Also ehrlich, es ist doch wohl fakt, dass das AT (christliche Version?) kaum Geschichten über liebevolle Taten seines herrschenden Gottes enthält.

Austerlitz 88.72.14.89 14:01, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Diese Sicht (es ist doch wohl fakt, ...) wird der hebräischen Bibel (dem Alten Testament) nicht gerecht, setzt den jüdischen Glauben zurück und ist deshalb ein wichtiges Ingrediens antijudaistischer Sichtweisen. -- lley 19:32, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Folgende "Assoziation" zu der Kritik an Alt wg. Antijudaismus bzw. Antisemitismus wurde gelöscht:

Dieser Vorwurf erinnert an Marcion und an den Vorwurf, den Papst Benedikt/Ratzinger in seinem jüngsten Buch dem evangelischen Theologen Harnack gemacht hat.
Austerlitz -- 88.72.13.121 17:09, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe das gelöscht. Der Artikel soll Informationen über Franz Alt liefern. Woran irgendetwas möglicherweise erinnert, gehört hier wirklich nicht her, zudem ist es POV. -- lley 19:32, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diese Sicht

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Ja, wie meinst Du das?? Wo sind die liebevollen Taten Gottes im Alten Testament? Einige Beispiele zur Unterstützung Deiner Sichtweise wären nett. Ein Beispiel wäre auch nicht zu verachten. :Austerlitz 88.72.11.34 23:44, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Alte Testament ist voll davon, du musst es nur aufmerksam und unvoreingenommen lesen. Aber das ist hier wirklich off topic, und ich habe auch nicht wirklich Lust, mich mit dir darüber zu unterhalten. -- lley 08:42, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach ja. :Austerlitz -- 88.72.7.50 22:15, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mangelnde Abgrenzung (nur) nach rechts?

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Ich weiß nicht inwieweit sich Franz Alt von rechtslastigen Zeitungen vereinahmen läßt. Ich weiß nur, dass er ebenfalls Gastkommentare für die der "Linken" nahestehende Zeitung "Freitag" verfasst. Wenn dann liesse er sich höchstens von extremen Meinungen auf beiden Seiten vereinnahmen. Diese unkommentierten Kritiken einfach aufzuzählen finde ich problematisch. Außerdem würde der "Freitag", wäre Alt wirklich braun eingefärbt, ihn wohl kaum als Autor zulassen. Stephen_Daedalus@web.de 15.15, 02.12.07 (CET) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 139.18.189.141 (DiskussionBeiträge) 2. Dezember 2007, 14:18 Uhr) --Meskin 21:34, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich halte es für falsch, die JUNGE FREIHEIT hier als "rechtsextreme Quelle" zu bezeichnen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.23.14.255 (DiskussionBeiträge) 3. Februar 2009, 16:03 Uhr) --Meskin 21:34, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Alt hat parallel dazu auch in der Zeitung "Neues Deutschland" seine Thesen erläutert, von daher ist er als Journalist sehr ausgewogen vorgegangen. Die Veröffentlichungen im ND werden aber von den Kritikern nicht thematisiert... Tja. AntiFa heißt Angriff. Auf die demokratische Ordnung, versteht sich. (nicht signierter Beitrag von 78.50.249.37 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 24. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
"von den Kritikern" ?? welche? wieviele? Ich lese nur Jutta Ditfurth als eine Kritikerin. Die Nachfrage stammt von 2009. Seitdem wurden keine entsprechenden Quellen vorgebracht. Ich lösche - egals was "AntiFa" jetzt macht. Und wenn, dann isses klar. --88.70.140.88 23:13, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Kritik und Quellen

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Im Abschnitt "Kritik" fehlen die Quellen. Das sollte so nicht ohne Zitate stehen bleiben !!! Andernfalls wäre es zu löschen. --Fmrauch 23:12, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Allerdings, insbesondere zu dem, was du über diese furchtbar bösen Grünen hinzugefügt hast. Es ist noch dazu tendentiell ausgedrückt, denn ob der rechtsextrem ist oder nicht, ist eine Bewertung. Wenn nun jemand nur versucht, ihn als solches darzustellen, impliziert das, dass diese Darstellungen definitiv nicht berechtigt sind. -- ChristianErtl 23:32, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Laibwächter (Diskussion) 10:00, 6. Mär. 2012 (CET)

Politisches Engagement

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"Bereits Ende der siebziger Jahre hatte der spätere ödp-Bundesvorsitzender Herbert Gruhl seine wachsenden Differenzen zu seiner damaligen Partei, der CDU, anvertraute.[3]"

Das ist kein Satz, es ist unklar was damit gemeint sein soll. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.115.153 (DiskussionBeiträge) 2. Januar 2009, 14:53 Uhr) --Meskin 21:34, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

wie wärs wenn Benutzer:lley

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mal den Eintrag zu C.G. Jung lesen würde ! Es nervt wie hier bei wikipedia unwissende Formalia Blockwärte, aus dem Bauch heraus zensieren und nicht mal die bei wikipedia zusammengetragenen Fakten zur Kenntniss nehmen. Außerdem geht ews hier um Franz Alt und nicht um C. G. Jung. Und nur weil Benutzer:lley C.G.Jung`s nachgewiesenen Antisemitismus nicht war haben will löscht er glöeich alle Informationen. Es kann nicht sein was nicht sein darf ? Es nervt wieviele Rechte und vermeintlichen nicht Rechte hier aufklärerische Kritik an antiemanzipatorischen Ideologien, ProtagonistInnen immer wieder zensieren.

--62.206.124.53 14:04, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte unterlasse in Zukunft deine Unterstellungen.
  1. Ich habe C.G. Jung gelesen, gerade daher rührte der erste Teil meiner Edit-Zusammenfassung. In dem Artikel steht etwas von Verdacht des Antisemitismus und von Kritik an antisemitischen Äußerungen Jungs Anfang der 30er Jahre, die aber offenbar auch umstritten ist: Das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht das unreflektierte Schreiben vom antisemitischen C.G. Jung in einem Enzyklopädie-Artikel, wie du es getan hast - gerade weil es in diesem Artikel um Alt und nicht um C.G. Jung geht.
  2. Dein Satz enthielt explizit und implizit mehrere unbelegte Aussagen (dass C.G. Jung zentrales Vorbild Alts sei; dass er es wegen seines Antisemitismus sei), in der Form ist er von daher bestimmt nicht haltbar.
  3. Schließlich und als wichtigstes: Du hast deine Aussage, nämlich dass es diese Kritik an Alt gibt, nicht belegt. Das hatte ich auch in meiner Edit-Zusammenfassung geschrieben.
Den sachlichen Kern deiner Einfügung habe ich an anderer Stelle in den Text eingebaut. Für Weiteres bist du in der Belegpflicht. -- lley 19:11, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Was hat CG Jung mit Franz Alt zu tun?? Nebenkriegsschauplatz. Ab ins Archiv damit. --88.70.140.88 23:14, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Er ist bekennender Katholik. Quelle?

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--217.224.183.100 14:40, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In seinem Buch vom Ökologischen Jesus scheint mir dan nämlich nicht so zu sein. Er greift teilweise die "Kirchen" und den Vatikan an, eine Stelle scheint mir adoptianitisch, und er findet es anscheinend unsinnig, dass Jesus für alle Sünder gestorben ist. Ich änders jetzt mal in "Christ", man kann es gerne mit Angabe einer genauen Quelle zurücksetzen. --217.224.183.100 09:06, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In einem Interview zu seinem Buch "Die außergewöhnlichste Liebe aller Zeiten. Die wahre Geschichte von Jesus, Maria Magdalena und Judas." (Augsburger Allgemeine, Ausgabe Nr.77 vom 03.04.2021, Seite V5) leugnet Herr Alt den Opfertod von Jesus. Dies und die Tatsache, daß er sich um seine unehelichen, behinderten Kinder nicht kümmern wollte, deutet darauf hin, daß er sich zwar als "bekennender Christ" bezeichnet, aber ein "praktizierender Christ" ist etwas anderes. 2003:EF:8F02:FD00:947F:6DEA:E1FE:2DC6 15:28, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Alt ist bekanntermaßen Katholik und wollte ursprl. Priester werden.[1] Momentan vermarktet er sein neuestes Buch und wartet darin wie auch schon früher mit etwas abseitigen Theorien über Jesus im Sinne von Günther Schwarz auf.[2][3][4] Das ändert nichts an seiner Konfession und schon gar nicht an seinem (allgemein bekannten und manchmal sogar etwas aufdringlichen) christlichen Bekenntnis. Kritik an Kirchen und Vatikan ist auch schon lange von ihm bekannt und nichts, was dagegen spräche oder bekennenden Katholiken verboten wäre. Seine katholische Prägung sollte jdfs. im Artikel wiederhergestellt werden. Den Erlösungstod hinterfragt er in seinem neuesten Buch übrigens gerade nicht, seine eigenwillige Judas-Interpretation basiert doch gerade auf der traditionellen Opfertodvorstellung und würde gar nicht funktionieren, wenn er das "leugnet".--Jordi (Diskussion) 02:08, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Privater Lebenslauf fehlt

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Auffällig ist, daß Alts privater Lebenslauf in dem Artikel fehlt. Mir ist in dunkler Erinnerung, daß sich Alt beispielsweise um zwei behinderte nichteheliche Kinder nicht mehr gekümmert habe, was doch in einem gewissen Gegensatz zu seinem ansonten christlichen Engagement als Buchautor stehen dürfte.

Insoweit möchte ich eine Überprüfung und Ergänzung des Artikels anregen.

Der Artikel blendet jedenfalls private Dinge vollkommen aus. Das ist ganz ungewöhnlich bei einem Prominenten und legt es nahe, daß der Text von Fans "frisiert" worden sein dürfte.--Aschmidt 05:34, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Naja, das geistige Niveau dieser "Fans" scheint ja auch nicht so besonders zu sein. Das widert mich einfach nur an. Schade um die Zeit, die ich hier vertue. --88.70.140.88 23:34, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Dr. Alt wehrte sich vehement gegen die Behauptung, er sei Vater unehelicher Kinder. Er war sich ganz sicher, dass der Vaterschaftstest falsch positiv ist. Ich habe das aus seinem Mund auf einer Konferenz der Gesellschaft für Gesundheitsberatung in Lahnstein gehört. Ungefähr 1994. Soweit mir bekannt handelte es sich bei der Mutter um eine Sekretärin bei ihm. Nachforschungen halte ich für wichtig! - Anmerkung von Claudia Sofia Sörensen, 31.01.2021 (nicht signierter Beitrag von 78.94.183.174 (Diskussion) 06:03, 31. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Wo hat er studiert ?

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ist das nicht rauszubringen ? - Danke. --Widlotic (Diskussion) 23:44, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ist ja inzwischen erledigt. --88.70.140.88 23:33, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Alt und Amazon

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Da ich noch nie einen Wikipedia-Artikel geschrieben, verändert oder berichtigt habe, möchte ich nur einen kritischen Aspekt hinzufügen. Es passt ganz gut zu den Worten „Wer, wenn nicht wir, und wann, wenn nicht jetzt?“ von Herrn Alt. Und zwar unterstützt Herr Alt die Firma Amazon auf seiner Sonnenseite, obwohl ich davon ausgehe, dass er über die Machenschaften dieser Firma im Bilde ist. An dieser Stelle lässt Herr Alt es an Konsequenz mangeln und nimmt die Machenschaften und Auswirkungen des Treibens von Amazon billigend in Kauf. Ich bin der Meinung, dass solche Aspekte mit in die Beschreibung einer Person gehören, damit ein Leser sich ein entsprechendes Bild machen kann. Ich stelle das hier aber gerne zur konstruktiven Diskussion. Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 91.20.155.101 (Diskussion) 10:39, 11. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Hallo, danke für deinen Anstoß ;) Das Thema bedarf zunächst einer einfachen Gegenfrage: Wurde dieser Kritikpunkt schon von anderen relevanten Medien (Presse, TV, bedeutende Blogs) geäußert? Wenn ja, dann geben wir diese Kritik hier wieder. Wenn nein, dann gilt infolge des von der Wikipedia eingenommenen neutralen Standpunkts: Eigene originäre Kritik an Artikelgegenständen äußern wir nicht. Gruß --dealerofsalvation 19:03, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die schnelle Anregung/Information. Oberflächlich betrachtet kann ich diesen "neutralen Standpunkt" von Wikipedia nachvollziehen. Bei genauerem Hinschauen drängen sich mir aber zwei Fragen auf. 1. Wenn Wikipedia nur relevanten Medien folgt, greift Wikipedia auch nur die großen Strömungen (den Mainstream) auf. Wie unsere Geschichte zeigt, ist das durchaus problematisch. Ich denke da an den Spruch "Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden." Wird damit nicht der "freie" Gedanke der Wikipedia konterkariert? 2. Die Wikipedia ist eine "schnelle/aktuelle" Enzyklopädie. Gewisse Tendenzen/Entwicklungen, obwohl durchaus von Bedeutung, finden teilweise erst über Umwege in eine große Strömung, manche auch lange Zeit gar nicht. Hier stellt sich die Frage, ob dies dem Aktualitätsgedanken der Wikipedia entspricht? Bei dem "Amazon"-Problem ("Amazon" steht hier nur stellvertretend für viele Firmen) haben wir es mit einem fundamentalen Problem unserer Wirtschaft zu tun, was durchaus in der Literatur schon facettenreich aufgegriffen wurde (u.a. Stichwort "Globalisierungskritik"), was aber noch nicht zahlreich vom Konsumenten erkannt/adressiert wird und wurde. Umso mehr ich über diese Aspekte nachdenke, umso mehr beschleicht mich hier eine Ahnung, dass da in der Wikipedia noch ein gewaltiges Potenzial schlummert. (nicht signierter Beitrag von 91.20.170.99 (Diskussion) 13:19, 17. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Moin, wie Wikipedia Amazon im Allgemeinen darstellt, kannst du im Artikel über Amazon nachlesen. Hier geht es konkret um die Beziehung zwischen Franz Alt und Amazon. --dealerofsalvation 05:06, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Fürsprecher" wessen? Der ÖDP oder der AUF?

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Alt erscheint mit demselben Bild (!) sowohl auf dem WP-Artikel über die ÖDP als auch in dem über die AUF und wird in beiden als deren 'Fürsprecher' bezeichnet. 'Für' wen 'spricht' er denn nun?--Altaripensis (Diskussion) 21:49, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Herbert-Gruhl-Gesellschaft e. V. : Franz Alt wirbt mit Herbert Gruhl für wertkonservative Partei

Der Journalist Franz Alt warb im April 2011 auf dem baden-württembergischen Landesparteitag der “Partei für Arbeit, Umwelt und Familie – Christen für Deutschland” (AUF) mit Herbert Gruhl für politisches Engagement. Alt sagte auf dem Parteitag in Baden-Baden unter dem Eindruck der neuen atompolitichen Debatte zum Thema „Die Sonne schickt uns keine Rechnung“: “In der CDU bereuen alle, daß sie nicht auf Gruhl gehört haben“. Doch diese Reue geht dem ehemaligen CDU-Mitglied Alt offenbar nicht so weit, daß er wieder eine politische Heimat bei der Union anstreben würde. Denn es obliege der AUF, „so etwas wie eine neue wertkonservative Partei im Sinne von ‚Schöpfung bewahren’ zu werden“ und so der CDU Konkurrenz zu machen. „Es lohnt sich gemäß Eurem Parteiprogramm politisch aktiv zu werden“, erklärte Alt.

Die 2008 gegründete AUF-Partei hat es sich zum Ziel gesetzt, christlich-konservative Kräfte aus der ÖDP, Zentrumspartei und PBC zu bündeln, mußte aber bei der Landtagswahl vom 27. März 2011 in Baden-Württemberg teilweise noch immer in unmittelbarer Konkurrenz zur ÖDP und PBC antreten. Dabei erreichte die AUF-Partei in den 15 Wahlkreisen, in denen sie zugelassen wurde, zwischen 0,6 und 1,6 Prozent der Wählerstimmen und ließ damit die ÖDP, die in jenen Wahlkreisen Ergebnisse zwischen 0,4 und 0,7 % erreichte, stets hinter sich, ebenso die PBC (0,5 %).

Anm.: In Baden-Württemberg gibt es die Besonderheit, daß eine Partei nur dort wählbar ist, wo sie mit einem Direktkandidaten antritt. Dieses Wahlrecht möchte die grün-rote Landesregierung gem. Koalitionsvereinbarung für die nächste Landtagswahl ändern, weil durch die Anrechnung von Überhangmandaten immer die Partei begünstigt wird, die die meisten Wahlkreise gewinnt, was bisher immer die CDU war.

(M.K./V.K.)

--Über-Blick (Diskussion) 20:51, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Franz Alts Beiträge im ARD-Fernsehmagazin "Report" enthielten keine Wahlempfehlungen, jedoch kritisierten sie oft den Status-Qou, für welchen in Deutschland damals hauptsächlich die CDU, CSU, SPD und FDP verantwortlich schienen, so daß bei vielen Fernsehrzuschauern (die ÖDP ist vielen Bürgern unbekannt) der Eindruck entstand, es sei wohl besser die Grünen zu wählen. Im Ergebnis haben seine Report-Beiträge also wohl nicht die weitgehend unbekannte ÖDP gestärkt, sondern CDU, CSU, SPD und FDP geschwächt, und die Grünen gestärkt, auch wenn das vielleicht nicht seine Intention war.--2003:E7:7F46:E701:ED57:F989:F613:2C89 08:54, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Kann das jemand bitte ergänzen: Franz Alt tritt ab sofort immer montags beim Internet-TV-Sender "Transparenz TV" auf. Quelle http://www.sonnenseite.com/de/tipps/franz-alt-tv-comeback.html

Schreibstil

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Hab selten so einen schlechten Schreibstil bei einem bekannten Journalisten in Wikipedia gesehen. Franz Alt scheint sich für diesen Text nicht zu interessieren. --88.70.140.88 23:32, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten