Diskussion:Geschichte der Hamburger Hochbahn

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Verschiedene Vorschläge und Planungen[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, daß Wandsbek zum Zeitpunkt der Planungen das norddeutsche Dehnungs-'C' schon verloren hat? (Anlaß die Änderung von Hinnerk11 vom 2.11.16) Barmbeck wurde erst nach dem 2.W-Krieg zu Barmbek. Lübeck und Mecklenburg tragen es heute noch. (Wenngleich im Sprachgebrauch nur noch von wenigen wissenden beachtet). --Monthyprada (Diskussion) 22:08, 2. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Sprachliches, Stilistisches, etc.[Quelltext bearbeiten]

Ein sehr interessanter und ausführlicher Artikel. Leider haben sich eine Reihe von sprachlichen und inhaltlichen Grausamkeiten eingeschlichen, die gelegentlich mal geglättet werden sollten. Soweit es für einen nicht Eingeweihten wie mich klar ersichtliche und nicht in den Inhalt eingreifende Korrekturen ging, habe ich schon einige vorgenommen. Gelistet sind hier nur die Dinge, die man imho ohne Kenntnisse der Materie nicht so ohne weiteres ausbügeln kann.

Zweiglinie nach Rothenburgsort
Hinter dieser Brücke folgte die Strecke dem Nagelsweg, diese wiederum kreuzt dann den Spaldingsweg, wo zwischen 1912 und 1914 ein gleichnamiger Hochbahnhof für die elektrische Schnellbahn entstand. Danach folgte die Hochbahn wiederum dem Nagelweg bis zum Südkanal, über den teilweise die dort entstandene Station... Die Brücke kreuzt den Spaldingsweg? Vermutlich nicht, klar wird das aber nicht. Und heißt der nun Nagel- oder Nagelsweg? Außerdem ist dann sicher ein Dativ gemeint: über dem zum Teil die dort entstandene Station... Nicht unwichtig wäre auch eine kleine Erläuterung, was denn wohl eine dreiunterführige Brücke sein soll. Ich kann mir darunter absolut gar nichts vorstellen.
Darauf folgte anschließend ein Damm, auf dem auch die heutige S-Bahnstrecke nach Bergedorf beziehungsweise Aumühle und der Billhorner Deich unterquert wurden. Ääh: auf dem Damm wurde ein Deich unterquert? Wie geht das?
Brücke kreuzt...? - Nein, diese bezieht sich immer auf das Letztgenannte, also Streck; da es sich dabei aber um das Subjekt handelt, klingt das nicht sonderlich gut.
Nagel(s)weg? - Auf der Karte heißt es Nagelsweg
Dativ? - Ja, um das nachvollziehen zu können, muss man aber den Rest des Satzes lesen. (Damit nicht gleich einer was anderes behauptet)
So viel kann ich dir dazu auch ohne große Kenntnisse sagen. Ich gehe mal davon aus, dass man mit ein bisschen Überlegung und fünf Minuten Zeit, um vielleicht noch einen Straßennamen nachzuschlagen, alle deine Fragen beantworten kann, auch die, die ich noch offen gelassen habe; von daher klingen deine Ausführungen schon etwas provokant. Du könntest also theoretisch alles selbst korrigieren. Solltest du dabei einen Fehler machen, wird das schon jemand wieder in Ordnung bringen.
Gruß, --Oli 19:44, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wollte ich niemanden beleidigen mit meinen Überlegungen. Es ist aber auch nicht Aufgabe eines Lektors (und so sehe ich meine Beteiligung an dem Wikipedia-Projekt), inhaltliche Recherchen durchzuführen. Denn die sind Bestandteil der Aufgabe des Autoren. Ich habe lediglich versucht, auf Ungereimtheiten im Text hinzuweisen, die ich ohne inhaltliche Kenntnis nicht ausbügeln konnte. Zugegeben, den einen oder anderen kleineren Fall hätte ich schon selbst erledigen können, aber mitunter nervt mich halt die sprachliche, wie stilistische Inkompetenz mancher Autoren. Die allerdings beruht auf einem dem ganzen Projekt immanenten Irrtum: zu glauben, jeder könne, nur weil er ein Werkzeug wie die Wiki-Software in die Hand gedrückt bekommt, auch gleich wissenschaftlich arbeiten. Wie verhängnisvoll dieser Irrtum sein kann, zeigt sich vor allem an den Seiten zu historischen Themen, siehe z.B. die Diskussion zu "Rot und Blau" im Hindenburg-Artikel. Wikipedia wird, und das ist der Hauptvorwurf, den man dem Projekt machen muss, weitgehend von Leuten geschrieben, die schon mal ein Buch gelesen haben.
Ich will mich nicht zum Maßstab machen, selbstverständlich. Aber ich habe in meinem knapp fünfzigjährigen Leben sicher weit über 2000 Bücher gelesen, davon etwa 1000 in meinem Besitz. Und ich habe noch keinen einzigen Artikel für Wikipedia verfasst: einfach, weil ich mich für nicht kompetent genug halte. Vielleicht wäre diese Einstellung, die man mit dem altertümlichen Wort "Demut" beschreiben kann, für das gesamte Projekt mitunter angebracht. Das, was wir derzeit in Wikipedia erleben, ist, überspitzt formuliert, das vor Eitelkeit strotzende Geplappere des Mittelmaßes. --89.247.2.132 07:45, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der hohen Fehlerquote muss ich dir leider zustimmen, jedoch sollte man trotzdem nicht auf das Artikelschreiben verzichten, die Fehler können ja ausgebessert werden. Das Problem dabei ist aber, dass dies schon anfangen muss, wenn der Artikel noch von geringem Umfang ist, und dass ist hier offensichtlich nicht passiert, so wird es erheblich erschwert, den Artikel korrekt zu halten.
Ein weiteres Problem ist die Übersichtlichkeit, so sollte der Artikel entweder ausgelagert oder komplett neu strukturiert werden, dass würde aber sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, und die haben nur die wenigsten, zu denen ich übrigens nicht zähle.
--Oli 20:02, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zweiglinie nach Ohlsdorf
...viele Hamburger fuhren besonders an den Wochenenden hin um die Begräbnisse dort zu besuchen. Sicher sind die Grabstellen gemeint, oder wurden Tote in Hamburg nur an Wochenenden begraben?
...der, kurioserweise, weitestgehend ohne dem ‚c’ geschrieben wurde – ein Rechtschreibfehler. Hinter diesem wiederum verläuft die Trasse... Ohne das c, und wie verläuft eine Trasse hinter einem Rechtschreibfehler?
Die Walddörferbahn
Bedingt durch diese teilweise vorhandenen Exklaven... Was ist eine teilweise vorhandene Exklave? xD ^^
Bis zum Februar 1912 nahmen die Hamburger Bürgerschaft und andere zahlreich an der Diskussion teil. *grusel* Was ist gemeint? Und heißt der Bahnhof nun Barmbek (wie in der Grafik) oder Barmbeck?
Der Bau des Ohlstedter Astes erfolgte aufgrund der weitestgehenden Trassierung der Linie auf hamburgischem Gebiet relativ ohne Probleme... Links und rechts um die Ohren gehauen gehört dem Autor eine solche Un-Konstruktion!
Mit den zwei angekauften vom Reich erbeuteten belgischen Lokomotiven konnte mit dem 12. September 1918 die Eröffnung des provisorischen Dampfbetriebs auf der Walddörferbahn stattfinden, welche allerdings ohne jegliche Einweihungsfeierlichkeiten stattfand. So so, arme Walddörferbahn, dass sie so ganz ohne Einweihung stattfinden musste. Oder ist das doch anders gemeint? Dann sollte man es auch so ausdrücken.
Mit größeren Reparaturen der Lokomotiven stellte die Hochbahn am 22. Mai 1919 den Betrieb der Walddörferbahn völlig ein, nachdem bereits elf Tage zuvor der Sonntagsbetrieb nicht mehr vollzogen wurde. Kein Kommentar. Siehe oben (Ohren und so. ;-))
Nach der Reparatur der Lokomotiven ordnete die Demobilmachungskommission die Rückgabe an Belgien an. Mit der Beschwerde der Gemeindevertreter der vier Walddörfer knüpfte man die Forderung an, den elektrischen Betrieb auf der Walddörferbahn zu ermöglichen und aufzunehmen. Häh? Den ersten Satz konnte ich ja noch entschärfen, aber was meint der zweite?
Die weitere Elekrifizierung der Zweigstrecke Groß-Hansdorf, die zunächst vorgesehen war, stand gleichzeitig auf Grund der allwährend steigenden Stahlpreise zur Disposition, so dass man sich kurzfristig entschloss, das zweite Gleis dieses Streckenastes zu entfernen und deren Schienen als Stromschiene für die Zweigstrecken Volksdorf – Groß-Hansdorf sowie Volksdorf – Ohlstedt, die ebenfalls in Bau stand, zu verwenden. Ein Satz, der sich durch das Hirn mäandert wie ein Wattwurm. Leider hat man an seinem Ende völlig vergessen, was er eigentlich sagen möchte.
Dies bedeutete für die Großhansdorfer Strecke nahezu die teilweise oder komplette Einstellung. Also was nun? "Nahezu die teilweise oder komplette" ist so sinnvoll wie ein schwarzer Schimmel.

Auf der Karte "Historische Entwicklung der Hamburger Hoch- und Untergrundbahn" ist die Station mit heutigem Namen Ohlstedt irrtümlich mit erstem Namen als "Volksdorf-Ohlstedt" bezeichnet. Richtig muss es heißen "Wohldorf-Ohlstedt" (Ohlstedt hat ja nie zu Volksdorf gehört, war aber, wie auch Volksdorf, eine Hamburger Exklave bis 1938).

Die Langenhorner Bahn
Das Projekt wurde jedoch abgelehnt, vier Jahre später entstanden Planungen seitens des Ingenieurwesens der Hansestadt Hamburg,... War das "Ingenieurwesen" eine Körperschaft in Hamburg? Sonst macht der Begriff hier nämlich keinen Sinn.
Der Verhandlungsteilnehmer SEG forderte hierbei Zuschüsse seitens des Hamburgischen Staates... SEG? Habe ich etwas überlesen, oder wer ist das?
Gleim erhielt am 4. Mai 1908 durch die Senatskommission für Eisenbahnangelegenheiten die Empfehlung über eine solche Erlaubnis... Das ist unklar: erhielt er die Empfehlung zu der Erlaubnis, oder war es die Erlaubnis?
Neue Zielsetzungen und „Vorläufiger Generalplan“
„ein Netz von U-Bahnlinien zu entwickeln, das nicht nur den Hauptverkehrsbedürfnissen genügen wird, sondern auch auf der Oberfläche im dichtbebauten Stadtgebiet entbehrlich werden lässt.“ Das Zitat ist unvollständig.
Schrittweise nach Wandsbek-Gartenstadt
Die Dampframme zum Festigen der benötigten Spundwände führte zu monierten Lärmbelästigungen und Erschütterungen. Geschäftsleute forderten auf Grund von Umsatzrückgängen einen schnelleren Baufortschritt. Dennoch setzten sich die Anwohnerbeschwerden vom Alten Fischmarkt gegen den erzeugten Lärm durch... Was denn nun? Wieso "dennoch"?
Somit unterlag die Möglichkeit der U-Bahnstrecke nach Billstedt. Mehrdeutig oder unvollständig, wie man's nimmt.

--89.247.1.211 17:37, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stromschiene Walddörferbahn[Quelltext bearbeiten]

Hier wird immer noch das Märchen kolportiert, dass nach dem ersten Weltkrieg Gleise demontiert wurden und unverändert so als Stromschiene verwendet wurden. Real wurden die Gleise "in Zahlung " gegeben und dafür wie üblich geformte Stromschienen bezogen, die eben nicht aus dem elektrisch weniger leitfähigem Stahl waren, sondern aus weicherem Eisen mit besserer Stromleitfähigkeit. Entsprechende Quellen wurden in diversen Nahverkehrsforen genannt.

Ein Artikel im Hamburger Abendblatt vom 03.08.1954 durch Egbert E. Hoffnann bringt dazu die historischen Details. Einfach einmal ins online-Archiv dieser Zeitung sehen (www.abendblatt.de) --Horstbu 00:56, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe ich im Text nun endlich mal geändert --Horstbu (Diskussion) 21:40, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Die U 4 im Konflikt mit der S-Bahn"[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: "Die kurz darauffolgende Senatskrise von 1974 führte jedoch zum Rücktritt des Ersten Bürgermeisters Peter Schulz und Neuwahlen. Die aus diesen Wahlen hervorgegangene Koalition aus SPD und FDP unter Hans-Ulrich Klose hatte das Ziel, durch Einsparungen die Finanzlage der Stadt zu stabilisieren."

Das ist so nicht richtig. Die Bürgerschaftswahlen von 1974 waren turnusmäßige Wahlen und hatten mit einer Senatskrise nichts zu tun. Schulz ist auch erst nach der Wahl (aufgrund der hohen SPD-Verluste) zurückgetreten und nicht vorher, wie der Satz suggeriert. Schließlich und endlich hat es auch vor der Wahl schon eine sozialliberale Regierung gegeben, denn die SPD hatte die FDP trotz absoluter Mehrheit am Senat beteiligt. --Mogelzahn 16:10, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn dem so ist, dann ändere einfach den Satz und gib eine Quelle an. Ich denke nicht, das es nötig ist, darüber erst lange zu diskutieren. Immerhin ist es nur ein Satz. Jetzt stelle sich mal jemand vor, jeder Satz würde hier einen Abschnitt bekommen. - Lange Rede, kurzer Sinn: Einfach ändern! --Oli 17:08, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Änderungen von 31.18.125.40 (wer immer das auch ist) vom 5.5.2014; 21:65[Quelltext bearbeiten]

Zeile 45 und 56 = Wieso das heutige "Barmbek" ersetzt durch das damalig so geschriebene "Barmbeck"? Ds ist keine historische Genauigkeit, sondern einfach nur Wichtigtuerei. Zeile 131 = Das Wort "Umsteigen" wurde durch "Umstieg" ersetzt. Was soll denn das? Habe noch keinen Hamburger "Umstieg" sagen hören und wußte bis dato nicht, dass es das Wort überhaupt gibt. Habe ich wieder in eine allgemein verständliche Form gebracht (zumindest für Norddeutsche). --Horstbu (Diskussion) 02:02, 6. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Hochbahn 1933-1945[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde die Rolle der Hochbahn im Nationalsozialismus nicht berücksichtigt? Spätestens seit 2010 existiert dazu eine umfangreiche Untersuchung: Christoph Strupp, Nahverkehr und Nationalsozialismus. Die Hamburger Hochbahn AG im "Dritten Reich", Hamburg 2010. (nicht signierter Beitrag von 84.46.26.206 (Diskussion) 12:39, 4. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Die Kell-Jung-Linie als schnelle Innenstadtverbindung[Quelltext bearbeiten]

Im Mai 1925 begann der Bau an der Rothenbaumchaussee. Es wurde das Prinzip des offenen Tunnelbaus angewandt, so dass erhebliche Erdmassen ausgehoben werden sollten, da ab 10. August 1926 der eigentliche Tunnelbau an den Sportanlagen Hallerstraße begann.

Das ist ziemlicher Unfug. Bahn verläuft da ziemlich hoch, also ist der Mehraushub gegenüber einem "richtigen" Tunnel zu vernachlässigen. Ich bezweifle, das es überhaupt möglich wäre, so nahe unter der Oberfläche zu tunneln. Und der letzte Halbsatz macht grammatikalisch keinen Sinn. Wären weniger Massen auszuheben gewesen, wenn man woanders begonnen hätte. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:30, 24. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal 2 Sätze davon gemacht. "Tunnel" läßt letzlich offen, ob im Schildvortieb gebohrt oder mit offener Baugrube. Im letzteren Verfahren ist oberflächennah natürlich möglich --Horstbu (Diskussion) 20:48, 24. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Lt. Bardua, Unter Elbe, Alster und Stadt, wurde die komplette Strecke mit Ausnahme der Unterquerung des Dammtorbahnhofs in offener Bauweise erstellt. NNW 18:11, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, auf dem Hamburg-Plan von Meyers steht eindeutig 1905, trotzdem kann das nicht sein, da die Hochbahn bereits eingezeichnet ist. Da die heutige U2 auf dem Plan bis zur Emilienstraße reicht, wäre der Plan auf Ende 1913/Anfang 1914 zu datieren. Liege ich falsch? --Proofreader (Diskussion) 21:49, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ja. Geplante Linien wurden schon vorher in Stadtpläne eingezeichnet. Und so ganz stringent ist es mit der Straßenbahn auf diesem Plan auch nicht (z.B. die Strecke nach Groß-Borstel von 1903 fehlt). Stadtpläne sind immer nur mit Vorsicht zu genießende Beweise, weil sie eben doch hinsichtlich aktieller Änderungen von Auflage zu Auflage fehlerhaft sein können. Eimsbüttler Strecke nur bis Eimsbüttler Markt war ursprüngliche Planung - um 1906 begannen ja schon die Arbeiten an der Hochbahn. Alte Wöhr ist als S-Bahn-Station eingetragen - wurde aber erst in den 1930-ern eröffnet. Hochbahn beim Baumwall falsch gezeichnet. Wenn Du es genau wissen willst - die 6. Auflage von Meyers Lexikon gäbe die Information.
Dazu Wikipedia = Meyers Großes Konversations-Lexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens / 6. Auflage (1902–1908 / 1920) Die 6. Auflage von "Meyers Großes Konversations-Lexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens" erschien zwischen 1902 und 1908 in 20 Bänden und umfasste etwa 150.000 Artikel und Verweise auf mehr als 18.500 Seiten sowie 16.800 Abbildungen, Karten und Pläne im Text und 1.522 Illustrationstafeln. Zudem erschienen ein Ergänzungen- und Nachträgeband (1909), zwei Jahressupplemente (1909-1911) und drei Kriegsnachtragsbände (1916-1920). Erstmals verzichtete das Bibliographische Institut auf eine heftweise Auslieferung. Außerdem wurde bei der 6. Auflage erstmals bei einem deutschsprachigen Lexikon die Verlagseinbände aufwendig hergestellt und in dekorativer Jugendstil-Ornamentik gestaltet.[7] Also? --Horstbu (Diskussion) 01:18, 5. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Okay, verstehe. Na, zur Illustrierung der Stadtgeografie zu Beginn des Hochbahnbaus dürfte das jedenfalls eine der besten verfügbaren Pläne sein. --Proofreader (Diskussion) 23:41, 8. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sollte dann die Bildunterschrift (und auch die Bildbeschreibung(sseite) lauten. Diese Karte von Hamburg und Umgebung ist mit dem Jahr 1905 datiert. Anscheinend war hier vorab die geplante Trasse der Hochbahn eingezeichnet, die bis 19.. weitgehend so gebaut wurde. Oder so ähnlich? --Diwas (Diskussion) 03:06, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Unter Geschichte der Hamburger Hochbahn#Eröffnung des Ringes ist ein Abschnittslink auf U-Bahn Hamburg#Wiederherstellung der Ringlinie. Der Ziel-Abschnitt wurde am 8. Nov. 2009 entfernt. Soll der Link auf #Linientausch 2009 zeigen? Oder ...? --Diwas (Diskussion) 03:25, 17. Jul. 2017 (CEST)(In meinem Beitrag die Angaben von Zielartikel und Datum korrigiert. --Diwas (Diskussion) 02:14, 18. Jul. 2017 (CEST))[Beantworten]

Ein schönes Beispiel dafür, dass man auf Abschnittslinks nach Möglichkeit ganz verzichten sollte. Wenn nämlich ein Artikel verschoben wird, gehört das "Umbiegen" der Links zum Routineprogramm, wenn aber eine Abschnittsüberschrift verändert wird, schaut kein Mensch danach, ob die irgendwo in den Weiten von Wikipedia verlinkt ist (falls das überhaupt technisch möglich ist). --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:34, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hier wurde ja der Inhalt in einen anderen (diesen) Artikel verschoben oder dort einfach entfernt. Zur Auffindbarkeit von Abschnittslinks siehe den letzten Absatz unter Hilfe:Links#Auf einen Abschnitt im Artikel verlinken. Grüße --Diwas (Diskussion) 02:32, 18. Jul. 2017 (CEST)--Diwas (Diskussion) 23:40, 25. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Georg Kapsch[Quelltext bearbeiten]

Die Rolle des Stahlbauers Georg Kapsch (Ingenieur) wird nicht erwähnt. Laut Österreichisches Biographisches Lexikon war er wesentlich am Bau der Brücken und Viadukte beteiligt.--Claude J (Diskussion) 23:01, 25. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

WP:Sei mutig! ein lächelnder Smiley  --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:34, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]