Diskussion:Glabotki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Perrak in Abschnitt Korrekturgesetz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Falscher Regierungsbezirk[Quelltext bearbeiten]

Die Karte versteh ich nicht. Da ist wohl irgendein Regierungsbezirk noch hervorgehoben, der aber nichts zum Thema beiträgt, oder? --AndreasPraefcke ¿! 12:03, 28. Jun 2006 (CEST)

Das ist der Regierungsbezirk Arnsberg. Der ist für "Glabotki" nicht relevant. --Harry8 09:33, 29. Jun 2006 (CEST)

Karte vor Gebietsreform[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte man der Karte einen Hinweis beifügen, daß diese Abbildung die Aufteilung NRWs in Kreisen VOR der kommunalen Gebietsreform in den 1970er Jahren darstellt?! Paule, 2006-11-28, 20:12h

Zuvor müsste aber jemand die Einfärbung des Regierungsbezirks Arnsberg ändern; denn das Gebiet liegt im Regierungsbezirk Münster. --Harry8 07:45, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was denn nun?[Quelltext bearbeiten]

Schied Kirchhellen aus oder blieb es drin? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 17:08, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kirchhellen schied am 6. Dezember 1975 aus Bottrop aus und ließ sich freiwillig zum 1. Juli 1976 wieder eingemeinden (Gebietsänderungsvertrag), weil andere Regelungen ansonsten geplant waren, bei denen Kirchhellen "zerschlagen" worden wäre. --Harry8 17:27, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Politik[Quelltext bearbeiten]

Wer war denn nun (Ober-)bürgermeister von GlaBotKi? ---88.78.9.251 18:26, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das war Theo Knorr. --Harry8 11:15, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke.---Gaius Marius 18:06, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ergänzung: Da das Gerichtsurteil das "GlaBotKi" Konstukt für "von Anfang an nichtig." erklärte, war auch die Oberbürgermeisterwahl im Nachhinein nichtig und der alte OB wieder im Amt.
Das Gericht mag ja die neue Stadt von Anfang an für nichtig erklärt haben. De facto existierte aber das vergrößerte Bottrop bis zum 6. Dezember 1975. So steht es auch in den Unterlagen des StBA. In den offiziellen Unterlagen ist Wilczok erst wieder 1976 Oberbürgermeister geworden. --Harry8 15:47, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Shadowrun[Quelltext bearbeiten]

Im Quellenbuch deutschland in den schatten II wird GlaBotKi wieder als stadt beschrieben. Dies nur als info am rande. --Japan01 05:39, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Fehler in Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Im Passus "Schlimmere Folgen" steht fälschlich die Möglichkeit einer Eingemeindung Kirchhellener Sadtteile nach Essen. Das kann nicht sein, da Essen nicht an Kirchhellen grenzt. Es sollte vermutlich besser Oberhausen heißen ,statt Essen. -- 80.145.254.52 14:29, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nein, es gab wirklich die Möglichkeit, dass Essen den Süden Kirchhellens zusammen mit Bottrop erhält. Es gibt ja nicht nur Eingemeindungen von Nachbargemeinden. In Nordrhein-Westfalen sind oft genug Eingemeindungen erfolgt, bei denen die aufnehmende Gemeinde keine gemeinsame Grenze mit der aufgelösten Gemeinde hat. --Harry8 14:34, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
S. auch meine Antwort im Abschnitt Was denn nun? ein paar Zeilen über diesem Abschnitt. --Harry8 14:36, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Oh ja, merci - das wusste ich nicht, dass auch "Nicht-Nachbargemeinden" hätten eingemeindet werden können. Da hätte ja Essen mit der Schwarzen Heide und dem See mit den Pferdefliegen noch ein Ausflugsgebiet im Norden bekommen können.. ;-) -- 80.145.254.52 14:54, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Spekulationen bzgl. Essen und Oberhausen sind sachlich fragwürdig, weil diese beiden Städte zum Reg.Bez. Düsseldorf gehören, Bottrop bzw. Kirchhellen jedoch zum Reg.Bez. Münster. M.W. gab es keine Reg.Bez. übergreifenden kommunalen Neugliederungen in NRW. --Tom 15:19, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Doch, die gab es: Zumindest im Raum Leverkusen. Bis 1976 etwa war Opladen die Kreisstadt des Rhein-Wupper-Kreises, der zum Regierungsbezirk Düsseldorf gehörte. Mit der Eingemeindung wurde es dann zu einem Stadtteil von Leverkusen und wechselte damit verbunden auch in den Regierungsbezirk Köln. Wenn das dort möglich war, wäre es sicher grundsätzlich auch in Kirchhellen gegangen. (nicht signierter Beitrag von 192.138.214.100 (Diskussion | Beiträge) 03:06, 20. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Es gab noch weitaus mehr bezirksübergreifende Neugliederungsmaßnahmen, siehe die Gemeinden des ehemaligen Rhein-Wupper-Kreises, die vom Regierungsbezirk Düsseldorf in den Regierungsbezirk Köln wechselten, außerdem Isselburg, Hamminkeln, Schermbeck, Dorsten, Castrop-Rauxel, Lünen, Selm, Werne, Hamm, Hamminkeln, die Umgliederung Niederkrüchtens usw. Harry8 07:35, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Glabotki oder "GlaBotKi"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die neu zu gründende Gemeinde umgangssprachlich nicht "GlaBotKi" sondern schlicht und ruhrpöttisch-schnörkellos "Glabotki" oder "Glabottki" genannt wurde. Binnen-Großbuchstaben gab es damals noch nicht (oder war das Binnen-i schon erfunden?), sie zudem heute Kennzeichen von Marketing-Sprech und nicht von Umgangssprache. Der Begriff Glabotki, wie ich ihn kenne, ist ein ironisch-herablassender, klingt nach Kowalski, Matka und Pommes-Rot-Weiß, nicht nach CentrO und Glasfassaden. Daher bin ich für Verschiebung nach Glabotki. --Johannes Rohr 11:52, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

siehe auch http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41652462.html --Johannes Rohr 10:55, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na, nur desshalb nannte man das spöttisch "Glabotki iss nich". Natürlich war das abwertend gemeint. Kunstbegriffe wie CentrO wurden auch erst 30 Jahre später Salonfähig. Obwohl Begriffe wie CentrO mittlerweile auch übersetzt werden mit: Gib dein Geld auf kleinstem Raum aus um die Betreiber möglichst kostenschonend und schnell glücklich zu machen, oder: Hier gehörst du zur Masse der streng geführten Konsumenten. Glasfassaden und Alubauwerke bröckeln immer schneller. Dein Link zum Thema ist erste Sahne. Danke. -- 94.134.162.254 22:29, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Das Projekt wurde doch realisiert. Erst anschließend kam es zur Auflösung. Es müsste also in eine mögliche Kategorie Nicht erfolgreiches Projekt statt Nicht realisiertes Projekt passen. MfG Harry8 19:56, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Korrekturgesetz[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn das Korrekturgesetz von 1976? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A100:17C4:5963:22E6:B74E:1F1D (Diskussion | Beiträge) 00:22, 27. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Offenbar das Gesetz, mit dem die Fusion rückgängig gemacht wurde. -- Perrak (Disk) 00:49, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Um genau zu sein: Das „Gesetz zur Änderung des Ruhrgebiet-Gesetzes“ vom 1. Juni 1976. -- Perrak (Disk) 00:53, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten