Diskussion:Hedwig Richter

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@Tammany2012: Bitte erkläre dieses ([1]) Revertieren. Die Universität hieß während Hedwig Richters Tätigkeit seit 2011 und heißt bis heute nun einmal Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Gruß, --Turpit (Diskussion) 23:41, 30. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Nachdem keine Antwort kam (trotz zwischenzeitlicher Aktivität von Benutzerin:Tammany2012) habe ich jetzt "Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald" wieder hergestellt. Gruß, --Turpit (Diskussion) 00:35, 8. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Demokratieforschung[Quelltext bearbeiten]

--Tammany2012 (Diskussion) 14:11, 18. Sep. 2018 (CEST)Die Argumentation der ersten Löschung ist insofern gerechtfertigt, als es sich hier tatsächlich um einen denunziatorischen Eintrag handelt, der die Wissenschaftlichkeit an sich in Frage steht. Die Thesen von Hedwig Richter sind jedoch in zahlreichen renommierten englisch- und deutschsprachigen Zeitschriften mit Peerreviewverfahren veröffentlicht. Zuletzt in Geschichte und Gesellschaft. http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/fmi/institut/arbeitsbereiche/ab_nolte/gg/Vorschau/index.html[Beantworten]

-- Wieso wurde die Änderung (der Schlichtungsversuch vom 18.09. - anonymer User - mit den Verweisen auf die positiven Besprechungen und auch die Sehepunkte-Rezension) jetzt wieder rückgämgig gemacht (Manfred)? Das ist doch ein guter Kompromiss und erlaubt es den Usern, sich selbst ein Urteil zu bilden. Ich würde das wieder reinnehmen! (nicht signierter Beitrag von Zibulsky (Diskussion | Beiträge) 08:46, 19. Sep. 2018 (CEST))[Beantworten]

--Tammany2012 (Diskussion) 08:47, 19. Sep. 2018 (CEST)Ja. Bitte hier nicht weiter rumpöbeln. Wikpedia ist nicht dazu da, Ressentiments auszuleben. Der Kompromiss ist okay.[Beantworten]

Die Frau schreibt viel Unsinn: "Beginn der Demokratiegeschichte um 1800", "Demokratie ist in vielerlei Hinsicht ein Elitenprojekt", "Wahlen dienten ... der Disziplinierung der Bevölkerung". Ihre Publikationen will ich mir dann gar nicht anschauen. Ich überlege gerade ob man einen Löschantrag durch bekomment. Reicht Prof. alleine für einen Wikipediaartikel? Gruss (nicht signierter Beitrag von 193.159.1.43 (Diskussion) 11:00, 23. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Siehst Du, Tammany2012, und genau deswegen, weil das viele so sehen wie Spenkuch und mein Vorredner mit IP, hatte ich meine Änderung mit Bedacht so gewählt, dass ich den Kritikern mit der Politikwissenschaftlerin den Wind aus den Segeln nehme. Aber wenn Du meinst, es besser zu wissen & zu können und wenn Du mit dem Kopf durch die Wand willst... Den Begriff „Lob“ in der Abschnittsüberschrift finde ich peinlich. Last not least: Du hast meinen Beleg zerschossen. Bitte wieder reparieren! MfG --Andrea (Diskussion) 09:42, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich teile deine Meinung zur Überschrift mit "Lob", Andrea. Link repariert. Gruß --Pankoken (Diskussion) 10:04, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Rezensionen haben eigentlich nichts auf WP zu suchen. Aber wenn, dann müssen die vielen Rezensionen rein und nicht die eine Stimme, die eine Ausnahme ist. Ich würde vorschlagen, den ganzen Abschnitt zu löschen. Eine ähnliche Diskussion gab es ja schon früher, als Spenkuch seine Rezension partout in dem Artikel haben wollte. Sorry, für das Zerschießen des Links. --Tammany2012 (Diskussion) 10:12, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich teile die Meinung, diesen Abschnitt zu löschen. WP ist kein Rezensionsorgan. Der Artikel behandelt Hedwig Richter, nicht die Rezensionen ihrer Werke, schon gar nicht in der ausufernden Breite. Wie man an den aktuellen Bearbeitungen sieht, wird munter jeweils das an Rezensionen eingebracht, was der jeweilige Autor angebracht findet und dann auch noch die Meinung anderer Autoren revertiert, also POV pur! Raus damit. Gruß --Pankoken (Diskussion) 12:22, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nö, wieso löschen? Es werden ja nicht „munterRezensionen eingebracht, sondern irgendwelche Belobigungen in irgendwelchen Zeitungen oder Zeitschriften. Ich stimme zu, dass solcherlei nicht sein muss. Komma aber: es gibt zwei ausführliche Rezensionen in Fachzeitschriften von zwei Fachleuten verschiedener Disziplin, vom Historiker Spenkuch in sehepunkte und von der Politikwissenschaftlerin Marg in Soziopolis. Das ist was Anderes. Und, was ich interessant finde, darunter ein Verriss (von Spenkuch) und eine positive Rezension (von Marg), die sich sogar auf den Verriss bezieht. Warum soll es nicht einen Abschnitt Rezensionen geben mit dem Text z.B. aus meinem Editvorschlag? --Andrea (Diskussion) 13:44, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Andreas Variante am angemessensten. Sie gibt wieder, dass es diese Debatte gibt, ist wissenschaftlich und lässt Raum, sich selbst weiter zu informieren. Ich finde durchaus, dass Rezensionen in Wikiartikel gehören können, aber natürlich nur in Auswahl, und so wären hier die wichtigsten Grundzüge ohne eigene Stellungnahme, also neutral, dargestellt. --Mirkur (Diskussion) 14:02, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Stimme zu: Bitte Andreas Variante lassen. --Tammany2012 (Diskussion) 13:02, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Stimme ebenfalls Andrea zu. Danke für eure Mitarbeit und sachliche Diskussion :)--Susanne Wosnitzka (Diskussion) 14:06, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich danke für die zustimmenden Worte. Mit diesem Edit von ChickSR wurde ein entfernter Text ohne hinreichende Begründung und nicht im Konsens wieder eingefügt. Der Aussage „ein Spiegel-Artikel ist biographisch relevant“ widerspreche ich. In welcher Regel wurde das codifiziert? Die behauptete Überschrift „Geschichte als Soap“ findet sich unter dem angegebenen Link nicht! Die Überschrift im Spiegel heißt „Steile Thesen, fromme Phrasen“, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Bei der Einfügung handelt es sich um alarmistische Anmerkungen einer Journalistin, die der Leserschaft ebensowenig Gewinn bringen, wie ein triviales „Lob“. Btw: dem Einfügenden gefällt der Artikel über Stine Marg nicht. MfG --Andrea (Diskussion) 17:34, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte die Diskussion hier nicht genau verfolgt. Gibt es einen Konsens, den Spiegel-Verriss aus dem Artikel zu löschen? Ich hoffe nicht, denn eine Spiegel-Print-Rezension ist für ein Sachbuch immer relevant, die Qualität des Texts sei dahingestellt. Die Überschrift ist dem Printmagazin zu entnehmen, man könnte das auch zitieren, aber in beiden Fällen hat man das Paywall-Problem. Wie der Verriss paraphrasiert wird, kann man ja diskutieren, aber die Quelle einfach zu entfernen, geht nicht.--ChickSR (Diskussion) 17:45, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, was Du tust, wenn Du eine Überschrift behauptest, die es nicht gibt? Du hast auch nicht kundgetan, worin Du den Gewinn für Deine Einfügung siehst. Eine „Spiegel-Print-Rezension ist für ein Sachbuch immer relevant“? Wer sagt das? Wo steht das? Und „die Qualität des Texts sei dahingestellt“? Nein! --Andrea (Diskussion) 18:06, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich kann gerne den Print-Artikel zitieren, in dem die Überschrift nachweislich steht (schau doch einfach bei Blendle). Es ist ein Zitat aus dem Text. Aber da du das dann sowieso wieder revertierst, weil dir der Verriss nicht gefällt (was ich nachvollziehen kann, was aber für WP egal ist), werde ich meine Mitarbeit an diesem Punkt beenden. Schönen Abend!--ChickSR (Diskussion) 18:16, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es übrigens interessant, dass ein Historiker das Buch nicht mag, eine Politikwissenschaftlerin hingegen schon. Das scheint mir mit den Kulturen dieser beiden Fachdisziplinen zusammenzuhängen. In den Geschichtswissenschaften ist meiner Erfahrung nach die so und nicht anders gelaufene Geschichte das Entscheidende, weshalb übergreifende Thesen dort oft nicht so gern gesehen werden (die heftige Kritik an der Quellenauswertung passt m.E. genau dorthin). In den Sozialwissenschaften hingegen ist (ebenfalls meiner Erfahrung nach) die systematisierende Bildung von Theorien zu übergreifenden Trends hochgeschätzt, die naturgemäß nicht so akribisch mit Quellen unterlegt werden können. Spenkuch schreibt: "Zur Demokratie gehören aber etwa auch Verfassungssystem und Parlamentsmacht, Rechtsstaat und einklagbare Bürgerrechte, Minderheitenschutz und Pressefreiheit." Historisch ist dieser Zusammenhang sicher gegeben, Demokratie und Rechtsstaat haben eine gemeinsame Geschichte, aber auch systematisch? Funktioniert Rechtsstaatlichkeit nach dem Demokratieprinzip? Ich hab selber mal was zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in der Wikipedia geschrieben, da hätte ich Zweifel. Insofern finde ich gerade diese beiden Rezensionen sehr aufschlussreich.--Mautpreller (Diskussion) 11:28, 11. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Mautpreller weist hier m.E. zurecht auf zwei unterschiedliche Kulturen in den Geisteswissenschaften hin: einerseits einem sehr an Empirie interessierten (dafür thesen- und theorieskeptischen bis -feindlichen) Zweig in der deutschen Geschichtswissenschaft - andererseits einer eher thesenfreundlichen Variante, die sich in D in der Geschichtswissenschaft wohl immer noch ihren Platz suchen muss. Diese Gegensätze könnte einen Wiki-Anlass darstellen, die Gegensätze hier entsprechend auszubreiten. Ich frage mich aber immer noch, wie oben bereits Pankoken, ob man einzelnen "Verrissen" oder auch "Lobhudeleien" wirklich soviel Platz einräumen sollte? Eine Alternative wäre ja immer noch, im Artikel einfach darauf hinzuweisen, dass die Habil für ein geschichtswissenschaftliches Buch in D ungewöhnlich hohe Resonanz erfahren hat und dabei sowohl Lob und Kritik erfahren hat. Dann könnte man lediglich bei Lob und Kritik die einzelnen Rezensionen verlinken und gut ist. So klingt alles, was sich in den verschieden Edits liest, immer noch nach einen unterhaltsamen meinungsstarken ADB-Artikel aus dem 19. Jhdt. Meinen Senf gebe ich hier dazu bei, da ich vor zwei Jahren (?) in diesem Artikel erfolgreich versucht habe, Kompromissformulierungen und zu finden. Selbst bin ich schreibend bei Wikipedia nicht mehr aktiv, deshalb nur der Kommentar und kein Edit. --92.76.9.143 12:52, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, die ADB-Artikel gefallen mir besser als viele Wikipedia-Artikel. Ob meinungsstark oder nicht, man erfährt jedenfalls etwas über das Wesentliche des Artikelgegenstands, nämlich das Werk der Wissenschaftlerin. Das nützt einem auch dann etwas, wenn man anderer Meinung ist.--Mautpreller (Diskussion) 15:23, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was ist ADB? --Andrea (Diskussion) 15:59, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Allgemeine Deutsche Biographie.--Mautpreller (Diskussion) 16:19, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wow! Dank für z.B. diese Entdeckung! --Andrea (Diskussion) 16:33, 12. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Klage Stasi-Informant ?[Quelltext bearbeiten]

Was hat das zu bedeuten, ein ehemaliger Stasi-Informant hat gegen ihre Dissertation (über die Herrenhuter) geklagt ?--Claude J (Diskussion) 19:34, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Offenbar ist dies gemeint. Das ist allerdings so praktisch unverständlich, ja irreführend. Offenbar hatte sie in ihrer Diss von Stasi-Kontakten eines Herrnhuters geschrieben und dieser versuchte die Veröffentlichung dieser Passage zu unterbinden, weil er diese Angaben als falsche und ehrenrührige Tatsachenbehauptungen ansah. So wie ich Besier verstehe, äußerte sich das Gericht nicht zum Wahrheitsgehalt, sondern urteilte, hier überwiege das öffentliche Interesse an geschichtswissenschaftlicher Aufarbeitung das Persönlichkeitsrecht des Klägers.--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
So verständlicher? --Mautpreller (Diskussion) 20:33, 8. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Fraglich ist in meiner Sicht allerdings, ob das für die Biografie von Richter relevant ist. Das Urteil selbst (über eine beantragte Einstweilige Verfügung) könnte relevant sein für die Wissenschaftsfreiheit und ihre Abgrenzung gegen Persönlichkeitsrechte. Das ist aber eigentlich hier nicht Thema.--Mautpreller (Diskussion) 09:45, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte das nicht relevant sein? Es wird schließlich in wissenschaftlichen Rezensionen ihrer Bücher vermerkt.--ChickSR (Diskussion) 17:46, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wir können aber nicht alles schreiben, was irgendwo vermerkt wird. Die Frage ist, ob das wichtig für Richters Lebenslauf ist. Da bin ich mir nicht sicher. Zunächst mal steht es ja drin, inzwischen hoffentlich auch verständlich.--Mautpreller (Diskussion) 18:23, 9. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Geburtsort und Gymnasium[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Quelle, die die offensichtlich schwäbische Herkunft der Lemmaperson belegen kann? --ChickSR (Diskussion) 13:01, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Laut einem aktuellen Artikel in Zeit Literatur ist ihr Geburtsort Urach bei Reutlingen (da kommt auch Cem Özdemir her, dem sie meiner Meinung nach recht ähnlich klingt). Habe es im Artikel ergänzt. --5.146.192.179 21:52, 5. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Sie klingt, als ob sie längere Zeit in Dänemark gelebt oder mit einem Dänen zusammen gelebt, nicht wie eine Schwäbin. Sie klingt m.E. Cem Özdemir nicht ähnlich. (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:D37:0:40D0:D84A:2CCA:52BB (Diskussion) 00:25, 13. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]

Ich sehe gerade eine Dokumentation über Friedrich Ebert om Phoehix. Darin sind mehrere Bemerkungen von Hedwig Richter eingestreut. Sie klingt f+r mich wie eine Dänin, nicht wie eine Schwabin. --Rosa Lux (Diskussion) 04:45, 11. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Dieser Absatz ist aus verschiedenen Gründen so nicht haltbar. Das fängt an damit, dass er im Indikativ erzählt wird, dabei handelt es sich um eine interessante, aber (bewusst) provokative These, die unbedingt Richter selbst zugeschrieben werden und daher im Konjunktiv erzählt werden müsste. Aber nicht nur das. Es ist einfach nicht richtig, dass in ihrem Aufsatz in der VfZ behauptet würde, die Mehrheit "der" Arbeitsmigranten und -migrantinnen habe sich "empört" gezeigt, wenn jemand erwartete, dass sie länger als geplant in Deutschland bleiben sollte, Das ist ein historischer Aufsatz über die Italiener in Wolfsburg, nicht über "die Arbeitsmigranten", und er konstatiert zwar, dass nach den verfügbaren Quellen die meisten Italiener möglichst bald wieder zurückwollten, keineswegs aber, dass sie sich "empört" über Bleibezumutungen gezeigt hätten. Das wäre schon deswegen nicht möglich, weil die Quellenbasis das gar nicht hergeben würde; die wichtigste Quelle des Aufsatzes ist nämlich das Unternehmensarchiv der Volkswagen AG. Ebenso ist die summarische Angabe: "Tatsächlich kehrten von 14 Millionen eingereisten Arbeitsmigranten 12 Millionen wieder zurück" keineswegs ein Ergebnis der Forschungen Richters. Sie stützt sich dabei auf Wehlers deutsche Gesellschaftsgeschichte und weist das auch deutlich aus; zudem macht sie klar, dass dies eine grobe Schätzung ist (sie nennt auch die Zahl von 11 Millionen aus anderen Publikationen). Das wäre demnach nicht Richter zuzuweisen, sondern Wehler. Etwa in dem Sinn: Zudem sei ein Großteil der eingereisten Arbeitsmigranten der 50er bis 70er Jahre wieder zurückgekehrt, schreibt Richter unter Verweis auf Wehler.--Mautpreller (Diskussion) 14:37, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Machste? Du kannst das doch! Bitte! Mir war doch die Puste ausgegangen und Manches kann ich nicht. LG --Andrea (Diskussion) 15:18, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht später, ich wüsste aber gern, was User:Tammany2012 dazu meint.--Mautpreller (Diskussion) 15:25, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist ein bisschen, dass ich Richters Arbeit nicht weiter kenne. Die beiden Texte, die in diesem Abschnitt als Einzelnachweise angegeben werden, habe ich mir angeguckt. Die Darstellung ist durch diese Texte nicht gedeckt, muss also geändert werden. Ich könnte nun etwas zusammenstricken, was mit den angegebenen Texten zusammenpasst. Ob das aber Richters Thesen zur Arbeitsmigrationsforschung dann wirklich trifft, könnte ich nicht sagen. Hedwig und Ralf Richter haben ja auch ein Buch dazu veröffentlicht, das Jenny Pleinen in H-Soz-Kult ziemlich verrissen hat: [2]. Sie stellt fest, dass die Thesen der beiden Richters "durchaus provokant" seien und auch etwas für sich hätten ("der stellenweise durchaus zutreffende Befund eines „Opferplots“ in der Migrationsgeschichtsschreibung"), leider aber durch die Arbeit der Autorin und des Autors nicht gedeckt seien. Sprich, die beiden hätten vor allem die Unterlagen der Wolfsburger Werkleitung und Stadtverwaltung ausgewertet, was über die Motive der izalienischen Gastarbeiter naturgemäß kaum Auskunft geben kann. Sie hätten allerdings auch 20 Zeitzeugeninterviews geführt, die jedoch nicht kritisch ausgewertet worden seien, schon gar nicht mit dem methodischen Instrumentarium der Oral History, sondern vielmehr als reine Illustrationen dienten. Dazu komme noch, dass die umfangreiche Sekundärliteratur nicht rezipiert worden sei. Nun, ich möchte einfach nicht eine solche Kritik in einen Artikel schreiben, ohne das Buch überhaupt zu kennen, auf das sie sich bezieht.--Mautpreller (Diskussion) 21:54, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal eine Kurzfassung erstellt, die ich mit meinen eher mageren Kenntnissen verantworten kann. Diese Darstellung ist jedenfalls von der angegebenen Literatur gedeckt. Für mehr müsste ich erst mal lesen.--Mautpreller (Diskussion) 22:13, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Leben vor der Wissenschaft?[Quelltext bearbeiten]

Immerhin beginnt dieses Wissenschaftlerinnenleben nicht mit der Promotion. "Nach dem Abitur absolvierte Richter ein Freiwilliges Soziales Jahr in Israel."

Ich finde generell, dass ein paar Sätze zum Leben vor der Wissenschaft, ja auch vor dem Abitur sein sollten. --2A02:810D:243F:FB98:74A2:AA0C:7A10:DC21 11:21, 5. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Lust, den Artikel zu bearbeiten und mich wieder mit Reverts herumzuschlagen, aber dieser FAZ-Artikel von Patrick Bahners enthält wichtige Informationen zu den Verrissen von Richters Demokratie-Buch in Fach- und Publikumsmedien. Relevant ist außerdem, dass sich der Untertitel Eine deutsche Affäre auf das Romantik-Buch von Rüdiger Safranski bezieht.--ChickSR (Diskussion) 17:56, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Fehler im Abschnitt Beruflicher Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen sachlichen Fehler. Mit Beleg auf Miryam Schellbach: Porträt Hedwig Richter: Die Pop-Historikerin. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung wird angegeben "..war die erste in ihrer Familie, die studierte.". Das ist nach Richters persönlicher Mitteilung nicht korrekt. Natürlich gibt es für die Darstellung, das irgendwer vor ihr studiert hat, keinen Beleg, wie sollte auch. Ob die Behauptung "erste in der Familie" im Beleg der FAS steht und woher die Autorin die Kenntnis hat, kann ich nicht beurteilen, weil der Artikel hinter einer Paywall steht. Was tun? Wichtig ist das ja offenbar nicht. Vorschlag: rausnehmen. Gruß --Pankoken (Diskussion) 15:41, 11. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Für die Akten: Wurde inzwischen durch Benutzer Pankoken herausgenommen ([3]). --Turpit (Diskussion) 16:18, 18. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Lehren[Quelltext bearbeiten]

https://www.behoerden-spiegel.de/2021/09/13/kommentar-seltsame-lehren-an-der-unibw-muenchen/ 109.43.48.42 19:53, 13. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]