Diskussion:Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gloser in Abschnitt Park in Berlin?
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Hi ihr,

ein sehr schöner Artikel und ein Thema mit einem riesigen Potential - zumindest wenn ich mir allein schon die beiden Weblinks ansehe. Imho siollte es ein Katzensprung in die Lesenswreten sein und auch die Exzellenz ist imho möglich - have a try? Gruß -- Achim Raschka 18:06, 4. Dez 2005 (CET)

Ich hatte durchaus vor, hier noch weiter zu machen, hatte mir auch gerade u.a. die von dir eingestellte Literatur aus der Bibliothek geholt ;-) - nur war ich die letzten Tage relativ viel mit DDR-URV beschäftigt. -- lley 23:05, 4. Dez 2005 (CET)
Klasse, dann konzentriere ich mich erstmal weiter auf das Berliner Bestattungswesen (ehemals "Historische Friedhöfe von Berlin", den fand ich schlicht grausam) und lege ein paar weitere Friedhöfe an – irgendwie ist mir grad in der Vorweihnachtszeit danach und nach dem Ausbau der Hermannstraße (Berlin-Neukölln) erst recht. ;O) Gruß -- Achim Raschka 06:21, 5. Dez 2005 (CET)

English Article[Quelltext bearbeiten]

Hello,

Is it possible for someone with a good knowledge of English to help with the English article [1]?

I would be very greatful for any improvements you have to offer!

Steine vom Friedhof Große Hamburger Straße[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Beleg für "Einige weitere Steine und zahlreiche Fragmente", die neben den 20 Steinen aus der Mauer hierher gekommen sind? Ich habe bisher eigentlich nur gelesen, dass diese 20 die einzigen Überreste des alten Friedhofs sind. -- lley 22:12, 8. Sep 2006 (CEST)

meine Antwort: Bei meinem vorletzten Besuch lagen die genannten Fragmente der Steine vom alten Friedhof Mitte/Große Hamburger Straße noch unweit der an der Mauer aufgestellten Steine auf dem Rasen der Querschneise(ist ca. 3 Jahre her, es gibt ein paar Fotos davon) - jetzt beim Besuch kürzlich zeigt sich der Rasen mit neuen Grabstellen und -steinen belegt. Habe nicht nachprüfen können, wohin die Fragmente verbracht wurden. Schade, es sind das besonders wertvolle Dokumente der Berliner Stadt- und Kulturgeschichte. --Assirtoda 18:05, 11. Sep 2006 (CEST) assirtoda

Größter Friedhof Europas?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee ist definitiv nicht der größte in Europa. Dieser hier ist größer: [2] "Man schätzt, dass etwa 160 000 Personen dort beerdigt sind. Der Friedhof erfasst 39.60 Hektar."

und Berlin [[3]] "Der Friedhof im Berliner Bezirk Pankow, Ortsteil Weißensee, im Nordosten Berlins hat eine Größe von 392.362 m² und nahezu 115.000 Grabstellen"

OK, im Artikel steht "erhaltene Friedhof", aber wie genau soll denn bitte "erhalten" definiert sein. In Lodz war ich noch letztes Jahr, da finden immernoch Beerdigungen statt und bis auf ein paar geschändete Grabsteine und eine Menge Unkraut ist das ein ganz normaler Friedhof.

Kann man das "Der Friedhof gilt als der größte erhaltene jüdische Friedhof Europas." nicht einfach löschen?

Gruß

gilt als der größte ... - diese Aussage findet sich tatsächlich an verschiedenen Stellen. Aber da dies offenbar nicht eindeutig ist (und ein sehr gutes Buch über jüdische Friedhöfe eine weichere Formulierungen benutzt), relativiere die Aussage mal.
Auf der anderen Seite fände ich es interessant zu wissen, wo die Zahl im Artikel herkommt. Ich kenne aus unterschiedlichen Quellen nur "mehr als 40 ha" oder "42 ha" als Angaben für die Größe des Friedhofs (das wäre also beides größer als der in Łodz ;-)). Ich habe aber nicht mehr alle Bücher zur Hand, die ich für Ergänzungen im Artikel benutzt habe - über die kann ich also aktuell nichts sagen. -- lley 22:13, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
In der Pankower Friedhofsverwaltung wird der Jüdische Friedhof nicht organisatorisch verwaltet, aber vertretend für die Landeszuständigkeiten werden hier die Landesmittel vertreten, die über Fläche abgerechnet werden. Die öffentliche Verwaltung macht dies nun mal so. Sodass eine Flächensumme gebildet ist: „Jüdischer Friedhof Weißensee“: der eigentliche Jüdische Friedhof mit 392.362 m² und der an anderer Stelle gelegene Jüdische Friedhof von Adass Jisroel in der Wittlicher Straße mit 20.685 m². Das gibt Jüdische Friedhöfe in Weißensee mit 41,305 ha. Allerdings steht hier die Frage nach dem Jüdischen Friedhof an der Herbert-Baum-Straße und das sind dann eben knapp unter 39 ha. Und somit wäre wohl Lodz größer und die nun gefundene Formulierung die richtigere.
Nur kurz: Die Erwähnungen der größeren Zahlen (die ich kenne) meinen bestimmt nie die Fläche beider Friedhöfe, das macht (außer vielleicht für die Pankower Friedhofsverwaltung) nämlich überhaupt keinen Sinn. -- lley 23:01, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Boonekamp, auch wenn du dich scheinbar in Weißensee gut auskennst, sollten für solche Angaben einerseits die Quellen genannt werden, anderseits vieleicht auch eine Gesamtbetrachtung der Quellenlage stattfinden. Siehe unten, Senet und Jüdische Gemeinde von Berlin sagen, größer als 40 ha. Die Lodzer sagen nicht, größter Friedhof. Darum ist es nicht Aufgabe von WP-Autoren, hier Argumente abzuwiegen, und pauschal Angaben zu bezweifeln, nur weil eine solche Zahl Exaktheit vorgaukelt. Oliver S.Y. 00:13, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

:::::Nun Quellenlage? Wer außer der Friedhofsverwaltung sollte es besser wissen? Wie wäre es mit einer Anfrage bei der Jüdischen Gemeinde? Wer sonst? 2004 lautete die Auskunft ca. 40 ha. Welche Quellen sonst als der Eigentümer? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:58, 10. Nov. 2008 (CET) Man muss den Friedhof durchschritten haben! --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:35, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wie unten schon gesagt, sehe ich es nicht ein, wegen einer einzelnen Quelle, die im Gegensatz zu relevanteren steht, solche Recherche zu veranstalten. Denn was soll die Antwort eines Mitarbeiters der Gemeinde bringen? Der liest auch nur in den jeweiligen Quellen nach. Einzige logische Erklärung, die mir einfällt ist der Fakt, daß damals kein Grundstück, sondern mehrere kleine Flächen gekauft wurden. Durch Rundung und folgende Addition kann dann solche Abweichung um einen Hektar gut möglich sein. Jedoch gilt gleiches auch für Lodz, für den gibts keine entsprechende m² Angabe, sondern auch nur einen gerundeten Hektarwert. Oliver S.Y. 15:40, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Und auch wenn ich den Streit hier etwas eigenartig finde, würde ich für die Größenangabe des Lodzer Friedhofs eine neutrale Quelle ebensolcher Qualität haben. Auf der verlinkten Seite der Foundation wird offenbar auch nicht behauptet, daß dieser der größte europäische Friedhof ist. Ansonsten streiten wir uns hier mal wieder über den Beitrag eines neuen, unbekannten Benutzers, der außer diesem Zweifel sonst nichts zum Thema beigetragen hat. Würde darum vorschlagen, die Diskussion zu beenden, bis überzeugendere Argumente eingebracht werden. Oliver S.Y. 00:06, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Okay-wo Du recht hast. Nur eben ... aber ... --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:52, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Auf der Info-Stele vor der Tore wird ebenfalls 42 ha und mehr als 115.000 Grabstellen benannt. Wie gesagt man muss es erlaufen haben und die Grabstellendichte sehen. (meinEOD) --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:35, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Sendung auf TVB bestätigte an Hand er fortlaufenden Nummerierung im Bestattungsbuch über 115.000 Bestattungen. Und brachte den Inhalt des Briefes von Galinski an Honecker zum Abbruch der begonnenen Straßenbauarbeiten zwischen Kniprode- und Hansastraße. Da es aus erster Quelle der Vertreterin der JG Berlin besagt wurde ... --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:43, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kniprodenstraßenverlängerung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun doch noch die heimlichen Bestattungen auf das vohergehende Kapitel und den Straßenbau und den Abbruch der Bauarbeiten auf den Abschnitt zu 1980 aufgeteilt. So können Doppelungen in der Beschreibung verhindert werden. @Rita: hoffend nicht erneuerte Rechtschreib- und Ausfallfehler zugefügt zu haben. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:51, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bedeutende Persönlichkeiten?[Quelltext bearbeiten]

Ist die erste Ehefrau eines berühmten Regisseurs (Fritz Lang) als bedeutende Persönlichkeit hier einzuordnen? Ich würde es nicht so sehen. Was meinen die anderen WPler? --44Pinguine 10:27, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sagen wir es so: Gestutzt hatte ich schon, aber da es so eingetragen ist - habe ich angenommen es ist mehr Bedeutung als NUR Ehefrau. Aber da bin ich wiederum ein "Weiß-Nix". --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 19:57, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Zum Problem mit dem "größten" Friedhof hab ich eine umfangreiche Anfrage beim Portal:Judentum Diskussion gestellt. Wer Interesse hat, bitte dort mit beteiligen. Oliver S.Y. 16:53, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zeit des Nationalsozialismus'[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte gerne mehr darüber gewusst, wie das NS-Regime mit dem Friedhof umging/umgehen wollte. Stephanie (nicht signierter Beitrag von 80.128.61.113 (Diskussion) 12:08, 26. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Asche aus den Konzentrationslagern???[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel meint: "Es gibt auch ein Grabfeld, auf dem die Asche von 809 Juden begraben ist, die in Konzentrationslagern ermordet wurden."

Wie soll man das gemacht haben??? Man kann ja kaum die Asche aus den Krematorien genau nach Person aussieben. Zumal an einem KZ-Krematorium sicher kein Zettel hing mit Aufschriften wie "Hier liegt die Asche von S. Goldberg, Judith Müller, Shmuehl Silbermann, usw." Und man wird auch nach Kriegsende nicht Leichen aus den KZ`s nach Berlin geschickt haben um sie dort zu verbrennen. Wie ist dieser Satz im Artikel zu verstehen??? Jeschiwa (Diskussion) 19:36, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Man muß dort zwischen der Zeit des Holocausts und den Jahren 1933 bis 1942 unterscheiden. In dieser wurden teilweise die verstorbenen (und ermordete) Häftlinge eingeäschert, und den Familien übergeben, sowohl christlichen, jüdischen als auch atheistischen. Da die Form der Feuerbestattung von "Gesetzestreuen" abgelehnt wurde, kam es seit Einrichtung des Friedhofs zur Bestattung von Urnen in Särgen für "Liberale" und Andere. Seit der Mitte der 20er Jahre gab es jedoch auch einige kleinere Urnenfelder. Ob diese Grabfeld wirklich ausschließlich für KZ-Opfer vorgesehen war, oder diese während des entsprechenden Zeitraums dort gemeinsam beerdigt wurden kann ich jedoch nicht sagen. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:03, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Also ist der Artikeltext mit der Asche der Holocaustopfer anscheinend ausgedachter und unbelegter Blödsinn. Darf man das löschen? Jeschiwa (Diskussion) 21:44, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, ist es nicht, denn wie gesagt, gibt es sehr wohl Urnenfelder, was für viele Jüdische Friedhof diesen Alters ungewöhnlich ist. Genauso ist es Ansichtssache, wie man Holocaustopfer definiert. Ich kenne sehr viele Juden, welche die Shoah als Begriff nicht nur verwenden, sondern auch anders meinen. Holocaust ist für sie nur ein Vehikel, um den Völkermord für die Massen begreifbar zu machen. Das auch die Toten, Vertriebenen und Opfer der Jahre NS-Herschaft zuvor ebensolche Opfer sind, ist angesichts der geringen Anzahl und der fast ausschließlichen Konzentration auf Deutschland nicht allgemeines Thema, obwohl es wie hier auf dem Friedhof bis heute präsent ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:55, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Du vermutest also was, weißt aber nichts genaues. So schreibt man keine Artikel. Bevor man was über Gräberfelder mit Asche von KZ-Opfern auf diesem Friedhof in diesen Artikel setzt, sollte man das ganz genau wissen und auch mit Forschungsliteratur belegen können. Vermutungen und Allgemeinplätze helfen bei der Artikelarbeit nicht weiter. Jeschiwa (Diskussion) 07:28, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Formulierung von Juden, "die in Konzentrationslagern ermordet wurden", sagt nicht, daß es sich um Holocaust-Opfer handelt. Es gibt einen Bereich mit Urnen von KZ-Opfern in Abteilung VII, Feld G. Dort steht sogar ein Gedenkstein. Es handelt sich um Opfer aus KZs wie Sachsenhausen. Ein Teil der Gräber wurde von der DDR eingeebnet, als diese das Friedhofsgelände zugunsten eines Getränkebetriebs verkleinerte. Literatur gibt es dazu vermutlich nicht, weil zu dem Friedhof generell bislang viel zu wenig publiziert wurde. Aber das Denkmal am Ende von G7 kann sich jeder ansehen. Die Toten wurden kremiert nach Berlin geschickt. Ganz konkret habe ich mich mit dem Fall Elias Spet beschäftigt, der Anfang 1940 im KZ Sachsenhausen starb und dessen Urne am 23.01.1940 in Weißensee beigesetzt wurde. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 07:49, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Jeschiwa, dann spreche ich hiermit mal die symbolische Gelbe Karte aus. Ich glaube nämlich nicht, daß Du hier wirklich so unerfahren bist, wie es sonst Accounts drei Tage nach der Anmeldung sind. Woher nimmst Du Dir das Recht bestimmen zu wollen, wie ein Wikipediaartikel aussehen hat, und wie nicht? Wir wurden durch "Vermutungen und Allgemeinplätze" erst zu dem was wir heute sind, also sucht Euch andere Betätigungsfelder, wenn Ihr Eure Hauptaufgabe als neue User darin sehr, Artikel zusammenzustreichen und zu löschen, und nicht die Wikipedia durch neue Artikel und Erweiterungen zu verbessern. Für die meisten Leser sind nämlich genau diese Informationen von Bedeutung, welche als Synopse des vorhandenen Wissens durch Zigtausende hier zusammengetragen wurden. Und wie Sebastian schreibt, ist es häufig eben Detailwissen von anderen Themen, welche hier zu einer gemeinsamen Artikelarbeit im Geiste der Wikiidee führte. Also suche Dir dringend ein kreatives Betätigunsfeld, ansonsten lernst hier ganz andere Seiten kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:31, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Oliver: Du drohst mir also unverholen ("ansonsten lernst hier ganz andere Seiten kennen") nur weil ich in Detailfragen Kritik an der Darstellung in einem Artikel geübt habe. Ein Projekt wie Wikipedia kann nur gedeihen wenn auch Kritik als konstruktiv zugelassen wird. Wenn sich alle Autoren nur begeistert gegenseitig für ihre tollen Artikel loben führt das zu Stagnation und sinkender Artikelqualität. Oder siehst du das anders? Ich habe in Artikeln übrigens nicht nur gelöscht (wie du behauptest) und kritisiert, sondern auch Artikel texlich ausgebaut und mit Fachliteratur belegt. Du musst dir meine Edits schon genauer anschauen. Ich muss mich also nicht so frech von dir behandeln lassen. Künftige Drohungen oder Verdächtigungen verbitte ich mir deshalb. Shalom Jeschiwa (Diskussion) 12:11, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe WP:VM und WP:SPP, dort wird das enden, wenn Du so weitermachst. Und nein, ein Projekt wie unseres gedeiht nicht, wenn irgendwer ohne Kenntnisse des Projekts an diesem herumkrittelt und löscht, weil es ihm persönlich so gefällt. Das mit den Löschen bezieht sich auf die */† Zeichen, wo Du auch spontan eines der umstrittensten Themen angefasst hast. Also ändere Deine Arbeitweise, oder nix ist mit Shalom, wobei ich erfreut sehe, daß auch Du diese Schreibweise ohne c verwendest :) Oliver S.Y. (Diskussion) 13:45, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Jeschiwa
Dein Ton (Drei Fragezeichen, unbelegter Blödsinn) ist durchaus unangemessen, das habe ich dir gestern auf deine Benutzerseite geschrieben, was du offenbar überlesen hast. Etwas Mäßigung wäre angebracht.
Und deine zwei Erweiterungen, 1 und 2, in dem Artikel hier sind leider fehlerhaft (Smetana ist eine WP:Begriffsklärung und die Indira-Gandhi-Straße gab es schon).
Das ändert nichts daran, dass die Frage, was mit den Urnen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 ist, sinnvoll ist. Als erstes bräuchte es mal einen Beleg, wo das steht. Für Wien hätte ich auch ein Beispiel, wie die Witwe die Rechnung für die Urne bezahlen musste, aber wir sind jetzt mal in Berlin.
--Goesseln (Diskussion) 13:04, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Goesseln: Es ist wohl meine Sache ob ich ein, zwei oder drei Fragezeichen verwende. Oder gibt es dafür eine verbindliche Wikipediaregel? Jeschiwa (Diskussion) 13:14, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

So, und natürlich ist die Quellenfrage für uns wichtig, damit wir keine Legenden verbreiten. Aber es gilt auch, daß "etabliertes" Wissen nicht belegt werden muss, wenn klar ist, wo man Informationen erhält. Zur Urnenfrage ist gleich der zweite Googlehit diese Seite [4] vom Förderverein. Zitat: "1941 legt die Friedhofsverwaltung ein Urnensonderfeld mit den Urnen von 283 ermordeten ehemaligen KZ-Häftlingen an." was die entsprechende Existenz belegt. Bleibt die Frage nach der Anzahl von 809. Auch da verweise ich auf den Förderverein, und dessen Beschreibung des Grabfeld Abteilung 7 (50) [5]. Also glaube uns ruhig, daß wir nicht mit dem Klammerbeutel gepudert sind, und aus antijüdischer Freude Artikel mit falschen Angaben verfassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:01, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

eigentlich könnte man den ganzen Absatz auch löschen (in der Versionsgeschichte bleibt er ja erhalten), denn hier wurde eine sinnvolle Sachdiskussion von einem Provokationaccount losgetreten, der als solcher denn auch gesperrt wurde. Für den spätereren Leser dürfte es schwierig sein, hie Provokation und da Bemühen und Abstrampeln, diese Zusammenhänge zu entwirren. Also: ich hätte nichts dagegen, wenn mein Abstrampeln hie verschwände, so wie eben auch dort auf der Diskussionsseite-Jeschiwa. ... faux frais einer Enzyklopädie im Werden... --Goesseln (Diskussion) 10:57, 12. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

verhinderte Schnellstrasse durch den Friedhof[Quelltext bearbeiten]

Hinweis:Bei folgenden Beitrag handelt es sich nicht um einen überprüften Inhalt von Wikipedia! Oliver S.Y. (Diskussion) 00:32, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Deutschlandfunk 7.11.2019

Geschichte der DDR Wie die „Frauen für den Frieden“ gegen das Regime protestierten

Sie kämpften für Meinungsfreiheit und setzten sich gegen eine militarisierte Gesellschaft ein – trotzdem sind die Aktionen der DDR-Oppositionsgruppe „Frauen für den Frieden“ bis jetzt wenig bekannt. Für ihre Überzeugungen nahmen sie sogar Verhaftungen in Kauf.

Von Claudia van Laak

Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee. Hier geht Almut Ilsen gerne spazieren. Letzte Sonnenstrahlen fallen durch die herbstlich verfärbten Platanen, der schmale Kopfsteinpflasterweg führt vorbei an versunkenen, mit Moos überwachsenen Grabsteinen. In der Mitte des Friedhofs fällt eine Schneise auf, markiert durch wenige junge Bäume und frische Gräber. 1986 war es, da sprach sich in Weißensee herum, dass die DDR alte Planungen wieder aufnehmen und durch den Friedhof eine Schnellstraße bauen wolle.

„Und die sollte ja für Erich Honecker sein und seine Wandlitzer Genossen, damit sie möglichst schnell zum Regierungssitz kommen und Anschläge verhindert werden können und das hätte aber diesen Friedhof natürlich massiv beschädigt.“


--Über-Blick (Diskussion) 05:41, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Wie ich Dir bereits auf Deiner Benutzerseite schrieb, stellt dieser Beitrag für mich einen Regelverstoß gegen WP:DS dar. "Diskussionsseiten zu Artikeln (und sonstige Diskussionsseiten im Artikelnamensraum) dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels." Im Artikel findet sich im Abschnitt nach dem Zweiten Weltkrieg dazu eine neutrale umfangreiche und bis heute unstrittige Passage. Wenn Du deren Inhalt mit diesem Zitat anzweifeln willst, dann schreibe das auch so. Ansonsten stellst Du damit die Richtigkeit eines Wikipediaartikels in Zweifel, was gegen andere Richtlinien verstößt. Das hier ist keine Presseschau, und auch ein Interview bei der Deutschen Welle bleibt ein solches, und die Interviewte ist erkennbar keine Historikerin oder Stadtplanerin, sondern stellte ihre persönliche Erinnerung und Sichtweise dar, was gemäß WP:Q nicht wirklich zuverlässig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:32, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: Hier ist nicht die Abteilung Essen & Trinken, wo dein Herumwursteln meist klaglos geduldet wird. Das Entfernen von Diskbeiträgen mit fadenscheiniger und falscher Begründung ist ein NoGo. Der Hinweis auf die Opposition der Frauen für den Frieden gegen den Straßenbau und ihr Anteil am vollständigen Erhalt des Friedhofs ist berechtigt. --Stobaios 12:16, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Nein, diese Art der kommentarlosen Einstellung von Belegzitaten widerspricht dem Sinn der Diskussionsseiten. Vor allem wenn es im Widerspruch zum Vorhandenen und anderen Quellen steht. Insbesondere wenn damit ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll. Die Anerkennung der Arbeit dieser Gruppe, keine Frage, dass sie sich selbst aber diese Rolle zuschreiben, merkwürdig. An anderer Stelle wird immer beschrieben, daß daraus gar kein Geheimnis gemacht wurde, und Heinz Galinski allgemein darüber informiert wurde, nicht durch eine solche Bürgerrechtsgruppe. Mit der von Dir nun verwendeten Quelle ist das ja wesentlich unstrittiger geklärt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:53, 2. Dez. 2019 (CET) Zum Vergleich: DW "Die Frauen nahmen Kontakt zum jüdischen Schriftsteller und Kommunisten Stefan Heym auf, sie informierten Heinz Galinski, den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Westberlin." - Dein Text, "Bärbel Bohley rief Heinz Galinski an, den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde in West-Berlin, der erst dadurch von den Planungen der SED erfuhr." Denke auch wenn das kein Thema von EuT ist, erkennt man leicht den Unterschied bei der Verantwortung. Das mit Frau Bohley ist eine der Darstellungen, gibt auch Andere, wie die Informationen weitergegeben wurden. Wesentlich hier ist da für mich die Sekundärquelle.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:59, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Auch wenn ich kein Freund der POV-Reiterei von Über-Blick bin, rechtfertigt das nicht die Löschung seines Diskussionsbeitrags, der auf historische Fakten zum Lemma aufmerksam macht. Ich will das hier nur mal festgehalten haben, weil der entsprechende Abschnitt im Lemma zuvor nicht gerade von Belegen strotzte und der Beleg zu Galinski eine schwer nachprüfbare Sendung eines privaten lokalen TV-Senders ist - also deutlich weniger seriös ist als die Quelle von Über-Blick. --Stobaios 15:09, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
bevor ich Zeit finde die Informationen in das Lemma einzufügen, hier erstmal weitere Quellen zu dem Fakt:

Aus der jüdischen Welt / Archiv | Beitrag vom 08.04.2011
Geschichten hinter Grabsteinen
Dokumentarfilm über den Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee
Von Ayala Goldmann
https://www.deutschlandfunkkultur.de/geschichten-hinter-grabsteinen.1079.de.html?dram:article_id=176319

...Der Film erzählt auch die Geschichte während der DDR-Zeit – zum Beispiel, wie die SED-Führung auf den geplanten Bau einer sechsspurigen Autobahn durch den Friedhof verzichtete, nachdem unter anderem die Jüdische Gemeinde in West-Berlin dagegen protestiert hatte. Schon damals stand der Friedhof unter Denkmalschutz – wurde aber sträflich vernachlässigt. Im Jahr 2006 beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus, das Gräberfeld auf die tentative Vorschlagsliste der Kultusministerkonferenz für das Weltkulturerbe der UNESCO zu setzen....

--Über-Blick (Diskussion) 05:02, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, Du kennst die Regeln doch eigentlich ganz genau. Das hier wiederspricht WP:DISK eindeutig. Denn Zeit solltest genug haben, und des gibt keinen Druck, denn dass kannst Du auch in Deinem BNR entsprechend zu Ablage abspeichern. Der letzte Beitrag ist 6 Monate her, und Du fügst es nicht ein, sondern plazierst weiter PR-Links auf Youtube.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:41, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Überarbeitung war auch mit gedruckten Quellen möglich. Es sollte zu DDR-Zeiten keine Hochstraße gebaut werden sondern zwei Fußgängerbrücken über die durch den Friedhof gelegte Straße, ferner waren die Gründe für den Baustopp vielfältiger.--Gloser (Diskussion) 12:53, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, Dein Edit beschreibt es genau richtig.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Grabmal Paul Mankiewitz[Quelltext bearbeiten]

Gibt es hier vielleicht jemanden, der in der Nähe des Friedhofs ist und Lust hat, für mich am Wochenende ;-) eine Fotorecherche zu dem Grabmal Paul Mankiewitz zu machen? Eine Abbildung und ein paar Infos dazu habe ich hier gefunden, mehr zur Lage weiß ich leider nicht. Mich interessiert insbesondere, ob zu einem der Söhne Paul Mankiewitz, Hans Otto Mankiewitz und ggf. weiteren Familienmitgliedern etwas zu finden ist. Geht um meine Recherche zu Hans Ottos geschiedener Ehefrau aus den 1920ern. Hans Otto Mankiewitz soll zwar nach dem Krieg in Australien zu finden gewesen sein, aber man weiß ja nie … Danke + Grüße elya (Diskussion) 18:07, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Park in Berlin?[Quelltext bearbeiten]

Was soll die Infobox Park hier? Seit wann ist ein Friedhof ein Park? --Rita2008 (Diskussion) 23:00, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Diese Infobox wird bei Friedhöfen eher selten genutzt. Dass der Friedhof, obwohl er kein Park ist, als ein solcher erscheint, liegt am Titel der Infobox: „Park in Berlin“. Besser wäre es, wenn er „Gartendenkmal in Berlin“ lauten würde.--Gloser (Diskussion) 14:07, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ich finde aber, entweder sollte die Box bei allen Friedhöfen genutzt werden, odeer gar nicht. --Rita2008 (Diskussion) 15:01, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Im ersten Fall hättest Du damit alle Friedhöfe zu Parks erklärt. Besser wäre eine Umbenennung des Kastens, doch ist zu bedenken, dass nicht alle Friedhöfe Gartendenkmäler sind, wie uns die Berliner Denkmalkarte verrät. Noch besser wäre eine neue Infobox „Friedhof in Berlin“.--Gloser (Diskussion) 15:31, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten