Diskussion:Justus Wertmüller

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Zitat aus einem Artikel über Antisemtismus in Frankreich[Quelltext bearbeiten]

  • „Bezeichnend bzw. erhellend ist dabei, dass im deutschsprachige Raum gerade "antideutsche" Sekten, die sich aus ehemaligen Linken rekrutieren, dieses Bündnis [Anm.: Kooperation zwischen französischen Rassisten und französisch-jüdischen sowie israelischen Rechtsextremisten.] affirmieren und, wenngleich mit einigen rhetorischen Vorbehalten, unterstützen. So jüngst Justus Wertmüller in der wichtigsten Sektenzeitschrift dieses Milieus, "Bahamas", Nummer 42 ("Französische Zustände. Antirassisten machen mobil"). Dort streitet er zunächst die Existenz solcher Kontakte ab, um sie dann im weiteren Verlauf des Artikels aber (mit ein paar Abstrichen) zu affirmieren. So attestiert er dem Neo- bzw. Altfaschisten Jean-Marie Le Pen, zwar wohl rassistische Äußerungen abzugeben, aber auch "vernünftige Einwände gegen die ungebremste Islamisierung". Ferner konstatiert er, Le Pen vertrete eigentlich richtige "Kritik" gegen eine "irre gewordene Gesellschaft", wenngleich sie auf "widerwärtigem Niveau" bleibe (denn um ein gutes Niveau zu erreichen, muss man schon Wertmüllers Gruppierung beitreten). Ferner begeistert sich Wertmüller förmlich für die Gewalttaten der LDJ [Anm.: Ligue de Défense Juive (LDJ, Jüdische Verteidigungs-Liga), französischer Ableger der extremistischen Kach-Bewegung die in den USA sowie in Israel verboten ist]. Das muss nicht verwundern, denn für diese sehr deutschen "Antideutschen" bildet die Berufung auf den von ihnen angeblich geführten Kampf gegen Antisemitismus oftmals nur die ideologische Legitimation für ihre lebensgeschichtliche Abrechnung mit der Linken, und für die ungehemmte Übernahme mitunter rassistischer Thesen. So wird das Buch eines Autors aus Wertmüllers Blättchen, Karl Selent u.a. mit folgendem Werbetext angekündigt: "Den Kosovo-Palästinensern dagegen würde er gerne mal Arkan den Tiger zeigen." (ça ira-Verlag Freiburg) Besagter Arkan war der Anführer paramilitärischer Banden in Serbien, an der Schnittstelle zwischen politischer Gewalt und Organisierter Kriminalität, der im Jahr 2000 von Konkurrenten aus dem Weg geräumt wurde, nach Jahren des Raubens und des Mordens. Den in Israel lebenden Menschen wird durch solche rechtsradikalen Gewaltfantasien deutscher, vorgeblicher Philosemiten mit Sicherheit kein Gefallen erwiesen.“ - Antisemitismus und die französische Mehrheitsgesellschaft hagalil.com, Fussnote 6.

(nicht signierter Beitrag von Tets (Diskussion | Beiträge) 12:42, 2. Mär. 2010)

Nun könnte jeder aus der Rubrik Mülltonne in Bahamas Nr. 43 wissen, dass der behauptete positive Verweis auf Le Pen eine Zitatfälschung, begangen von Bernhard Schmid, ist. Aber, und das ist ein Teil des Problems: Entweder ist man geneigt, den Schmids einfach zu glauben, oder man findet öffentlichen Rufmord gar nicht so schlimm, glaubt man doch zu wissen, die von der Bahamas bedienten sich der gleichen Mittel. Schmid hat am 21.11.2003 in der Zeitschrift Ak geschrieben: „Im selben Artikel kann Justus Wertmüller auf den französischen Rechtsextremisten Jean Marie Le Pen einiges abgewinnen: Dieser formuliere – im Kern berechtigte – „Kritik an einer irre gewordenen Gesellschaft“, wenngleich „auf widerwärtigem Niveau.“ Zwar könne man bei Le Pen von Rassimus sprechen, doch zugleich formuliere er allemal „vernünftige Einwände gegen die ungebremste Islamisierung“. In Bahamas Nr. 42 hatte Wertmüller geschrieben: „Der alte Rassist – er ist wirklich einer – hat gegen eine irre gewordene Gesellschaft, eine Kritik auf widerwärtigem Niveau formuliert, und es hatte sich ausgezahlt. Er hat rassistischen Hass und vernünftige Einwände gegen die ungebremste Islamisierung der Banlieues unter sein Dach gebracht, die Stimmen der berufsmäßig verängstigten Kleinbürger gesammelt und sogar aus jüdischen Kreisen Zustimmung erfahren.“ Wo Schmid in seiner Fälschung immerhin noch durchblicken lässt, dass es mit der Le-Pen-Freundschaft der Bahamas so weit wohl nicht her ist, übernimmt man heute unvermittelt, was Schmid schon unterstellt hatte: Die „vernünftigen Einwände gegen die Islamisierung“, stammten von Le Pen und die Bahamas stimme ihm zu.

http://www.redaktion-bahamas.org/hefte/edit62.html (nicht signierter Beitrag von 84.158.187.232 (Diskussion) 15:12, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Änderungen vom 2. März 2010[Quelltext bearbeiten]

Zu den Änderungen [1]

  • Die Nationalität "deutscher" ist für den Artikel nicht relevant, und besitzt infolge der übrigen Angaben kaum einen zusätzlichen Informationswert. Der Leser kann sich schon zusammenreimen, daß ein Journalist einer in Deutschland herausgegebenen deutschsprachigen Zeitung Deutscher ist, wenn nichts anders angegeben wird. Nebenbei liegt überhaupt keine Quelle über die Staatsangehörigkeit vor, sodaß Wikipedia sich diese Angabe auch nur genauso zusammenreimen würde.
  • Wertmüller wird im Impressum der Bahamas nicht namentlich als Herausgeber genannt. Woher die Jüdische Zeitung diese Angabe haben will bleibt unklar, der Artikel zeichnet sich jedenfalls durch eine starke Distanz zu, eine ablehnende Haltung gegenüber ("er redet viel" usw.) und vage Angaben über Wertmüller aus, offenbar hat es kein direktes Treffen sondern nur ein Telefongespräch gegeben. Daher taugt der Artikel der Jüdischen Zeitung kaum als Quelle.
  • Der Name Herrn Kestlers gehört nicht in den Haupttext, schon garnicht in die Einleitung, denn dieser Wikipedia-Artikel behandelt Herrn Wertmüller und nicht die Personen, die gelegentlich über ihn geschrieben haben. Herr Kestler hat in einem Sammelband nur seine Meinung veröffentlicht, welche nun bis auf weiteres als politikwissenschaftliche Lehrmeinung gelten kann.
  • Es gibt für die "Antideutschen" noch keine verfestigten Ordnungsschemata, nach denen einzelnen Vertreter "eingeordnet" werden könnten. Was unter "Antideutschen" zu verstehen ist bildet sich gegenwärtig erst heraus, jeder einzelne Vertreter bildet somit einen neuartigen Spezialfall. Daher ist es treffender, von "angesehen" als von "eingeordnet" zu sprechen.
  • Eine Abschnittsüberschrift "Leben und Aussage" ist sprachlich verunglückt. Hat jemamd in seinem Leben etwas zu sagen, dann meistens mehr als eine einzige "Aussage" im singular, so auch Herr Wertmüller. Es ist üblich, eine kürzere Biographie ohne Zwischentitel zu schreiben, oder sie zunächst in Abschnitte mit den Titeln "Leben" und "Werk" zu untergliedern.
  • der Artikel der Bahamas 33 mit der Bezeichnung "Klerikalfaschismus" für die palästinensichen Oranisationen stammt zwar von Wertmüller, wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz aber nicht Wertmüller selbst, sondern der Bahamas-Zeitschriften-Redaktion zugeordnet. Der Edit stellt daher die Quelle verkehrt dar.
  • Wertmüller setzt sich nicht nur außenpolitisch, sondern vor allem auch innenpolitisch für bedingungslose Solidarität mit Israel ein.
  • Wertmüller wird von Kestler (2005) überhaupt nicht dahingehend zitiert, daß die Antiimperialisten seine "wesentlichen Gegner" seien.
  • die Angabe "siehe z.B. Bahamas Nr. 42" ist als Quelle zu ungenau und daher vollkommen unzureichend, insbesondere wenn damit jemandem schwerwiegende Vorwürfe und politische Forderungen in den Mund gelegt werden.
  • "Weblogs" und insbesondere sogenannte "rechte" sind als Sach- oder Meinungsquelle irrelevant.

Bitte den Artikel in seiner jetzigen, meines Erachtens relativ neutralen Form zu belassen, oder neutral und quellenbasiert erweitern. --Rosenkohl 18:21, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zwei Punkte: Zum einen: Ich habe den Artikel wieder hergestellt, weil ich mit guten Argumenten in der LP überzeugt wurde, dass der Mann als „namhafter Wortführer“ der antideutschen Bewegung wahrgenommen wird. Daher habe ich bewußt im Eingangssatz die (relevanzstiftende) Eigenschaft als „namhafter Wortführer“ der (nicht relevanzstiftenden) Eigenschaft als Journalist vorangestellt. Zum anderen. Die Nennung der Nationalität/Staatsangehörigkeit im Eingangssatz entspricht dem Standard der Wikipedia, niedergelegt in WP:FVB. In manchen Biographien kann man darüber streiten, ob die Angabe sinnvoll ist. Hier bestimmt nicht. Die Strömung der Antideutschen macht nur in Deutschland Sinn. Ein Nichtdeutscher, der sich als Antideutscher bezeichnet, gehört politisch sicher in eine ganz andere Ecke.Karsten11 20:00, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Unsinn, das "Wort führt" er in erster Linie, indem er journalistische bzw. essayistische Artikel in der von ihm mitredigierten Zeitschrift veröffentlicht. Offenbar ist vollkommen unbekannt was "antideutsch" in diesem Zusammenhang bezeichnet. Es handelt sich nicht um eine "Strömung gegen Deutschland aus einer politischen Ecke heraus", vielmehr um die bestimmte Kritik einer als "deutsch" konzeptualisierten Gesellschaftsideologie. Offensichtlich bestehen Parallelen und Anschlußpunkten zu in anderen Ländern angesiedelten Denkschulen, und eine Reihe antideutscher Proponenten haben keine deutsche Staatsangehörigkeit, Rosenkohl (Diskussion) 22:13, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zur Änderung vom 19. März 2010[Quelltext bearbeiten]

Zur Änderung [2]

Es ist nicht nur enzyklopädisch üblich, sondern übrigens auch Gebot der Höflichkeit eine Person zunächst mit Nennung ihres Berufes oder Tätigkeit einzuführen, und nicht mit bewertenden Zitaten aus Behördenberichten. Die ehemalige Mitgliedschaft im Kommunistschen Bund ergibt sich z.B. aus einem Artikel der FAZ von 2007, der in einem Blog http://nada.blogsport.de/category/antigerman/ online gestellt worden ist, --Rosenkohl 20:58, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast sicher meinen Beitrag eins weiter oben gelesen. Wir versuchen hier nicht höflich zu sein, sondern eine Eynzklopädie zu schreiben. Und daher nennen wir im Eingangsabsatz nicht den Berufes oder Tätigkeit sondern den Grund, warum die Person relevant ist. "John Dillinger war ein Maschinenarbeiter" wäre offenkundig kein sinnvoller Einstiegssatz (ob der Einstiegssatz bei John Dillinger wirklich gelungen ist, steht auf einem anderen Blatt:-)). Meistens ist der (Erfolg im) Beruf relevanzstiftend. Daher haben wir viele Artikel nach dem Motto "Willy Brandt ... war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker ...Regierender Bürgermeister von Berlin". Aber eben weil Willy Brandt als Politiker relevant wurde. Als Journalist ist Justus Wertmüller völlig irrelevant. Seine Bedeutung ergibt sich ausschliesslich als Linksextremist. Daher ist es zwingend, diesen Aspekt auch im Kopf des Artikels deutlich zu machen.Karsten11 21:17, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Jeder stellt Herrn Wertmüller mit seinem Beruf vor, meistens mit "Redakteur" oder "Herausgeber". Die FAZ schreibt "Redakteuren der Zeitschrift 'Bahamas'", die jüdische Allgemeine schreibt: "Herausgeber des seit 1992 dreimal jährlich erscheinenden Magazins 'Bahamas'". Vergleiche von Wertmüller mit Straftätern wie Herrn Dillinger sind trollig. Aber natürlich gehört auch bei Dillinger der erlernte Beruf oder die ausgeübte Tätigkeit in den ersten Satz. Deine Bezeichnung von Wertmüller als "Linksextremist" ist ebenfalls Diskussionstrollerei, --Rosenkohl 13:46, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast recht. Dillinger war ein Beispiel, dass falsche Assoziationen wecken könnte. Besser ist "Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782 (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter." Mach dort doch einmal den Vorschlag, die Einleitung zu ändern in: "Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782 (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Jurist. Er arbeitete auch als Dichter.", weil "natürlich gehört auch bei Goethe der erlernte Beruf oder die ausgeübte Tätigkeit in den ersten Satz.". Da Beispiel macht vieleicht noch deutlicher, dass wir nicht den erlerneten Beruf, sondern die wichtigsten Aspekte der Person in den Eingangssatz schreiben. Unabhängig hiervon empfehle ich die Lektüre von WP:KPA.--Karsten11 07:56, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Vergleich mit Goethe ist schon besser als der mit Dillinger, Goethe verfasste sein dichterisches Werke aber nicht in seiner Funktion als Jurist oder Staatsbeamter, während Wertmüllers Tätigkeit als Redakteur mit seiner relevanzstiftenden Tätigkeit als politischer Autor zusammenfällt, Rosenkohl (Diskussion) 22:13, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M: Der aktuelle Einleitungssatz ist durchaus passend. Es geht ja nicht um den erlernten Beruf (sonst müsste bei Gregor Gysi ja Rinderzüchter stehen...;-), sondern die primäre Tätigkeit der Person. Auch bei anderen Artikeln wird erst die grundlegende Tätigkeit vorgestellt, danach wird die eigentliche Relevanzursache benannt. Beispiel Brandt: Erst Politiker (reicht alleine nicht zwingend zur Relevanz), danach seine wichtigsten Positionen (relevanzbelegend). Oder Charles Winstead (bin da über Dillinger draufgestoßen): Erst Beruf bzw. hauptsächliche Tätigkeit (FBI-Agent, als solcher sicher nicht per se relevant), dann die Besonderheit, die ihn relevant macht. Auch Goethe wäre alleine weil er Dichter war, kaum relevant (es gibt ja genug Poeten ohne Artikel, die schon aufgrund fehlender oder zu weniger Veröffentlichungen nicht relevant sind), er ist relevant, weil er als Dichter bedeutende Werke verfasst und publiziert hat (die Besonderheit, dass er auch als Minister schon per se relevant wäre, mal außen vor lassend). Ähnlich auch die Einleitung bei Goethe senior - erst Tätigkeit, dann das relevanzstiftende Merkmal. Bei Wertmüller also auch: Tätigkeit, dann relevanzstiftendes Merkmal. Gruß, --Wdd (Diskussion) 16:02, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wäre "Redakteur der Berliner Zeitschrift Bahamas" die grundlegende Tätigkeit gäbe es ja keinen Konflikt. Aber dieses Blatt, dass 2 mal jährlich erscheint, zahlt Wertmüller doch sicherlich nicht sein reguläres Einkommen. Der Mann lebt von irgend einer bezahlten Tätigkeit oder Hartz 4 oder was auch immer. Wovon er lebt, ist unbekannt oder zumindest nicht dargestellt. Wäre das Schreiben in Bahamas sein Broterwerb, so wäre es normal, das als erstes zu nennen. Aber genauso wie wir als Hobby in der Wikipedia schreiben, schreibt Wertmüller eben 2 mal jährlich in Bahamas.--Karsten11 (Diskussion) 22:27, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mag alles sein und ich bezweifle auch, dass man von dieser Redakteurstätigkeit leben kann. Aber solange wir nicht mehr wissen, als dass er mehr oder weniger viele Artikel schreibt, können wir ihn nicht als etwas anderes vorstellen. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten können primäre Tätigkeit sein - ob sein Lebensunterhalt aus einer Tätigkeit als Banker, Müllmann, Taxifahrer, Hartz IV, von einer verständnisvollen Partnerin oder einem Lottogewinn stammt, ist herzlich egal. Wenn es eine Quelle zu seiner tatsächlichen Tätigkeit gibt, kann das ja geändert werden, aber im aktuellen Stand wäre das eher TF. --Wdd (Diskussion) 20:14, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
also ich fände den einleitungssatz schon stark: "Justus Wertmüller lebt vielleicht vom Arbeitslosengeld, hat vielleicht einen Beruf (z.B. Investmentbanker, Taxifahrer, Lehrer), oder hat andere Geldquellen, außerdem ist er linksradikaler Antideutscher und schreibt als Hobby Artikel für die Bahamas" wer noch mehr berufe kennt die wertmüller theoretisch innehaben könnte kann sie gerne noch integrieren --Cartinal (Diskussion) 17:23, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
ROTFL! You made my day! Wäre mal einen Versuch wert, wie lange sich das unbeanstandet im ANR hält... ;-)) --Wdd (Diskussion) 10:32, 15. Jan. 2013 (CET) P.S. für alle Spaßbremsen: Achtung, das war ein Witz, nicht ernst gemeint...Beantworten

2001 Schuldnerberater Justus Wertmüller.[Quelltext bearbeiten]

02.06.2001
Drei Jahre lang blieben Anträge im Sozialamt unbearbeitet liegen
Zu viele Akten, zu wenig Mitarbeiter
Von Stefan Strauss
Der Schuldnerberatungsstelle "Neue Armut" sind zahlreiche Fälle bekannt,
in denen Antragsteller "monatelang" auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten mussten,
sagt Schuldnerberater Justus Wertmüller.

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/drei-jahre-lang-blieben-antraege-im-sozialamt-unbearbeitet-liegen-zu-viele-akten--zu-wenig-mitarbeiter,10810590,9907978.html
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/drei-jahre-blieben-antraege-im-sozialamt-unbearbeitet-zu-viele-akten--zu-wenig-mitarbeiter,10810590,9907980.html

--Über-Blick (Diskussion) 17:33, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:25, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Belege; Länge; Akzentuierung; Wertung[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Artikel müßte m.E. neu angelegt werden. Es fehlen Belege für wichtige Daten (geboren "um 1963", "in den 80ern" "Mitglied der Grünen" usw.). Wermüller ist auch kein "Journalist", eher "Publizist". Unter "Kontroversen" müßten von Wertmüller angestoßene Zerwürfnisse der Linken seit den 1990ern angeführt werden (spätestens seit den Streitigkeiten über Antisexismus) - oder man löst die Rubrik in der allgemeinen biografischen Darstellung auf. Die Darstellung ist in Teilen tendenziös (Wertmüller habe "die" Serben im Jugoslawienkrieg verteidigt - das suggeriert, er hätte pauschal über eine Volksgruppe geurteilt). Die Literaturangaben sind nicht repräsentativ und erfassen Marginalien. Der ganze Eintrag liest sich, als hätten Wertmüller-Gegner und -Fans ihn wechselseitig geschrieben. Man müßte das stark straffen und die Szene-Diskussionen allenfalls als Gegentand erwähnen, statt sie zu reproduzieren.