Diskussion:Lemberg (Schwäbische Alb)

Funktechnik

Wer weß mehr über die funktechnische Nutzung des Aussichtsturms auf dem Lemberg?

Ich hab die Richtfunkantennen vorerst mal auskommentiert, bitte erst ausbauen und mit Quellen belegen, dann darf das gerne wieder rein. Grüßle --Wildfeuer 00:20, 12. Jul. 2007 (CEST)

Die Sendeanlage besteht/bestand(?) aus zwei Schüsseln, die zumindest äußerlich identisch zu dieser [1] sind. Die Schüsseln auf dem Lermbergturm dienen als Repeater. Eine der Schüsseln zeigt (grob) Richtung Rottweil, die andere ist auf eine entsprechende Anlage in Gosheim (Nahe dem Hauptgebäude von Uhrenhermle) ausgerichtet. Die Anlage in Gosheim wurde definitiv (zumindest für einige Zeit) von der Telekom betrieben. Quellen habe ich dafür jedoch keine. --Zottie 18:13, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ich war am 12. April 07 auf dem Turm, da war selbiger gänzlich unbeschüsselt. Wäre möglicherweise sinnvoll, sich vor Ort bei der Anlage in Gosheim umzugucken, ob's da Infos zu Sendepause oder Sendeende gibt. Vielleicht gibts ja einen interessierten und/oder informierten Heuberger/Technikfreak... Grüßle, --Wildfeuer 18:48, 12. Jul. 2007 (CEST)

Hab mich am Wochenende mal vor Ort umgeschaut: Die Schüsseln sind in der Tat abgebaut. Der Antennenmast nahe Uhrenhermle trägt nun nur noch Antennen für ein Mobilfunknetz. Das dazugehörige Gebäude sieht verlassen aus, nähere Hinweise konnte ich leider keine finden. --Zottie 19:45, 5. Aug. 2007 (CEST)

Auf den folgenden Bildern sind die Richtfunkantennen deutlich zu sehen:

• http://www.literaplzen.cz/turista/obsahy/r2006/obsah4/021_historie_Lembergturm_v.jpg
• http://www.donaubergland.de/medien/bilder/GosheimLembergturm.jpg

Wie wurde die Einrichtung eigentlich mit Strom versorgt? Ich war einmal auf dem Lemberg und es sah nicht so aus, daß da ein Anschluß an das öffentliche Stromnetz existiert!

Danke für die Bildlinks, IP, hab sie bei Weblinks eingefügt. Ich nehme mal an, dass die Schutzhütte auch Stromversorgung hat und dass von dort aus eine Versorgung der Funkanlage möglich war. Es wär große Klasse, wenn Belege für Zotties Angaben auftauchen würden, incl. der Zeitangaben zur Nutzung. Grüßle --Wildfeuer 21:32, 6. Aug. 2007 (CEST)

Der tschechische Link war bis zum 2. Dezember 2015 im Artikel und wurde dann entfernt, weil er nicht mehr erreichbar ist. Eine archivierte Version befindet sich hier: http://wayback.archive.org/web/20070929102733/http://www.literaplzen.cz/turista/obsahy/r2006/obsah4/021_historie_Lembergturm_v.jpg. Unter diesen Umständen und laut WP:WEB erschien es mir nicht sinnvoll, den Link weiterhin einzubinden. --Milseburg (Diskussion) 16:48, 3. Dez. 2015 (CET)

Turmhöhe

Zu Beginn des Artikels steht, die Plattformhöhe sei in 33 m. Im Abschnitt Lembergturm steht eine Plattformhöhe von 30 m und eine Gesamthöhe von 34 m. Was ist denn jetzt richtig? --DF5GO 14:02, 14. Apr. 2011 (CEST)

• Der Schwäbische Albverein schreibt: Höhe des Turmes: 33 m
• Structurae schreibt: Höhe: 34 m, Höhe zur Aussichtsplattform: 30 m

--Fomafix 09:03, 5. Jan. 2012 (CET)

Habe "Plattformhöhe 30m" ergänzt +Baustein entfernt. Geof 02:25, 12. Feb. 2012 (CET)

Seit dem Bau steht (erl.)

Prognosen, die die Zukunft betreffen, sind heikel. Außerdem passt für mein Sprachgefühl das hier zeitlos gebrauchte Verb nicht zum vorangehenden Zeitbezug. Also entweder:

1. Seit dem Bau stand bisher etwa alle 25 Jahre eine kostspielige größere Sanierung an.

oder:

2. Nach dem Rhythmus der notwendigen Erhaltungsmaßnahmen bis heute zu schließen, steht etwa alle 25 Jahre eine kostspielige größere Sanierung an.

oder

3. ähnlich.

Am liebsten wäre mir 1., weil die Leser ja doch auch mitdenken und keine Nasführung benötigen. --Silvicola ^Disk 23:49, 5. Apr. 2016 (CEST)

Würde für Variante 1 stimmen. ;) Grüße --didionline (Diskussion) 18:17, 6. Apr. 2016 (CET)

umgesetzt. --Zollernalb (Diskussion) 19:21, 6. Apr. 2016 (CEST)

IP-Beiträge

Ich möchte darum bitten, dass die anonyme IP, die hier und im Gebiet der Schwäbischen Alb so rege mitarbeitet, sich mal einen Benutzernamen zulegt und anmeldet. Das erspart das ewige Nachsichten und ermöglicht eine direkte Ansprache bei Fragen. Ich habe soeben die Navileiste zu den Eintausendern in eine Vorlage überführt. Dabei stellte sich mir die Frage, weshalb neben dem Logo der 10 Tausender 12 Namen stehen und ob der Schafberg (Schwäbische Alb) mit 999,3 m mitzählt und ob die strittigen Berge da wirklich in die Leiste sollen, siehe auch Region der 10 Tausender --Milseburg (Diskussion) 21:14, 29. Sep. 2021 (CEST)

Ich bin nicht die IP, möchte aber deine Bitte vollumfänglich unterstützen. Es sind 12, der Plettenberg und der Schafberg liegen aber außerhalb der "Region der 10 Tausender". Steht auch unter Region der 10 Tausender#Die zehn Tausender ganz unten. Ob man den Schafberg mit seinen 999,3m als Tausender werten soll/darf, sollte tatsächlich diskutiert werden, in der Einleitung von Schafberg (Schwäbische Alb) steht ja (leider unbelegt) "In manchen Messungen wird seine Höhe auch mit genau 1000 m ü. NHN angegeben". --Zollernalb (Diskussion) 21:59, 29. Sep. 2021 (CEST)

Schartenhöhe

Die Schartenhöhe des Lembergs ist (wie häufig bei dem höchsten Berg eines Gebirges) relativ schwer zu ermitteln. Ich bin nach intensiver Recherche zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Lemberg ist über den Sattel der Europäischen Wasserscheide beim Dürbheimer Moos (ca. 685m) mit dem Baarjura verbunden (höchster Berg Lupfen 977m, also niedriger als der Lemberg!). Der Baarjura wiederum ist allerdings über die Hochebene der Baar mit dem Schwarzwald (Ostabdachung bei Villingen) verbunden, wo es klar höhere Berge gibt. Die niedrigere der beiden Scharten ist also ausschlaggebend. Der Sattelpunkt auf der Baarhochebene liegt logischerweise im Bereich zwischen Neckarquelle und Donauquelle, nämlich beim Schwenninger Moos auf etwa 705m (also höher als die Scharte beim Dürbheimer Moos). Der von der anonymen IP geänderte Wert, der bei Rottweil liegen soll, ist aufgrund der obigen Erklärungen definitiv falsch! Ich möchte sehr darum bitten, dass eventuelle Änderungen zuerst hier diskutiert werden.--Cubemaster02 (Diskussion) 17:16, 20. Feb. 2022 (CET)