Diskussion:Lenindenkmale in der Ukraine

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Jo1971 in Abschnitt Russifizierung
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Über 40 Denkmäler gestürzt in der Ukraine[Quelltext bearbeiten]

Über 40 Denkmäler von Lenini wurden 2013/2014 in der Ukraine gestürzt. 178.11.188.103 23:55, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Linksammlung[Quelltext bearbeiten]

http://liveuamap.com/en/2015/31-october-lenin-monument-toppled-in-volnovakha

http://liveuamap.com/en/2015/10-november-sinelnikove-another-lenin-is-toppled

http://liveuamap.com/en/2015/13-april-lenin-monument-was-toppled-in--kazanka-mykolaiv

http://liveuamap.com/en/2014/2-october-statue-of-lenin-was-toppled-in-kryvyi-rig-last http://liveuamap.com/en/2014/12-november-last-lenin-statue-was-toppled-in-kryvyi-rih/comments

http://liveuamap.com/en/2015/17-april-lenin-toppled-in-kramatorsk-

http://liveuamap.com/e/2014/8-of-july-two-of-the-monument-to-lenin-toppled-that-night-in-ukraine

http://liveuamap.com/en/2014/30-september-lenin-was-toppled-in-svatove-luhansk-region?ll=49.41685999999993;38.151100000000056&zoom=8

https://twitter.com/Elenkamig/status/589190363753091073

http://liveuamap.com/en/2015/22-april-another-lenin-in-kramatorsk-toppled

:https://twitter.com/Realuran/status/586761920839028737 : nicht Lenin sondern Rudnev, Ordschonikidse und Swerdlow

http://liveuamap.com/en/2015/15-january-one-more-lenin-was-toppled-in-zatoka-odessa-region

http://liveuamap.com/en/2015/28-january-lenin-in-berdyansk-was-toppled-

http://www.048.ua/news/721080

http://liveuamap.com/en/2014/10-october-lenin-was-toppled-in-novovoskresenske-kherson?ll=47.33027999999992;33.59027999999998&zoom=8

http://liveuamap.com/en/2014/6-december-novomoskovsk-dnipropetrovsk-region-toppled-statue

http://liveuamap.com/e/2014/28-of-july-lenin-statue-was-toppled-in-mangush

http://liveuamap.com/e/2014/16-of-august-lenin-statue-was-toppled-in-novoaydar-luhansk-region

http://liveuamap.com/e/2014/23-of-august-lenin-in-donetsk-will-be-toppled-soon

http://liveuamap.com/e/2014/22-of-july-lenin-statue-was-toppled-in-orlivka

http://liveuamap.com/en/2014/29-september-another-lenin-was-toppled-in-derchachi-near

http://24tv.ua/na_odeshhini_odrazu_tri_sela_pozbulis_pamyatnikiv_leninu__zmi_foto_n475458

http://liveuamap.com/en/2015/20-april-in-the-village-vesele-of-zaporizhye-region-restored/comments Dorf Wesel/Vesele liegt auf der krim und damit nun (wieder) in Russland --> in diese Liste nicht aufgenommen/44 Pinbguine.
erledigtErledigt Danke für die Sammlung. Habe die Orte und Ereignisse mühsam in die Liste eingebaut. Könnte ja der Ersteller auch selbst machen oder?
Nein, ich möchte das lieber per Doppelcheck von wem verifizieren lassen. Immerhin eine war ja falsch.
eine Neue hier: http://most.ks.ua/news/type/1/url/v_oblasti_stalo_na_odnogo_lenina_menshe Danke auf jeden Fall! --Anidaat (Diskussion) 21:32, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
auch dieses Bild kannte ich nocht nicht, Angabe aber etwas vage; https://twitter.com/Mazepa67/status/666179682732269568 --Anidaat (Diskussion) 22:54, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
dieses bild ist identisch mit dem vorhergehenden, berichtet wird hier nur konkret das eine der drei dörfer in dem Mikolaiski-oblast, daher nicht noch mal.--44pinguine 19:52, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Ich glaube Solotschiw hat seinen verloren: https://twitter.com/StudMedia/status/695616372345348096 und auch der in Lyssytschansk sieht müde aus https://twitter.com/lisichanskiy/status/671413328695181314. Ich meine ist beides Lenin. Gruss --Anidaat (Diskussion) 19:43, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Geht es hier um das, das einen eigenen Artikel hat? http://112.ua/obshchestvo/v-zaporozhe-policiya-zaderzhala-neskolkih-aktivistov-mitinguyushhih-protiv-snosa-pamyatnika-leninu-ochevidcy-293493.html --Anidaat (Diskussion) 19:47, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einordnung der LD auf der Krim[Quelltext bearbeiten]

Konsequenterweise müssten die Krim-Orte hier heruas und Russland zugeordnet werden. Oder wie denken andere WPler darüber?--44pinguine 14:59, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Konsequenterweise sollte man in der Wiki einen Eignungstest für Benutzer haben. Berihert ♦ (Disk.) 21:41, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Holodomor[Quelltext bearbeiten]

"Schon seit 2007 ist ein Dekret in Kraft, das den Abbau von Denkmalen von Personen fordert, die für den Holodomor mit verantwortlich zeichneten" - Was hat das mit Lenin zu tun? --Nuuk 10:34, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Satz stammt zwar nicht von mir, ich könnte mir aber vorstellen, dass die Logik "Lenin --> Stalin" hier ideell gemeint ist. Wenn das zu sehr nach TF aussieht, dann kannst du das wohl auch löschen. Gruß44pinguine 11:08, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Tschernobyl[Quelltext bearbeiten]

Ich war vor kurzem in Tschernobyl und dort hat man uns erzählt das dortige Denkmal im Stadtzentrum wäre das letzte verbliebene Denkmal in der Ukraine. Aller anderen seien demontiert. Darüber hinaus gäbe es noch eines im Innenhof der Feuerwehrstation von Tschernobyl, die noch besetzt ist. Dieses könne man aber nicht als öffentliches Denkmal bezeichnen, da es auf einem nicht zugänglichen Innenhof steht. Nun ist die Quellenlage hier ja leider etwas lasch. Mündlich von einem Guide erzählt bekommen haben reicht wahrscheinlich nicht aus, um es in den Artikel zu schreiben. Wie seht ihr das? Sollte man das im Konjunktiv schreiben? --Showmeheaven (Diskussion) 13:11, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Tja, Tschernobyl ist ja nicht mal in der Liste enthalten. Also erstens rein damit und zweitens die Aussagen dann tatsächlich im Konjunktiv mit Hinweis auf einen Stadtfüher: "Nach Aussage eines Stadtführers aus dem Jahr 2018 soll ...."

Schön wärs, wenn du auch ein Foto machen konntest und dies hier reinstellst. Gruß 44pinguine 10:58, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Russifizierung[Quelltext bearbeiten]

In dem Lemma geht es nur um das Russische Reich und die Sowjetunion.Da steht nichts über Putin. Außerdem: Warum soll er Gebiete russifizieren, in denen hauptsächlich russisch gesprochen wird? --Rita2008 (Diskussion) 22:03, 29. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die übliche Verharmlosung oder nur Ahnungslosigkeit? https://www.zdf.de/nachrichten/politik/russifizierung-britisches-verteidigungsministerium-ukraine-krieg-russland-100.html --Tohma (Diskussion) 08:04, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ergänzend dazu:
Tatiana Zhurzhenko: Terror, Kollaboration und Widerstand. Russlands Herrschaft in den neu besetzten Gebieten der Ukraine. In: Osteuropa. Nr. 6–8, 2022, S. 179–200, hier: S. 189, doi:10.35998/oe-2022-0152 (zeitschrift-osteuropa.de).
Ein zentrales Element der Besatzungspolitik ist die Russifizierung. Das von Vladimir Putin propagierte Geschichtsbild, dass die Ukraine ein künstlicher Staat ohne eigene Geschichte und Identität sei, soll sich in den besetzten Gebieten materialisieren. Russland soll als historisches Stammland der Bevölkerung erscheinen, nostalgische Erinnerungen an die Sowjetunion und Vorstellungen vom Russländischen Reich sollen geweckt und verbreitet werden.
--Jo1971 (Diskussion) 08:26, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dann ändert bitte zuerst das Lemma Russifizierung. Dort wird der Begriff nämlich in einem ganz anderen Sinne verwendet als in den Verlinkten Quellen. Von Putin steht in dem Artikel gar nichts. Und ich bin immer noch der Meinung, dass die Bevölkerung in den seit 2014 unstrittenen Gebieten hauptsächlich ethnische Russen sind, die von der Ukraine "ukrainifiziert" wurden, indem die russische Sprache dort nicht mehr als Amtssprache anerkannt wurde. --Rita2008 (Diskussion) 15:36, 30. Jul. 2023 (CEST)#Beantworten
Das sind die exakt gleichen Töne, die wir auch in der russischen Propaganda hören.--Tohma (Diskussion) 16:47, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich hier Tomha an: Wer wen zuerst überprägt hat, ist nicht relevant, wenn man konkret die Vorgänge seit 2022 benennt. Das ist ein schon lange andauerndes Konfliktthema: beginnend mit russischer Einwanderung im Zuge der Industrialisierung, einer verstärkten Russifizierung der Ukraine durch das Russische Reich und die Sowjetunion (nicht zuletzt gehört zu diesem – mit der Eroberung 1921 einsetzenden – Prozess auch die Aufstellung der Lenindenkmäler, aber auch Zwangsumsiedlung, Holodomor, Gulag, Mord u. v. m.), über die Versuche, nach der wiedererlangten Souveränität eine ukrainische Identität zu schaffen, wozu auch gehörte, dass man sich für die Beseitigung der Lenindenkmäler einsetzte (wie übrigens auch die BRD auf dem Gebiet der DDR, Polen auf seinem Territorium usw.), über den Widerstreit der beiden Seiten in Form der gewählten Präsidenten (so hat z. B. der prorussische Wiktor Janukowytsch Lenindenkmäler 2013 unter Denkmalschutz stellen lassen) bis hin zu 2014, in dessen Folge viele Ukrainer (Stichwort Krimtataren) die nun stark durch Russland beeinflussten Gebiete (Donbass, Krim) verlassen haben (auch das ist Teil einer Russifizierung). Dass der Artikel Russifizierung aktualisiert werden müsste, ist natürlich richtig und wird ja bereits seit 2016 auf der dortigen Diskussionsseite angeregt. Aufgrund der Aktualität der Ereignisse kann das nur mit Fingerspitzengefühl erfolgen und vermutlich auch noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Sinnvoll wäre dort natürlich Fachliteratur, die das darstellt. Das und noch viel mehr spielt dabei eine Rolle und kann hier nicht erschöpfend dargestellt werden. Genau dafür ist der Artikel Russifizierung aber auch da und nur weil dort Putin (noch) nicht erwähnt wird, ist die Verlinkung nicht falsch.--Hallogen (Diskussion) 17:38, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Pardon, deine Meinung ist da leider falsch. Die einzige Region mit einer ethnischen russischen Mehrheit ist die Krim, in allen anderen Regionen und das schließt den Donbas mit ein, sind sie eine Minderheit (allerdings sind viele Ukrainer russische Muttersprachler und im Donbas sprechen etwa 70 Prozent russisch als Muttersprache).
Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine. 5. Auflage. C. H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73558-5, S. 324 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Während die Bevölkerung in der Westukraine weit überwiegend aus ethnischen Ukrainern bestand, war in der Süd- und vor allem der Ostukraine die Zahl der ethnischen Russen groß, in den Gebieten Donec’k und Luhans’k stellten sie gegen 40, in den Gebieten Charkiv und Odessa 25,6 bzw. 20,7 % der Bevölkerung (alle Zahlen von 2001). In der Stadt Donec’k und auf der Krim war die Zahl der ethnischen Russen sogar größer als die der ethnischen Ukrainer. Die Zahl der ethnischen Russen war in der Ukraine zwischen 1989 und 2001 von 12 Millionen (22 %) auf 8,3 Millionen (17,3 %) zurückgegangen, während der Anteil der ethnischen Ukrainer von 72,7 auf 77,8 % anstieg.
Michael Moser: Language Policy and Discourse on Languages in Ukraine under President Viktor Yanukovych. ibidem-Verlag, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8382-6497-4, S. 40 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Historically, the regional divide in Ukraine is relatively strong. The only region of Ukraine where ethnic Russians constitute a majority is the Autonomous Republic of Crimea, with 58.3% as compared to 24.3% Ukrainians and 12.0% Crimean Tatars. The same holds true, even more so, for the city of Sevastopol, with 71.6% Russians and 22.4% Ukrainians (“Pro kilkist’”). Otherwise, ethnic Ukrainians constitute a majority even in the most Russified regions such as Donetsk Oblast (56.9% Ukrainians, 38.2% Russians) or Luhansk Oblast (58.0% Ukrainians, 39.0% Russians). Moreover, relatively large numbers of ethnic Russians live in other oblasts of the south and east of the country. However, they are a clear ethnic minority in Odesa Oblast (62.8% Ukrainians, 20.7% Russians), Kharkiv Oblast (70.7% Ukrainians, 25.6% Russians), Zaporizhya Oblast (70.8% Ukrainians, 24.7% Russians), Dnipropetrovsk Oblast (79.3% Ukrainians, 17.6% Russians), Mykolaiv Oblast (81.9% Ukrainians, 14.1% Russians), Kherson Oblast (82.0% Ukrainians, 20.2% Russians) and Sumy Oblast (88.8% Ukrainians, 9.4% Russians).
Und das Sprachgesetz, das russisch als Amtssprache absetzte, trat erst 2019 in Kraft.
Gwendolyn Sasse: Der Krieg gegen die Ukraine. Hintergründe, Ereignisse, Folgen. C. H. Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-79305-9, S. 41.
An seine Stelle trat 2019 ein noch unter Präsident Petro Poroschenko, dem Vorgänger Selenskyjs, ausgearbeitetes neues Sprachengesetz, das in allen Staatsämtern und im öffentlichen Sektor, einschließlich dem Bildungs- und Gesundheitssektor, den Gebrauch der ukrainischen Sprache festschrieb. Darüber hinaus zielte das Gesetz auch darauf ab, die Präsenz des Ukrainischen in den Medien, auf dem Buchmarkt, in der Industrie und im Dienstleistungssektor zu verstärken, ohne den Gebrauch des Russischen jedoch zu verbieten.
--Jo1971 (Diskussion) 19:26, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Revert[Quelltext bearbeiten]

Am besten genau hinsehen, was man revertiert, ich nehme Dopplungen raus, Hallogen fügt sie wieder ein. Und das auch noch mit einem völlig unpassenden Kommentar. Am besten gründlicher lesen vor den Edits.--Tohma (Diskussion) 11:21, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein hat Tomha nicht. Der Satz „Im Mai 2015 verabschiedete die ukrainische Regierung ein Gesetz, nach dem sämtliche Referenzen an die Sowjetunion aus der Öffentlichkeit entfernt werden sollen. Dies schließt Orts-, Straßen- Fabriknamen und Denkmäler mit ein.“ stand danach zweimal drin (samt identischer Fußnote) und nur das habe ich rückgängig gemacht. Tomha hat also nicht die Dopplung rausgenommen, sondern nur an eine andere (unpassende) Stelle verschoben. Daher sollte Tomha sich seine eigenen Worte zu Herzen nehmen, statt nur sinnlos die Reihenfolge zu verändern, die da über die Jahre entstanden ist und dadurch den Überblick zu verlieren.--Hallogen (Diskussion) 11:59, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten