Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 123
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Langversion
[Quelltext bearbeiten]Die mittlere Tür wurde einfach aus dem Vorderteil einer Hinter- und dem Hinterteil einer Vordertür zusammengeschweißt. Bei einer Stückzahl von 10 oder 100 wäre das glaubwürdig, bei 20000 habe ich Zweifel. Da lohnt sich auch die Herstellung eines Presswerkzeugs. Daher bitte bequellen oder löschen. --Suricata (Diskussion) 13:19, 8. Aug. 2014 (CEST)
- Die Aussage könnte sich auf den 6-türigen Boonacker-Pullman beziehen, siehe [1]. Von dem wurden nur 200 Stück gebaut. --Suricata (Diskussion) 13:36, 8. Aug. 2014 (CEST)
- Nach dem Foreneintrag scheint sich der beanstandete Satz ja tatsächlich auf den Fremdumbau zu beziehen und sollte daher im Artikel gelöscht werden. --Chriz1978 (Diskussion) 18:41, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Moin zusammen! Beim Langmodell des Vorgängers wurde die hintere Tür durch den Umbau einer normalen hinteren Limousinentür mit dem hinteren unteren Teil einer Vordertür hergestellt - kann man von innen gut sehen, da der abgeschnittene Steg zur Radlaufkante stehen blieb. Ob sich ein Preßwerkzeug bei 20.000 herzustellenden Blechen schon lohnt, wie oben angedeutet, halte ich wiederum für fraglich, da Mercedes bei Anfragen diverser Oldtimerclubs nach einer Neuauflage der Schwellerbleche für den Strichacht immer die immens hohen Kosten für ebenjene Preßwerkzeuge als Grund für die Absage nennt. Das wäre aber durch einen Blick in eine 123er Langmodelltür einfach aufzuklären. Gruß aus Leer, --SteKrueBe 08:30, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Nach dem Foreneintrag scheint sich der beanstandete Satz ja tatsächlich auf den Fremdumbau zu beziehen und sollte daher im Artikel gelöscht werden. --Chriz1978 (Diskussion) 18:41, 8. Sep. 2022 (CEST)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.surfblau.de/kaufberatung.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- http://et.mercedes-benz-clubs.com/mediawiki/index.php/Kategorie:MB_Tourensportwagen_und_Rallyefahrzeuge_1977#Mercedes-Benz_Typ_280_E_Rallyefahrzeug.2C_197
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 04:42, 30. Nov. 2015 (CET)
Schwachstellen
[Quelltext bearbeiten]Was ist an der Zentralverriegelung elektronisch? Die Anlage ist pneumatisch gesteuert. Bitte nochmal nachsehen. -- Frila (Diskussion) 18:32, 19. Mai 2017 (CEST)
- +1, habe selbst so ein Fzg in der Garage stehen! --Boobarkee (Diskussion) 10:48, 20. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe die angeblich schwachen "elektronischen" Bauteile dann mal entfernt. --84.141.12.106 12:38, 27. Jul. 2018 (CEST)
Kein Hinweis auf den Designer :-(
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
beim Vorgänger /8 steht was von Paul Bracq, hier taucht gar kein Name auf :-(, obgleich der Artikel nicht kurz und umfassend ist. Müsste doch der Bruno Sacco gemacht haben. Darf man da nicht verweisen, oder geben die Quellen was (Anderes) her? Anpassung würde mir schon gefallen . ..
Beste Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 17:33, 17. Jun. 2017 (CEST)
- Im Artikel über Sacco wird zumindest seine Mitwirkung bei diesem Modell genannt. --2001:16B8:2C6A:3900:3501:DACE:9576:4946 13:26, 8. Mai 2019 (CEST)
Bremsen des W123 ?
[Quelltext bearbeiten]Leider steht im ganzen Artikel kein Wort über die Vorderradbremsen des W123: man erfährt nicht mal, ob er Trommel- oder Scheibenbremsen hatte. Nach meiner Erinnerung (ich hatte ab 1983 einen 230E) hatte er vorne Scheibenbremsen, und zwar innenbelüftete - stimmt das? Vielleicht könnte mal jemand, der es sicher weiß, die Bremsen-Information bei der Limousine hinzufügen, damit die mehrfachen Hinweise, dass dieses oder jenes Modell "dieselben Bremsen wie die Limousine" hatte, auch tatsächlich Sinn machen ;-) --Allgaeuer (Diskussion) 18:19, 12. Okt. 2019 (CEST) Die waren nicht innenbelüftet, das gab es für w 123 gar nicht, ist auch mehr ein Werbegag, Luft ist nämlich ein sehr schlechter Wärmeleiter, macht eher die Ausstattungsliste länger und lässt das Auto sportlicher wirken, hatte ich bei meinem ersten Auto, ford Escort, habe ich beim Schrott innenbelüftete Scheiben gekauft, musste ich die Sättel noch dazu nehmen. Meine Schwester hatte den Ausstattungslistengag beim Polo, stufenlos regelbare Instrumentenbeleuchtung, ein per Rädchen regelbarer Widerstand für ein paar pfennig.
- Dieselben Bremsen geht nicht, dann müssten Bremsscheiben gleichzeitig bei zwei Autos montiert sein. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:44, 12. Okt. 2019 (CEST)
- Baugleich ginge aber... --2A02:8070:6394:7A00:4172:BB7E:4EB3:D867 21:57, 9. Mär. 2022 (CET)
Dieselben geht auch, wenn man dasselbe essen bestellt wie der herr am Nachbartisch, bedeutet das ja nicht, dass man dessen essen bekommt, sondern nur, dass es auf dieselbe Weise hergestellt worden ist.
123 heute
[Quelltext bearbeiten]„Hervorragende Ersatzteilversorgung“, „reizvolle Kombination“, „vielgelobte Zuverlässigkeit“, „trinkfest“, „Konsequenz anspruchsloser Auslegung mit niedriger Motorleistung bei großem Hubraum“ u.v.m. liest sich wie ein Werbetext des Herstellers. Das wäre als wörtliches Zitat aus einer Fachzeitschrift ja vielleicht noch in Ordnung, aber ansonsten ist das – vor allem unbelegt!? – POV und entspricht wohl auch nicht dem geforderten enzyklopädischen Stil. Mal so als Anregung.
„Die Baureihe 123 gilt heute als „Oldtimer“.“... seit heute erst? Per Definition der StVZO gilt das für Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind. Der 123er wurde bis 86 gebaut, für mich wirkt so ein Satz wie eine etwas deplazierte Binsenweisheit. Dass seit 2016 alle 123er Oldtimer sind, kann man sicherlich – auch im Zusammenhang mit (belegten) Preisentwicklungen, Expertenmeinungen etc. – anmerken, aber im Moment sehe ich ehrlich keine Möglichkeit, das in den anderen Sitzen irgendwo sinnvoll unterzubringen. mfg --Luitold (Diskussion) 18:46, 12. Mai 2020 (CEST)
- Stimme dir voll und ganz zu, die entsprechenden Textstellen sollten umgeschrieben werden. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:59, 12. Mai 2020 (CEST)
- Diese Sachen entsprechen der Wahrheit, aufgrund der hohen Qualität überlebte das Innenleben des Mercedes die karosserie um Längen und wer sein Auto gut gepflegt hat, konnte auf dem Schrottplatz billig Beute machen, aber auch durch die hohe Verbreitung, noch vor dem Käfer in den Verkaufszahlen lohnt sich die Massenfabrikation von Ersatzteilen. Auch trinkfest und niedrige Leistung bei großem Hubraum sind keine Werbung und die Zuverlässigkeit war legendär. Mein Vater hat mich immer zum schwarz arbeiten mitgenommen, ich bin ab 10 Jahren in allen möglichen Autos mitgefahren und habe die Macken erlebt. Der Mercedes 240d ist kein einziges Mal liegen geblieben, trinkfest war er auch mein Vater musste alle 3 Tage tanken, zum Glück hatte er einen Heizöltank in der Garage 12-14 Liter diesel war für ein 60 PS Auto schon happig, Audi, VW und vor allem Opel sind öfter mal liegen geblieben und ich hatte später mit meinem Ford die helle Freude (Ford fahren, fort werfen), da ist wirklich alles dran kaputt gegangen, der war zwar 2000 DM billiger wie ein VW, brauchte aber schon in den ersten zwei Jahren durch diverse defekte diesen Vorteil wieder auf. Ein später gekauftes altes Rentnerfahrzeug erwies sich als gut, da war wohl alles schon repariert worden (wurde Opfer von Rost), mercedes bin ich auch gefahren, sogar sehr viele km, da war trotz der Laufleistung von 500 tsd km bis 650 tsd km nichts dran, der fährt heute noch in Russland, aber gründlich durchrepariert, aber nur die Verschleißteile, motor, getriebe und Anbauteile halten bis heute (870tsd km). Mein cousin ist mit dem Babybenz 190d von 600 tsd bis 750 tsd gefahren, einziger und entscheidender Schaden, getriebe kaputt, tropfte eine Zeit lang, dann war es leer, mein Cousin ist einfach weiter gefahren, das Ding hat noch 70.tsd durchgehalten. Und trinkfest durch das vorkammerprinzip, da stand in den Prospekten und selbst in den Fachzeitschriften etwas anderes, da betonte man immer, wie sparsam doch der 190d war und der Verbrauch war gefaked, das konnte man, da die Hersteller ihre eigenen Kontrolleure waren, vor allem renault und Fiat haben gelogen, mercedes war gar nicht mit von der Partie, aber ein ehrlicher Vereinskamerad hat mir gesagt, 7,5 bis 8 Liter diesel pro 100 km bei langsamer Fahrt, mein passat 1,6 td mit 80 PS und fast gleichem DIN Verbrauch und besseren Fahrleistungen knapp über 5 Liter pro 100 km, allerdings war der nicht so zuverlässig wie der 190d, aber um den Verbrauch hat sich Mercedes nie einen Kopf gemacht, auch nicht nach der Ölkrise, die auch schnell wieder vorbei war. Selbst der 230 E, den ich zwischendurch mal gefahren bin, hatte zwar eine ellenlange Übersetzung und viel Drehmoment, war aber mit 9,0 niedrig verdichtet und brauchte deshalb relativ viel Sprit, war aber trotz der anpreisung "für Export oder Bastler" und saumäßigem Zustand absolut zuverlässig, die Leute aus den Maghreb Staaten wollen nicht umsonst fast nur Mercedes oder peugeot wegen ihrer französischen connections, von denen die meisten aber schon unter der Sanddüne verbuddelt worden sind. Also bis auf " reizvolle Kombination" alles richtig und objektiv und nicht wie im 190er Prospekt, wo der Diesel als ökowunder und 20 % sparsamer als der Benziner und trotzdem flüsterleise bezeichnet worden ist, obwohl er sogar mehr verbraucht hat als der Benziner,wegen dem Strömungsverlust. Und mit dem "fetter Hubraum, magere Leistung" stimmt auch, kein anderes Auto außer dem 200d Taxi holte aus 2 liter Hubraum nur 55 PS heraus, selbst die Wanderdüne opel rekord Diesel holte aus 2 litern Hubraum 60 PS, der Audi 100 sogar 75 PS. (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:41:3A87:824:A6BF:2EFF:2413 (Diskussion) 03:09, 6. Jan. 2025 (CET))
Jahreswagen mit Preisaufschlag
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel sagt, dass es aufgrund der hohen Nachfrage zu langen Lieferzeiten kam, und daher auch Jahreswagen mit Preisaufschlag verkauft wurden. Okay. Dann aber, dass sich dieses danach nicht wiederholte. Das stimmt so nicht. Nach der "Wende" (etwa von 1990 bis 1992) konnten Jahreswagen wieder höhere Preise als den Neuwert aufgrund der hohen Nachfrage aus den "neuen Bundesländern" verbuchen. So hatte auch 1990 einen Neuwagen gekauft, um ihn 1991 mit Gewinn zu verkaufen. Auch meine Kollegen berichteten davon. --96.20.145.113 15:37, 18. Okt. 2021 (CEST)
Synchronisierter Rückwärtsgang
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eben die Info eingefügt, dass der 250 T und 280 TE mit synchronisiertem Rückwärtsgang erhältlich war, was durchaus ungewöhnlich ist. Das gilt doch vermutlich auch für die Limousine, oder war das tatsächlich eine Besonderheit der Getriebe der T-Modelle? Welche weiteren Mercedes-Modelle hatten solch einen "Komfort"-Rückwärtsgang? --Max schwalbe (Diskussion) 01:24, 1. Okt. 2024 (CEST)
- Moin Max! Mit "synchronisiert" wird die schrägverzahnte Auslegung des Rückwärtsgangs gemeint sein. Laut Liste wurden 250 T und 280 TE mit den Getriebetypen 716.001, 716.006, 716.005 und 717.400 gebaut. Diese Getriebe wurden aber sowohl bei den besser motorisierten Limousinen als auch bei den T-Modellen verbaut. Die Aussage, daß sich die Verwendung der betreffenden Getriebe mit synchronisiertem Rückwärtsgang auf die T-Modelle beschränkt, ist für mich - auch wenn sie belegt ist - nicht nachvollziehbar. Groetjes, --SteKrueBe 18:57, 2. Okt. 2024 (CEST)
- Ok dann ist sicherlich davon auszugehen dass es das auch bei der Limousine gab. Angesichts der vielen noch laufenden W123 Limos dürfte sich das ja recht schnell herausfinden lassen. Tritt das heulende Geräusch beim Rückwärtsfahren nicht auf, könnte es sich um eine Schrägverzahnung handeln. Ob diese Getriebe darüber hinaus auch einen Synchronring hatten, steht in der Quelle leider nicht.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 13. Okt. 2024 (CEST)
- Moin! Einen separaten Synchronring für den Rückwärtsgang kann ich mir nicht vorstellen da die schrägverzahnte Auslegung für einen geschmeidigeres Einlegen des Ganges schon reicht. Aufbauabhängige Abweichungen ansonsten gleich bezeichneter Getriebetypen halte ich angesichts des Aufbaus des Mercedes-Ersatzteilkatalogs für abwegig. Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist, daß die Kombis etwas früher mit der synchronisierten Version der neueren Getriebetypen ausgestattet wurden und dies in der Zeitschrift Kraftfahrzeugtechnik nicht im richtigen Kontext wiedergegeben wurde. Groetjes, --SteKrueBe 10:55, 14. Okt. 2024 (CEST)
- Das wäre sehr denkbar, erstens wurde es damals eben als Neuheit beim Erscheinen des T-Modells erwähnt, ggf. in dem Unwissen dass es an der Limo auch bald darauf kam, zweitens lieferte die KFT ohnehin zwar fachlich qualifizierte, aber immer nur kleine Ausschnitte aus der westlichen Automobilwelt. Es wäre daher sinnvoll, hierzu mal in der zeitgenössischen westdeutschen Literatur zu kramen. Würde mich nicht wundern wenn auch Mercedes-Benz direkt Auskunft dazu geben könnte, oder man befragt mal den Herrn Blaube in der OldtimerMarkt :) Aus diesem alten Forumsbeitrag geht schon mal hervor, dass auch das Coupe offenbar mitunter einen synchronisierten Rückwärtsgang hatte. Ein synchronisiertes Getriebe hat eigentlich auch einen Synchronring, deshalb wunderte mich diese Meldung auch so. Schrägverzahnung allein wird eigentlich immer als unsynchronisiertes Getriebe bezeichnet.--Max schwalbe (Diskussion) 22:43, 29. Okt. 2024 (CET)
- P.S. ich habe jetzt tatsächlich mal Herrn Blaube via OldtimerMarkt um Auskunft gebeten. Mal sehen ob sich was tut.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 29. Okt. 2024 (CET)
- Moin Max, gute Idee! Den Blaube schätze ich als Autor sehr und die Frage würde perfekt in seine regelmäßig in der Oldtimer-Markt erscheinende Rubrik, "Klugscheißen für Fortgeschrittene" passen. Grüße aus Leer, --SteKrueBe 07:58, 30. Okt. 2024 (CET)
- P.S. ich habe jetzt tatsächlich mal Herrn Blaube via OldtimerMarkt um Auskunft gebeten. Mal sehen ob sich was tut.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 29. Okt. 2024 (CET)
- Das wäre sehr denkbar, erstens wurde es damals eben als Neuheit beim Erscheinen des T-Modells erwähnt, ggf. in dem Unwissen dass es an der Limo auch bald darauf kam, zweitens lieferte die KFT ohnehin zwar fachlich qualifizierte, aber immer nur kleine Ausschnitte aus der westlichen Automobilwelt. Es wäre daher sinnvoll, hierzu mal in der zeitgenössischen westdeutschen Literatur zu kramen. Würde mich nicht wundern wenn auch Mercedes-Benz direkt Auskunft dazu geben könnte, oder man befragt mal den Herrn Blaube in der OldtimerMarkt :) Aus diesem alten Forumsbeitrag geht schon mal hervor, dass auch das Coupe offenbar mitunter einen synchronisierten Rückwärtsgang hatte. Ein synchronisiertes Getriebe hat eigentlich auch einen Synchronring, deshalb wunderte mich diese Meldung auch so. Schrägverzahnung allein wird eigentlich immer als unsynchronisiertes Getriebe bezeichnet.--Max schwalbe (Diskussion) 22:43, 29. Okt. 2024 (CET)
- Moin! Einen separaten Synchronring für den Rückwärtsgang kann ich mir nicht vorstellen da die schrägverzahnte Auslegung für einen geschmeidigeres Einlegen des Ganges schon reicht. Aufbauabhängige Abweichungen ansonsten gleich bezeichneter Getriebetypen halte ich angesichts des Aufbaus des Mercedes-Ersatzteilkatalogs für abwegig. Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist, daß die Kombis etwas früher mit der synchronisierten Version der neueren Getriebetypen ausgestattet wurden und dies in der Zeitschrift Kraftfahrzeugtechnik nicht im richtigen Kontext wiedergegeben wurde. Groetjes, --SteKrueBe 10:55, 14. Okt. 2024 (CEST)
- Ok dann ist sicherlich davon auszugehen dass es das auch bei der Limousine gab. Angesichts der vielen noch laufenden W123 Limos dürfte sich das ja recht schnell herausfinden lassen. Tritt das heulende Geräusch beim Rückwärtsfahren nicht auf, könnte es sich um eine Schrägverzahnung handeln. Ob diese Getriebe darüber hinaus auch einen Synchronring hatten, steht in der Quelle leider nicht.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 13. Okt. 2024 (CEST)