Diskussion:Mondphase

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kwamikagami in Abschnitt Symbole
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Was hab ich da denn wieder angerichtet? ich verziehe mich lieber mal auf die übungsseite -- Horst Frank 15:50, 12. Nov 2003 (CET)

überarbeitung
  1. den bildern hab ich einen eigenen abschnitt verpasst, kommt viel besser, war auch übermässig gefinkelt eingepasst.. ;-)
    wir könnten die legende (1.bild) seitlich anordnen, könnte aber im umbruch böse enden, weil die mindestbreite der seite dann über 800px ist (Druckversion!)
  2. die tabellen zu Mondphasen (Tabelle), weil sie den artikel so auseinanderreissen.

--W!B: 21:47, 12. Dez 2005 (CET)

  1. und prompt hat sie eine QS ausgefasst.. --W!B: 22:54, 12. Dez 2005 (CET)

Mondphasen-Sensibilität[Quelltext bearbeiten]

Als persönlich Betroffener vermisse ich hier Informationen, einen Terminus bzw Link zu den Auswirkungen der aktuellen Mondphase auf Verhalten und Befindlichkeit. Rund einen Tag vor Vollmond, merke ich, dass ich besonders aktiv, bewegungshungrig und kontaktbedürftig bin. Nach Vollmond gelange ich in einen hedonistischen Zustand, in dem ich mich gehen lasse und Energien verbrauche. Das wandelt sich etwa zu Neumond, wenn ich beginne, aufzuholen und Ressourcen aufzubauen. Diese Selbstbeobachtungen habe ich unabhängig von irgendwelchen esotherisch-okkulten Einflüssen gemacht. ;-) Auch anhand von etwa polizeilichen Statistiken läßt sich hier eine allgemeine Gültigkeit belegen. -- 80.108.107.62 14:56, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die polizeilichen Statistiken sind ein gutes Stichwort: Die widerlegen nämlich - genau wie Geburts- und Sterberegister und Statistiken über Komplikationen bei OPs - jeden Verdacht, an dieser Mond-Phasen-Esoterik sei irgendetwas dran. Von Selbsterfüllende Prophezeiungen natürlich mal abgesehen.--88.64.85.4 18:48, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Esoterik heißt zweierlei: einerseits etwa Geheimwissen, als Kern verschiedener Religionen oder Philosophien, andererseits ein Modewort für 'sanften Okkultismus'. Du meinst vermutlich letzteres, irrst jedoch. Ob die Ursache nun Selbsterfüllende Prophezeiungen sind, kann auch ich nicht sagen. Aber Auswirkungen der Mondphasen auf den Menschen sind belegt. [[1]] In diesem Sinne halte ich es auch nicht für passend, wissenschaftliche Sachverhalten, auch wenn sie nicht populär sind, unter der Rubrik 'Esoterik' aufzuführen. -- 89.144.192.182 23:22, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
"sind belegt" - Wissenschaftler sind normalerweise bei solchen Behauptungen vorsichtiger. Es gab etliche Studien, die keinen Zusammenhang gefunden haben, und da hat halt mal eine Studie das Gegenteil gefunden. Da kann man nicht einfach die anderen Studien ignorieren. --Hob (Diskussion) 13:32, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Wissenschaftler sind normalerweise bei solchen Behauptungen vorsichtiger" - Wissenschaftler vielleicht schon, die Wikipedia aber eher nicht so. Im Artikel steht, dass solche Mondeinflüsse als "widerlegt" gelten würden, weil Belege fehlten. Das veranschaulicht die für die WP typische materialistische Ideologie. In anderen Zusammenhängen würden fehlende Belege in der WP niemals als Widerlegung durchgehen. Geht man den beiden Quellen nach. stößt man auf einen Zeitungsartikel (!), der von "wissenschaftlich wasserdicht widerlegt" spricht und sich im nächsten Satz auf das forstwissenschaftliche Institut der TU Dresden stützt. Zu genau diesem Institut führt auch der zweite Quellenlink und dort liest man nichts von "widerlegt", sondern im Gegenteil von der Notwendigkeit von mehr Forschung.
Wenn etwas auch nur entfernt nach Esoterik riecht, setzen bei der WP allergische Reaktionen ein. Das ist zwar nicht ganz so unwissenschaftlich wie eine esoterische Ideologie, aber unterm Strich halt doch unwissenschaftlich und daher bedauerlich. Umso bedauerlicher, als diese vermeintlich skeptische Ideologie sich selbst für neutral hält und dadurch ziemlich immunisiert gegen Kritik ist. Im nächsten Absatz zum Mondphasenzyklus wird dann mit geradezu feuilletonistischem Elan formuliert "Hartnäckig hält sich auch die Überzeugung..." und die Behauptung wird noch nicht einmal belegt. Dann werden private Zweifel des Autors hinzugefügt ("Diese Theorie vermag auch nicht zu erklären..."), um die Annahme eines Zusammenhangs von Mondphasenzyklus und Menstruationszyklus zu entkräften. Ein derartig unenzyklopädischer Stil würde normalerweise in der WP niemals akzeptiert werden.
Wer nicht-Belegtes so selbtsgewiss als widerlegt bezeichnet, bekommt natürlich echte Probleme, wenn dann doch Belege kommen wie in dieser peer-reviewed-Studie:
https://advances.sciencemag.org/content/7/5/eabe1358
Ich bin schon gespannt, wie lange es dauern wird, bis diese Studie es in den Artikel schafft. Wahrscheinlich wird abgewartet, bis sich jemand findet, der sie kritisiert. Denn: Es nicht sein kann, was nicht sein darf. --Querstrebe (Diskussion) 12:18, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Naja, da steht, dass sie als widerlegt gelten, nicht dass sie widerlegt sind. Allerdings ist die Situation hier ähnlich wie bei dem Nachweis der Existenz Gottes. Seine Nicht-Existenz ist (wie die Nicht-Existenz von wasauchimmer) formal nicht belegbar, aber mangels ernstzunehmender Belege seiner Existenz gibt es für einen nicht-religiösen Menschen keinen Grund, ernsthaft von seiner Existenz auszugehen.
Abseits dieser grundsätzlichen Dinge behandelt der ScienceAdvances-Artikel ausschließlich den Menstruationszyklus, während im Esoterik-Abschnitt des Artikels von ganz anderen Dingen die Rede ist.
Sicher kann man das vielleicht an der einen oder anderen Stelle noch besser ausformulieren und bessere Quellen raussuchen, aber die Aussage des Abschnittes, dass ein Einfluss der Mondphasen auf sämtliche Lebensbereiche des Menschen nicht nachgewiesen sei, steht natürlich nach wie vor. Davon abgesehen steht eine grundsätzlich skeptische Haltung gegenüber Esoterik und sonstigem Hokuspokus jedem Enzyklopädisten gut zu Gesicht… --Gretarsson (Diskussion) 13:59, 8. Feb. 2021 (CET); nachträgl. bearb. 14:03, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dass Studien, die komisches Zeug finden, erst dann in Wikipedia ankommen, wenn sie von jemandem rezipiert werden, ist kein Bug, sondern ein Feature. Denn es gibt nicht nur gute Wissenschaftler und nicht nur gute Studien. Wenn wir alles aufnehmen würden, was veröffentlicht wird, dann wäre die Wikipedia voller Scheißdreck. John Ioannidis hat zwar übertrieben mit seiner Aussage "Most Published Research Findings Are False", aber ganz falsch ist das auch nicht.
Selbstverständlich wird jemand, der keine Ahnung hat, wie Wissenschaft funktioniert, das nicht verstehen. --Hob (Diskussion) 15:12, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Gretarsson Tatsächlich wird im Esoterik-Abschnitt der Menstruationszyklus behandelt. In Hinblick darauf stimmt die Aussage, dass ein Einfluss der Mondphasen auf sämtliche Lebensbereiche des Menschen nicht nachgewiesen sei, nur noch eingeschränkt. Im Übrigen gibt es einen großen Unterschied zwischen einer skeptischen Haltung einerseits und andererseits einer Haltung, die immer schon im Voraus weiss, was als Hokuspokus zu betrachten ist, die ein Interesse daran hat, dass sich daran nichts ändert und die eine dementsprechend ideologische statt wissenschaftliche Herangehensweise hat. Exemplarisch erklärt das der Text "Das Skeptiker-Syndrom" des ehemaligen langjährigen Vorstandsmitglieds DER Skeptiker-Organisation GWUP Edgar Wunder: https://swprs.org/das-skeptiker-syndrom/
Und ist es epistemologisch nicht ein gigantischer Unterschied, ob ich von der nicht-Existenz Gottes ausgehe oder ob ich dessen Existenz als widerlegt betrachte?
@Hob Diese Studie wurde bereits breit rezipiert. Und wie gesagt: sie ist peer-reviewed. Das ist zwar auch kein Unfehlbarkeitszertifikat, aber man kann es dann ruhig mal zur Kenntnis nehmen. Und es wiegt vor allem schwerer als ein windiger Artikel aus der Süddeutschen, mit dem man die Bezeichnung "widerlegt" absichert. --Querstrebe (Diskussion) 16:16, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Oops, iwie hab ich scheinbar genau vor dem Satz aufgehört zu lesen, der auf den Menstruationszyklus zu sprechen kommt. Nichtsdestoweniger sei dahingestellt, ob der Menstruationszyklus weiblicher Individuen der Spezies Homo sapiens tatächlich kausal mit den Mondphasen zusammenhängt, oder ob er nur zufälligerweise ungefähr mit dem Mondphasenzyklus korreliert und sich durch andere Selektionsfaktoren so ergeben hat. Besonders verbreitet scheint das bei Säugetieren ja nicht zu sein, wenngleich die Hypothese, dass der humane Menstruationszyklus auf Paarung um den Neumond herum abzielt, d.h. in besonders dunklen Nächten, in denen ein geringeres Prädationsrisiko besteht, ja schon eine gewisse Plausibilität hat. Das hat dann aber nichts mehr mit Esoterik zu tun, sondern ist nüchterne Evolutions- und Reproduktionsbiologie… --Gretarsson (Diskussion) 17:45, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
"sie ist peer-reviewed" ist eine notwendige Bedingung für Aufnahme solcher Behauptungen in einen Wikipedia-Artikel,aber keine hinreichende. Du hast mir offenbar nicht zugehört.
Ein möglicher Zusammenhang zwischen Menstruationszyklus und Mondphasen ist seit Jahrtausenden im Gespräch, wurde immer wieder untersucht und nie gefunden. Und jetzt plötzlich soll da doch was sein? Dafür reicht eine Primärquelle nicht aus, auch wenn sie "rezipiert" wurde. Stattdessen brauchen wir eine Sekundärquelle, die das rezipiert und bestätigt, am besten mit einer Replikation. Für das Gegenteil (es gibt keinen Zusammenhang) reicht die Süddeutsche aus, weil das keine außergewöhnliche Behauptung ist. --Hob (Diskussion) 09:05, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Als Zyniker würde ich euch jetzt einfach nur dafür danken, dass Ihr das Skeptiker-Syndrom hier nochmal am konkreten Beispiel veranschaulicht habt. Weitere Diskussionen sind an dieser Stelle so sinnvoll wie solche mit Querdenkern.--Querstrebe (Diskussion) 19:31, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
*LOL* Ist es nicht eher die Ignoranz gegenüber ehernen epistemiologischen Prinzipien wie „Korrelation bedeutet nicht Kausalität“, die sogenannte Querdenker (mit fließendem Übergang zur VTler-Szene) auszeichnet? (Und btw, lern mal bitte korrektes Einrücken, das hatte ich hier schon einmal für dich erledigt, aber immer mag ich das auch nicht, weil es prinzipiell ein No-Go ist, Hand an die Beiträge anderer zu legen…) --Gretarsson (Diskussion) 12:37, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Und "Skeptiker-Syndrom" heißt auf deutsch "teilt meine Meinung nicht und muss folglich irgendwie krank sein". Typisches Vokabular von Leuten, denen der Gedanke, selbst Unrecht zu haben, fremd ist. --Hob (Diskussion) 13:27, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Im Artikel wird angegeben, dass der Umlauf im Durchschnitt 29 Tage dauert. Ich glaube nicht das man das so schreiben kann. Die 29 Tage stimmen für die Zeit der Mondphasen, hierbei handelt es sich um die Synodische Periode. Es gibt beim Mondumlauf aber auch noch die Siderischen Periode welche nur etwa 27 Tage kurz ist. Vielleicht sollte man im Artikel erwähnen, das die 29 Tage nicht den Mondumlauf meinen sondern die Dauer der Mondphasen.

erledigt --W!B: 22:54, 12. Dez 2005 (CET)

Mondphasen 2005[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Mondphasen für 2005, kann diese vielleicht jemand noch ergänzen? mfg, -Patrick-


Mondphasenberechnung[Quelltext bearbeiten]

Nur als Hinweis: Ich habe leider festgestellt, das die meisten Formeln zur Berechnung der Mondphasen sehr ungenau arbeiten, je näher sich der exakte Zeitpunkt an Mitternach nähert. Ich habe aus mehreren verschiedenen Quellen Vollmondangaben verglichen und erschreckenderweise festgestellt, das ich mehrere unterschiedliche Uhrzeitangaben zur selben Mondphase gefunden habe. Wenn sich die Uhrzeit an Mitternach näherte, differierte auch das Datum. Gibt es denn keine allgemeingültige Formel?

nö gibt's nicht, die aktuelle mondtheorie ist die Chapront et al., 2002, hochkompliziert, und je nach implementierung sind die ergebnisse halt verschieden genau.. --W!B: 09:18, 11. Jul 2006 (CEST)
Seit 2021 leitet Mondtheorie auf Modifizierte Newtonsche Dynamik, kurz MOND oder eben auch Mondtheorie, weiter. Die hat nichts mehr mit der Mondbahn zu tun, die hier 2006 noch verlinkt war. -- Juergen 134.255.193.123 16:11, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Sichtbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Auch am Tag ist der von der Sonne beschienene Teil des Mondes sichtbar (und wird mitnichten vom gestreuten Sonnenlicht überstrahlt)!!!!!!!!! (Albert)

Auch die nicht direkt von der Sonne beschienenen Bereiche des Mondes sind meist sichtbar, aufgrund des Erdenscheins (das Licht der Sonne wird von der Erde auf den Mond zurückreflektiert). Das sollte man in dem Artikel vielleicht noch hinzufügen.

Bitte Diskussionsbeiträge unterzeichnen. --Schnitte 03:09, 11. Apr 2006 (CEST)

Was fehlt: Wann steht der Mond am Himmel, morgens oder abends, abhängig von der Phase. Unter welcher Bedingung kann man den Mond tagsüber sehen? Der Vollmond nicht, weil er tags noch nicht aufgegangen ist, der Neumond nicht, weil er zu nahe an der Sonne steht. --Schnitte 03:09, 11. Apr 2006 (CEST)

  1. der mond fällt hinter die sonne zurück (ein "mond-tag" dauert etwa 25h) also geht der späte abnehmende mond vor der sonne auf, und ist morgens zu sehen, der frühe zunehmende mond nach der sonne unter, ist also abends zu sehen. vollmond geht auf, wenn sonne untergeht, also ist der späte zunehmende mond schon aufgegangen, wenn die sonne untergeht und abends zu sehen und die ganze nacht, morgens aber nicht, und der frühe abnehmende mond ist bei einbruch der dämmerung noch nicht zu sehen, aber dafür dann bis über sonnenaufgang hinaus.
  2. stimmt. früher vormittag und später nachmittag sind günstig, den ziehmlich vollen mond zu sehen, und etwa 4 tage vor und nach neumond ist am günstigsten, ihn als sichel fast den ganzen tag über sehen zu können --W!B: 09:47, 11. Jul 2006 (CEST)

Und das wurde zehn Jahre später immer noch nicht in Ordnung gebracht... (nicht signierter Beitrag von 92.224.152.238 (Diskussion) 02:59, 23. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Orientieren anhand des Mondes[Quelltext bearbeiten]

Habe eine Frage wie kann anhand des Mondes die Himmelsrichtung feststellen gerade bei zunehmenden und abnehmenden Mond?

den Azimuth des Mondes für Datum und Uhrzeit berechnen, dann folgt daraus direkt die Nordrichtung. einfacher gehts mit einem visierkompass: wenn Du den Mond anvisierst, zeigt die Magnetnadel genau nach Norden.. --W!B: 09:53, 11. Jul 2006 (CEST)

Es fehlt noch, in welcher Himmelsrichtung der Mond aufgeht, ist sicher vom Mondumlauf und der Erdrotation abhängig. SN

ausschließlich von der erdumdrehung (osten, wie jeder andre himmelskörper), der prograde mondumlauf fällt nicht ins gewicht (er müßte schon das tempo eines spaceshuttles haben, um im westen aufzugehen, oder einen Molnija-Orbit, um im süden oder norden aufzugehen.. --W!B: 08:17, 20. Jul 2006 (CEST)

Südhalbkugel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe beobachtet, dass in Australien und Indien der Halbmond nicht seitlich zu sehen ist, sondern "auf dem Rücken liegt". Weiß jemand, wodurch dieser Effekt zu Stande kommt? - Bernd Robker

erledigt

Ich finde, das ist noch nicht erledigt, die Beschreibung ist noch nicht verständlich genug. Z.B. ist in der jetzigen Beschreibung kein Unterschied zwischen nördlichen Breiten und mittleren südlichen Breiten zu erkennen: Beide Male soll er angeblich nach links zeigen, da kann doch was nicht stimmen. Außerdem sollte noch erklärt werden, was denn mit "auf dem Kopf stehen" genau gemeint ist, zeigt die "runde" (besser: konvexe) Seite (= ÄUSSERE Rundung) nach oben oder unten, rechts oder links? SN

Der Mond auf der nördlichen und südlichen Halbkugel[Quelltext bearbeiten]

Überall auf der Welt sieht man die gleichen Mondphasen. Alle Menschen sehen die gleiche Mondphase, aber die Orientierung des Mondes zum Horizont ändert sich mit der Position auf der Erde.

In den mittleren nördlichen Breiten, steht der Mond "aufrecht", so wie wir es gewohnt sind:
Runde Seite nach rechts - beim zunehmenden, nach links - beim abnehmenden Mond.
In mittleren südlichen Breiten steht er "auf dem Kopf", der zunehmende Mond zeigt dort mit der runden Seite nach links.

Bildlich dargestellt:
Man stelle sich einen Menschen vor, der auf dem Globus in Deutschland steht und zum Mond schaut, und ein zweiten in Australien.
Der Australier steht aus Sicht des Deutschen auf dem Kopf, sieht also auch den Mond andersherum.

Jetzt wandert der Deutsche nach Australien. Er sieht den Mond also erst wie gewohnt, aber nach Ende der Reise "kopfstehend".
Mit jedem Schritt nach Süden wird sich der Mond ein Stückchen weiter neigen, irgendwann liegt er flach über dem Horizont, und schließlich stellt er sich langsam auf den Kopf.

diesen abschitt hab ich jetzt mal rausgenommen, jedes mal ärgere ich mich über die formulierungen, aber es besser in worte zu fassen kann ich auch nicht (was mich genauso ärgert..). vielleicht kann das jemand überarbeiten.. -- W!B: 03:47, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Im Moment (Jahreswechsel 2008/2009) ist der zunehmende Mond in Deutschland auch ziemlich "gekippt", d.h. die helle Seite ist unten rechts, die dunkle oben links. Woran liegts? --91.60.199.225 01:01, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vorschlag, um zweideutige Formulierungen wie "runde Seite" oder Fremdwörter wie "konvex/konkav" zu vermeiden:

Nordhalbkugel: zunehmender Mond = D-artig gedreht/gewölbt, abnehmender Mond = C-artig gedreht/gewölbt Südhalbkugel: zunehmender Mond = C-artig gedreht/gewölbt, abnehmender Mond = D-artig gedreht/gewölbt Für die Nordhalbkugel würde ich noch die Eselsbrücke erwähnen: > - größer gleich - Mond "wird größer" - zunehmender Mond < - kleiner gleich - Mond "wird kleiner" - abnehmender Mond Da auf der Südhalbkugel alles Kopf steht, wird auch diese Regel umgedreht.

Wenn keiner was dagegen hat, formuliere ich einen entsprechenden Text für den Artikel.84.190.31.206 19:00, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Link dermond.at[Quelltext bearbeiten]

Ich plädiere dafür, diesen sehr einseitigen Link zu entfernen. Begründung: es werden Gezeitenkräfte geleugnet, bzw. die Gezeitenkräfte des Mondes mit denen eines Berges verglichen. Solange man sich mitten im Gebirge befindet (z.B. im Wallis), heben sich diese Kräfte gegenseitig auf. Auf dem Meer vor einem Großen Vulkan (z.B. Teneriffa) gibt es zwar nichtkompensierte gebirgsinduzierte Gezeitenkräfte, die aber in horizontaler Richtung wirken. Völlig aus der Welt ist der Vergleich der Gezeitenkraft des Mondes mit der des Eiffelturmes. Letztere Kraft ist nur wirksam, für jemanden, der mitten unter dem Eiffelturm steht. Selbst wenn durch einen Megaevent der Champs du mars randvoll ist, passen mitten unter den Eiffelturm max. 200 Menschen. Der Mond indes wirkt auf 6 Milliarden Menschen. Massenpsychologische Phänomen sind folglich vom Eiffelturm keine zu erwarten. -- Leptokurtosis999 13:01, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ist ein alter Beitrag hier, aber zur Vollständigkeit: Berge und der Eiffelturm wechseln üblicherweise nicht ihre Ausrichtung gegenüber der Erde, erzeugen also keine wechselnden Tiden. Dass das Geoid von Bergen etc. abhängt, ist ein bekannter und gut vermessener Effekt. Aber das bezweifelt diese Webseite auch gar nicht. Sie zeigt nur auf, dass die wechselnden Gezeitenkräfte minimal gegenüber den Schwankungen sind, denen wir im Alltag begegnen - eben weil wir an Gebäuden vorbeilaufen etc. Die Straßenbahn ist auch ein guter Punkt: Wenn die Gezeitenkräfte des Mondes Einfluss auf Menschen hätten, hätte das eine Straßenbahn auch. --mfb (Diskussion) 15:11, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

„Mond am Knoten“[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Flora und Gartenkalender von 2005. Darin gibt es ein Kalendarium zum Gärtnern nach Mondphasen. In unregelmäßigen Abständen ist dort zu lesen, "Mond am Knoten", ungünstig (für Säen und Pflanzen) Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was dieses Mond am Knoten bedeutet. Kann mir das jemand genauer erklären? Antwort bitte an: p.rohoff@gmx.de (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.224.198.244 (DiskussionBeiträge) --Pohli 13:07, 31. Mär. 2007 (CEST)) Beantworten

Siehe Mondknoten. Beachte aber, dass die Zeichnung dort wahrscheinlich fehlerhaft ist. Wir machen hier übrigens keinen E-Mail-Service, du musst schon von selbst die Diskussion verfolgen. --Pohli 13:07, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
hallo Pohli, wieso, was passt Dir an dem Bild dort nicht? (es ist von mir nur uberhaps zusammengebastelt) gruß -- W!B: 06:41, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo W!B, siehe Diskussionsseite vom Bild. ;-) --Pohli 09:29, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Darstellung der Phasen in Grafik[Quelltext bearbeiten]

Leider ist die Darstellung der "Phasen von der Erde aus gesehen" etwas irreführend. Der Schatten muss immer von Pol zu Pol laufen. Die Darstellung hier erinnert mehr an an eine Finsternis. Diese falsche Darstellung findet man leider sehr häufig. Eine korrekte Darstellung findet man z.B. hier: http://www.avgoe.de/Himmel/java/Mondkal.html


Der Einwand ist berechtigt. Es gibt jedoch noch einen Fehler in der Darstellung vom Nordpol aus gesehen: Der Terminator, das ist die Licht-Schatten-Grenze müsste genau so scharf eingezeichnet werden wie beim Anblick von der Erde. Auch bei der Erde müsste der Terminator deutlicher, jedoch aufgrund der Erdamosphäre nicht ganz so scharf, dargestellt werden. Astronomisches Zentrum Schkeuditz 30.10.2007, 16:50 h MEZ

Astronomiegeschichtliche Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Durch Beobachtung der Mondphasen (vor und nach Sonnenunter/aufgang) und Vergleich mit einem einseitig angeleuchteteten Ball hatte die Menschheit ja schon seit langer Zeit die Möglichkeit, deutliche Hinweise darauf zu erkennen,

  1. dass das Mondlicht von der Beleuchtung durch die Sonne verursacht ist
  2. dass der Mond näherungsweise kugelförmig ist
  3. dass eine ununterbrochene Sichtlinie Sonne–Mond auch dann besteht, wenn die Sonne unter dem Horizont steht
  4. (bei genauerer Messung) dass die Einfallsrichtung des Sonnenlichtes sich auf Erde und Mond kaum unterscheidet, also die Sonne von beiden viel weiter entfernt ist als diese untereinander (Letzteres war aber wohl auch schon in der Antike anderweitig zu ermitteln, siehe Hipparchos (Astronom))

Eine wissenswerte Ergänzung des Artikels wäre: welcher (chinesische, mesopotamische, ägyptische?) Astronom zog diese Schlussfolgerungen als erster? Oder sind sie bereits seit prähistorischer Zeit „allgemein bekannt“?. --91.8.197.236 10:56, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

gute frage, müssen wir nachlesen.. --W!B: 13:40, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Synodischer Monat[Quelltext bearbeiten]

Laut Siderische Periode ist der Synodische Monat 29d 12h 44m 2,9s und nicht wie hier angegeben 29d, 12h 43m. Ich hatte zwar einen Wert von 29d 12h 44m 2,8s im Kopf, aber ich glaube das ist zu vernachlässigen ;-) --93.192.158.57 01:52, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mondphase nicht aktuell[Quelltext bearbeiten]

wenn die Mondphase schon so großkotzig eingebettet sein muss, dass haltet sie bitte auch aktuell. Loservolk! (nicht signierter Beitrag von 89.15.233.140 (Diskussion | Beiträge) 23:44, 6. Jul 2009 (CEST))

Gemäß Deiner Wortwahl vermute ich, dass 'Loservolk!' nicht als inkonforme Signatur Deines Namens gedacht war. Da jedoch Wikipedia eine Enzyklopädie ist, die für alle Benutzer gleichermaßen gedacht ist, würde ich Dich bitten, unabhängig Deines gewohnten sozialen Umfeldes, Deine Wortwahl auch allgemeinverträglich zu wählen.
Zudem liegt hier auch ein Mißverständnis über die Funktionsweise eines Wikis vor: Die Darstellung der Mondphase wurde gerade nicht 'großkotzig' eingebettet, sondern nur wie dargestellt, als 'einfache' Veranschaulichung der optischen Effekte (wie etwa der Liberation). Dein Kommentar klingt, als könntest Du es besser, insofern ist das Aktuell-Halten - konstruktiv betrachtet - sicherlich ein guter Vorschlag, jedoch mit Programmieraufwand verbunden. Daher bist Du herzlich eingeladen, Deine Idee auch zu verwirklichen und einzubringen. -- 80.108.107.62 14:37, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Warum Wadel?[Quelltext bearbeiten]

Der Ausdruck Wadel ist nach meinem Dafürhalten obsolet und bestenfalls für Sprachforscher von Interesse, aber weniger relevant für einen astronomischen Artikel. Selbst wenn man nicht darauf verzichten wollte, hielte ich eine Nennung im ersten Satz als eine Art Synonym (was es nicht ist) für nicht angemessen. Nach Durchsicht einiger Webquellen stellte sich auch heraus, dass der Begriff auch, aber nicht nur für Mondphase stand.--Thuringius 16:33, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

WADEL,WÄDEL,WEDEL, m. n. mondphase, vollmond, zeit des abnehmenden monds, rechte zeit etwas vorzunehmen u. s. w. ein in mehrfacher beziehung schwer zu beurtheilendes wort.. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Hirzel, Leipzig 1854–1961 (woerterbuchnetz.de, Universität Trier). - interessant ist es ja - ober wir nicht doch einen kulturhistorischen teil machen? --W!B: 04:12, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Klingt eigentlich gut, in meinem Bücherregal sieht es in dieser Richtung leider garnicht gut aus...--Thuringius 18:28, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tabelle der Mondphasen - Uhrzeit[Quelltext bearbeiten]

Es wird nicht erläutert das die Sommerzeit nicht berücksichtig ist. Es wäre am besten wenn man die Uhrzeit nach UTC bestimmt. Beispill: Vollmond 4. Juni 2012 11:11:38 UTC (nicht signierter Beitrag von 88.91.157.233 (Diskussion) 08:20, 5. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Wenn nur MEZ drauf steht, ist auch nur MEZ drin. Wie in der Haupttabelle. So ist ohne weitere Worte gleich zu sehen, dass die Sommerzeit nicht berücksichtigt ist, ohne dass das extra erläutert werden muss. Durch die MEZ-Übereinstimmung mit der sehr langen Haupttabelle ist nicht zuletzt auch eine einfache, schnelle Aktualisierung möglich. --Lotse (Diskussion) 00:56, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einiges war zu korrigieren[Quelltext bearbeiten]

  • atmosphärisches Streulicht kann kaum Auf-/Untergänge verfärben -- allenfalls bitte die Quelle zitieren!
  • Sichtbarkeit des Halbmondes
  • Einfallswinkel, Sonnenfinsternis umformuliert
  • Unübliche Begriffe wie "Sonnen-Nacht" (wenn schon: irdische Nacht), "Sonnen-Dämmerung" usw.
  • Synodischer und siderischer Monat war verwechselt.

Ergänzt habe ich u.a., dass helle Mondnächte für Astronomen nachteilig sind. Geof (Diskussion) 01:30, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Aktuelle Mondphasen - Vorlage?[Quelltext bearbeiten]

Man könnte die aktuellen Zeiten der Mondphasen über eine Vorlage einbinden, dann benötigt der Abschnitt keine monatliche Aktualisierung, sondern nur noch ~1mal im Jahr (beispielsweise) neue Werte. falsche Tildenzahl getippt, neue Signatur--mfb (Diskussion) 15:01, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wer sich mit solch einer Vorlage auskennt, kann das ruhig mal probieren. --Lotse (Diskussion) 23:45, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gerne, nur zu; für mich persönlich ist der Aufwand für die Einbindung/Erstellung (gibt es eine solche Vorlage schon?) einer permanenten Änderung per Vorlage allerdings deutlich größer als die Aktualisierung alle zwei Monate per Hand.--Nothere 17:27, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Problem: Licht-Schattengrenze des Mondes steht nicht senkrecht auf der Verbindungslinie zur Sonne[Quelltext bearbeiten]

Anfang des Monats März stand am Nachmittag hoch im Osten der Dreiviertelmond. Er war nach links geneigt, d.h. die Verbindungslinie zwischen den beiden Enden der Mondsichel (Licht-Schatten-Grenze) war nach links geneigt. Die Sonne sah man gleichzeitig im Westen, aber tiefer stehend als der Mond. Müsste der Dreiviertelmond da nicht nach rechts, der Sonne zugeneigt sein, so dass die Verbindungslinie zwischen den Spitzen der "Mondsichel" im rechten Winkel zur Sonnenrichtung steht?

Vor einigen Tagen stand morgens bei Sonnenaufgang der Halbmond hoch im Süden. Wieder stand die Verbindungslinie zwischen den Sichelspitzen des Mondes nicht im rechten Winkel zur Sonnenrichtung, sondern zeigte schräg nach oben, obwohl die Sonne noch gar nicht über dem Horizont zu sehen war. Hätte der Halbmond da nicht leicht nach unten, der Sonne zugeneigt sein müssen?

Wie ist das möglich? --Ronni11 (Diskussion) 18:26, 16. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Die Linie selbst ist senkrecht, aber sie ist ein Kreis und wir schauen schräg darauf. --mfb (Diskussion) 14:58, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht. Gibt's dazu irgendwo eine Grafik? - --Ronni11 (Diskussion) 17:59, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das, was du anscheinend meinst, ist eine gängige optische Täuschung und wurde mal im Artikel Mondtäuschung unter dem unglücklich formulierten Zusatzpunkt "Falsche Mondneigung" aufgeführt. Siehe Version vom 14. August 2008, ganz unten. -- Lotse (Diskussion) 19:43, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke, Lotse. Habe mir die PDF-Datei von www.psy-mayer.de ausgedruckt. Werde sie mir in Ruhe mal durchlesen und versuchen, nachzuvollziehen. Scheint doch gar nicht so einfach, zu erklären zu sein. ---Ronni11 (Diskussion) 20:04, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Die Erklärungen in der o.g. PDF-Datei sind nicht zutreffend. Sie erklären keineswegs, weshalb der Mond nach oben zeigen kann, obwohl die Sonne mitunter sogar unter dem Horizont steht. - Aber ich habe die Lösung inzwischen selbst heraus gefunden. Sie ist im Grunde ganz einfach. Man braucht auch keine seitenlangen mathematischen Erklärungen dafür, wie in manch anderen Erklärungsversuchen, etwa auf der Wikipedia-Seite Optische Täuschung in den 5 Einzelnachweisen zum Absatz "Relativität des Blickwinkels". Es hat auch nicht das Geringste mit den Großkreisen am Himmel oder mit einer angeblich zur Kurve gebeugten Geraden zu tun. - In den nächsten Tagen werde ich die Lösung vorstellen. - --Ronni11 (Diskussion) 19:43, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Du hast die falsche Datei genommen, deshalb kann sie auch nicht zutreffen. In der genannten Artikelversion musst du nicht in den Abschnitt Weblinks zur Mondtäuschung sehen (denn dort geht es, wie du siehst, um die Größentäuschung), sondern in den Abschnitt Weblinks zur „Falschen“ Mondneigung. -- Lotse (Diskussion) 18:15, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Von den 3 angegebenen "Weblinks zur falschen Mondneigung" zeigt nur der erste ein Ergebnis an. Das ist die Datei auf "psy-mayer.de". Ich habe auf der Wikipedia-Seite "Optische Täuschung" noch weitere Erklärungsversuche gefunden. Keiner kann erklären, wie der abnehmende Halbmond frühmorgens nach links oben schauen kann, so dass man dort oben die Lichtquelle annehmen müsste, während aber die Sonne noch gar nicht aufgegangen ist, sondern noch unter dem Horizont steht. - Ich werde die Lösung, wie angekündigt, beschreiben (entweder hier oder direkt in einem Artikel). Sie ist ganz anderer Art als all das, was ich dazu bisher finden konnte. - Lotse, was ist denn Deiner Meinung nach die richtige Erklärung des Phänomens? - Gruß --Ronni11 (Diskussion) 18:30, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Du darfst dich nicht am Verlauf des Horizonts orientieren; dieser ist unter Umständen zwar ebenfalls ein Großkreis mit dem Beobachter in seinem Zentrum, er schneidet aber meistens jenen Großkreis, der Sonne und Mond an der Himmelskugel miteinander verbindet. Das muss für heute reichen, Ronni11, du findest aber mit den wesentlichen Stichworten bestimmt auch was mit Google. Gruß -- Lotse (Diskussion) 19:39, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Lotse, wie versprochen: Die wirkliche Lösung des Phänomens der vermeintlich "falschen Mondneigung" habe ich im Artikel Mond im Abschnitt "Mondtäuschung und falsche Mondneigung" beschrieben und zwei Grafiken beigefügt. Gruß ----Ronni11 (Diskussion) 19:23, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Beleg mit Verweis auf "dermond.at" unzulässige Schlussfolgerung[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, der Mond habe keinen Einfluss auf den Menschen, kann nicht dadurch belegt werden, dass es keine Studien gibt, die diesen Einfluss belegen. Es gilt bei Studien immer (und wird oft übersehen):

Die Nicht-Existenz eines Beweises für ein Phänomen darf nicht gleichgesetzt werden mit dem Beweis der Nicht-Existenz des Phänomens.

Aber genau das passiert hier im Artikel (und auch auf dermond.at). Ich schlage daher vor, die Formulierungen umsichtiger zu gestalten und den oben genannten methodischen Lehrsatz zu berücksichtigen.

MfG. (nicht signierter Beitrag von Ch.schnegg (Diskussion | Beiträge) )

Nein das geschieht nicht. Es gibt Studien, die einen solchen Einfluss gezielt gesucht haben, und keinen gefunden haben. Natürlich kann man immer anfangen die Behauptungen mit zusätzlichen Bedingungen einzuschränken um den Studien zu entgehen, aber irgendwann wird es absurd. Ja, keine Studie hat widerlegt, dass der Mond einen Einfluss auf den Schlaf hat wenn man orange Socken (und nur dann) trägt - aber ist das wirklich etwas, das eine eigene Studie benötigt? --mfb (Diskussion) 01:09, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es gilt:
  1. Die Nicht-Existenz einen Beweises für das Phänomen ist kein Beweis für die Nicht-Existenz des Phänomens
  2. Der Fehlschlag eines Beweisversuchs für das Phänomen ist ein Indiz für die Nicht-Existenz des Phänomens
  3. Nur: Aus der Nicht-Existenz des Phänomens folgt der Fehlschlag jeglichen Beweisversuchs für das Phänomen, aber nicht der Umkehrschluss.
  4. aber in jedem Fall: Die Behauptung, dass ein Phänomen existiert, bedarf des Beweises, um das Phänomen zu bestätigen.
  5. oder alternativ: Aus der Nicht-Existenz eines Beweises für die Nicht-Existenz des Phänomens folgt nicht die Existenz des Phänomens.
-- Alturand (Diskussion) 16:55, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Halbmond, erstes Viertel, letztes Viertel[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung heißt es: „Im scheinbaren Widerspruch zur allgemeineren Bezeichnung Halbmond – das ist die Halbphase (Dichotomie) – beziehen sich Astronomen auf den vollen Zyklus des Mondes und nennen die zunehmende Halbphase erstes Viertel, die abnehmende dementsprechend letztes Viertel.“ Dies ist m.E. in mehrfacher Hinsicht unglücklich/missverständlich formuliert. U.A. ist nicht ganz klar, was mit dem Bezug auf den vollen Zyklus gemeint ist (daher mein wieder revertierter Edit: [2]) und wieso das ein (scheinbarer) Widerspruch sein soll.
M.E. bedeutet „Halbmond“ lediglich „halbe Mondscheibe“ und hat keinen unmittelbaren Bezug zum Mondphasenzyklus, bedeutet also nicht „Hälfte des Vollmondzyklus“ oder dergleichen. Der Halbmond steht demnach also nicht mit dem ersten/letzten Viertel im Widerspruch, nicht mal „scheinbar“. Unschärfe hat der Ausdruck „Halbmond“ eher darin, dass er volkstümlich nicht ausschließlich für die Halbphasen (also bei Phasenwinkeln von ≈90° bzw. ≈270°) benutzt wird, sondern auch für die halbwegs deutlich ausgebildete Mondsichel.
Außerdem denke ich, das es für den unbedarften Leser verwirrend sein dürfte, dass „erstes Viertel“ bzw. „letztes Viertel“ sowohl die Halbphasen als auch die zunehmende bzw. abnehmende Sichel bezeichnen, wobei natürlich die Halbphasen das vollendete erste Viertel bzw. das gerade eben angebrochene letzte Viertel markieren, wohingegen die Sicheln das erste bzw. letzte Viertel „in progress“ kennzeichen, und nicht nur genau die Sichel bzw. Mondstellung, die in den Grafiken dargestellt ist (Phasenwinkel ≈45° bzw. ≈315°). Das muss m.E. deutlicher herausgestellt werden, wobei mir die Einleitung aber nicht als der richtige Ort dafür erscheint. --Gretarsson (Diskussion) 20:02, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Man kann und darf den Bedeutungsunterschied auch durch eine Großschreibung wie Erstes Viertel deutlich machen [§ 63 (2.1) „Außerdem kann man mit Großschreibung anzeigen, dass eine Verbindung eine Gesamtbedeutung angenommen hat, die nicht ohne Weiteres aus ihren Teilen hervorgeht“], was hier wohl sinnvoll ist. Gruß, --nanu *diskuss 15:31, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

„Überblick“ – nachgehakt[Quelltext bearbeiten]

Es geht um den jüngsten Editblock.

  1. Für einen Beobachter auf der Erde verändert sich damit die Perspektive, mit der er den Mond sieht.“ Ist das tatsächlich so bzw. ist „Perspektive“ da der richtige Ausdruck? Ich würde das eher „Blickwinkel“ nennen, bin mir aber nicht sicher, ob das überhaupt Sinn macht, da sich die Erde ja dreht. Und selbst wenn es Sinn machte, ginge eine Änderung des „Blickwinkels“ ja schon relativ deutlich aus dem vorangehenden Satz hervor bzw. ist logische Konsequenz aus dessen Aussage. Ich halte den eingangs zitierten Satz deshalb für mindestens redundant und hatte ihn deshalb auch hier schon einmal rausgeschmissen.
  2. Wenn man „mit der "Wanderung" über die Oberfläche […] Lesende zum Stolpern bringen [kann], wenn ihnen die gebundene Rotation noch unbekannt ist“, sollte man die gebundene Rotation vielleicht noch erwähnen. Andererseits würde der Terminator ja auch bei einem nicht gebunden rotierenden Mond „wandern“, so wie er es bei Venus und Merkur (und in geringerem Maße auch bei den Planeten jenseits der Erdbahn) tut.
  3. Warum wurde die Information entfernt, dass der beinahe rechte Elongationswinkel des Mondes zur Halbphase sowohl dem Erdtrabantendasein des Mondes als auch dem geringen Radius der Mondumlaufbahn geschuldet ist? Entspricht dies nicht den Tatsachen? Gibt es weitere Himmelskörper im Sonnensystem, bei denen Elongation und Phasenwinkel zur Halbphase jeweils (beinahe) 90° sind?
  4. Die ergänzende Angabe des Erde-Sonne-Mond-Sonne-Winkels hatte ich der Vollständigkeit halber noch für sinnvoll empfunden, aber was tut bitte der maximale scheinbare Winkelabstand Erde-Mond des Beobachters von der Sonne aus im Bezug auf die Mondphasen zur Sache? Als Fußnote mag das OK sein, aber direkt im Fließtext?

--Gretarsson (Diskussion) 01:41, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

ad 1: Wenn es in der Einleitung heißt „Sie entstehen durch die perspektivische Lageänderung ...“, ist es doch nicht unsinnig, daran anzuschließen. Vom „Blickwinkel“ würde ich eher im topozentrischen Bild sprechen, mit Horizontbezug, beim scheinbaren Mondlauf. Im vorangegangenen Satz des Absatzes wird aber ein anderes Bild entworfen, in dem der Beobachter noch gar nicht vorkommt. Man kann ihn im gedachten Dreieck an diese oder jene der Ecken setzen, was zum Verständnis des Zusammenhangs von Phasenwinkel und Elongation ausgesprochen sinnvoll ist, aber keiner der Winkel im Dreieck ist der Blickwinkel zum Mond. Doch nimmt der Beobachter dann je verschiedene Perspektiven ein.
ad 2: Ja, das sollte man schon noch erwähnen; vielleicht aber erst später, im Zusammenhang mit Mondbeobachtungen. Eines ist die Verschiebung des Terminators auf der betrachteten Mondscheibe; sie entspricht der Phase und träte auch genauso auf, wenn der Mond anders oder gar nicht rotierte. Ein Anderes ist die Wanderung der Tag-Nacht-Grenze über die Mondoberfläche; sie hängt von dessen Rotation ab. Bei den Phasen der Venus etwa sehen wir nur die Atmosphäre, keine Wanderung über die Venusoberfläche.
ad 3: Es ist richtig, dass für jeden erdumkreisenden Satelliten zur Halbphase die Elongation nahezu ein rechter Winkel ist. Sollte dem Leser diese Information mit dem Satz „Weil der Mond-Sonne-Abstand um ein vielfaches Größer als der Mond-Erde-Abstand ist und weil der Mond um die Erde kreist, ist auch die Elongation zu dieser Phase mit etwa 89,85° nahezu ein rechter Winkel.“ mitgeteilt werden? Dann wurde sie versehentlich bei dieser Änderung entfernt, und sollte vielleicht klarer formuliert noch ergänzt werden.
ad 4: Die ergänzende Angabe dieses Winkels erklärt nicht nur, warum Phasenwinkel und Elongation zur Halbphase keine Ergänzungswinkel (Supplement) sein können. Dieser Winkel ist auch der Grund, warum zB. Halbphase und Ende erstes Viertel nicht dasselbe sind, sondern letzteres etwa 18 Minuten später stattfindet (eine Information, die man auch einfügen könnte, eventuell als Fußnote).
Gruß, --nanu *diskuss 19:19, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gezeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ‚Gravitation‘ ist für meine Begriffe völlig verunglückt. Wenn erst gesagt wird, dass der Mond in 29,53 Tagen die Erde umkreist, darf der nächste Satz einen Mondumlauf doch nicht zu 24h 49min angeben. Das sind doch völlig verschiedene Dinge. Man könnte allenfalls von dem ‚durch die Erdrotation vorgetäuschten Mondumlauf‘ sprechen. Besser einfach von der Drehung der Erde relativ zum Mond. Dass in diesem Zyklus, wie immer man ihn beschreibt, das Wasser der Ozeane einmal zu einer Flutwelle zusammengezogen wird, weiß zumindest jeder Küstenbewohner besser: Zweimal Flut und zweimal Ebbe in grob 24 Stunden (genauer in 24 Stunden 49 Minuten)! So wie auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde die dort stärkere Gravitation des Mondes das Wasser der Ozeane über die Fläche der starren Erdkugel anhebt, lässt auf der abgewandten Seite die dort schwächere Gravitation das Wasser in die entgegengesetzte Richtung, also vom Mond weg, ‚fallen‘, was dort einen etwa gleich hohen Flutberg ergibt. Heute ist mir das zu spät. Vielleicht habe ich morgen Zeit, das zu ändern. Kann aber auch jeder andere gerne machen.- Binse (Diskussion) 02:00, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich versteh jetzt nicht ganz das Problem. 1) Steht dort nicht, „dass der Mond in 29,53 Tagen die Erde umkreist“, sondern dass er sie in diesem Zeitraum einmal weniger umkreist als die Sonne -- und zwar natürlich, bedingt durch die Erddrehung, scheinbar. Letztgenannten Umstand hab ich vorläufig schonmal etwas deutlicher hervorgehoben. Die Fliehkraft des Erde-Mond-Systems ist als Gezeitenkomponente aber durchaus in dem Abschnitt enthalten, nämlich hier. Man sollte schon mehr als nur drei Zeilen lesen, bevor man Kritik formuliert. Nichtsdestoweniger scheint mir die eine oder andere Formulierung durchaus verbesserungswürdig, um Missverständnissen vorzubeugen bzw. Zusammenhänge deutlicher herauszuarbeiten... --Gretarsson (Diskussion) 08:12, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Gretarson!
Du hast ja recht, dass ich nicht genug drumrum gelesen habe. Ich wollte nicht den ganzen Artikel lesen, und die Überschriften der Unterabschnitte wirken leider wuchtiger als die der Abschnitte, so dass ich mich da verguckt habe, und ein paar Sätze, nicht gut eingebunden, auch nicht gut verständlich fand. Inzwischen verstehe ich zwar besser, was Du meinst, sehe die Darstellung aber immer noch als ziemlich verworren an. Der Unterschied der Anzahl scheinbarerer Umläufe hat da, wo er steht nichts zu suchen, die Bemerkungen über Abweichungen von den theoretischen Tiden auch nicht, da sie für den anderen Flutberg genauso gelten. Verschiedene Gedanken sollte man getrennt darstellen.
Vor allem aber halte ich Deine Gesamtdarstellung mit Zenzrifugalkraft gegen Gravitation für irrtümlich; die übliche, von Dir angezweifelte Erklärung dagegen für korrekt. Die Zentrifugalbeschleunigung, die Du für die zweite Flutwelle verantwortlich machst, ist tatsächlich sehr viel stärker als der kleine Unterschied in der durch Gravitation vom Mond an Vorder- und Rückseite der Erde verursachten Beschleunigungen. Der zweite Flutberg müsste also bei weitem höher sein als der erste. Ist er aber nicht. Soviel ich sehe, wirkt die durch den Umlauf in der Keplerbahn erzeugte Fliehbeschleunigung tatsächlich in gleicher Stärke am ganzen Erdumfang und erzeugt dementsprechend gar keine Tiden. Ich würde empfehlen, dass Du nochmal genau recherchierst und den Artikel korrigierst. Falls Du das nicht magst, kann ich mich vielleicht gelegentlich darum kümmern.- Binse (Diskussion) 01:24, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Zeichnung mit den Fliehkräften erscheint mir falsch. Um welche Achse soll sich die Erde hier drehen? (nicht signierter Beitrag von JanMFriedrich (Diskussion | Beiträge) 22:17, 11. Nov. 2021 (CET))Beantworten

Um die Achse durch den Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems („Baryzentrum“), würde ich sagen… --Gretarsson (Diskussion) 00:18, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das denke ich auch. Dann sind aber in der Zechnung die Pfeile für die Zentrifugalkraft falsch. Die sollten immer von der Drehachse weg zeigen, tun sie aber nicht. Sie sollten auf der mondzugewandten Seite zudem viel kürzer sein als auf der abgewandten Seite. --JanMFriedrich (Diskussion) 16:23, 2. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Luther-Zitat fehlerhaft?[Quelltext bearbeiten]

Das Luther-Zitat in der zweiter Endnote zum Abschnitt Historisches ( Martin Luther: Sämmtliche Werke. Abtheilung 3: Exegetische deutsche Schriften. Band 10. Nach den ältesten Ausgaben kritisch und historisch bearbeitet von Johann Konrad Irmischer. Heyder, Erlangen 1847, S. 206. ), wonach bei Martin Luther "der abnehmende Mond altes Licht, der zunehmende junges Licht genannt" werden würde, kann ich mit dem bei Google-Books liegenden Digitalisat nicht nachvollziehen. Wurde vielleicht ein Band verwechselt? In anderen Schriften (aber bislang noch nicht bei Luther) habe ich gung laycht als Geflügeltes Wort gefunden. Wer kann das Problem lösen? Es wäre schön, wenn uns auch für diesen Abschnitt der Inhalt bald im klarsten Licht liegen würde. --Asigler (Diskussion) 17:38, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Luther verwendet das Begriffspaar in Abwandlung mehrfach, wobei aber "neues Licht" bei ihm für den Glauben des geläuterten Christenmenschen zu stehen scheint[3], und "altes Licht" steht für dessen eigene Vernunft [4]. Daß dabei auch der Mond eine Rolle spielen würde (und sei es nur in Nebenrolle wie in Shakespeare's Sommernachtstraum) konnte ich bislang nicht feststellen. Der Bezug zu Luther könnte also schlicht TF sein. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich dies in ein paar Tagen rausnehmen und stattdessen auf den Volksmund[5] Bezug nehmen.--Asigler (Diskussion) 16:39, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Eselsbrücke[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne eine Eselsbrücke hinzufügen die ich vor einiger Zeit gefunden habe.

Die Formulierung ist unglücklich, da sie sich auf eine konkrete Frage bezieht die gestellt wird, sondern auf das Fragezeichen am Ende. Das werde ich ändern. Die Eselsbrücke kommt von mir (Jakub). Ich habe versucht eine Eselsbrücke zu finden die sich nicht nur auf den deutschen Sprachraum beschränkt. In Diskussionen und Umfragen unter verschiedensprachigen Kollegen und Studenten habe ich zu dieser Lösung gefunden die am verständlichsten zu sein scheint. In sofern ist es schwierig hier als Quelle "ich" zu schreiben. Falls ein solcher Beitrag hier keine Verwendung findet, kann ich das verstehen, aber es wäre schade, denn die Methode funktioniert. Ich würde auch gerne eine kleine Zeichnung hinzufügen die die Methode verdeutlicht. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5C60:DF00:5C97:B0C2:AD4D:6E34 (Diskussion) 18:23, 7. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Hallo Jakub,
Die Wikipedia ist nicht dazu da, eigene Ideen zu publizieren (siehe Wikipedia:Theoriefindung). Ich würde dir also nahelegen, es gut sein zu lassen… --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Anderer Vorschlag: Einen Artikel in einem astronomischen oder Uhrenmagazin veröffentlichen, und sobald er in einem renommierten Verlag erschienen ist, in WP zitieren (mit Zeichnung, "Erfinder" und allem drum und dran). --Georg Hügler (Diskussion) 18:51, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Verstehe, danke für den Hinweis. Aloha J Kubujashi (nicht signierter Beitrag von Kubujashi (Diskussion | Beiträge) 19:07, 7. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Werbung entfernt?[Quelltext bearbeiten]

Wohl eher SEO-Spam für huecker.com eingefügt. „Astronomical Algorithms, Mondphasen – Franz-Josef Hücker" [6] --Gellopai (Diskussion) 13:12, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Gibt's schon von der NASA (U.S. Naval Observatory – Genaue Zeiten der Mondphasen 1700 bis 2035, gelten allgemein als Referenzdaten (EN)), also redundanter SEO-Spam. --Gellopai (Diskussion) 13:13, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ebbe & Flut vs. Niedrigwasser & Hochwasser[Quelltext bearbeiten]

Leider wurde meine Korrektur https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mondphase&oldid=206421308 rückgängig gemacht. Im Artikel wurde Flut als Bezeichnung für den hohen Wasserstand nach dem Ansteigen des Wassers eines Tidenzyklusses verwendet (und Ebbe für den niedrigen Wasserstand nach dem Fallen). Das ist jedoch falsch - auch wenn es im deutschen Binnenland oft auf diese Weise verwendet wird. Der an der Nordsee lebende Bevölkerungsteil und natürlich die Seeleute wissen das. Flut ist das *Ansteigen* des Wassers (der Vorgang) vom Niedrig- zum Hochwasser. Ebbe ist das *Fallen* des Wassers vom Hochwasser zum Niedrigwasser. Das ist auch so in den Wiki-Artikeln zu Flut und Ebbe beschrieben (nicht von mir). Lernt man auch, wenn man den Sportbootführerschein (See) machen möchte und steht in jedem Standardwerk dazu (z.B. Dreyer, Rolf: Sportküstenschifferschein + Sportbootführerschein See, z.B. Evans, Manley und Smith: Perfekt Segeln. Know-How für die Praxis). Ich habe daher versucht, den Artikel entsprechend zu korrigieren, habe auch die Begründung in die Änderungsbeschreibung eingetragen. Gibt es sachliche Einwände? --JoeWei (Diskussion) 06:37, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

3M Ich formuliere es mal um: also höchster Tidenhub zwischen steigendem und sinkendem Wasser. Korrekt oder Nicht? Ich meine "Ja, korrekt", entscheidend ist "hoechster Tidenhub". Deine Formulierung entspricht also höchster Tidenhub zwischen höchstem und niedrigstem Wasser und das ist "doppelt gemoppelt". Meint -- Iwesb (Diskussion) 07:12, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Iwesb! Na ja, höchster Tidenhub zwischen steigendem und sinkendem Wasser ist fast das gleich wie das falsche "Flut" (steigendes Wasser) und "Ebbe" (sinkendes Wasser). Der Begriff Tidenhub ist vollkommen richtig, jedoch ist Tidenhub = Hochwasserstand minus Niedrigwasserstand. Wenn die Begriffe Hochwasser/höchstes Wasser und Niedrigwasser/niedrigstes Wasser zu sperrig erscheinen können wir auch gern *nur* "höchster Tidenhub" schreiben und Ebbe und Flut lediglich entfernen. Was hältst Du/haltet Ihr davon?
--JoeWei (Diskussion) 08:15, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Wie (jetzt schon mehrfach) gesagt, entscheidend ist der Tidenhub und wer nicht weiss, was das ist, der klickt auf den Link. Insofern kann ich mit einer Entfernung des Nachsatzes sehr gut leben. Aber fragen wir @Gerhardvalentin: Auch einverstanden? MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:43, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Bitte hier das spezifisch gemeinte "nur tidenabhängige" Hochwasser nicht fälschlich generell "Hochwasser" nennen. --Gerhardvalentin (Diskussion) 16:18, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich bin verwirrt. Genau diese Verwechselung Hochwasser einer Tide <--> Hochwasser (Überschwemmung) hatte ich befürchtet und daher in meiner Artikelversion sowohl Hochwasser als auch Niedrigwasser mit den Links auf den Abschnitt im Artikel Gezeiten verlinkt. Das müsste doch ausreichen? Oder meinst Du zusätzliche Worte wie, z.B.
"Alle 14,77 Tage tritt dabei Springtide auf, also höchster Tidenhub zwischen Gezeiten-Niedrigwasser und Gezeiten-Hochwasser. "?
Das klingt für mich sehr spröde. Der ganze Abschnitt Mondphase und Tidenhub handelt von den Gezeitenwirkungen des Mondes. Das sollte doch - zusammen mit der Verlinkung von Hoch- und Niedrigwasser auf die Abschnitte des Gezeiten-Artikels - auch für uns Landeier reichen, um es nicht mit Überschwemmung zu verwechseln? Zumal im selben Satz auch Niedrigwasser vorkommt: Müsste da nicht auch ein Landei merken, dass da nicht "Unterschwemmung" gemeint sein kann? --JoeWei (Diskussion) 12:58, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten

@Gerhardvalentin:, @R*elation: Die Zusammenarbeit an diesem Artikel mit Euch macht mir keinen Spaß. Erst revertiert mir Gerhardvalentin eine Fehlerkorrektur und behauptet in der Zusammenfassung dass der Fehler richtig sei - trotz erklärender Verlinkung von Niedrig- und Hochwasser und ohne offenbar einfach mal nachzuschlagen was Ebbe und Flut nicht gefühlt, sondern tatsächlich sind. Dann, nach länglicher Erklärung von mir auf der Diskussionsseite und konstruktiver 3. Meinung von Iwesb scheint Einsicht in den Fehler zu kommen, freilich ohne den Revert aufzuheben. Der wiedereingführte Fehler bleibt also vorerst im Artikel. Meinen Vorschlag in der Diskussion (08:15, 11. Dez. 2020 (CET)) - wegen (mir unverständlicher, aber akzeptierter) Verwechselungsgefahr von (in der ursprünglichen Korrektur erklärend verlinktem) Hochwasser im Kontext von Gezeiten(!) mit Überschwemmung - den Ebbe-Flut-Teil ganz zu entfernen setzt dann ein anderer Sichter (?) R*elation ohne Diskussionsbeitrag um (unter Hinzufügung weiterer Erklärung). Komischer Umgang. Ist es nicht üblich, die Diskussion zu Ende zu führen, bevor schon wieder "übergebügelt" wird? Es klingt für mich wie:Beantworten

"Das ist unser Artikel, Deine Mitarbeit ist nicht gewünscht".

--JoeWei (Diskussion) 00:58, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Worum geht es dir denn? Um inhaltliche Korrektheit oder darum, dass „deine“ Bezeichnungen „Hochwasser“ und „Niedrigwasser“ im Artikel stehen? Die aktuelle Version ist jedenfalls inhaltlich in deinem Sinne korrekt. Wenn dir das trotzdem keine narzisstische Bestätigung verschafft, ist das allein dein Problem. --Gretarsson (Diskussion) 02:19, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Menno, weshalb muss eine solche, vergleichsweise "einfache" Unstimmigkeit denn so ausarten? Lassen wir den ollen Narziss doch mal in der griechischen Mythologie und beschraenken uns hier auf die anliegende Sachfrage. @JoeWei: Also ich finde die Version von R. ziemlich gut, die "loest" das von dir angesprochene Problem. Insofern ist das doch gerade die vielbeschworene und erwuenschte Kooperation. Gibts gegen diese Version noch sachliche Einwaende? MfG -- Iwesb (Diskussion) 02:33, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Sorry, aber wenn jemand das Gefühl hat, dass seine Mitarbeit „nicht gewünscht“ ist, obwohl seinen Einwänden/Anregungen de facto entsprochen wurde, ist es recht schwierig, den „ollen Narziss“ beiseite zu lassen… --Gretarsson (Diskussion) 03:05, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Hihi, na gut, genehmigt. Geruechten zufolge hat der ja auch was mit Wasser zu tun, wenn auch nicht mit steigendem oder fallendem, sondern mit spiegelndem. ein lächelnder Smiley  MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:41, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Zur Harmonie: Es ging um das "tidebedingte Hochwasser". MMn wäre JoeWeis Edit in der Form
"Die Sonne unterstützt die Wirkung des Mondes dann maximal, wenn die drei involvierten Himmelskörper auf einer Linie liegen, also bei Voll- und Neumond: Alle 14,77 Tage tritt dabei Springtide auf, also höchster Tidenhub zwischen Niedrigwasser und tidebedingter Hochwasserperiode. Hingegen Nipptide, wenn Mond, Erde und Sonne rechtwinklig zueinander in L-Konfiguration stehen, also bei Halbmond."
damals gut gewesen. Inzwischen ja gelöst. Gruß --Gerhardvalentin (Diskussion) 06:08, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

historische Phasen (Weblinks)[Quelltext bearbeiten]

In den Weblinks differieren der Katalog von Fred Espenak und der Phasenrechner „von 500 bis 4000” teilweise im Stunden. Möglicherweise vor allem in zeitlich weit von Heute entfernten Jahrhunderten.

Eins davon ist fehlerhaft (im schlimmsten Fall: Beide). Weiß jemand, wem man mehr vertrauen kann?

Das andere sollte dann besser verbannt werden.

--Helmut w.k. (Diskussion) 18:15, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Symbole[Quelltext bearbeiten]

Die wurden gerade ausgetauscht - von @Kwamikagami:.

Ich finde bei zunehmenden Halbmond das alte Symbol besser, weil man es zuweilen so antrifft. Das neue hat auch kein „Gesicht”, das ist höchstens angedeutet.

Dumm finde ich auch, wenn für zunehmenden und abnehmenden Mond unterschiedliche gestaltete Symbole benutzt werden - die Kritik trifft sowohl den vorherigen wie den jetzigen Zustand. Die Symbole sollten zueinander passen, und nicht einmal schwarz und einmal weiß sein oder so …

Oder seh ich das falsch?

--Helmut w.k. (Diskussion) 10:47, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Teilweise habe ich mich selbst zurückgesetzt, aber die Symbole für das erste und letzte Viertel bildeten kein Set. Also habe ich das erste Viertel wieder auf den ursprünglichen Stand gebracht, aber das letzte Viertel entsprechend angepasst. --Kwamikagami (Diskussion) 11:57, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten