Diskussion:Nationalanarchismus

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  • Gabriel Kuhn: Neuer Anarchismus in den USA: Seattle und die Folgen. Unrast, 2008, ISBN 3897714744, S. 43

Kopilot (Diskussion) 08:56, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Link ist aus Intelligence Report, Summer 2009, Issue Number: 134, Seiten 20-23. Seite 20 endet mit Absatz 7 "Although national anarchism in the", Seite 21 endet mit Absatz 12 "a folkish or tribal" und Seite 22 endet mit Absatz 22 "between a black man and a Latino. An". Die Geschichte mit der Taktik des National-Anarchist Entryism gehört auf jeden Fall noch in den Artikel rein.--KarlV 09:09, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

USA

Emanuel Bergmann: Rechtsextremismus in den USA: die »Nationalanarchisten« 
Jungle World Nr. 21, 27. Mai 2010antifa
Anarchos im Rassenwahn
Rechtsextreme Querfrontstrategen gibt es auch in den USA.
Dazu gehört zum Beispiel das bizarre Randphänomen der »National­anarchisten« um Andrew Yeoman in Kalifornien.
Serie über Rechtsextremismus in den USA, Folge 5.
https://jungle.world/artikel/2010/21/anarchos-im-rassenwahn
--Über-Blick (Diskussion) 02:35, 22. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Legendenbildung[Quelltext bearbeiten]

Mittels eines Artikels aus Graswurzel möchte eine Sockenpuppe unbedingt die Legende in den Artikel einpflegen, dass „Dem Nationalismus stand der Anarchismus besonders seit dem 19.Jahrhundert aber nicht generell ablehnend gegenüber.“ Das Ansinnen ist klar, der Denkfehler eklatant, denn der Artikel behandelt den speziellen Fall des Separatismus Katalanischer Anarchisten, und die Sockenpuppe versucht mit seinem Edit auf die gesamte soziale Bewegung zu extrapolieren. Und das hat nichts mit dem Hauptautor zu tun, sondern damit, dass diese Legende wissenschaftlicher Erkenntnis falszifizieren möchte, um den Artikel in Wikipedia für eigene Propaganda zu missbrauchen.--KarlV 09:44, 11. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

KarlVs Analyse teile ich. Seperatistische Archist*innen im Spanien des frühen 20. Jh. haben keine ideologische Überschneidung mit der hier dargestellten rechtsextremistischen Querfrontstrategie. Das sind so absichtlich eingestreute Denkfehler wider besseren Wissens, ähnlich zu behaupten, der NS sei (wegen des Parteinamens) sozialistisch und mithin links. Sog. nationale oder Volksbefreiungsbewegungen wie bspw. in Teilen der Schweiz in den 1970er Jahren oder die PFLP, oder die antifaschistische Volksbefreiungsarmee (Jugoslawien) haben keine Gemeinsamkeiten mit völkischem oder nazistischem Rassismus. Volk und Nation haben eine ganz andere Denotation, gerichtet gegen faschistische Diktaturen oder die herrschende Klasse, aber nicht in Abgrenzung zu anderen ethnischen Entitäten. --−Sargoth 14:50, 13. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Und wo geht es um Nationalkommunismus[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nach dem Lesen nicht, was Nationalanarchismus sein soll. Der Artikel erscheint wirklich überflüssig zu sein. Iralwynn (Diskussion) 12:09, 28. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens haben sich die Nationalanarchisten in Deutschland aufgelöst. Auslöser war die Debatte ob man nun die Nazi-Bataillone wie Ajdar, Das Reich und Asow im Kampf gegen die ostukrainischen Bolschewisten unterstützt oder nicht. Also ob man sich mit Nazis gemein macht. Der stark linksautonom beeinflusste Teil war für uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine und setzte sich am Ende mehrheitlich durch. Während die Anderen die ukrainischen Nazis als direkte Gegner der Nationalen Anarchie verstanden und so den Grundgedanken verteidigten. Man beschloss gemeinsam nach dieser Kontroverse das Projekt Nationale Anarchie aufzugeben und sich der Realpolitik zuzuwenden. Soweit ich das mitgekriegt habe.--Hagtob (Diskussion) 05:44, 11. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wann war denn die Auflösung?
Ab dem Zeitpunkt wo die Nationalanarchisten Maske getragen haben, Angst vor der umbenannten Grippe hatten und wollten dass sich alle testen lassen hatte dass sowieso mit Anarchismus nix mehr zutun. Die 20 Leute in Berlin + nochmal 20 Leute im Land verstreut haben aber eh nie die Aufmerksamkeitsschwelle oberhalb eines Minigrüppchens überschritten. Ob vielleicht trotzdem der Verfassungsschutz seine Finger im Spiel hatte bei der Auflösung? Man weiß es nicht. Vielleicht sollen ja für die zukünftige Ostfrontpolitik alle kritischen Gedanken ausgeschaltet werden.--2A02:8108:16C0:2FE0:416:9656:A62:62CE 04:31, 17. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Im Herbst letzten Jahres, in Berlin. Ein paar sind angereist. Über die genaue Anzahl und Geheimdienstverbindungen ist mir nichts bekannt.--Hagtob (Diskussion) 18:19, 23. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]