Diskussion:Oberlausitz

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Nordböhmen bzw. Nordteil der Tschechischen Republik?[Quelltext bearbeiten]

Gehörte nicht ein Teil des heutigen Nordteils der Tschechischen Republik (ehem. Nordböhmen) auch früher zur Oberlausitz? (nicht signierter Beitrag von Konstantindegeer (Diskussion | Beiträge) 21:21, 29. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nein, aber die Oberlausitz zu Böhmen. -- j.budissin+/- 22:22, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pönfall Textduplikation[Quelltext bearbeiten]

Die Seite dupliziert fast exakt den Text aus dem Artikel Pönfall

Das abgebildete Wappen ist nicht das Wappen der Oberlausitz, sondern der Stadt Bautzen.

Die Oberlausitz führte immer nur das Wappen ihrer Hauptstadt.--Decius 16:36, 28. Jun 2004 (CEST)
Richtig. Da die Oberlausitz kein eigenes Wappen hatte, führten die Städte des königlich-böhmischen Sechsstädtebundes (1346) bei Zusammenkünften das Wappen der Oberlausitzer Hauptstadt Bautzen mit sich. Dadurch wurde damals der Anschein erweckt, dass die Oberlausitz ein Wappen hätte. --Bernd Hannemann 17:53, 29. Nov. 2009 (CET)

nur weil es die Preussen am ende des 19. Jahrunderts praktisch fanden, die Nazis es toll und die Evangelische Kirche ebenfalls keine Ahnung hat, gehört die Oberlausitz noch lange nicht zu Schlesien. --Aineias © 19:37, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Natürlich nicht. -- Budissin - + 6. Jul 2005 16:05 (CEST)

Seit wann gehören teile Brandenburgs und Polens zur Oberlausitz... wenn dann gehören Teile Brandenburgs zur Niederlausitz bzw. Lausitz aber niemlas zur Oberlausitz

Erst nachlesen, dann meckern. Natürlich gehören nach der historischen und traditionellen Abgrenzung einige kleine Gebiete von Brandenburg und Polen zur Oberlausitz. Gruß, Budissin - Disc 06:45, 22. Dez 2005 (CET)
Die Zugehörigkeit zu Brandenburg und Polen kann man sogar zeitlich einordnen: etwa seit 1002, wobei es in der Geschichte noch einiges an Hin und Her gab (siehe Literaturhinweis zu Dr. Siegfried Schlegel (Autor, Hrsg.): Die Oberlausitz, ein liebenswertes Stück Deutschland - eine kleine Landeskunde, Bautzener Druck- und Verlagshaus 2008, ISBN 3-930625-45-8.) Ruhland und die Gegend um Lauchhammer sind beispielsweise Brandenburg-Oberlausitz. Senftenberg aber nicht. In Polen reicht die Oberlausitz bis an die Queis (Kwisa), was 1241 endgültig festgelegt wurde. Hier liegt die Stadt Lauban, eine Stadt des Oberlausitzer Sechsstädtebundes. --Bernd Hannemann 18:14, 29. Nov. 2009 (CET)

Preußische Tradition[Quelltext bearbeiten]

Landsmannschaftliche Politik ist hier nicht notwendig. Ich möchte gerne als Hoyerswerdaer darauf hinweisen, dass wir uns nicht so sehr als Sachsen sehen, wie Bautzener vielleicht. Z.B. haben wir nicht zum Oberlausitzer Sechsstädtebund gehört. Ich habe meine Textpassage nochmal gekürzt eingebracht, hoffe es geht diesmal in Ordnung.

Kirchenfragen ?[Quelltext bearbeiten]

Das Zusammengehen der "schlesischen Oberlausitzer" mit den Brandenburgern Protestanten hat mit einem nur gefühlten Anderssein gegenüber "den Sachsen" ausnahmsweise mal nichts zu tun. Die "Ex-Preußen" in den meisten Bundesländern unterscheiden sich - ich glaube aus Gründen der im 19. Jhd. in Preußen durchgesetzten Vereinigung der "Lutheraner" und "Reformierten" zur Evangelischen Kirche der Union - zumindest in vielen Einzelfragen der Liturgie. Ein Kirchenbesuch in Bautzen oder in Görlitz ist, obwohl in beiden Fällen in der Regel die gleiche Sprache verwendet wird, eine völlig andere Erfahrung. Ihr mitgebrachtes Gesangbuch aus Westfalen können zugereiste Christen in Dresden oder Bautzen nur unter erheblichen Mühen, problemlos aber in Görlitz oder Cottbus nutzen. Diese Probleme an der Oberfläche türmen sich für Theologen wie bei einem Eisberg an den Glaubensgrundsätzen zu anscheinend nicht überwindbaren Schwierigkeiten. Das - warum überhaupt wünschenswert oder gar nötig ? - Zusamengehen mit den Christen im übrigen Sachsen war also vor allem aus Gründen des Glaubens nicht so kurzfristig zu erreichen. Übrigens: Kirche ist "Privatsache". Die Übereinstimmung von staatlichen und kirchlichen Strukturen ist also überflüssig, zumal in der Diaspora. --Hvs50 22:03, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Link zum Oberlausitzer Sechsstädtebund wieder bei siehe auch eingefügt weil: 1. gibt es im Text nur an einer Stelle einen Verweis mittels "Sechstädtebund" - den selbst ich, wo ich mich mit der Geschichte der Oberlausitz sehr gut auskenne beim schnellen überfliegen gar nicht so schnell gefunden habe - außerdem ist nicht gesagt, dass jemand der sich für die Weiterleitung interessiert - den gesamten Artikel Oberlausitz haarklein durchlesen wird- und nur so wäre der Sechstädtebund zu finden. 2. der Oberlausitzer Sechsstädtebund ist für die Geschichte der Oberlausitz überaus wichtig- was im Text nicht so rüberkommt - denn nur diese Städte haben z.B. die "Unabhängigkeit" der Oberlausitz verteidigt und gesichert - dies ist nicht meine Meinung sondern findet sich im Prinzip in allen Forschungsarbeiten zur Oberlausitz 3. ist meines erachtens diese Weiterleitung um ein vielfaches sinnvoller als zum Beispiel zur Oberlausitzer Gesellschaft der Wissenschaften - denn der Sechsstädtebund ist untrennbar mit der Geschichte der Oberlausitz verbunden - die anderen Verweise sind dagegen eher willkürlich (es gäbe noch zig gleichwertige Verweise wie z.B. den zum Fürst-Pückler-Park - da könnte man genauso auf "Königshainer Berge" oder ähnliches verlinken) -- Benutzer:Knarf-bz

Was ist das Krabatland?
Danke voraus!
Gruß, Ciciban 19:06, 16. Dez 2005 (CET)

Irgendeine reichlich missratene Begriffsbildung für den Teil der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft zwischen Kamenz und Hoyerswerda aus der Retorte irgendwelcher Marketingexperten. Gruss --ahz 16:15, 17. Dez 2005 (CET)
Auf der Seite Krabat (Sage) ist die Lage beschrieben. Marketing hin oder her: In jüngerer Vergangenheit wird verstärkt ein Bezug zu Krabat hergestellt, um die Heimatverbundenheit zu fördern. Natürlich geht da der Verkauf von regionalen Produkten mit einher. --Bernd Hannemann 18:21, 29. Nov. 2009 (CET)

Redirect von Decius: Schlesische Oberlausitz auf Oberlausitz[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Redirect sind ist ein Gedanke verloren gegangen, den ich hier wieder hereingeholt habe. So sehr dieser Krach um den Schlesien-Zipfel die Sachsen-Treuen nervt: Ich denke, es soll korrekterweise verdeutlicht werden, dass es die Schlesien-Fraktion gibt + wer sie trägt, auch sollte der falsche Begriff "Schlesische Lausitz", der immerhin in Google flächendeckend kursiert, zur Abgrenzung hier Platz finden. Um Missverständnissen zuvor zu kommen: Als Rheinländerin gehöre ich hier zu keiner "Fraktion", sondern bin nur aus meinem historischen Denken heraus an diesem Thema interessiert. Wenn die Sachsen-Treuen indes meinen, mit dieser Passage nicht leben zu können und sie wieder herauswerfen zu wollen, werde ich nichts mehr dagegen unternehmen. Beste Grüße an die von mir geliebte Oberlausitz - nicht sächsisch, nicht schlesisch, sondern einfach nur Oberlausitz :-) --Reise-Line Komm ein bisschen mit 17:35, 22. Dez 2005 (CET)

Der Begriff ist auch höchst irreführend. Es gab Schlesien und die (Ober-)Lausitz, aber nie eine "Schlesische Lausitz". Und die Oberlausitz gehörte, wie auch große Teile der Niederlausitz zu Sachsen. Ein paar winzige Flecken im heutigen Sachsen gehörten zwar mal zum historischen Schlesien - die großen Städte wie wie Görlitz jedoch nicht. Die wurden erst 1815 von Preußen (und damit von Schlesien) okkupiert - und zwar gegen den Willen der Bevölkerung. Es ist wie es ist und alle sollten sich damit abfinden. Auch in Elsass-Lothringen diskutiert doch heute keiner mehr, ob das mal nichtfranzösisch war. Deshalb schließe ich ein einziges Mal mit dem variierten Zitat eines berühmten Preußen: "...Der Verwirklichung dieses Gedankens, der Befriedigung dieses unabweisbaren Bedürfnisses zu unserer Sicherheit stand in erster Linie die Abneigung der Einwohner selbst, Sachsen zu sein, entgegen ... Tatsache ist, dass diese Abneigung vorhanden war, und dass es unsere Pflicht ist, sie mit Geduld zu überwinden. Wir haben meines Erachtens viele Mittel dazu..." Otto von Bismarck Amras1311 21:28, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Zum Buchstaben R im Diaklekt hab ich in Diskussion:Stimmhafter alveolarer Approximant eine Frage gestellt, bitte mal verbeischauen. Danke -- Cherubino 23:54, 25. Mär 2006 (CET)

Wo genau werden in der Oberlausitz "schlesische" Dialekte gesprochen? Das halte ich nämlich für ein Gerücht. Hieraus geht hervor, dass sich die lausitzischen Mundarten, namentlich das Ost- und das Niederlausitzische, weit nach Osten über die Neiße (fast bis nach Liegnitz) erstreckten und dort auf das Neiderländische bzw. das Gebirgsschlesische (die westlichsten schlesischen Mundarten) trafen. --DynaMoToR 14:36, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Recht gewagt scheint mir die These, dass bei der Teilung von 1815 die Frage des Dialekts der Bewohner irgendeine Rolle gespielt haben soll. Dafür hätte ich gerne irgendeinen Beleg. --Hvs50 23:38, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt in der gesamten Oberlausitz keinen schlesischen Dialekt, auch wenn das manche Bewohner im Görlitzer und Nieskyer Raum behaupten. Im Gebiet zwischen Neukirch/Lausitz und Zittau wird südlausitzisch (Oberlausitzer Hauptmundart), im Viereck Bischofswerda - Pulsnitz - Königsbrück - Kamenz westlausitzisch und im Osten in den Dörfern um Reichenbach/OL, Görlitz, Rothenburg/OL ostlausitzisch gesprochen. Das Ostlausitzer Mundartgebiet zog sich vor 1945 bis ca. zehn Kilometer vor Liegnitz ins historische Schlesien hinein. Siehe Karte "Schlesische Mundart"! Richtig ist, die Oberlausitzer und Schlesischen Mundarten sind eng miteinander verwandt.

Ich klinke mich mal hier ein: Wird der Name des Gebietes im schlesischen Dialekt tatsächlich "Aeberlausitz" ausgesprochen und nicht "Äberlausitz" wie von den Einheimschen?79.222.75.147 15:41, 21. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich ernsthaft, warum Artikel dieser Qualität als "lesenswert" eingestuft werden. 85 % dieses Artikels handeln von der meiner Meinung nach nicht lesenswerten und wenig Interessanten Geschichte. Es gibt keine Zusammenstellung aller Städte auf einen Blick, sondern stattdessen Kommafehler, unverständliche Sätze sowie Uneinigkeit über die Schreibweise von Höhenangaben.

Markgrafschaft[Quelltext bearbeiten]

Ab wann kann den von einer Markgrafschaft für des Gebiet der Oberlausitz gesprochen werden? Historisch äußerst bedeutungsvoll ist doch, dass die Position eines Markgrafen niemals vor Ort ausgefüllt wurde, was z.B. die Entwicklung des Sechsstädtebundes erklärt. Im Text wird die Markgrafschaft Oberlausitz erst nach den Hussitenkriegen ohne irgendeine Einführung erwähnt. --Sadhu 13:18, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es heißt bei Ober- und Niederlausitz Markgraftum und nicht Markgrafschaft. Die Erwähnung nach den Hussitenkriegen ohne irgendeine Einführung entspricht der Akten- und Urkundenlage, denn der Begriff Markgraftum taucht ab der 2. Hälfte des 15. Jahdts auf, ohne dass es einen offiziellen Staatsakt zu dessen Etablierung gegeben hätten. Unsere geliebten Vorfahren dachten noch nicht so schematisch wie viele Wikipedisten heute, die am liebsten alles in Infoboxen und Tabellen pressen würden und von denen manche glauben, dass eine Namensänderung auch gleich ein neuer Staat bedeutet, weshalb die Geschichte vieler Territorien in der WP nur in mehr oder weniger sinnvollen Bruchstücken existiert. Nun das ist bei OL glücklicherweise nicht so. --Decius 14:54, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wegen der Bezeichnung Markgrafschaft/tum passe ich, aber mir fehlt dann die Konsistenz, wenn Du es mit diesen hier vergleichst: Markgraftum. Mein Punkt ist eigentlich ein anderer und der bezieht sich regional gesehen auf die Fortführung der Bezeichnung Mark für die Gebiete welche die Lausitz einschließt; einmal als Gemeinschaft und dann separat jeweils Ober- und Niederlausitz betreffend z.B.: Sächsische Ostmark. Im Artikel Slawenaufstand wird von einer sorbischen Mark gesprochen, welche nicht am Aufstand teilnahm. Die Wurzel von Markgrafschaft/tum Lausitz liegt hier und kann wohl in den Teilungen der Mark Geros weiterverfolgt werden. Die Unterschiede für die Nieder- und Oberlausitz in der Zeit der Ostexpansion finde ich nirgends konkret gemacht. Das ist um so ärgerlicher, da Du bei Mark Lausitz im Stichwort Sächsische Ostmark nur bei Lausitz landest und dort wieder zurück zu Ober- bzw. Niederlausitz geschickt wirst. Am Ende fehlt irgendwie das Frühmittelalter und die Mark kommt wie Du sagst erst im 15. Jhd vor. --Sadhu 17:11, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit den verschiedenen Marken im frühen MA ist mir auch nicht ganz klar und in WP jedenfalls widersprüchlich.

Seit der ersten Zugehörigkeit der OL zu Böhmen im 12. Jhdt. hat diese mit den alten Marken aber nichts mehr zu tun (Land Budissin). Auf alle Fälle gabs keine Kontinuitäten, denn die OL entstand als territorial fassbares Gebilde überhaupt erst in dieser Zeit. (Vorher gabs deshalb eigentlich auch keine Oberlaus. Geschichte in dem Sinne.) Ich hatte mal versucht das besser abzugrenzen, indem ich Nieder- und Oberlausitz bewusst deutlich getrennt habe. Hat sich aber nicht durchgesetzt, vgl. den Artikel Lausitz. --Decius 23:37, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Interwiki ro[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Mir ist gerade aufgefallen, daß der Interwikilink für Rumänisch (ro:Silezia Luzaţiană) wohl nicht stimmt. Wer kann das mal korrigieren und eventuell den richtigen rausfinden? Ich kann leider kein Rumänisch, habe den Fehler aber daran erkannt, daß im rumänischen Artikel die deutsche Bezeichnung (Lausitzer Schlesien) erwähnt ist. Gruß --Tlustulimu 13:35, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Richtig wäre wohl Luzaţia de Sus. Den gibts in der ro.wp allerdings noch nicht. -- j.budissin+/- 14:50, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur Geschichte, sonst nix?[Quelltext bearbeiten]

Bietet die Oberlausitz nichts außer Geschichte? Wie wäre es mit Wirtschaft, Tourismus und Sehenswürdigkeiten, Kultur, Religion, Dialekt, Brauchtum, Verkehr? 84.181.113.51 15:44, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, könnte mal erweitert werden. Als Grundlage bieten sich die Informationen über die einzelnen Städte an. --Bernd Hannemann 18:40, 29. Nov. 2009 (CET)

Wikipedianormen[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens müsste der gesamte Artikel stark überarbeitet werden, Fehler dürfen nicht im Text stehen bleiben. Die Oberlausitz liegt am Rande Deutschlands, sogar ein bisschen darüber hinaus. Auf einer alten Landkarte kann man das Gebiet der Oberlausitz genau ersehen (Quelle: Unsere Oberlausitz - ein Lesebuch, Oberlausitzer Verlag 1998, ISBN 3-933827-00-0, Spitzkunnersdorf) Dort wird die alte Grenze angegeben: "...vom Raupenberg im Hohwald zur Quelle der Pulsnitz ....bis zur Schwarzen Elster bei dem Städtchen Ruhland..." Da der Flusslauf der Schwarzen Elster mehrfach verlegt worden ist, kann heute niemand mehr genau angeben, so der der Verfasser, wo die Grenze genau verlaufen ist.

Die Einwohnerzahl von Görlitz-Zgorzelec ist auch nicht exakt angeführt. Der deutsche Teil der Doppelstadt wird im Reiseführer mit einer Einwohnerzahl von 64.240 (Jahr 2000) angegeben. Inzwischen ist diese aber - trotz riesiger Eingemeindungen - durch die starke Abwanderung auf etwa 49.000 gesunken und sinkt weiter. Im polnischen Teil der Stadt leben 37.000 Ew. dort wächst aber die Einwohnerzahl, da viele polnische Bürger Arbeit im Ausland suchen und sich so lieber an den westlichen Grenzgebieten ansiedeln. Also müsste man hier eine Differenzierung vornehmen. Sofern von den Bräuchen und Sitten gesprochen werden soll, dann ist bereits schon die Norm einer Enzyklopädie gefährdet. Denn es soll ja kein Unterhaltungsroman sein. Das statistische Amt der Stadt Görlitz gibt zuletzt mit dem September 2007 exakt 58.760 Ew an, davon nur als Hauptsitz 55.652, weiter sinkend(Internetseite zu Görlitz/Zgorzelec) --Siggisieg 01:48, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Karte?[Quelltext bearbeiten]

Wie ja bereits angemerkt ist ein sehr großer Teil des Artikels über die Geschichte, was ja auch nicht schlecht ist. Nur wäre neben den geschichtlichen Karten auch noch eine Aktuelle Karte zur ungefähren Einordnung und Abgrenzung der Oberlausitz sicher hilfreich! -- 78.53.83.218 11:58, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Karte vermisse ich auch :-( --46.114.35.171 08:54, 29. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Mal ganz oben rechts auf den kleinen Kartenlink klicken (in der Desktop-Ansicht). --j.budissin+/- 23:43, 29. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
joah, ok...danke. (verwende halt immer die mobile ansicht) --46.114.35.191 12:05, 30. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Eine Karte als Grafik wäre natürlich auch schön, das sollte jetzt eher der Tipp für die Zwischenzeit sein, solange es diese Karte noch nicht gibt. --j.budissin+/- 21:11, 30. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

hallo zusammen, ich denke der verweis auf die ortenburg im abschnitt für ur- und frühgeschichte sollte auf der seite von bautzen erwähnt werden, für den artikel zur oberlausitz ist dieser verweis zu speziell, denn es gibt viele ur- und frühgeschichtliche funde und befunde in der oberlausitz. eine beschränkung auf die kulturentwicklung im allgemeinen wäre hier sinnvoller. sollte niemand widersprechen werde ich es demnächst ändern. der abschnitt ur- und frühgeschichte sollte zudem noch stark ausgebaut werden, genauso wie für die niederlausitz. grüße -- Drogya 21:02, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Ankündigung erinnert mich ein wenig an Diskussion:Schloss Muskau. Eine thematische Verbesserung (im genannten Beispiel war es letztlich ein gänzlich neu geschriebener und wesentlich umfangericherer Artikel) muss nicht abgestimmt werden. Mach es einfach. Die Ortenburg kann natürlich als besonders bekannte historische Stätte weiterhin erwähnt werden. --32X 23:05, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Besondere Pflanzen[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits, ich habe den Link Rotstengel Wermut in Besen-Beifuß geändert. Solange Artemisia scoparia keine eigene deutsche WP-Seite hat, erscheint mir das so günstiger. Man könnte natürlich auch eine solche nur als Weiterleitung auf [Artemisia_(Pflanze)] einrichten, aber so gut kriege ich das aus dem Stand nicht hin. Der Name 'Rotstengel Wermut' scheint mir eine Übersetzung des englischen Namens 'Redstem Wormwood' zu sein, (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Artemisia_scoparia). Vergleiche auch http://de.hortipedia.com/wiki/Besen-Beifuss und http://dict.leo.org/forum/viewWrongentry.php?idThread=1055070. Viele Grüße --188.174.186.35 10:29, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Historisch oder Tendenziöser Geschichtsrevisionismus?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bisher nicht den Artikel, sondern nur die Einleitung gelesen und daher auch nicht die Fakten des Artikels gegengecheckt. Aber es gibt in diesem Beginn bereits Widersprüche die mich irritieren.

  • Im Hinweisfeld über dem Artikel steht: Dieser Artikel behandelt die historische Region Oberlausitz. Dies impliziert, das dies ein Artikel über eine Region ist, die nicht mehr existent ist. Die nachfolgenden Sätze sind aber sprachlich so formuliert, dass einem zu verstehen gegeben wird, das diese Region aktuell noch genauso wie bisher unter der Bezeichnung "Oberlausitz" existiert ( ist eine Region - nicht war eine Region und viele andere Beispiele). Man könnte nach diesem Artikel also davon ausgehen, das die im Artikel behandelte angebliche "historische Oberlausitz" von Deutschland und Polen noch heutzutage als "Oberlausitz" sanktioniert und geführt wird.
  • Neben der Einleitung ist eine historische Karte der Oberlausitz platziert, die selbst kein historisches Dokument ist, aber seltsamerweise (und auch unnötigerweise) mit historischer Schrift illustriert ist. Eine Vorgehensweise die ja bei Geschichtsrevisionisten nicht unbeliebt ist. Natürlich bezeichnen sich diese selbst eher als Traditionalisten, wobei meines Wissens sich der Wikipediaverein nicht zur Pflege von Brauchtum verpflichtet hat. Wie ist es mit dem Schöpfer dieser Karte, dem User "Äberlausitzer"? Zumindestens verwendet er diese historische/revisionierende Schrift bei selbstgeschaffenen Files für Commons sehr gerne, so z.B. hier: Schlacht um Berlin oder hier: Projekt Riese. Hier stellen sich mir die Fragen: warum wird ein aktuelles Dokument historisiert (um eine sachliche Ausdrucksweise zu benutzen)? Und wenn es sich um einen Artikel über eine aktuelle Region handelt, wie der Text nahelegt - was hat eine historische Karte in der Einleitung zu suchen? Da müsste eine aktuelle Karte oder gar keine stehen. Dazu ein aktuelles Dokument mit einer Schrift illustriert, die in der aktuellen Darstellung von Fakten in der WP nichts zu suchen hat.

Für mich gibt es zwei mögliche Schlüsse:

  • entweder wurde hier im Einleitungs- und Illustrationsbereich handwerklich schlecht bis sehr schlecht gearbeitet
  • oder hier sind Autoren am Werk gewesen, die nicht bereit sind historische Fakten darzustellen, sondern das Rad der Geschichte zurückdrehen möchten und dazu in den Artikel auch ihre persönlichen politischen Sehnsüchte einfließen lassen, und dafür Fakten verändern oder verfälschen.

Ich möchte dazu feststellen, dass für mich die Einleitung sich nicht historisch sondern geschichtsrevisionistisch darstellt und ich daher auf diese Widersprüche die dazu führen hinweisen möchte. Schönen Tag VINCENZO1492 13:51, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Grafik ist Mist, da hast du Recht. Was aber meinst du hier mit "geschichtsrevisionistisch"? Im polnischen Teil der Oberlausitz haben die Leute kein Problem damit, in der "Łużyce" zu leben. Orte tragen das Adjektiv, Firmen und Gaststätten heißen so, Vereine und einzelne Gemeinden beteiligen sich am "Tag der Oberlausitz". Es gibt sogar einen regionalen Fernsehsender, der den Namen trägt. Die Oberlausitz besteht als Region fort, ungeachtet der veränderten Staatsgrenzen. Daher auch "historische Region", denn eine administrative Einheit ist sie seit 200 Jahren schon nicht mehr. -- j.budissin+/- 16:35, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lausitzer Radfahrer-Bund: Geschichte, Vereine, Bundeseinkehrstellen[Quelltext bearbeiten]

Nicht für die nur Sport-, Vereins- und Reisegeschichte der Oberlausitz bietet der Lausitzer Radfahrer-Bund einige "neue Informationen", insbesondere die Listen der Bundesvereine und der empfohlenden Bundeseinkehrstellen des LRB sind Quellen für regionale/ lokale Recherchen. --Jeb (Diskussion) 07:43, 13. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Fehler im OSM-Link[Quelltext bearbeiten]

@Äberlausitzer: Wer hat die Grenzen der Oberlausitz in der OSM eingetragen? Siehe den OSM-Link [1]. Nach meiner Ansicht sind hier ein paar Fehler enthalten, insbes. bezgl. der historischen Grenze Oberlausitz-Schlesien. Bad Flinsberg gehörte nicht zur Oberlausitz. Die Grenze lief vom Tafelstein am Schwarzbach entlang, dann zum größten Teil entlang des Flusses Lausitz, so dass Giebułtów (deutsch Gebhardsdorf, mit Zufluchtskirche) in der Oberlausitz lag. Die Herrschaft Friedersdorf lag z. T. rechts vom Queis, gehörte aber auch zur Oberlausitz, ebenso der Ort Wieza (Wiesa mit ehem. Grenzkirche) links vom Queis. Wer kann diese Änderungen im OSM-Link auf der OSM-Karte vornehmen? Die Karte von Äberlausitzer, siehe [2] ist genauer, enthält aber natürlich keine Details. --SchiDD (Diskussion) 20:24, 25. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Grenzen wurden dort sukzessive eingetragen und auch korrigiert, was natürlich keine bestehenden Fehler ausschließt. Bearbeitet werden müsste dort in diesem Fall die Relation Nr. 3582694. --j.budissin+/- 00:29, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]