Diskussion:OmniScriptum Publishing Group

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Organisation der VDM Gruppe & Insolvenz "VDM Verlag Dr. Müller"?!?![Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist noch stark auf den "VDM Verlag Dr. Müller" gemünzt, siehe Logo. Allerdings ist das Lemma über die übergeordnete Gruppe. Das Lemma sollte dahingehend überarbeitet werden. Eine Übersicht der zur Gruppe gehörenden Marken und Verlage findet sich hier: www.vdmpublishinggroup.com/?page_id=11 Link]. Weiterhin scheint der "VDM Verlag Dr. Müller" eingestampft worden zu sein. Dessen Webseite ist seit wochen offline (http://www.vdm-publishing.com/), er wird in obengenanntem Link nicht mehr mit aufgeführt. Hat jemand Hintergrundinfos zum Verbleib des "VDM Verlag Dr. Müller"? Ist er insolvent? Wurde er umbenannt, z.B. in den soeben neugegründeten "AV Akademikerverlag"? --Tomakos 15:56, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo, der Artikel ist absolut nicht neutral formuliert, sondern enthält in jedem Satz versteckte Kritik. Meine Version wurde sofort rückängig gemacht. Ist Wikipedia tatsächlich die sachliche Plattform, als die sie sich verkaufen will? MfG, -- Jonny98 (nicht signierter Beitrag von 62.143.66.193 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Jonny98 oder Johnny98 (Diskussion | Beiträge)? MfG, -- Playmobilonhishorse 00:05, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel sollte nicht "versteckte Kritik" enthalten, sondern deutlich machen, dass das Ganze an der Grenze zum Betrug, jedenfalls fiese Abzocke ist. (nicht signierter Beitrag von 178.3.56.41 (Diskussion) 15:32, 27. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Und genau das ist der Trugschluss! "Das Ganze" ist keinesfalls an der Grenze zum Betrug, da z.B. im bisherigen Verlag "VDM Verlag Dr. Müller" durchaus akademische Eigenleistungen vertrieben wurden. Die Tatsache, dass Alpha- und Betascript Wikipedia abdrucken darf da nicht in einen Topf geworfen werden. Des Weiteren ist selbst letzteres nicht illegal, aber darum geht es mir nicht. Es geht mir um das In-Einen-Topf-Werfen aller Publikationen der Verlagsgruppe. --Tomakos 13:20, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Also eigene Überschrift Kritik ist sinnvoll. --House1630 (Diskussion) 14:22, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erster Auschlag ! --House1630 (Diskussion) 14:38, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fastbook Publishing[Quelltext bearbeiten]

In dieser Version befinden sich eingelagerte Inhalte zu Fastbook Publishing nach Löschung des Artikels. --14:51, 26. Jul. 2010 (CEST)

VDM Publisher steht hinter dem Wiki-Nepp-Modell[Quelltext bearbeiten]

VDM Publishing steht hinter dem Spammen von Amazon mit kopierten und lieblos zusammengestoppelten Wikipedia-Artikeln. Sollte evtl. im Artikel mit neueren Quellen ausführlicher erwähnt werden. Siehe dazu Alphascript etc., Kurier, SZ vom 30. September 2010 und FAZ vom 27. September 2010. Weiteres im Pressespiegel vom September 2010. Typische „Herausgeber“:

  • Timm Harvey - raus damit.
  • Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome und John McBrewster - raus damit.
  • Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken - raus damit.

VDM benutzt ISBN-Nummern aus Mauritius (Länder-Prefix 978-613), daher ist eine Suche nach 978-613 teils geeignet, solche Druckwerke zu finden. Auch der Verlagsort Beau Bassin sollte Warnsignale auslösen. Publikationen dieser Art sind in der Wikipedia per WP:Q niemals als Quellen geeignet, genauso wenig wie Wikipedia-Artikel selbst. --Minderbinder 16:08, 5. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich war geschockt, als ich durch einen Zufall bei amazon darauf gestoßen bin und gesehen habe, dass das Tausende von völlig sinnfrei zusammengestöpselten Büchern sind. Nicht nur, dass da einfach etwas aus Wikipedia herauskopiert und verkauft wird – man sehe sich mal die unverschämten Preise an: 80 Seiten 35 Euro. Kurios, das das funktioniert - wer kauft sowas? --JoVV 14:32, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Z.B. schlecht informierte Bibliotheken. Genau aus diesem Grund schadet dieses Unternehmen der Allgemeinheit. In Zeiten ohnehin leerer Kassen werden so Finanzmittel irreführend abgezogen die für qualitativ hochwertige Bestände dringend gebraucht werden. Es ist peinlich, dass Amazon hier mitspielt. Ohne Öffentlichen Druck tut sich da scheinbar nichts.--91.39.113.101 12:40, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Legal, legitim?[Quelltext bearbeiten]

Ist diese wahnsinnige Abzocke eigentlich legal? Wie steht Wikipedia dazu? Kann man hier wild rauskopieren, das zwischen zwei Buchdeckel pressen und 40 Euro dafür verlangen? Gibt's eine Handhabe gegen solche Verarsche? (nicht signierter Beitrag von 188.108.153.39 (Diskussion) 15:46, 10. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich hab bei creative commons nachgefragt: Nein, das Ganze ist wohl tatsächlich leider legal. Unethisch und unverschämt, aber eine nicht strafbare Verarschung. --JoVV 10:23, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bericht bei Deutschlandradio Kultur[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Information: Deutschlandradio Kultur hat in der heutigen Ausgabe der Sendung „Fazit“ unter der Überschrift „Abzocke am Buch-Markt“ über „die Praktiken des Verlags Dr. Müller“ und der angeschlossenen Verlage berichtet. Inhaltlich wurde das vermittelt, was auch hier zu lesen ist: Rechtlich ist da nichts zu machen. Und auch der Börsenverein solle sich hüten, etwas dazu zu sagen, da ihn die Qualität, die seine Mitglieder produzieren, nichts angehe. So blieb nur der Appell an die Zuhörer, kritisch hinzuschauen. --TMg 23:45, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel in der Leipziger-Volkszeitung[Quelltext bearbeiten]

Heute in der "Leipziger-Volkszeitung": Nina May: "Wikikopiedia. Hobbyfotograf kauft eigene Aufnahmen. Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen. Die Copy-und-Paste-Gesellschaft hat ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Einige Verlage vertreiben Wikipedia-Artikel in Buchform über das Internet. Autoren werden nicht gefragt, Verbraucher fühlen sich getäuscht - und dennoch scheint niemand ernsthaft dagegen vorgehen zu wollen." "Leipziger Volkszeitung", 22. Juni 2011, S.9." Liebe Grüße --Popmuseum 07:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist jetzt als pdf online verfügbar: Nina May: Wikikopiedia - Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen. („Leipziger Volkszeitung“) --Popmuseum 08:54, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jüngste Medien-Beiträge zur VDM-Verlagspraxis[Quelltext bearbeiten]

Der taz-Artikel hat zu einer erneuten medialen Diskussion geführt:

  • Julia Zorn: „Wer kauft, hat Gründe, wer nicht, auch“. In der VDM Publishing Group erscheinen Bücher, die  nur aus Wikipedia-Texten bestehen. Die Käufer müssen dafür tief in die Tasche greifen. Verlags- geschäftsführer Dr. Wolfgang Philipp Müller findet das in Ordnung. Für ihn entscheiden in der Marktwirtschaft nur die Kunden. Und die kaufen fleißig.
  • Karin Mayer: VDM-Verlag macht Kopien zu Büchern. Der VDM-Verlag mit Sitz in Saarbrücken kopiert Artikel aus Wikipedia und macht Bücher draus. "Völlig legal" - meint Verlagsgründer Dr. Wolfgang Philipp Müller. Sendedatum: 02.08.2011.
  • Julia Zorn: Großer Pfusch oder großer Fang? Plagiate stehen nicht nur bei Politkern hoch im Kurs. Auch der Saar­brücker VDM-Verlag weiß, wie Copy and Paste funktioniert, kupfert das Onlinelexikon Wikipedia ab und verkauft das ganze dann als Buch. Rechtlich ist das erlaubt, doch wo bleibt die Moral?
  • Nina May: "Inhalt interessiert mich nicht die Bohne". Der Verlagsgründer Wolfgang Müller erklärt, weshalb er reinen Gewissens gedruckte Wikipedia-Artikel verkauft. In: Leipziger-Volkszeitung, 26.07.2011, S.10.

Gut so. --Popmuseum 09:11, 8. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weitere Imprints[Quelltext bearbeiten]

Der englischen Wikipedia zufolge (en:VDM Publishing#Multiplication of imprint names) gibt es inzwischen schon knapp 80 solcher "Verlage" von VDM, die nur Wikipedia-Inhalte verwursten. --Kam Solusar 17:05, 21. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

"Tarnen und täuschen" - das inoffizielle Verlagsprogramm. --Popmuseum 18:03, 21. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bloggingbooks: Bücher, auf welche die Welt gewartet hat[Quelltext bearbeiten]

Soeben wurde ich von einer Bloggerin informiert, dass VDM Blogger anschreibt und Ihnen anbietet, ihre Blogs in Buchform zu veröffentlichen. Näheres unter Bloggingbooks. --Popmuseum 13:35, 30. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zitat: "Das 84 Seiten umfassende Büchlein ist ein Abklatsch von Wikipedia-Seiten,..."

Das Wort "Abklatsch" wollte ich gerne durch eine enzyklopädische Formulierung ersetzen, beim Versuch es abzuspeichern kommt aber die Meldung ich würde offenbar versuchen, Bücher mit Wikipedia-Inhalten als Quelle zu zitieren. Das ist jedoch nicht der Fall! Wer weiß, wie man das Wort "Abklatsch" aus dem TExt rauskriegt, möge das doch bitte tun! --H7 (Diskussion) 18:02, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ohne Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Dieser Beitrag ist einfach Banane. Das Logo gibt es schon lange nicht mehr, die Rechtsform ist falsch, der Leiter ist ein ganz anderer. u.s.w. (nicht signierter Beitrag von 91.19.107.196 (Diskussion) 20:51, 30. Okt. 2012 (CET))[Beantworten]

VDM-Boykott der Bibliotheken[Quelltext bearbeiten]

wird kritisiert http://archiv.twoday.net/stories/472713645/ --Historiograf (Diskussion) 01:25, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

OmniScriptum versendet zudem Spam. Z.B. das folgende Mail mit dem recht absurden Satz "Your work reminds me of several books we published on this topic", das automatisiert an die Doktoranden meiner Universität verschickt wurde (Anonymisierung durch mich):

„Dear Dr. X Y,

Are you the author of work entitled « TITEL MEINER DOKTORARBEIT »? It was apparently written at the University of XXX in 2015.

I’m Ray Walker from the editorial team of Scholars' Press.

Your work reminds me of several books we published on this topic, so I thought you might be interested in the publication and global commercialisation of this work as a printed book. Our services are free of charge for authors.

Dr. X Y, would you agree to receive more information in an electronic brochure?

Thank you in advance.

Sincere regards, Ray Walker Acquisition Editor“

Immerhin versprechen sie, es sei "free of charge". Das Geschäftsmodell dürfte also ähnlich sein wie bei den Wikipedia-Büchern. --186.118.77.31 22:57, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch so eine E-Mail bekommen. Ich denke, dass das gegen das Deutsche Unlauterer Wettbewerb-Gesetz verstößt und illegal ist. --Rriemann eu (Diskussion) 14:57, 3. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Auch im Jahr 2018 läuft diese Spamkampagne offenbar weiter. Zu gütig, dass sie mir die Veröffentlichung nicht in Rechnung stellen wollen. Da sie mir aber offenbar auch nichts bezahlen wollen, lasse ich's mal lieber.
In auffälliger zeitlicher Nähe zu einer Mail vom "Frommverlag" erhielt ich übrigens Spam von dem mir bislang ebenfalls unbekannten Neufeld Verlag. Querverbindungen kann ich auf Anhieb zwar nicht erkennen, aber man fragt sich dann schon so das eine oder andere. --91.34.39.103 13:59, 5. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Zitat: "Die Bücher werden weitgehend automatisch hergestellt und nicht inhaltlich lektoriert."[Quelltext bearbeiten]

steht jetzt so im text. mir ist unklar, war mit "weitgehend automatisch hergestellt" gemeint ist, das müsste man erläutern. man kann es sich bestenfalls denken. Dass Bücher nicht inhaltlich lektoriert werden ist dagegen m.W. bei zahlreichen Fachverlagen und Verlagen für akademische Schriften so, die inhaltliche Richtigkeit muss der Autor sicherstellen und der Stil ist bei Fachbüchern teilweise auch egal. --Cholo Aleman (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Sind im VDM-Verlag veröffentlichte Dissertationen auf Wikipedia zitierfähige Publikationen oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Habe hier das Beispiel dieser fachlich völlig einwandfreien Bonner Dissertation, deren Autorin Dr. Claudia Conrads offenbar auf das "Angebot" des Abzocker-Verlags, wie es oben bereits dokumentiert wurde, eingegangen ist und die Arbeit als VDM-Buch bei Amazon vermarkten lässt [1]. Die Veröffentlichung fällt auch zeitlich genau in die Phase, in der diese Tätergruppe aktiv war (2008). Die Arbeit von Conrads ist aber auch online als PDF veröffentlicht (ohne Mitwirkung des Verlags) und frei zugänglich [2]. Für einen Wikipedia-Artikel möchte ich gern aus dieser Dissertation zitieren bzw. Conrads als Quelle benennen, bin mir aber unsicher, ob das aufgrund des zwielichtigen Verlags hier möglich ist und nicht sofort unterbunden wird. Veröffentlichungen aus BoD-Verlagen sind ja an sich nicht erwünscht, aber unveröffentlichte Dissertationen können ja je nach den Umständen durchaus zitiert werden. Soll ich einfach aus der Onlinepublikation zitieren, ohne die Veröffentlichung im VDM-Verlag überhaupt zu erwähnen? Oder wie würdet ihr das handhaben? Fachlich ist die Doktorarbeit wie gesagt völlig in Ordnung und ohne Weiteres zitierfähig.--Jordi (Diskussion) 19:36, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Lange Frage, kurze Antwort: Dissertationen sind grundsätzlich zitierfähig, da eine fachlich-inhaltliche Begutachtung durch einen Erst- und Zweitgutachter an der Hochschule/Universität stattgefunden hat. Wo das Werk dann publiziert wurde, ist unerheblich. Du kannst bedenkenlos aus einem BoD-Werk zitieren. Auch nicht-BoD-Verlage, die Dissertationen verlegen, prüfen diese in aller Regel gar nicht inhaltlich. Peter Lang oder auch andere drucken so, wie es abgegeben wird. Da würde auch niemand nach der Zitierfähigkeit fragen. --GeoTrinity (Diskussion) 20:22, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Super, vielen Dank und sorry für die umständliche Frage. Hätte das zugegebenermaßen auch in WP:Quellen#Was sind zuverlässige Informationsquellen? finden können, wo es heißt: „Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind.“ Hab ich aber aus Schusseligkeit leider erst Minuten später gefunden, nachdem ich die Frage hier schon abgesetzt hatte.--Jordi (Diskussion) 20:37, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Kein Ding, dafür sind Disks da. Viel Erfolg. --GeoTrinity (Diskussion) 20:41, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

OmniScriptum Holding[Quelltext bearbeiten]

Als Gesellschafterin wird die OmniScriptum Holding GmbH von Wolfgang Philipp Müller angegeben. Zu ihr lässt sich jedoch noch nichs im Bundesanzeiger finden.--kopiersperre (Diskussion) 15:09, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]