Diskussion:Paracelsus
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Todesursache
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Todesursache" wird behauptet, "Aus diesem Werk geht ebenfalls hervor, dass sich der Autor selbst über die Gefährlichkeit der Quecksilberdämpfe im Klaren war." Das ist für mich nicht nachvollziehbar. An anderen Stellen im Artikel wird festgestellt: "Grundlage des Naturverständnisses von Paracelsus war seine Lehre von den drei Prinzipien ... Neben den bekannten Prinzipien Schwefel ... und Quecksilber (Mercur mit den Eigenschaften lebendig, flüssig und wässrig) kam als drittes neues das Salz (Sal) hinzu ..." und "Die genannten Ursachen bewirken nach Paracelsus ein Ungleichgewicht von drei fundamentalen, den Körper ausmachenden Grundsubstanzen: Schwefel (Sulphur), Quecksilber (Merkurius) und Salz (Sal)." Heutzutage würde man sagen: Paracelsus hielt Quecksilber für essenziell, also ein Element, das dem gesunden und erst recht dem kranken Körper unbedingt zugeführt werden muss. Ob er eine zu hohe Dosis für schädlich hielt, ist dabei belanglos, denn eine solche Aussage würde für die beiden anderen "fundamentalen Grundsubstanzen" genauso gelten. --Rl1 (Diskussion) 12:04, 15. Nov. 2018 (CET)
Stotterer
[Quelltext bearbeiten]Liebe Kollegen, im häufigen Hin und Her der letzten Tage wurde des öfteren die Zuschreibung „Stotterer“ gelöscht, eingefügt, verschoben. Dazu kurz zwei Fragen: 1. Gibt es dafür eine Quelle außer Herrn Geerk, der in diesem Lexikon nicht als Historiker, sondern als Schriftsteller erscheint, mithin vielleicht keine geeignete Quelle darstellt? 2. Wenn sich diese Diagnose erhärten sollte, gehörte das nicht besser in einen eigenen Absatz als assoziativ in den Zusammenhang seiner Schriftenproduktion? Es gibt ja immerhin eine Diskussion über die Chromosomen des Paracselsus. --Laurentianus (Diskussion) 19:56, 3. Okt. 2019 (CEST)
Paracelsus Astrologie - Astronomie
[Quelltext bearbeiten]Hallo Autoren des Textes und Laurentianus (Diskussion), würde etwas aus folgenden Quellen ergänzend in den Artikel passen:
Laut dem Schweizer Historiker Robert H. Blaser verwendete Paracelsus den Begriff Astrosophie und unterschied diesen von den weit bekannteren Nomina Astrologie und Astronomie. Er bezeichnete damit u. a. seine Theorie vom Wesen des Menschen. (Vgl. Robert H. Blaser, Paracelse et sa conceptionde la nature. Travaux d´humanisme et de renaissance. 3. Droz: Genf 1950).
Nach Karl-Heinz Weinmann definiert Paracelsus in seiner Philosophie und Naturlehre die „kosmische Astrosophie“ als Kosmologie mit Bezug zum Gedanken der Ganzheit und grenzt sie von einer modern aufgefassten Astrologie ab. Paracelsus geht davon aus, dass die Planeten einen Einfluss auf den Körper und auf die Psyche des Menschen haben. (Vgl. Die Paracelsus-Literatur seit Kriegsende. Ein Forschungsbericht von Karl-Heinz Weimann 1960 in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Band 34, Kapitel 5. Einzelne Wissenszweige, S. 296-297 und Walter Pagel: Paracelsus. An Introduction to Philosophiecal Medicine in the Era of the Renaissance. 2. Auflage. Karger: Basel, 1982, S. 65, 72, 203, 256, 345).
Franz Spunda kommt im Weltbild des Paracelsus zum Ergebnis, dass Astrosophie als „esoterische Religion“ von Paracelsus verstanden werde, die einen Einfluss auf den menschlichen Körper und auf die Psyche habe.(Vgl. Franz Spunda: Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9, Astrosophie. 2. Auflage. Wilhelm Andermann Verla:Wien 1941, S. 177).
In der von der Schweizer Paracelsus-Gesellschaft 1945 veröffentlichten Nova Acta Paracelsia beurteilt Josef Strebel die paracelsische Astrologie als ein „buntes Durcheinander“, in drei Teile unterteilt: 1. Die medizinische Astrologie, 2. Die Astrosophie, die nach Strebel „ein Lieblingsgebiet des Hohenheimers“ sei und 3. Astrologie im Sinn der Horoskopie. Laut Strebel bezeichnet die paracelsische Astrosophie „ein Teilstück esoterische Religion des Magnus Paracelsus“. (Vgl. Josef Strebel: Nova Acta Paracelsica. II. Jahrbuch der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Die Paracelsische Astrologie. Hrsg.: Schweizerische Paracelsus-Gesellschaft. Verlag Birkhäuser: Basel 1945, S. 111-112).
Grüße --SP3325 (Diskussion) 10:01, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ein solcher Extraabschnitt "Astro ..." wäre sicher sinnvoll. Strebel, Spunda und Blaser könnten als Beleg samt Weimann allerdings etwas veraltet sein. Gibts dazu nichts Neueres? --Georg Hügler (Diskussion) 10:20, 29. Mai 2022 (CEST)
- Hallo --Georg Hügler (Diskussion), Arthur Schult verfasste ein zweibändiges Werk über Astrosophie - kosmische Signaturlehre des Menschenbildes und behauptet, dass das diese astrosophische Signaturenlehre u.a. von Paracelsus ausgehe. Band I. Turm Verlag: Bietigheim 1985, S. 9–10. Grüße --SP3325 (Diskussion) 11:01, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ok, er ist ein etwas neuerer Wissenschaftler. Gibt es auch Untersuchungen von Nicht-Anthroposophen? --Georg Hügler (Diskussion) 11:07, 29. Mai 2022 (CEST)
- Soweit mir bekannt sind Blaser, Weinmann, Strebel und Spunda keine Anthroposophen gewesen. Schult war von 1927-1945 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. Schult soll in die "esoterische Welt der Astrosophie" jedoch von Probst und nicht von Steiner eingeführt worden sein. Meines Wissens nach war Probst kein Anthroposoph - falls es eine Rolle spielt. Alexander Schmorell, Christoph Probst : gesammelte Briefe. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2011. S. 69, S. 542. Grüße --SP3325 (Diskussion) 11:30, 29. Mai 2022 (CEST)
- Weimann etc. sind ja älteren Datums. Mein Frage zielte auf neuere Nicht-Anthroposophen. --Georg Hügler (Diskussion) 11:40, 29. Mai 2022 (CEST)
- Thorwald Dethlefsen in Schicksal und Chance erwähnt mehrfach Paracelsus und die u.a. von P. angenommenen planetarischen Einflüsse auf den Körper und die Psyche (S. 34,46,47,112,151,161,165). er bezieht sich unter Literaturhinweise u.a. auf Schults "esoterische Astrosophie" in dem zweibändigen Werk von Schult. S. 271. --SP3325 (Diskussion) 12:34, 29. Mai 2022 (CEST)
- Dethlefsen ist Esoteriker und Psychologe, insofern kein Fachmann für Paracelsusforschung. --Georg Hügler (Diskussion) 12:53, 29. Mai 2022 (CEST)
- Hallo und vielen Dank für die Einbeziehung in die Diskussion. Ich sehe noch gar nicht das große Problem. Nach den Ausführungen verstand Paracelsus unter Astrosophie dasselbe wie mittelalterliche Astrologen unter Astrologie: Einfluß der Gestirne und Himmelspositionen auf Körper und Seele. Daß moderne Esoteriker darin moderne Esoterik wiedererkennen, ist ja klar, genauso wie moderne Pharmazeuten bei Paracelsus nur nach chemisch abbildbaren Vorschriften suchen und alles andere ausblenden. Ich würde mich an neutralen Paracelsusforschern (Gantenbein, und wie síe alle heißen) und nicht an Vertretern eigener Schulen orientieren, die sich selbst in paracelsische Tradition stellen wollen. Interessant und artikelrelevant fände ich hingegen einen Beleg für die von Paracelsus eingeführte Begriffsbildung Astrosophie in seinem eigenen Werk. Laurentianus (Diskussion) 12:49, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ich bin Mitte/Ende nächste Woche im Archiv und schau nach u.a. im Astronomia Magna, Philosophia Sagax bzw. Liber de Fundamento. Grüße --SP3325 (Diskussion) 14:59, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ich würde da eher in die Sekundärliteratur schauen, z.B. die einschlägigen Artikel im Dictionary of Scientific Biography (Walter Pagel und die Neuauflage mit Ergänzungen aus der inzwischen erschienenen Literatur, bis etwa 2008). Und die Astrosophie (mit den zentralen Begriffen "astrum" und "quinta essentia", die nach Pagel den ganzen Menschen beschreibt mit Verbindung von Mikro- und Makrokosmos) ist z.B. dargelegt in Walter Pagel,Paracelsus, Karger 1982, S. 65-72 (Kapitel "The analogy between macrocosm and microcosm and the stars: astrology and "astrosophy""). Für den direkten Rückgriff auf Paracelsus Werke und deren Einordnung müsste man sich schon sehr gut auskennen. Übrigens sind im Text mehrere Zitate von Paracelsus völlig unbelegt und damit unsicher.--Claude J (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2022 (CEST)
- Hallo zusammen, hier die Stellen bei Pagel in Paracelsus: An Introduction to Philosophical Medicine in the Era of the Renaissance:
- "It is true that Paracelsus makes heroic efforts to shift the emphasis from direct and causative stellar action to firmamental correspondence and thereby to arrive at a new "astrosophy" in place of traditional astrology. Yet the latter is by no means eliminated from his thought although it is also true that in Paracelsus' opposition to traditional astrology a tendency is recognisable to replace general causes (as operative in astral influence and constellation) by the specific and proper causes of individual objects and phenomena (as operative in intrinsic chemical virtues), that in other words "Astrum" more and more assumes the meaning of virtue pure and simple." S.72.
- "The controversy as to whether Paracelsus adhered to or rejected astrology cannot therefore he simply answered either way. He rejected it and re-placed it by astrosophy -hut neither completely nor quite successfully." S. 72.
- "We have endeav-oured to show that Paracelsus was original in his heroic attempt at inte-grating the study of nature and particularly of medicine with chemistry and cosmology. His achievement seems to lie in the elaboratio~ of the latter into naturalistic and medical detail. "Natural Magic", "Astrosophy", "Microcosmic" Correspondences, Alchemy and the vision of Unity in all realms of creation were ideas traditionally and widely cherished in the Renaissance.". S. 203.
- "In his astrosophic system of close correspondences between man and the world, However, he incorporated much of that traditional astrology which Pico had rejected." S. 256
- Grüße --SP3325 (Diskussion) 20:01, 1. Jun. 2022 (CEST)
- In Paracelse et sa Conception de la Nature von Robert-Henry Blaser steht:
- Die paracelsische Astrologie ist in drei Teile unterteilt: 1. Die medizinische Astrologie, 2. Die Astrosophie, die eine Erkenntnis von Bildern / Symbolen darstelle und die esoterischen Religion von Paracelsus sei, und 3. Astrologie im Sinn der Horoskopie. Alchimie et Astrosophie, Kapitel III, S. 28. Grüße --SP3325 (Diskussion) 20:15, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Ich würde da eher in die Sekundärliteratur schauen, z.B. die einschlägigen Artikel im Dictionary of Scientific Biography (Walter Pagel und die Neuauflage mit Ergänzungen aus der inzwischen erschienenen Literatur, bis etwa 2008). Und die Astrosophie (mit den zentralen Begriffen "astrum" und "quinta essentia", die nach Pagel den ganzen Menschen beschreibt mit Verbindung von Mikro- und Makrokosmos) ist z.B. dargelegt in Walter Pagel,Paracelsus, Karger 1982, S. 65-72 (Kapitel "The analogy between macrocosm and microcosm and the stars: astrology and "astrosophy""). Für den direkten Rückgriff auf Paracelsus Werke und deren Einordnung müsste man sich schon sehr gut auskennen. Übrigens sind im Text mehrere Zitate von Paracelsus völlig unbelegt und damit unsicher.--Claude J (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ich bin Mitte/Ende nächste Woche im Archiv und schau nach u.a. im Astronomia Magna, Philosophia Sagax bzw. Liber de Fundamento. Grüße --SP3325 (Diskussion) 14:59, 29. Mai 2022 (CEST)
- Thorwald Dethlefsen in Schicksal und Chance erwähnt mehrfach Paracelsus und die u.a. von P. angenommenen planetarischen Einflüsse auf den Körper und die Psyche (S. 34,46,47,112,151,161,165). er bezieht sich unter Literaturhinweise u.a. auf Schults "esoterische Astrosophie" in dem zweibändigen Werk von Schult. S. 271. --SP3325 (Diskussion) 12:34, 29. Mai 2022 (CEST)
- Weimann etc. sind ja älteren Datums. Mein Frage zielte auf neuere Nicht-Anthroposophen. --Georg Hügler (Diskussion) 11:40, 29. Mai 2022 (CEST)
- Soweit mir bekannt sind Blaser, Weinmann, Strebel und Spunda keine Anthroposophen gewesen. Schult war von 1927-1945 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. Schult soll in die "esoterische Welt der Astrosophie" jedoch von Probst und nicht von Steiner eingeführt worden sein. Meines Wissens nach war Probst kein Anthroposoph - falls es eine Rolle spielt. Alexander Schmorell, Christoph Probst : gesammelte Briefe. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2011. S. 69, S. 542. Grüße --SP3325 (Diskussion) 11:30, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ok, er ist ein etwas neuerer Wissenschaftler. Gibt es auch Untersuchungen von Nicht-Anthroposophen? --Georg Hügler (Diskussion) 11:07, 29. Mai 2022 (CEST)
- Hallo --Georg Hügler (Diskussion), Arthur Schult verfasste ein zweibändiges Werk über Astrosophie - kosmische Signaturlehre des Menschenbildes und behauptet, dass das diese astrosophische Signaturenlehre u.a. von Paracelsus ausgehe. Band I. Turm Verlag: Bietigheim 1985, S. 9–10. Grüße --SP3325 (Diskussion) 11:01, 29. Mai 2022 (CEST)
magistral?
[Quelltext bearbeiten]Ich lese im Artikel, „dass wirksame Arzneimittel denselben magistralen Ursprung wie die Krankheit haben müssen“. Was ist mit magistral gemeint? --Φ (Diskussion) 12:17, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Könnte da jemand astral gemeint haben? --Georg Hügler (Diskussion) 12:37, 8. Jun. 2022 (CEST)
- „Könnte“ gewiss, aber das hilft hier nicht weiter. --Φ (Diskussion) 12:43, 8. Jun. 2022 (CEST)
Frühe Paracelsisten
[Quelltext bearbeiten]Zu den frühen Paracelsisten zählen Alexander von Suchten, Michael Toxites, Gerhard Dorn, Adam von Bodenstein, Hieronymus Reusner, Heinrich Wolff, Johann Thölde, Alexander von Suchten[5] und Leonhard Thurneisser. → Zweimal (!) Alexander von Suchten? Ist das ein Versehen, oder gab es wirklich zwei verschiedene? Ich habe nur sehr oberflächliches Wissen in diesem Bereich und kann dazu nichts sagen. Ich wundere mich nur, zumal bei einem nicht sonderlich gängigen oder häufigen Namen...
- Erledigt. Danke für den Hinweis. --Georg Hügler (Diskussion) 16:49, 25. Dez. 2022 (CET)
WP:LIT#Auswahl
[Quelltext bearbeiten]Die hier eingefügten Werke sind weder aktuelle Einführungen noch wissenschaftlich maßgeblich für das Thema dieses Artikels. Allgemeinere oder speziellere Themen haben laut WP:LIT#Auswahl bekanntlich nichts im Literaturverzeichnis verloren. Was sollen diese Bücher also hier? --Φ (Diskussion) 23:57, 27. Mai 2024 (CEST)
- Ein Verweis auf WP:LIT ist kein Freibrief zum völlig willkürlichen, im Einzelnen unbegründeten Löschen von Literaturangaben. Wenn du keine Lust hast, Deine Löschungen im Detail zu begründen, dann lass es einfach. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 05:56, 28. Mai 2024 (CEST)
- Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Eine nachvollziehbare Begründung wurde nicht gegeben, also fliegen die regelwidrigen Eintragungen demnächst wieder raus. Guten Abend. --Φ (Diskussion) 20:39, 28. Mai 2024 (CEST)
- Ich verstehe auch nicht ganz, wie es zu dieser Auswahl kam. Uraltbücher aus (Ururur)Großmutters Zeiten, mehrfache Nennung derselben Autoren - daher gemäß Phi. --Julius Senegal (Diskussion) 14:41, 29. Mai 2024 (CEST)
- Die Auswahl enthält doch Schriften bekannter Paracelsus-Experten. Nur weil diese vor längerer Zeit geschrieben haben, sind sie ja nicht zwingend wissenschaftlich überholt. --Georg Hügler (Diskussion) 16:49, 29. Mai 2024 (CEST)
- @Wolfgang Rieger: „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Über die Auswahl kann man (hier) diskutieren. Dein Revert war allerdings unangemessen. --Succu (Diskussion) 23:07, 30. Mai 2024 (CEST)
- Wer ist denn Experte? Warum wird ein echter oder vermuteter Experte xmal aufgeführt (z. B. Goldammer oder Schneider wie jetzt Pagel oder Schipperges)?
- Warum sind veraltete Bücher Anfang des 20. Jhr oder älter "besser"? --Julius Senegal (Diskussion) 20:18, 31. Mai 2024 (CEST)
- Die Auswahl enthält doch Schriften bekannter Paracelsus-Experten. Nur weil diese vor längerer Zeit geschrieben haben, sind sie ja nicht zwingend wissenschaftlich überholt. --Georg Hügler (Diskussion) 16:49, 29. Mai 2024 (CEST)