Diskussion:Politische Bildung

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Stefanbcn in Abschnitt Staatsbürgerkunde in der Weimarer Republik
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Ist das so Übersichtlich? Fehlt irgendetwas? ot

Irgendwer hat gefragt ob die Jahreszahlen so ok sind! ich habe sie aus dem zitierten Buch übernommen - auch da gibt es überschneidungen! however, die grenzen sind sowieso fließend.--Ot 19:18, 30. Mär 2004 (CEST)

Es sollten nicht ganz so viele und vor allem nicht ganz so spezielle Links sein. Hier haben sich jedoch einige sehr spezielle und auch recht viele angesammelt, deshalb kopiere ich folgende hierhin und stelle sie zur Diskussion:

  1. Niedersächsisches Kultusministerium: Rahmenrichtlinien für das Unterrichtsfach Politik in berufsbildenden Schulen, 1994
  2. Institut für prospektive Analysen e.V. (IPA)
  3. Übersicht über die anerkannten Bildungsträger der Politischen Bildung

1 & 2 finde ich überflüssig, bzw. zu speziell und 3 ist eine Unterseite der Bundeszentrale f. politische Bildung, die auch genannt wird. --Aragorn05 23:17, 4. Nov 2005 (CET)

didaktiker

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Politische_Bildung#Ausgew.C3.A4hlte_Didaktiker_der_politischen_Bildung - diese liste wird allmählich zu lang - irgendwer etwas dagegen, wenn ich sie auf personen verkürze, von denen hier artikel existieren? Gruß--ot 19:13, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stimme voll zu, gleiche Idee hatte ich vor ein paar Minuten auch. -- Jesi 20:11, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Yepp, das passt Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 12:40, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Historischer Teil

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"Politische Bildung im heutigen Sinn ist untrennbar mit demokratischen Verhältnissen und offenen Debatten verknüpft. Hier wird daher nicht auf undemokratische Epochen eingegangen wie z.B.: die staatsbürgerliche Erziehung des Kaiserreiches, die nationalsozialistische Erziehung oder die Staatsbürgerkunde der DDR." - Das ist natürlich kompletter Unfug. Warum sollte allein das heutige Verständnis maßgebend sein? Politische Bildung ist natürlich auch dann politische Bildung, wenn einem die Inhalte und Methoden nicht gefallen, wenn sie antidemokratisch, autoritär etc. ist. Aber natürlich war sie auch vor 1918 nicht nur das, man muss z.B. nur an die Arbeiterbildungsvereine denken.

Zur Geschichte der politischen Bildung seit der französischen Revolution vgl. z.B. Joachim Detjen, Politische Bildung. Geschichte und Gegenwart in Deutschland, München 2007, S. 13ff

Der Artikel ist überdies arg auf Deutschland fixiert.

--Abc2005 10:28, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Projekt WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung

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Hallo Zusammen, der Verein /e-politik.de/ betreibt seit etwa einem Jahr das Web 2.0 Projekt WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung (http://www.e-politik.de/lesen/wissenswerte-animationsclips-zur-politischen-bildung/). Vielleicht ist das an dieser Stelle von Interesse? Herzliche Grüße, Jan Künzl (Projektleiter WissensWerte)--85.179.151.47 16:22, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

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Miltrak hat dieses Buch in die Literaturliste gesetzt: Hans-Helmuth Knütter, Peter Gutjahr-Löser: Der Streit um die politische Bildung: Was man von Staat und Gesellschaft wissen und verstehen sollte. Olzog, München 1975, ISBN 3-7892-7213-2.

Ein Buch von 1975 ist keine aktuelle Einführung, ob es ein wissenschaftlich maßgeblich Werk ist, bezweifle ich. Bitte nachvollziehbar begründen, warum es in die Literaturliste steht.--Fiona (Diskussion) 23:39, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Klassiker zum Thema, zeitlos. --178.0.42.47 10:09, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 06:12, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einzelmeinung Wolfgang Sander

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Die Einzelmeinung des Wolfgang Sander halte ich im Abschnitt "Ziele politischer Bildung in der Geschichte" für nicht geeignet. Hier sollte in verallgemeinerter Form Ziele und Geschichte beschrieben sein. Das Thema "Politische Bildung" ist ja durchaus so etabliert, dass es dazu Sekundärliteratur geben sollte, aus der man ganz allgemein schreiben kann, ohne eine Primärliteratur direkt zitieren zu müssen. vgl. WP:KTF: "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Thema, wie beispielsweise Neuzeit, Gegenstand eines breiten wissenschaftlichen Diskurses ist."

Das heißt entweder ist es allgemein etabliert, dass man zwischen "Herrschaftslegitimation" und "Muster der Mission" unterschiedet, wodurch man keine Standpunktzuweisung bräuchte, oder es ist eine Einzelmeinung, welche hier dann nichts mehr zu suchen hat. (weil es ja Standardwerke gibt usw., die eine direkte Übernahme ohne Standpunktzuweisung erlauben) --TheRandomIP (Diskussion) 19:29, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die von Sander geprägte (!) Unterscheidung in Herrschaftslegitimation und Mission ist etabliert (und wird übrigens auch im von Dir zitierten Artikel erwähnt). --Polibil (Diskussion) 20:05, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ah verstehe, das war halt etwas doppeldeutig, ob er genannt wird, weil er es geprägt hat, oder weil es nur seine Einzelmeinung ist. Mir fällt jetzt aber auch keine wirklich elegante Möglichkeit ein, das noch so zu verändern, dass klarer wird, dass Sander wegen seiner Prägung genannt wird. Dann lass ich es halt so. Außerdem hat mir der Neusprech "modernisierten und professionalisierten politischen Bildung" etwas aufgestoßen, aber das kann man korrigieren, indem man es etwas neutraler formuliert. --TheRandomIP (Diskussion) 21:02, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Staatsbürgerkunde in der Weimarer Republik

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Walter Benjamin erwähnt in seinem Artikel über Mietskasernen, der im deutschen Rundfunk im Jahr 1930 ausgestrahlt wurde, das Fach Staatbürgerkunde neben Erdkunde als Unterrichtsfach.

Die Mietskaserne, ca. Frühjahr oder Sommer 1930, Bd. VII(1), 117 https://www.textlog.de/benjamin/essays/rundfunkarbeiten/mietskaserne --Stefanbcn (Diskussion) 01:04, 17. Dez. 2023 (CET).Beantworten