Diskussion:Pu-Erh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dottoredellapeste in Abschnitt Verschiebung wenig sinnvoll
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

"Pu-Ehr kann, wie oolongs, mehrmals aufgegossen werden"

Es ist zwar korrekt, daß Puerh mehrfach aufgegossen wird, aber der Zusatz "wie oolongs" ist zumindest unvollständig: Auch Grüne/Schwarze/Weisse Tees kann man mehrfach aufgiessen. Bessere Formulierung?


Pu Ehr Tee sollte mit Vorsicht genossen werden, da auch mehrere in Deutschland verkaufte Sorten eine sehr hohe DDT-Belastung aufweisen!


Es widerspricht sich, wenn zuerst behauptet wird, dass es KEIN Schlankmacher ist und danach der erhöhte Gehalt an Koffein benannt wird. Koffein regt den Körper / Stoffwechsel an, somit auch die Fettverbrennung etc.--Nobodystranger (Diskussion) 23:10, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

kann mir jemand einen konntakt nennen wo ich den tee auf schadstoffe untersuchen lassen kann?

Entfernung des Absatzes Wirkung und Inhaltsstoffe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz "Wirkung und Inhaltsstoffe" entfernt. Nicht alles, was einem Produkt nachgesagt wird, sollte hier Aufnahme finden. --Reiner Stoppok 07:56, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich hast du damit Recht. Das Kapitel hat sich aber genau damit befasst, aufzuzeigen, was an den nachgesagten Wirkungen dran ist ("Ganz sicher handelt es sich bei diesem Tee nicht um einen Schlankmacher"). --GiordanoBruno 08:07, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ganz sicher handelt es sich bei diesem Tee auch nicht um Kaffee. ;) Das kann dann im Artikel "Schlankmacher" in aller Ausführlichkeit abgehandelt werden, das mit dem DDT unter "Umweltschutz in China" usw. Bestimmte Tees werden bis zu 40mal aufgegossen (der erste Aufguß wird von manchen auch weggegossen). --Reiner Stoppok 09:02, 2. Aug. 2010 (CEST) PS: Grundsätzlich sollte sich der Artikel erst einmal am reichhaltigen englischsprachigen ausrichten.Beantworten
Wie, das ist gar kein Kaffee, drum schmeckt das Zeug nicht :-). OK, ich ziehe meine Einwände zurück... --GiordanoBruno 17:16, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Probiers doch mal mit echtem Tee! ;) --Reiner Stoppok 23:28, 2. Aug. 2010 (CEST) PS: Aber ohne Milch und Zucker ...Beantworten

Ich habe den Absatz erneut entfernt. Es kann nicht angehen, dass dem Tee etwas nachgesagt wird, das nicht stimmt, und dieses dann hier in aller Breite Eingang findet wird (siehe auch weiter oben). --Reiner Stoppok 18:44, 15. Aug. 2010 (CEST) PS: Der englische Artikel zeigt gut, was hier alles fehlt. Was hier entfernt wurde, kann ja gut in einem Artkel, wie z.B. en:Health effects of tea o.ä. untergebracht werden.Beantworten

Falls jemand zum Portal:Yunnan etwas beitragen möchte: nur zu!

Wenn sich die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit den "Schlankmacher"-Eigenschaften des Tees beschäftigt, dann kann man dem Thema eine gewisse Relevanz nicht absprechen. Für den Leser, der den Artikel vielleicht gerade deswegen aufruft, um sich über die Gesundheitseigenschaften des Tees zu informieren, ist die Information über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis sicherlich auch wertvoll.
Ich bau den Absatz daher einstweilen wieder ein. Wie wär's mit einer Anfrage auf WP:3M, um weitere Meinungen einzuholen? Beste Grüße -- kh80 ?! 02:25, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde auch, dass es durchaus sinnvoll scheint, hier auf die angeblichen Wirkungen des Tees einzugehen. Wenn gar "Pu-Erh-Extrakt" in Kapselform angeboten wird, scheint es sich bei den behaupteten schlankmachenden Eigenschaften zumindest um einen verbreiteten Mythos zu handeln, der für diesen Tee relevant ist und dessen Widerlegung hier zu zitieren somit passend ist. Gestumblindi 02:36, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Was etwas alles nicht ist, sollte nicht unbedingt alles in einem Artikel stehen. Dann sollte halt zu dem entsprechenden Produkt ein Artikel geschrieben werden. Ich halte die jetzige Version über den Tee mit diesem Absatz für versifft. und wer mal in den englischen Artikel schaut, wird auch verstehen, warum. --Reiner Stoppok 02:56, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Meine Dritte Meinung: Einmal gegoogelt sieht man, dass dem Tee genau diese Eigenschaften zugeschrieben werden und die betreffenden Kapseln ebenfalls beworben werden. Daher ist ein Absatz darüber sinnvoll. --Siehe-auch-Löscher 07:38, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

M.E. sollte sich der Artikel ausschließlich auf den originalen Pu'Erh-Tee konzentrieren (der bekanntlich aus Yunnan stammt), nicht auf Nebenprodukte oder Gerüchte. --Reiner Stoppok 08:40, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

--- Herüberkopiert von der Dritten Meinung:

"Die Wissenschaft hat festgestellt, daß Marmelade (keinen) Schnaps enthält" - Es geht um nachgesagte Wirkungen als Schlankmacher, deren wissenschaftlicher Nachweis nie erbracht wurde. Wollen wir jetzt überall alles aufnehmen, was einem Produkt fälschlicherweise nachgesagt wird? --Reiner Stoppok 03:05, 13. Sep. 2010 (CEST) PS: Wahrscheinlich haben die westlichen Wissenschaftler, die den Tee untersucht haben, Milch und Zucker hineingeschüttet. ;)Beantworten
Nein, nicht überall alles. Niemand muss es in den jeweiligen Artikel reinschreiben, wenn ich behaupte, dass Pu-Erh-Tee auf magische Weise die Kenntnis der chinesischen Sprache vermittelt oder dass Orangensaft wahnsinnig macht. ;-) Aber dort, wo eine behauptete Wirkung relevant genug ist, dass sich eine Verbraucherzentrale in einem "ABC der Schlankmacher" damit beschäftigt hat - warum nicht? Es ist davon auszugehen, dass sich einige unserer Leser über die behaupteten gesundheitsfördernden Wirkungen dieses Tees bzw. der Tee-Extrakte informieren möchten. Gestumblindi 03:22, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Da reicht ein Hinweis in einem Nebensatz oder einer kurzen Anmerkung. Zelebriert werden darf das dann von mir aus in einem Schlankmacherartikel (oder in einem zu dem ganz konkreten Produkt). --Reiner Stoppok 03:33, 13. Sep. 2010 (CEST) PS: Wenn das hier ein Yunnan-Bewohner erfährt, läßt er vor Lachen sein Teeglas fallen.Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, dass ihn das durchaus interessiert, vor allem wirtschaftlich. --Siehe-auch-Löscher 10:29, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Noch mal DM: Ich persönlich finde, nachweisliche Wirkungsweisen gehören sowieso genannt. Allers andere tendenziell nicht. Wenn darüberhinaus durch Werbung, Marketinggeschrei der Firmen etc. noch andere (nichtnachgewiesene) Wirkweisen allgemein bekannt sind, könnte man evtl. schreiben "die Wirkung von... wurde bisher nicht nachgewiesen". Und wer das anders sieht, möge, sofern doch möglich, entsprechende wissenschaftlich relevante Belege dafür liefern. Ist allerdings schwierig zu entscheiden, wie diese öffentliche Bekanntheit gemessen werden kann. --Qhx 11:27, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Textvorschlag: "Pu-Erh-Tee wird im englischen und im deutschen Sprachraum vereinzelt als "Schlankmacher" beworben (Einzelnachweise). Wissenschaftliche Nachweise hierzu liegen nicht vor; die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen widerspricht dieser behaupteten Wirkung ausdrücklich. (Einzelnachweis)" - Das Zitat halte ich dagegen für zu ausführlich. --Zipferlak 19:21, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So wäre das ok. Das mit der Verbraucherzentrale sollte dann auch mit in die Anmerkung versenkt werden. --Reiner Stoppok 20:02, 13. Sep. 2010 (CEST) PS: Wenn man ihn - wie überall in China - ohne Milch und Zucker trinkt, macht er bestimmt schlanker. ;)Beantworten
Finde ich auch gut. Statt der Verbraucherzentrale kann man ja die beiden Onlinequellen [1], [2] als Referenz verwenden. Da kann der interessierte Leser dann selbst nachlesen. --Siehe-auch-Löscher 20:05, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Den Vorschlag finde ich ebenfalls gut :-). Reiner: Was - Tee ohne Tee trinken? *kopfkratz* Gestumblindi 21:17, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ohne Milch und Zucker, verdammt! --Reiner Stoppok 23:41, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Find ich auch okay. Dann könnten wir die Seitensperre eigentlich wieder aufheben lassen, oder? Beste Grüße -- kh80 ?! 21:29, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Seitensperre ist aufgehoben. --Zipferlak 12:14, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Find ich in der jetzigen Form gut gelungen. --Qhx 17:37, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hat die zitierte Verbraucherzentrale den Tee richtig zubereitet?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man gerade aus Yunnan zurückkommt, wo dieser Tee quasi das "Nationalgetränk" ist, und dann solchen Verbraucherzentralen-Schmarrn liest, wird einem schon übel. Hat die Verbraucherzentrale den überhaupt richtig zubereitet? Dieser Tee wird sehr, sehr häufig neu aufgegossen (ich habe gehört, manche Sorten bis zwei, drei Dutzend mal) und der erste Aufguß wird oft weggeschüttet: wurde das berücksichtigt? --Reiner Stoppok 15:01, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die Quelle ebenfalls etwas unglücklich, da sie nicht online verfügbar ist. Eine entsprechende Aussage könnte man auch durch [3] oder [4] belegen. Es scheint sich meines Erachtens um seriöse Quellen zu handeln.
Was bezweifelst Du an der Aussage der Verbraucherzentrale, dass 1,5 Liter am Tag ungesund sind oder dass der Tee kein Schlankmacher ist? --Siehe-auch-Löscher 16:02, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bezweifele allerdings, dass 1,5 Liter bei richtiger Zubereitung (d.h. dem üblichen vielfachen Aufguß von ein und denselben Blättern) ungesund sein sollen, dann müßten die Menschen in Yunnan alle krank sein! Ich bezweifele, dass die Verbraucherzentrale den Tee richtig zubereitet hat. --Reiner Stoppok 17:23, 13. Sep. 2010 (CEST) PS: Spitzensorten könnnen bis zu 40 mal aufgegossen werden!Beantworten
Das ist generell ein Problem bei Tees. In China wird z.B. auch grüner Tee mehrfach aufgegossen und der erste Aufguss weggeschüttet. Das wird aber bei deutschen Labortests überhaupt nicht berücksichtigt. Es wird stur ein Aufguss gemacht und der wird dann untersucht. Toll. --92.195.106.122 19:18, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Kann man ausschließen, dass die Menschen in Yunnan massenweise durch dies Praxis erkranken? Möglicherweise sind Beschwerden, die dort als normal bzw. alterstypisch gelten, darauf zurückzuführen. So wie auch in Deutschland viele Krankheiten durch die typische Lebens- und Ernährungsweise bedingt sind. Millionen Deutschen rauchen. Sterben deshalb die Deutschen wie die Fliegen an Lungenkrebs? Millionen Deutsche essen zu viel und zu fettig. Sterben deshalb alle an Herzkreislaufversagen? Nein, aber die meisten. Und das wird quasi als "normal" angesehen. Genauso können aber genetische Unterschiede oder Gewohnheiten dazu führen, dass eigentlich bedenkliche Inhaltsstoffe vom Körper toleriert werden. Japaner z.B. konsumieren m. W. durchschnittlich eine viel höhere Dosis an Jod, die für Europäer bedenklich wären, wenn sie von heute auf morgen ständig soviel Jod konsumierten. Andere Beispiele sind Konsum von Alkohol oder Milch, bei sich die Toleranz je nach Gewohnheit und Herkunft sehr unterscheidet. --2A01:C23:6809:B900:702E:D216:20F:5E4D 13:34, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ungenügend[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel mangelt es leider daran, den Pu-Erh-Tee als Produkt der Fermentation darzustellen. Während dieser Begriff bei den anderen Tee-Arten fälschlicherweise für die Oxidation verwendet wird, ist er hier berechtigt. (nicht signierter Beitrag von 176.0.133.119 (Diskussion) 08:43, 27. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Der englische Artikel ist wesentlich ausführlicher. Was ich hier vermisse, ist ein Hinweis darauf, dass beim Pu-Erh-Tee auch Schimmelpilze zur Herstellung verwendet werden. --2A01:C23:6809:B900:702E:D216:20F:5E4D 13:39, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Falls der EN:WP Artikel vernünftige Quellen enthält, wäre das eine sinnvolle Ergänzung. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:24, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Gute Diskussion, ich schätze den entspannten Ton auf dieser Seite. Hoffentlich bleibt das auch nach meinen Anfänger-Bearbeitungen so – bitte um Nachsicht und nehme Berichtigungen gerne an.--Dottoredellapeste (Diskussion) 12:24, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verschiebung wenig sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Ich beteilige mich nicht gerne an Lemma-Diskussionen. In diesem Fall finde ich die Verschiebung aber eher nicht sinnvoll. Die gängige Umschreibung für diesen Tee (, Pǔ’ěr Chá) wäre Pu'er. Es ist auch nicht so, dass nur der Tee so heißt – was die Begründung für die Verschiebung gewesen ist. Die bezirksfreie Stadt Simao in Yunnan erhielt 2007 den Namen des Tees und heißt seither auch Pu’er. Ich rege daher freundlich an, den Artikel auf das sinnvollere Lemma Pu’er-Tee zurückzuschieben: A) übliche Umschreibung ist „Pu’er“. B) präziseres Lemma, enthält schon den deutschen Gattungsbegriff (Tee), nicht nur chinesische Silben. C: sonst Verwechslung mit der gleichnamigen Stadt möglich. Gruß --Dottoredellapeste (Diskussion) 19:37, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten