Diskussion:Rasurbrand

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E740:B772:A4BC:12:6F66:20A in Abschnitt Vermeidung.
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rasurbrand“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Selten so einen fürchterlichen Artikel gesehen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist vollgestopft mit Behauptungen und gutgemeinten Tips wie man Rasurbrand verhindern kann. Aber einfach zu dünn!

2008-11-26T17:21:42 94.219.47.99
Bitte genauer begründen. Der englische Artikel bietet vielleicht weitere Hinweise. 21:46, 26. Nov. 2008 (CET)
Es hat bei dem Artikel keinen Sinn ins Detail zu gehen. Er ist einfach notdürtig zusammengekleistert. Die Einleitung mag noch ansprechend sein - der Rest nicht. Es findet sich noch nicht einmal der Ansatz eines Versuchs die Sachverhalte zu belegen. Nur ein einziges von vielen Beispielen: woher nimmt der Autor der Behauptung "Es empfiehlt sich daher, die Haut an das Rasieren zu gewöhnen, d. h. nach der allerersten Rasur sollte man die betreffenden Stellen regelmäßig rasieren und keine langen Pausen aufkommen lassen" seine Sicherheit. Hat sein Papa das gesagt? Und was ist, wenn die Information falsch ist? Da schrubbt dann irgendwein Narbengischt weiter auf seiner brennenden Haut rum - nur weil in WP steht sie würde sich schon dran gewöhnen. Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein!!! Ich gebe zu, dass die Härte meiner Kritik nicht zielführend ist - aber sie ist nicht grundlos.
Okay - ich war hoffentlich nicht zu beleidigend. Wem ernsthaft was an dem Artikel liegt, der sollte mal eine nette Anfrage um Hilfe bei Wikipedia:Redaktion_Medizin - die wissen bestimmt weiter! Das war jetzt wirklich nett gemeint! --84.59.158.212 22:22, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Macht den Eindruck als wäre der Artikel für eine Werbekampagne verfasst worden. (nicht signierter Beitrag von 85.16.76.64 (Diskussion) 03:20, 24. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Shaving Powder[Quelltext bearbeiten]

Auf Arte vom 24.11.2008 berichtet ein schwarzer Franzose, dass ihm aufgrund des Rasurbrandes die Verwendung von "Magic Powder" empfohlen wurde. Dabei handelt es sich um eine Epilationspulver, dass wie Rasierschaum aufgetragen wird, und nach mehreren Minuten abgeschält wird - die Barthaare sind dann weg. Die meissten Weissen bekommen dagegen besten Rasierbrand.

Eine Websuche findet dann auch tatsächlich ein "Shaving Powder" der Marke "Magic" mit der Angabe "A depilatory formulated especially for black men to help fight razor bumps. Provides a fragrant razorless shave." Das "Razor bumps" entspricht übrigens dem Rasurbrand, und den Ursprung scheint es auch in den USA zu haben. Im regulären Handel ist es in Deutschland nicht zu finden, nur Kleinimporte via Auktionsplatformen, und es scheint dann zumeist aus Frankreich zu stammen, wo es wohl verbreiteter ist - die Angabe "für schwarze Haut" entfällt dann meistens. Die Inhaltsangabe bei einem Vertreiber heisst dann (auf französisch) [Ingredients: Zea mays / corn starch, Calcium carbonate, Barium sulfide, Calcium hydroxide, Parfun / Fragrance, Limonene, Benzyl Salicylate (Fil: D5299/2)], was nun auch gar nichts aussagt.

Wer es probieren will, hmm, nur zu, berichtet mal bitte über die Ergebnisse :-)===) ...... GuidoD 22:00, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist "Pseudofolliculitis barbae" tatsächlich ein Synonym für "Rasurbrand"?[Quelltext bearbeiten]

Meves "Intensivkurs Dermatologie" enthält ein Kapitel über Pseudofolliculitis barbae. Diese Beschreibung passt aber nur auf die im Artikel erwähnten, hinzutretenden "Rasierpickel" - also die follikulär auftretenden Entzündungen. Nach Recherche bezweifle ich, dass sich der Begriff Rasurbrand überhaupt seriös darstellen lässt. Es fehlen schlicht solide Quellen. Das gilt auch für den Beleg der Synonymität zum Begriff Pseudofolliculitis barbae. --TrueBlue 14:25, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nein. "Pseudofolliculitis barbae" ist eine chronische, genetisch bedingte Störung des Bartwachtums, die bei der Rasur auftritt, indem die Barthaare (eben genetisch bedingt) nicht gerade aus dem Follikel herauswachsen sondern schräg, und daher unter der Haut einwachsen bzw. genauer: sich unter der Haut einrollen; dies erzeugt ausgeprägte, langanhaltende Entzündungen; oft wird das dann auch "Rasurpickel" genannt, obwohl dies nicht immer zutrifft (s.u.). Weitere Variante ist das Einwachsen des Haares in die Haut, wobei ein Haar sich quasi umgekehrt u-förmig in die Haut bohrt und so eine ausgeprägte Enzündung hervorruft. Behandlung ist in der Regel, das Barthaar nicht zu kurz, aber kurz genug zu halten, damit das Haar weder unter der Haut einwächst, noch in die Haut einwachsen kann, d.h. entsprechend Trimmen. In sehr schweren Fällen hilft nur das Entfernen der Haare z.B. durch eine Laserbehandlung.
Rasurpickel können durch "Pseudofolliculitis barbae" entstehen, wobei die Entzündungen aber deutlich heftiger ausfallen, als bei "normalen" Raurpickeln. Rasurpickel (oder besser Rasurpickelchen, also die kleinen roten Pünktchen) entstehen bei den meisten Menschen dadurch, dass das Haar durch Verhornung der Haut daran gehindert wird, aus dem Follikel zu wachsen. Dies lässt sich, anders als "Pseudofolliculitis barbae", durch Hautpflege (Peeling, Feuchtigkeitspflege ggf. auch Salizylsäure zum Aufweichen der Hornschicht) wie auch durch Rasurtechnik vermeiden.
Raurbrand ist hingegen eine Hautreaktion ggf. sekundäre Entzündung durch Abtragen der oberen Hautschichten, also vergleichbar einer Abschürfung. Hier empfiehlt sich eine antiseptische Wund- und Heilsalbe, bis die Entzündung abgeklungen ist.
Oft wird auch eine allergische Reaktion der Haut (z.B. auf Inhaltsstoffe in Lubrastrips, Rasiergels, -schäumen, -cremes oder -seifen oder in anderen Produkten) mit dem Rasieren in Verbindung gebracht und umgangssprachlich ebenfalls als Rasurbrand bezeichnet. Behandlung ist hier (natürlich neben Meidung der allergenen Stoffe), in der Regel eine cortisonhaltige Salbe, bis die allergische Reaktion abgeklungen ist. (nicht signierter Beitrag von 88.71.243.111 (Diskussion) 02:58, 26. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Bart[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel scheint sich hauptsächlich auf die Bartrasur beziehen. Der Begriff ist aber nicht darauf beschränkt. -- Elendsredder (Diskussion) 03:08, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bakt.[Quelltext bearbeiten]

Vermisse das Wort Bakterien im Artikel. Besiedler der Hautoberfläche, die durch Rasur in Poren und durch Schnitte in die Haut wohl auch unter die (Ober-)haut gebracht werden. --Helium4 (Diskussion) 22:25, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Aus dem aktuellen Artikel:

> Bei Beschwerden, die über diesen Zeitraum hinausgehen, ist ein Besuch beim Hautarzt ratsam – es handelt sich dann nicht mehr um eine vorübergehende Irritation von Haut und Haarfollikeln, sondern um eine Infektion mit Krankheitserregern.

Korrektur: Es handelt sich immer(!), um eine Infektion mit Krankheitserregern! Auch bei Beschwerden von einem Zeitraum von weniger als einer Woche.

Einmal: Strg + F "Bakterien" - nichts gefunden - Ja, leben wir den im Mittelalter? Robert Koch rotiert im Grabe.

Löschung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel behandelt ein medizinisches Thema. Rasurbrand und Pseudofolliculitis barbae sind allerdings völlig verschiedene Dinge. Bei Pseudofolliculitis barbae handelt es sich um eine nicht mal ungefährliche Erkrankung mit häufigen sekundären Infektionen und weiteren Risiken (Stichwort zB multiresisitente Keime). Der Artikel enthält gefährliches Halbwissen und jede Menge Unsinn. Bitte diesen Artikel löschen! Vielen Dank.

Pulslaser[Quelltext bearbeiten]

Der Rasurbrand wird durch die moderne, aber fachlich unversierte Serienfertigung deutlich verschlimmert, wohl mit der Absicht mehr Pflegeprodukte zu veräusseren. Pulslaser explodieren auf der Klinge, was zu einer Sägezähnung führt, die im längs laufenden Schnittest eine hohe Schärfe suggeriert,die absolute Schärfe ist aber geringer.

Ein Wellenkamm exakt auf dem Klingengrad ist zulässig, die entstehenden Mikrofäden an der Stahlklingenflanke nicht, dieses sind bei Pulslaserverfahren aber nicht zu vermeiden, es ist daher für Rasierklingen nicht geeignet.

Anders wenn man es sehr exakt in der Chirurgie anwendet, hier sind einschnitte Mikrodrainagen, in die Gewebe, aus denen dann Fibrinkleber austritt. Aber das ist ein anderes Thema (nicht signierter Beitrag von 217.255.130.229 (Diskussion) 00:53, 9. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Das hört sich interessant an. Gibt es dazu Literatur? --Frank Schulenburg (Diskussion) 01:30, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

falsche Bebilderung[Quelltext bearbeiten]

Das Foto zeigt keine Spur von Rasurbrand, dafür aber eine ausgeprägte Adipositas. Ein Fehler, der mir völlig unverständlich ist. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:BC85:F000:71EB:7F34:32F1:5353 (Diskussion) 17:24, 5. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Vermeidung.[Quelltext bearbeiten]

Polieren der Rasierklinge mit reinem Alkohol, besser Kirschsake quer und anschliessendes schärfende verdampfen mit Heissluft. Pulslaser geschärfte Llingen sind Mikroskopische Katastrophengebiete.

Einweichen der Barthaare mit heissem Wasser, zur Herabsetzung der Keratinhärte. dadurch kann eine niedrigöle Emulsion verwendet werden, aus Hautfett und Alkohol, als Rasiergleitfilm.

Der Alkohol wird Rasurschäden sofort merklich werden lassen, und erlaubt Vermeidung der Schadbewegung. meist überhöhte Rasurgeschwindigkeit. Langsam und gleichmässig wie beim Jagdsport auf demokratisch unvereinbare Religionen mit absolutem Universalitätsanspruch ihres Gottes wider die Göttin Libertas. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E740:B772:A4BC:12:6F66:20A (Diskussion) 10:56, 14. Mär. 2021 (CET))Beantworten