Diskussion:Refinanzierung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rischmueller in Abschnitt Zuordnung zu englischen Begriffen
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Ich finde den Artikel gut und aufschlussreich. Vielleicht sollte dennoch kurz erwähnt werden, dass Repo-Geschäfte (dt. Wertpapierpensionsgeschäfte) ebenfalls zur Refi genutzt werden (können). Die entsprechenden Artikel über Repo/Wertpapierleihe sind leider etwas kurz. Möglicherweise wäre hier eine Aktualisierung oder Ergänzung angebracht(?)

Greetz

Silbersurfer

Refinanzierungsvolumens[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

es findet eine Weiterleitung des o.g. Begriffs auf diese Seite statt. Aber dieser wird hier nirgends angesprochen. Es wird generell sogar die Geldbeschaffung über die EZB außer acht gelassen.

Müsste dass nicht dringend angepasst, oder aber die Weiterleitung abgeändert werden!?! Ich habe von Weiterleitungen leider keine Ahnung.

Viele Grüße,

Jörg

Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich habe dieses Bild erstellt leider wird die SVG nicht richtig angezeigt, das liegt aber an der Übersetzung zu PNG. Evt. besteht ja doch Vrwendung. --Bkmzde 18:11, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde das Bild ehrlich gesagt nicht besonders hilfreich für den Artikel. Sorry. Außerdem: Warum steht bei Geldmarkt nur die EZB? Warum beim Kapitalmarkt nur der Aktien- und der Rentenmarkt? -- Marinebanker 20:10, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin absoluter Laie. Ich habe mich da heute eingelesen und habe eine Visualisierung schmerzlich vermisst. Ich habe mir dann diese her gemacht. Beschreibt das Bild nicht genau das was Refinanzierung ist, nämlich das leihen von Geld wenn das Kreditinstitut selbst Geldverleien möchte (sofern der Cashpool ausgeschöpft ist)? Zugegeben das mit der EZB war schlecht gespickt. Wie auch immer Stell doch bitte eine Anforderung, sodass ich ggf. eine hilfreiche Darstellung machen kann. Es schadet ja nicht wenn was da ist, heißt ja nicht dass es verwendet werden muss. Bei den ganzen BWL- und Finanzsachen kann man halt echt gut visualisieren --Bkmzde 21:13, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das Bild ist ja ganz lieb gemeint, wird aber inhaltlich der Situation/Problemstellung nicht gerecht. Es geht bei der Refinanzierung nicht um die Liquiditätsbeschaffung für ein konkretes Kreditgeschäft, sondern im wesentlichen um die Mittelbeschaffung für ein in einem bestimmten Zeitraum (meist eine oder wenige Wochen, Betragsabhängig ggf.auch für einzelne Tage), dies ist eine Sicht auf ein bestimmtes Kreditporfolio. Dabei sollen die Zahlungsströme aus der Kredittilgung denZahlungsströmen für die Rückführung der Refinanzierungsmittel entsprechen ( Das ist die Betragskongruenz). Im Weiteren - und das ist ein recht wichtiger Aspekt sollen die Konditionsbindungen einander entsprechen, um das Zinsrisiko aus den Refinzanierungen abfangen zu können ( das ist die Komponente der Fristenkongruenz).
Aus dem Aktienmarkt werden Eigenmittel herrühren, die der gesamten Kapital- (Eigenkapital-)versorgung des Institutes dienen. Die EZB dgibt wiederum nur kurzfristige Liquidität.

--Wmeinhart 22:32, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Naja, gut zu wissen - Danke. Wobei ich hier im Themenkomplex wohl auf eine Schwachstelle gestoßen bin und euch einen Hinweis als Laie geben kann (Oma Test und so ;)). Mittelbeschaffung ist eine hier nicht erklärte bzw. verlinkte Vokabel. Ich bin mir nicht sicher ob der Artikel, zudem man weitergeleitet wird, das wierdergibt was hier gemeint ist, da dort von Non-Profit-Organisationen die Rede ist. Das sollte geändert werden. Fachlich ist die Aussage bestimmt richtig, aber der Zugang zum Verständins könnte verbessert werden. Was ich meine ist, dass ich die Informationen die ich hier erhalten habe lieber aus dem Artikel bekommen hätte. Villeicht solltet ihr in Betracht ziehen den Artikel dahingehend zu bearbeiten. --Bkmzde 09:31, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich wüsste jetzt nicht, wie ein Schaubild zum Thema aussehen sollte und warum eins notwendig ist. Der Geldmarkt ist übrigens i. W. der Markt, an dem die Banken Zentralbankliquidität untereinander austauschen. -- Marinebanker 07:08, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das liegt wohl daran, dass du im Finanzwesen tätig bist und garnicht mehr mitbekommst wieviel du eigendlich weist und damit garnicht mehr sehen kannst ob alles gesagt/verlinkt ist, was gesagt/verlinkt werden sollte. Was ich meine ist, ob da wirklich alles drin steht oder du das einfach nur weist. Das Ziel eines jeden Artikels sollte es sein mindestens Lesenswert zu sein. Diese hier ist es ja noch nicht. Ich bin mir sicher, dass im Review-Prozess und in der Lesensweswertkandidatur sowas auffallen wird und dann auch behoben wird. Vorher muss der Artikel natürlich aus euren Augen fertiggestellt weden. Wie wäre es wenn du/ihr das in Angriff nehmen würdet? --Bkmzde 09:31, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Fragen zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht liefern die Fragen anreitze zum Verbessern des Artikel. Es sind ja bei einem Leien noch fragen zu Refi offen, das heißt dann wohl das der Artikel noch verbessert werden kann.

  1. Habe ich das Richtig verstanden, dass bei der Refinanzierung neben dem anteiligen Eigenkapital, eine Art Portfolio von Mitteln verwendet wird, welche auf dem Geldmarkt und dem Kapitalmarkt beschafft werden / werden können, um für den Zeitraum bis das Darlehen wieder zurückgeführt ist, dieses Darlehen praktisch ausgeglichen wird? Das also die Refinanzierung auf zwei Säulen steht, dem Eigenkapital und dem „Mittelportfolio“? #Wo genau im KWG ist der Einzatz von Egenkapital geregelt (§§ 33 ff.?)?
  2. Die Bank beschaft im Vorfeld Mittel um diese ggf. den Darlehensnehmern weiter zu reichen zu können?

--Bkmzde 12:08, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

  1. Wieso erhöht ein Aktiv-Tausch die Eigenkapitalquote (Verkauf von Kreditforderungen; Abschnitt "Aktivische Quellen") ? (nicht signierter Beitrag von 95.33.116.217 (Diskussion) 16:59, 16. Mär. 2016 (CET))Beantworten
Die Regelungen zu Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind etwas komplexer und liegen ursprünglich in §§10-14 KWG zuzüglich des ganzen Rattenschwanzes von Basel II-Vorschriften u.a.. die Eigenkapitaldeckung ist ja nur eine stichtagsbezogene Kennzahl (Monatsultimo) im Verhältnis zu den ausgeliehenen Geldern (übrigens rund 8 % des Kreditvolumens), sie hat mit den konkreten Ausleihungen direkt nichts zu tun. Die Eigenkapitalquote läßt sich ja aufgrund aktienrechtlicher Vorschriften nur mittelfristig verbessern. Die Mittelbeschaffung im Vorfeld (Anleihen, Schuldverschreibungen über den Kapitalmarkt) erfolgt nur bei einer bestimmten Wettbewerbssituation im Vorfeld: Man möchte sein Kreditvolumen erhöhen und sieht eine gute Chance Geld günstig aufnehmen zu können.
Die Geldhandelsabteilungen der Banken werden über die Kreditzusagen und die erwarteten Zahlungströme (Kreditinanspruchnahmen und Rückflüsse) informiert um die entsprechenden Refinanzierungmittel beschaffen zu können. Im Firmenkreditgeschäft sind zugesagte Kreditrahmen üblich, deren Inanspruchnahme hinsichtlich Zeit und Betrag vom Kreditnehmer bestimmt wird; hier kann die Refinanzierung, die in diesem Fall eine Liquiditätssicherung darstellt, nur kurzfristig vorgenommen werden. Hier erfolgt(e) die Refinenzierung überwiegend im Interbankengeschäft auf kurz- (<3 Monate) und zum Teil auf mittelfristiger ( 3- 48 Monate) Basis. Im Universalbanksystem erfolgt natürlich ein erheblicher Teil der Refinanzierung über die Kundeneinlagen (Bodensatz der Girokonten, Termin- und Festgelder).
Im Baufinanzierungsbereich besteht die Möglichkeit der Emission von Pfandbriefen bei den entsprchenden (Hypotheken)-Banken.
Die neueren Entwicklungen, die letztlich zu aktuellen Bankenkrise geführt haben, Teile der Kreditportfolien in Form von Paketen zu schnüren und als Asset-Back-Securities zu verkaufen - um damit auch die Eigenkapitalbelastung als Kenngrösse zu reduzieren - ist im Artikel nur ganz kurz angerissen. Hier liegt ein echter Wechsel des Kreditgebers vor. -- Wmeinhart 13:28, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wow ,ich sehe schon, hier sind fachlich sehr kompetente Authoren. Naja, wenn das alles ja zu Refi gehört ab in den Artikel damit :) --Bkmzde 20:26, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Umschuldung[Quelltext bearbeiten]

in den Medien wird Refinanzierung synonym mit Umschuldung verwendet. Gibt es da Unterschiede? Wenn ja, sollte das im Artikel erwähnt werden. Wenn nein, sollte Umschuldung in diesen Artikel integriert werden. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.9 (Diskussion) 16:30, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Bitte den Artikel lesen. Umschuldung hat nichts mit Refinanzierung zu tun. Hier geht es vor allem um Aktivitäten der Kreditinstitute. die nur in ausgesprochen seltenen Ausnahmefällen etwas mit Umschuldung (=Fristentransformation) zu tun haben. --Wmeinhart 17:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Staaten lösen mit neuen Kredite alte ab ...[Quelltext bearbeiten]

und das wird in den Medien öfter als "Refinanzierung" bezeichnet. Z.B. Italien: google 172.000 Treffer. Oder zeit.de. Heißt das in der Fachsprache oder im Banker-Jargon auch so ? wenn ja bitte in den Artikel. --Neun-x 10:16, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Antwort anlässlich der Ansprache auf meiner Diskussionsseite: MW. ist dieser Sprachgebrauch nicht korrekt. Mit "Refinanzierung" bezeichnet man mW die Finanzierung der Banken, also deren Mittelaufnahme. Staaten würden sich damit finanzieren, egal ob Neuverschuldung oder Ablösung fälliger Schulden. So wie ich sieht das auch Büschgen, Das kleine Banklexikon von 2006, ISBN 978-3-87881-180-0 (den habe ich gerade zur Hand). --Marinebanker 18:08, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wir sind bekanntlich einiges gewöhnt aus der Bankenwellt. Siehe z.B. the cityboy. Nun zum Punkt hier, die Art und Weise der Kommunikation von Benutzern. Bei WP sollte und müsste diese stehts möglichst objektiv, sachlich und entsprechend wissenschaftlich sein. Die Antwort von marinebanker ist kein klar verständliches Deutsch. Bänker sollten sich bei WP soviel bemühen, dass sie nicht mehr Jargon und somit undeutliche Ausdrücke gebrauchen. Eine klare Sprache ist unumgänglich bei der ezyklopädischen Arbeit. PS: Für Sachlichkeit sollte das Selbst für einmal in den Hintergrund gestellt werden. Zmd. solange man sich in WP bewegt. Gruss --93.184.26.78 23:06, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Allgemeines bzw. Definition[Quelltext bearbeiten]

Dass der Abschnitt Allgemeines benamst wird, ist ungeschicht. Aber zum wesentlichen Punkt nun. Der Hauptteil dieses Abschnittes ist ohne Aussage. Es wird mit vielen Worten schlicht nichts gesagt. Das zeigt das Folgende: Refinanziert werden müssen nur Geldkredite, Avalkredite hingegen nicht. Denn nur die Gewährung von Geldkrediten ist mit einem Liquiditätsabfluss verbunden, weil dem Kreditnehmer Geld in Form von Buchgeld (oder seltener Bargeld) zur Verfügung gestellt wird. Dieser Liquiditätsabfluss ist im Regelfall durch die kreditgewährende Bank sofort wieder auszugleichen. Ein derartiger Liquiditätsausgleich wird Refinanzierung genannt. Das Wesentliche, die Ausgleichung des Liquiditätsabfluss wird überhaupt nicht erklärt. Es wird um den heissen Brei herum geredet ohne Aussage. Es gibt zudem keinen einzigen Beleg dazu. D.h. dieser Abschnitt muss überarbeitet werden. Nicht mal 1 Belege! --93.184.26.78 22:59, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Q#Grunds.C3.A4tze: "Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann." Es handelt sich hier um Grundlagen der Bank-BWL, die man offensichtlich in jedem Bank-BWL-Lehrbuch nachlesen kann. Belege sidn hierfür nicht notwendig. --Marinebanker (Diskussion) 14:57, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Abkanzelung der berechtigten Einwände von 93.184.26.78 finde ich unangemessen. Bei aller wohlwollenden Betrachtung des Abschnittes "Allgemeines" kann ich nur feststellen, dass hier noch erhebliches Verbesserungspotential vorhanden ist. Die Aneinanderreihung von nicht erläuterten Aussagen ist mE nicht besonders hilfreich. Wer diesen Abschnitt versteht, braucht ihn nicht mehr zu lesen, da er bereits vorher im Besitz der einschlägigen Informationen war. Wer diese Informationen nicht besitzt, kann mit diesem Abschnitt absolut nichts anfangen.
Jeder Leser muss natürlich automatisch wissen, dass er "nur in einem Fachbuch der Bank-BWL" nachschauen braucht, um das Rätsel dieser kryptischen Einzelaussagen zu lösen?
Aber nun mal konstruktiv. Ich bin gerne bereit, an einer Verbesserung des Artikels mitzuarbeiten. Setze jedoch voraus, dass eine offene Diskussion möglich ist. Den Text können wir ja auch gerne hier auf der Diskussionsseite vorbereiten. Mumken (Diskussion) 21:16, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das war kein Abkanzeln. Meine Antwort bezog sich nur auf den Aspekt der Beleglosigkeit.
Die Verständlichkeit des Abschnitts zu beurteilen bin ich die falsche Person. Die ersten drei Sätze sind dabei aber gewiss keine unerläuterte Aussage, vielmehr stellen sie einen Zusammenhang dar. Das ist ja gerade die Erläuterung.
Dass der Abschnitt besonders glücklich formuliert ist würde ich nicht gerade sagen. Ob das, was da steht dass erste ist, was man zu Refinanzierung sagen würde, weiß ich nicht. Um das zu Überarbeiten würde ich erst einmal in ein, zwei Lehrbücher schauen.
Der Einwand der IP jenseits der Beleglosigkeit habe ich tatsächlich nicht verstanden. --Marinebanker (Diskussion) 22:27, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Definition, Hauptquelle bildet insbesondere die Zentralbank, Aktivtausch und Geldschöpfung[Quelltext bearbeiten]

  • Die Definition so eingeschränkt auf Banken findet sich nur im deutschen Wikipedia Artikel.
  • Hauptquelle bildet insbesondere die Zentralbank -- eigentlich nicht, wenn in normalen Zeiten die Geldbasis nur so 10 % der Geldmenge M3 ausmacht.
  • Wie Zentralbankreserven durch Aktivtausch zur Refinanzierung von Krediten an Nichtbanken umgewandelt werden können sollte bitte genau erklärt werden. So ist es jedenfalls falsch, denn Bankkunden haben kein Konto bei der Zentralbank.
  • Der ganze Artikel erwähnt die Rolle der Geschäftsbanken bei der Geldschöpfung, also der Erzeugung der Kundeneinlagen, in keinem Wort, das wird sich so nicht durchhalten lassen.

--Rischmueller (Diskussion) 00:19, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zuordnung zu englischen Begriffen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in einer google-Suche einige Seiten zum Begriff Refinanzierung untersucht und komme zu dem Ergebnis, dass sich tatsächlich 90% der Seiten auf die Passivseite der Geschäftsbanken beziehen. Ob es allerdings nur um den geringen Teil der Verbindlichkeiten gegenüber der Zentralbank geht, um alle Passivpositionen die zur Zinslast beitragen oder gar die gesamte Passivseite inklusive zinslose Sichteinlagen ist nicht immer klar zu erkennen. Insgesamt passt der Artikel im Englischen am besten zu Funding/Financing was dort in einem Artikel zusammengefasst ist.

Etwa 10% der Seiten meinen mit Refinanzierung allerdings Vorgänge wie etwa die Kreditablösung oder gar Umschuldung. Auch in der Wikipedia taucht ab und zu diese letztere Bedeutung im Verweis auf diesen Artikel auf, wie z. B. hier: Umschuldung, Cemex, Lateinamerikanische_Schuldenkrise, Vapiano. Der englische Artikel Refinancing spiegelt genau die Bedeutung der Kreditablösung und nicht die der deutschen Refinanzierung. Die deutschen Artikel Kreditablösung und Umschuldung haben zur Zeit kein englisches Pentant, Umschuldung würde am besten zu Debt restructuring passen.

Ab und zu wird Refinanzierung auch synonym zu Finanzierung verwendet, etwa in Kernenergie, Sitzwache oder SIMSme. Ich denke, dass diese Verwendungen dann wirklich auf Finanzierung angepasst werden sollten, da die Vorsilbe hier überflüssig oder gar falsch erscheint. --Rischmueller (Diskussion) 09:38, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten