Diskussion:Riesenzellarteriitis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das IMPP fragt in diesem Zusammenhang auch nach amaurotischer Pupillenstarre (08/1998)

Toter Link http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/030-086.htm, wurde entfernt

Diuretika bei Morbus Horton[Quelltext bearbeiten]

Diuretika bei Morbus Horton: Wer schreibt denn hier so einen Unsinn! Bei diesem Krankheitsbild sind Diuretika wirklich unangebracht, da bereits eine gefährliche Minderburchblutung vorliegen kann. MfG. K. Schuster, Leipzig. (nicht signierter Beitrag von 178.0.235.190 (Diskussion) 23:00, 5. Jul 2013 (CEST))

Habe den Satz mit den Diuretika entfernt. Weder die engl. noch frz. Wikipedia schreibt das. Sipalius (Diskussion) 17:07, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seite wurde von Arteriitis cranialis umgeleitet[Quelltext bearbeiten]

Begründung: siehe Wikipedia:Redaktion Medizin/Qualitätssicherung--Klifo (Diskussion) 19:53, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit wann tritt denn die Riesenzellarteriitis bevorzugt zwischen 30-50 Jahren auf?? Meines Wissens ist das eine Erkrankung, die fast ausschließlich auf ein Alter > 50 Jahre beschränkt ist!! (nicht signierter Beitrag von 87.78.137.167 (Diskussion) 23:46, 2. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Richtig. Nach einer Publikation der Rheuma-Liga liegt das mittlere Erkrankungsalter bei 70 Jahren. Ich hab's mit Angabe dieser Quelle geändert. --Wosch21149 (Diskussion) 04:08, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Habe es nochmal etwas präziser gemacht--WolffidiskRM 10:14, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut aktueller Leitlinie der DGN[Quelltext bearbeiten]

(Deutsche Gesellschaft für Neurologie) von 2018 wird für die älteren Kriterien der ACR (1990) – anders als im Artikel unter Riesenzellarteriitis #Diagnostische ACR-Kriterien derzeit – nicht eine Sensitivität von 75 % angeführt. Dort heißt es nämlich (Zerebrale Vaskulitis und zerebrale Beteiligung bei systemischen Vaskulitiden und rheumatischen Grunderkrankungen):

Bei Erfüllen von drei der fünf Kriterien wurde eine Sensitivität von 93,5%, eine Spezifität von 91,2% in der Abgrenzung von anderen systemischen Vaskulitiden errechnet (Rao, Allen et al. 1998). Der positiv prädiktive Wert der klinischen Kriterien in einer nicht selektierten Population liegt allerdings bei unter 50%.

Durch welchen Beleg wird der aktuell im Artikel angegebene Prozentwert gestützt? --2003:E4:D729:DD00:DCA7:34F7:B224:68C0 14:41, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gut gesehen. Ich habe mich durch die Versionsgeschichte gewühlt. Die Angaben wurden 2005 in diesem Edit hinzugefügt. Die Zahlen beruhen laut dem damaligen Bearbeitungskommentar auf einem Ärzteblattartikel von 2005 und der DGN-Leitlinie von 2003. Ersetze den Passus gerne durch die aktuellen Zahlen. --Jaax (Diskussion) 17:59, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gibts nicht auch eine nichtmedikamentöse, zum Beispiel eine chirurgische, Therapie? --Georg Hügler (Diskussion) 14:28, 20. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]