Diskussion:Sigrid Nikutta

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Wiki1AAAA in Abschnitt Schönschreiben für Nikutta
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Kleinigkeit[Quelltext bearbeiten]

Fehlerhafte Wiederholung 2. Abschnitt über die Aktualität DB Cargo: "erwogen war zuvor über mehrere Jahre erwogen worden" (nicht signierter Beitrag von Ujember (Diskussion | Beiträge) 23:21, 10. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Pressemitteilungen der BVG[Quelltext bearbeiten]

Die Pressemitteilungen der BVG dienen ausschliesslich der Selbstdarstellung des Unternehmens. Als Quellen sind sie gegenüber unabhängigen Qualitätsmedien wie Tagesspiegel und Berliner Zeitung absolut nachrangig. In dieser Presseerklärung wird noch nicht einmal auf Frau Nikutta Bezug genommen, die Behauptung „unter ihrer Führung“ habe der „Konzern“ zu erstenmal „in der Geschichte“ ein positives Ergebnis erzielt, steht also gar nicht drin und ist folglich Quellenfälschung. Der von der BVG berichtete Anstieg der Zahl der Fahrgastfahrten zwischen 2011 und 2019 muss natürlich zur im selben Zeitraum gestiegenen Einwohner- und Besucherzahl Berlins in Bezug gesetzt werden, sonst sagt er gar nichts. Weiterhin sieht das selbständige Auswerten von Unternehmensstatistiken nach original research aus und gehört ferner, wenn überhaupt, in den Artikel über die BVG. In den von mir eingefügten Artikeln wird demgegenüber direkt auf Frau Nikuttas Unternehmensführung Bezug genommen, also kommen sie statt der BVG-Pressemitteilungen wieder herein. -Big Virgil (Diskussion) 22:09, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Berliner Morgenpost [1]: „Unter ihrer Führung entwickelte sich die BVG sehr positiv und erwirtschaftete im Jahr 2014 ein Plus von 7,4 Millionen Euro und damit erstmals ein positives Betriebsergebnis.“
Manager Magazin [2]: „In den neun Jahren ihrer Amtszeit hat sie seither vieles richtig gemacht, wenngleich zuletzt in der Lokalpresse auch Kritik laut wurde. Seit 2013 erzielt der Landesbetrieb nach durchgängig defizitären Jahrzehnten ein positives Betriebsergebnis, wie die BVG im April dieses Jahres zuletzt bekanntgeben konnten. Fahrgast- und Abonnements-Zahlen erreichten zuletzt Rekordwerte.“
Manager Magazin [3]: „In den fast sieben Jahren ihrer Amtszeit hat Nikutta viel richtig gemacht. Seit 2013 erzielt der Landesbetrieb nach durchgängig defizitären Jahrzehnten ein positives Betriebsergebnis, die Fahrgast- und Abozahlen wachsen, die Schulden sinken“
Wirtschaftswoche [4]: „Unter ihrer Ägide hat die BVG 2014 das erste Mal ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet.“
Deutschlandfunk [5]: „Sigrid Nikutta erreichte bei der BVG Unglaubliches – nämlich ein positives Betriebsergebnis. Im Jahr 2014 schrieb die BVG erstmals in ihrer Geschichte schwarze Zahlen. Die Zahl der beförderten Fahrgäste stieg seit 2010 um 200 Millionen im Jahr. Die Zahl der Beschäftigten steigerte sie um fast 50 Prozent.“
Gerade jetzt, wo Nikutta die BVG verläßt wird ja oft Bilanz gezogen. Heute in der Berliner Zeitung [6]: „In den mehr als neun Jahren, in denen Nikutta Chefin war, seien aus den roten Zahlen in der Konzernbilanz schwarze geworden, lobte Pop. Die Zahl der BVG-Fahrgäste sei um rund 20 Prozent gestiegen, es werde mehr investiert und es gebe mehr Personal.“
Was dagegen der Konzern macht, in dessen Führung der Bruder von Sigrid Nikutta arbeitet, hier im Artikel suchen soll, ist mir völlig schleierhaft. --Spreewasser (Diskussion) 10:40, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Insgesamt wäre es sicherlich geschickt, wenn wir uns bei der weiteren Würdigigung von Nikuttas Wirken bei den BVG vor allem auf eine zusammengefasste Wiedergabe von Lob und Kritik ihres konkreten Wirkens aus Presseberichtne konzentrieren anstatt selektiv einzelne Berichte zu den BVG insgesamt wiederzugeben. Spreewassers Zusammenfassungen scheinen dafür ein erster Ansatz zu sein, zumal in den kommenden Tagen wohl noch mehr Berichte zu erwarten sind, die als Quellen herangezogen werden können. --bigbug21 (Diskussion) 10:47, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

@Itti: Schade, dass mit dem Revert auf die Version vom 7. November nun auch die (offenbar unstrittige) saubere Darstellung der Berufung Nikuttas in den DB-Vorstand aus dem Artikel verschwunden ist (meine Ergänzungen von gestern Abend). --bigbug21 (Diskussion) 10:42, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ihr klärt hier, was wie in den Artikel gehört und dann setzt ihr es einfach um. Viele Grüße --Itti 10:45, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Die Änderungen im Abschnitt "Berufliche Karriere bei der Deutschen Bahn" waren offenkundig unstrittig. Gegenstand der vorliegenden Diskussion ist der Abschnitt "Wechsel zur BVG". Soweit es keine Widerrede gibt, wäre eine Wiederherstellung des Standes von gestern Abend im DB-Abschnitt hilfreich, damit wir überhaupt sachlich darstellen, wie sie zukünftig in der DB wirken soll. --bigbug21 (Diskussion) 10:50, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich wiederhole: Pressemitteilungen der BVG sind als Quelle gegenüber unabhängigen Medien absolut nachrangig zu behandeln. Die von @Spreewasser: genannten Wirtschaftszeitungen, die das unter Frau Nikutta erzielte positive Betriebsergebnis loben, können natürlich zitiert werden. Die Passage über Nikuttas Bruder kann in der Tat entfallen. Aber es ist eben speziell an Frau Nikutta auch Kritik geäussert worden, die ich belegt nachgetragen habe. Also bitte die Belege überarbeiten und Positives, auch wenn es nichts aussagt wie die Zahl der Fahrgäste - siehe meine obigen Ausführungen, die Zahl der Einwohner und Besucher Berlins und damit der potentiellen Kunden ist im gleichen Zeitraum ja auch gestiegen - vernünftig, d.h. nicht mit Pressemitteilungen des Unternehmens belegen. Und die in der ernstzunehmenden Presse geäusserte Kritik, in der Frau Nikutta namentlich erwähnt wird gehört hier selbstverständlich auch hinein. -Big Virgil (Diskussion) 13:46, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Als Nichtberliner habe ich keine inhaltliche Ahnung über gute und schlechte Werke der Frau Nikutta (hm, klingt ein wenig nach Schullektüre, "Gute und schlechte Werke der Frau Nikutta"). Die eher kritischen Passagen sind aber in den hier übernommenen Formulierungen zu reißerisch, selbst wenn durch die Quellen so geschehen. Beispiel: Verspätungen können "deutlich" oder "stark" zunehmen, sollten dieses aber nicht dramatisch tun - oder wenn, dann nur einer bedeutenden Quelle als direktes Zitat zugeordnet (Kanzlerin Merkel bezeichnete die Verspätungssituation als "dramatisch, katastrophal, zukunftsbedrohend"). Unabhängig von der inhaltlichen Richtigkeit, die ich wie gesagt nicht zu beurteilen vermag, steht hier auch ein faktenbasierter gegen einen stark emotionalisierenden Textvorschlag. --131Platypi (Diskussion) 14:24, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wenn eine Pressemeldung der BVG etwas behaupten würde und der Tagesspiegel danach das Gegenteil schriebe, wäre die PM der BVG nachrangig zu behandeln, stimmt. Hast Du aber nicht gemacht. Du hast einfach was Dir nicht gefiel gelöscht. Ansonsten werden wir uns einig. Positives Betriebsergebnis drin lassen und besser belegen, kritische Berichterstattung ergänzen (gerne auch weniger reißerisch, siehe zuvor), Infos zu ihrem Bruder draußen lassen. --Spreewasser (Diskussion) 15:19, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Strukturierung[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass der Werdegang kategorisch strukturiert wurde und nicht chronologisch. Letzteres finde ich bei solchen Dingen eigentlich passender weil ich (und ich denke die meisten) unten nach den neuen Informationen aus dem Kapitel Werdegang suchen... (nicht signierter Beitrag von Kanjias (Diskussion | Beiträge) 16:05, 14. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Übersiedlung[Quelltext bearbeiten]

Als Spätaussiedler in die BRD gekommen ?

Mir (zweisprachig) klingt er weder deutsch noch polnisch. Ist er vielleicht (z.B.) (neu)litauisch ? Oder sogar (alt)baltisch (pruzzisch etc.) ?

Schönschreiben für Nikutta[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss dringend überarbeitet werden November 2023.

In den Jahren von Nikutta bei den BVG erhielten diese

433 Mio vom Land anstatt 250 Mio. Im Artikel steht der Gewinn gilt als Nikuttas Verdienst. Das ist falsch

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-macht-erneut-gewinn-3873277.html

"Zu verdanken hat die BVG die ausgewiesenen Überschüsse vor allem den Zuwendungen aus der Landeskasse. Im vergangenen Jahr waren es immerhin rund 443 Millionen Euro."

(dieses Zitat wurde gelöscht) (nicht signierter Beitrag von Wiki1AAAA (Diskussion | Beiträge) 21:53, 14. Nov. 2023 (CET))Beantworten


Von Gewinn kann also keine Rede sein.

Nikutta wurde für Ihre Sparpolitik gerügt. Investitionen wurden verschoben.

Nikutta zahlte sich eine Erfolgsprämie.

Im 2019 im letzten zusammenhängenden Jahr Ihrer Vorstandsschaft zeigte die Bilanz ein Minus von knapp 60.Mio

Die Kritik wird hier einfach gelöscht.


--2003:D3:F28:B101:E908:A177:E5A6:D56D 18:41, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nein, Kritik wird hier nur gelöscht, wenn sie unbelegt in den Artikel gedrückt werden soll. Hier herrscht Belegpflicht. Dafür bist Du verantwortlich, wenn Du so eine Aussage in dem Artikel haben willst.
Davon abgesehen hat die BVG einen Verkehrsvertrag. Das heißt, das Land bestellt bei der BVG eine Leistung und bezahlt die BVG dafür. Das ist eine ganz normale Geschäftsbeziehung. Und dass nach Nikuttas Abgang Corona ausbrach und alle Verkehrsunternehmen im Land finanzielle Probleme hatten, kann man wohl kaum Nikutta anrechnen. --Spreewasser (Diskussion) 19:14, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Was soll die Schönschreiberei hier?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-macht-erneut-gewinn-3873277.html
Hier ist die Quelle.
Im Geschäftsjahr 2019 musste trotz gestiegener Fahrgelderträge ein Betriebsergebnis von -64,6 Mio ausgewiesen werden.
Quelle BVG Geschäftsbericht 2019. Nikutta verlies das Unternehmen am 31.12.2019.
wer zensiert hier ? --2003:D3:F28:B108:D1B1:CEB8:8DA0:4EBF 16:56, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Der verlinkte Tagesspiegel von 2017 sagt in der Überschrift: "Die BVG macht erneut Gewinn" und weiter: "Nikutta ist trotz Erfolgen nicht unumstritten". Die Quellen 12, 15 und 16 sind kritischer, aber halt auch längst im Artikel enthalten. --Logo 17:51, 27. Feb. 2023 (CET) PS: Was Zensur ist, kann man hier nachlesen.Beantworten
Warum wird dann gestrichen, das in ihrem letzten Jahr ein Verlust von über 60 Millionen ausgewiesen wurde?
mehr also als die Gewinne, die sie zuvor ausgewiesen hatte.
Das ist ein erheblicher Fakt, der verschwiegen wird.
Corona gab es 2019 nicht.
die Anmerkung, dass der Gewinn auf einen Landeszuschuss von 433 Millionen zurückzuführen ist, ist schon erheblich.
Natürlich ist das Schönschreiberei.
Und natürlich werden hier Fakten wegzensiert. --2A01:598:81B4:92CC:8C85:D8DE:33E1:6021 18:07, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
SCHÔNSCHREIBEREI
Die Seite muss dringend überarbeitet werden.
Die BVG machte unter Nikutta KEINEN Gewinn. In ihrem letzten Jahr wurden über 60 Mio Verlust ausgewiesen, vor Corona.
Landeszuschüsse von über 433Mio werden rausgelöscht! --2003:D3:F2A:FBFC:A85F:FB59:84BF:BB12 20:03, 28. Feb. 2023 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

  • Es geht wohl um diese Änderung. Nun ja, die Aussage ist erstmal bequellt, das ist schon mal gut. Es handelt sich jedoch um eine wertende Aussage, die sich die Wikipedia nicht einfach zu Eigen machen sollte. Das heißt besser wäre: Zu verdanken habe die BVG .... Ob das aber relevant ist kann ich nicht beurteilen. Ich müsst mich da erstmal einlesen, wie sich die Landeszuschüsse im Laufe der Jahre entwickelt haben und wie sich das auf den Gewinn auswirkt. Insofern würde ich fachkundigere Meinungen abwarten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:10, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
    Das ist hier eine TOTALE Schönschreiberei für Nikutta.
    Unter dem Strich gab es in Ihrer Amtszeit kein PLUS.
    Das muss jemand hier professionell aufarbeiten
    https://unternehmen.bvg.de/wp-content/uploads/2020/10/BVG-Geschaeftsbericht-2019.pdf
    Im Konzern ergab sich gegenüber dem geplanten Jahresüberschuss von 1,4 Mio. EUR
    eine Abweichung von -59,5 Mio. EUR (BVG Plan 1,0 Mio. EUR, Abweichung -59,7 Mio.
    EUR).
    Zitat Ende. In der Jahren zuvor wurden lediglich die Tarifabschlüsse verschoben, sonst gäbe es keinen Überschuss in den Jahren zuvor. --Wiki1AAAA (Diskussion) 15:57, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Die BVG bekommt keine Zuschüsse. Der Senat bestellt eine Leistung und bezahlt für diese. Das ist ein ganz normales Geschäftsverhältnis. --Spreewasser (Diskussion) 15:43, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Spreewasser liegt hier völlig falsch Corona war auch nicht 2019. 2019 hatte Nikutta zu vertrete, Sie ging am 31.12.2019.
Nikutta hat Ihr Gehalt immer als Leistung für Gewinne des Unternehmens verkauft.
Spreewasser zensiert hier Beiträge!.
Das ist Schönschreiberei. 2019 war Ihr letztes Jahr -59,5Mio Verlust, Nikuttas Gehalt ist PLUS 2% auf 522.000€ gestiegen.
Das Grundghalt lag ursprünglich bei ca. 260.000€.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/chefs-vieler-berliner-landesbetriebe-freuen-sich-uber-aufschlag-6600070.html#:~:text=Die%20damalige%20Chefin%20der%20Berliner,525%20000%20auf%20529%20000. --Wiki1AAAA (Diskussion) 19:45, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Die Zuschüsse des Landes Berlin machen 50% der gesamten der BVG Einnahmen aus.
Der geringste Teil ist für Schülerkarten und Schwerbehinderte. Daneben gibt es Leistungen für die Infrastruktur.
Wenn man Lohnerhöhungen verschiebt und sich selber Prämien zahlt, hat das etwas.
Kritik daran gibt es viel, nur Spreewald löscht diese Kritik.
Hier zusätzlich mal Stimmen aus der Belegschaft.
Vielleicht sollte man mal die Gehaltsentwicklung Nikuttas mit den Zahlen veröffentlichen.
https://www.labournet.de/branchen/dienstleistungen/oepnv/mehr-als-hundert-beschaeftigte-kritisieren-die-unhaltbaren-zustaende-im-berliner-oepnv-ein-brief-der-fahrerinnen-fordert-radikale-veraenderungen-bei-den-berliner-verkehrsbetrieben-bvg/ --Wiki1AAAA (Diskussion) 20:06, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
@Spreewasser
Zitat:
"Die BVG bekommt keine Zuschüsse. Der Senat bestellt eine Leistung und bezahlt für diese. Das ist ein ganz normales Geschäftsverhältnis. --Spreewasser (Diskussion) 15:43, 1. Mär. 2023 (CET)"Beantworten
Echt jetzt? IST DAS DEIN ERNST? Die BVG bekommt keine Zuschüsse? Total albernes SCHÖNSCHREIBEN.
Neben der reinen Bestellung von Leistung, findet auf vielen Ebenen Förderung des ÖPNV statt.
Die Hälfte der Einnahmen der BVG resultieren aus Zuschüssen. (Berlin Staat Europa)
Meine Kritik liegt eigentlich darin, das die explosive Gehaltsentwicklung von Nikutta auf über 500.000 € in keiner Weise durch belegbare Gewinne gerechtfertigt ist.
Der vorsichtigte Verweis im geänderten Text, der wörtlich aus dem Berliner Tagesspiegel übernommen wurde, das der Gewinn in erster Linie auf die Landesförderung zurückzuführen sei, ist belegt und unbestritten.
https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsplanung/oeffentlicher-personennahverkehr/finanzierung/ --Wiki1AAAA (Diskussion) 23:47, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Bitte nicht immer die Aussagen wiederholen. Unbestritten ist die Finanzierung wie beschrieben unter https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsplanung/oeffentlicher-personennahverkehr/finanzierung/. Ob die Zuschüsse durch das Land nun angemessen oder über Gebühr sind ist hier nicht zu entscheiden. Dazu müssten sich weitere Quellen finden, die das thematisieren und kritisieren. Die von Dir eingefügte ist ja ein Anfang, aber etwas zu wenig für eine Gesamtbeurteilung von Nikuttas Leistung oder Nichtleistung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:56, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Liebe IP bzw. Benutzer Wiki1AAAA, im ÖPNV macht in D so gut wie kein Unternehmen ohne festgelegte Entgelte der ÖPNV-Aufgabenträger Gewinne, auch die BVG ist da keine Ausnahme. Sie erhält keine Zuschüsse, sondern vertraglich festgelegte Entgelte, sie hat einen Verkehrsvertrag gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 mit dem Land Berlin. Dafür erbringt sie Leistungen, die sich alleine aufgrund der Fahrgelderlöse nicht rechnen würden. Das ist Standard im deutschen ÖPNV, Unterschiede zu den Verkehrsunternehmen bspw. in München, Hamburg oder Stuttgart gibt es lediglich in den Volumina. Die meisten deutschen ÖPNV-Unternehmen weisen nur aufgrund der Entgelte der öffentlichen Hand Gewinne aus. Die Gewinne vor 2019 dienten bei der BVG übrigens lediglich zum Abbau von Schulden aus früheren Jahren, was auch längst nicht ausgereicht hat. Zu Kritik an Nikutta gibt es dennoch sicher gute Gründe, die Verwaltung der BVG ist tatsächlich auch gemessen an der Verkehrsleistung größer als in manchen anderen Unternehmen und ihre Leistungsqualität weist ausweislich der Qualitätsberichte und monatlichen Werte deutlich Luft nach oben auf. Der unten stehende Artikel von Prof. Böttger ist ein sehr guter Aufhänger, denn Böttger ist ein anerkannter und ausgewiesener ÖPNV-Fachmann. Damit das in den Artikel kann, muss es aber a) sachlich formuliert sein b) mit reputablen Quellen belegt werden (Böttger ist auf jeden Fall reputabel). "Zensur!"- und "Schönschreiberei"-Geschrei ist hier völlig fehl am Platz, denn hier gibt es keine Zensur - gelöscht wird nur das, was unbelegt und unsachlich in Artikel eingefügt wird. Wikipedia ist keine staatliche Stelle. Bring brauchbare Quellen (auch Artikel seriöser Zeitungen sind dazu geeignet), dann kann da sicher einiges in den Artikel. Wie das korrekt gemacht wird, kannst Du WP:Belege entnehmen. Alleine die Tatsache, dass die BVG aber Entgelte (nenn es meinetwegen Zuschüsse, ist aber das gleiche) bekommt, ist aber wie gesagt keine Besonderheit, das war bei der BVG auch unter Sturmowski, von Arnim, vorm Walde und auch schon Piefke nicht anders. Nur nannte man das damals nicht Entgelt und es war vor 2008 auch nicht genau geregelt, was die BVG für die damaligen Zuschüsse eigentlich leisten musste. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 01:56, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten
P.S. Um es klar zu sagen, ich hätte diese Ergänzungen auch zurückgesetzt - denn Zuschüsse bzw. Entgelte bekommt die BVG schon seit Jahrzehnten und hat trotzdem in ihrer Bilanz vor Nikutta schon lange rote Zahlen ausgewiesen. Sie hat davon profitiert, dass vor ihrer Amtszeit, also noch unter Sturmowski, erstmals halbwegs realistisch kalkuliert wurde, was die BVG-Leistungen überhaupt kosten. --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 02:24, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Das ist doch einfach falsch. Nikutta hat ihren Auftritt bei der BVG 2019 mit einem grandiosen Verlust in Höhe von 59,5 Millionen beendet.
Es gibt eben keinen Gewinn unter NIkutta sie schmückt sich mit fremden Federn und zahlt sich bei horrendem Minus eine Rekordprämie. --Wiki1AAAA (Diskussion) 02:13, 21. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Schönschreiberei
Nikutta hat die Förderungen aber mit den (der)jeweiligen Aufsichtsratvorsitzenden abgesprochen, die gleichzeitig die Finanzsenatoren Berlin waren und die Förderung absegneten.
DIE ZUWENDUNGEN BERLINS SIND UNTER NILUTTA MASSIV GESTIEGEN.
Sich selber einen Betriebsgewinn zuzurechnen und sich darauf eine Prämie zu zahlen ist GRENZWERTIG!!!
Vom Grundgehalt von 265.000€ schaffte es Nikutta ihr Gehalt zu 520.000€ hochzuschrauben, obwohl sie in ihrem letztn Jahr 2019 einen VERLUST von üner 50 Mio ausweisen musste.
Am 31.12. verliess Nikutta die BVFG.
Also soviel, wie Ihre Gewinne vorher zusammen.
BITTE ÜBERARBEITEN!!!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-macht-erneut-gewinn-3873277.html --Wiki1AAAA (Diskussion) 01:57, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Sigrid Nikutta wird hier schöngeschrieben (was wurde gelöscht)[Quelltext bearbeiten]

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-macht-erneut-gewinn-3873277.html

Zu verdanken hat die BVG die ausgewiesenen Überschüsse vor allem den Zuwendungen aus der Landeskasse. Im vergangenen Jahr waren es immerhin rund 443 Millionen Euro.

(dieses Zitat wurde gelöscht)

Im internationalen Vergleich kann die BVG nicht mithalten[Quelltext bearbeiten]

Für Christian Böttger, Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin mit dem Spezialgebiet Verkehrswesen, ist das Ergebnis deshalb auch „nicht besonders beeindruckend.“ Im Kennzahlenvergleich mit anderen nationalen wie internationalen Verkehrsunternehmen schneide die BVG in der Regel schlecht ab. Nach wie vor gebe es eine aufgeblähte und kostenintensive Verwaltung.

Zitat Ende.

Wie kam es zu dem Geldsegen?

Weiter im Tagesspiegel: Der Schuldenberg war entstanden, weil der Senat früher die BVG finanziell knapp gehalten und die Verluste nicht ausgeglichen hat. Nikutta, die das Unternehmen seit 2010 führt, hatte dies in Zusammenarbeit mit den jeweils amtierenden Finanzsenatoren, die zugleich Chef des Aufsichtsrats der BVG waren, geändert. Inzwischen leitet Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) das Gremium.

Ende Zitat. Also wurden erst die Zuschüsse und dann das Gehalt erhöht. Darüber, das Nikutta ein schweres Erbe bei der BVG hinterlassen hat, sind sich alle einig. --Wiki1AAAA (Diskussion) 20:37, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Nein, es wurde 2008, also lange vor Nikutta, erstmals überhaupt kalkuliert, welche Leistungen die BVG im Interesse des Landes erbringen soll und was das kostet. Daher wurden die Entgelte ab 2008 deutlich höher als früher. Und das war sogar noch zu Sarrazins Zeiten, der die BVG als Finanzsenator bis dahin hatte regelrecht verhungern lassen. Dass in Berlin inzwischen U-Bahnen fahren, die bald 60 Jahre alt sind, daran ist nicht Nikutta schuld, sondern Thilo Sarrazin. An dessen verheerendem Erbe knabbert die BVG heute noch, so wie die gesamte öffentliche Verwaltung des Landes. Klar ist dafür zwar auch der Berliner Bankenskandal ursächlich, aber Sarrazin ging bei der BVG nach dem Motto "es wird gespart, koste es, was es wolle" vor. Nikuttas Gehalt alleine würde der BVG übrigens 2019 auch keinen Gewinn verschafft haben... Und über ihr Erbe sind sich längst nicht alle einig, manche sehen viel Licht und wenig Schatten, andere sehen es umgekehrt. Ein guter enzyklopädischer Artikel stellt das ausgewogen ("Meier sagt, sie sei sehr erfolgreich gewesen, Schulze sieht dagegen ein kritisches Erbe...") dar. Und natürlich gut belegt und nicht Kraft eigener Wassersuppe. Verwendbare Artikel: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/die-neue-bvg-chefin-tritt-ein-schwieriges-erbe-an-li.82544, https://taz.de/SPD-gegen-Gruene-und-BVG/!5564144/, https://www.morgenpost.de/berlin/article216262953/Krise-bei-der-U-Bahn-BVG-Chefin-Nikutta-stellt-sich-der-SPD.html, https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-chefin-sigrid-nikutta-will-trotz-grosser-probleme-im-schienen-und-busverkehr-bleiben-li.16033
Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 02:22, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Niveau jetz völlig abgestürzt:
Zitat: "Nikuttas Gehalt alleine würde der BVG übrigens 2019 auch keinen Gewinn verschafft haben..." (etwas dümmeres habe ich noch nie gelesen, echt)
WHOW 250.000€ Prämie für gutes wirtschaften bei über 50 Mio Verlust.
520.000€ davon 265.000€ Grundgehalt.
Absurde Schönschreiberei für Nikutta!
Hallo Wikipedia!
Wo war Nikutta denn erfolgreich?, beim verschleppen von Investitionen und ausstehenden Tarifrunden um ihre Bilanz zu hübschen.
Als sie ein Jahr später als geplant zur Bahn wechselte, hat sie sich das über 50Mio (Verluste ausgewiesen der BVG in 2019) Minus Ei dummerweise ins eigene Nest gelegt in 2019.
Das wird hier gelöscht und schöngeschrieben.
Sprewasser schreibt: Das Minus lag an CORONA. im Geschäftsjahr 2019???
HIER MUSS DRINGEND nachgearbeitet werden.
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Zitat:("Meier sagt, sie sei sehr erfolgreich gewesen, Schulze sieht dagegen ein kritisches Erbe...")
Das ist völlig falsch, es gibt keinen "Meier" Die EINZIGE die sagt sie war erfolgreich , war sie selber und die SCHÖNSCHREIBER.
Gehts noch? --Wiki1AAAA (Diskussion) 02:19, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Rolle der Finanzsenator:innen und Aufsichtsratsvorsitzend:innen der BVG bei der Entstehung der Betriebsgewinne unter Nikutta[Quelltext bearbeiten]

Dieses Geflecht in der Beziehung und Personalunion zwischen Nikutta und Aufsichtsrat der BVG und Berliner Senat Finanzen muss dringend ergänzt werden.

Dieses Geflecht wurde mitlerweile entflochten. Aber wie war das bis 2019?


--Wiki1AAAA (Diskussion) 23:59, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Genauso wie nach 2019. Seit 2008 hat die BVG einen Verkehrsvertrag mit dem Land, der regelt, welches Entgelt die BVG für die Erbringung aller Berliner ÖPNV-Leistungen bei Bus, Strab, U-Bahn und Fähre bekommt. Personalunionen gibt es nicht. Ein Vorstand kann schon qua Amt nicht Mitglied im AR seines Unternehmens sein. Und dass die Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Finanzen und Verkehr im AR vertreten sein müssen, ist angesichts der Funktion des Landes als Eigentümer wie auch Auftraggeber wohl nachvollziehbar und war auch schon lange vor Nikutta so. --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 02:02, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Was soll die Schönschreiberei.
Der Finanzsenator und später Senatorin waren jeweils Aufsichtsratchef/chefin der BVG.
Das hat sich nach Nikutta geändert. --Wiki1AAAA (Diskussion) 01:37, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Das sind die Fakten:
Nikutta, die das Unternehmen seit 2010 führt, hatte dies in Zusammenarbeit mit den jeweils amtierenden Finanzsenatoren, die zugleich Chef des Aufsichtsrats der BVG waren, geändert. --Wiki1AAAA (Diskussion) 01:39, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Die gesamte Seite muss dringend überarbeiter werden.[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die dritte Meinung --Wiki1AAAA (Diskussion) 18:16, 4. Mär. 2023 (CET)Beantworten

SPON, 17.03.2023[Quelltext bearbeiten]

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-will-desolate-gueterverkehr-tochter-mit-milliarden-paeppeln-a-4c8d3b00-1044-44c0-bd94-a45c87289e6e

Links[Quelltext bearbeiten]

Link 10 11 12 funktioniert nicht. --Wiki1AAAA (Diskussion) 20:17, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Schönscheiberei für Nikutta immer noch nicht bearbeitet[Quelltext bearbeiten]

Alles nur Blenderei?

Seit Nikutta erhält die BVG höhere Zuschüsse schon im Vorraus.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-steigert-ihren-gewinn-5251468.html

Nikutta sagt, sie habe besomders gut gewirtschaftet und eine Prämie verdient.

https://detektor.fm/wirtschaft/reden-ist-geld-bvg-chefin-sigrid-nikutta/amp

Zitat: Ich habe ein flexibles Gehalt und wenn es gut läuft, dann bekomme ich mehr. Genauso kann es auch anders laufen und ich bekomme weniger. Ich finde die Transparenz gut. – Sigrid Nikutta im Gespräch bei „Reden ist Geld“ ebenda.

Nikutta schraubt Ihr Gehalt aber dann in 2019 um auf 520.000€, bei einem Verlust von über 50Mio€ der BVG in 2019. Nikutta geht am 31.12.2019.

Mit dem Verlust im letzten Jahr Nikuttas waren die "Gewinne " der letzten Jahre mehr als aufgezeht. Ihr Auftritt bei der BVG eine Nullnummer.

Erfolgreich in die schwarzen Zahlen hat Nikutta nur ihr Grundgehalt von 265.000 € geführt.

Bei einem Verlust über 50Mio€ in 2019 final auf 520.000€.

Macht ja nichts, schreibt ein Schönschreiber hier, das Gehalt Nikuttas alleine hätte die BVG auch nicht in die roten Zahlen geführt. --Wiki1AAAA (Diskussion) 01:21, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, bringt es nichts permanent Deine Vorwürfe zu wiederholen. Suche geeignete Quellen und stelle diese hier zur Diskussion. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:41, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-bvg-steigert-ihren-gewinn-5251468.html
https://detektor.fm/wirtschaft/reden-ist-geld-bvg-chefin-sigrid-nikutta/amp
Die Quelle, das die Gewinne Nikuttas Verdienst sind FEHLT.
Ich wiederhole nicht, sondern liefere immer neue Quellen.
Die BVG Zahlen 2019 waren desaströs. Nikutta hat trotzdem bei einem Grundgehalt von 265.000€ 520.000€ kassiert.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verdoppelt-schulden-trotz-steigender-abo-zahlen-3252985.html
Geplant war von Nikutta 2019 ein Gewinn von 1.5 Mio. Tatsächlich wurden es 59,5 Mio Verlust.
Nikutta hatte einfach für Jahre die Löhne eingefrohren.
Geschäftsbericht:
https://unternehmen.bvg.de/wp-content/uploads/2020/10/BVG-Geschaeftsbericht-2019.pdf
Täuschen und tarnen.
Bis zum Schluss wird behauptet das Jahr mit Gewinnen abschliessen zu können:
https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/zum-abschied-trugen-mueller-und-nikutta-u-bahn-sitze
Zitat:
Montag tagt der Aufsichtsrat, soll weitere Details klären. Nach B.Z.-Informationen werden die Verkehrsbetriebe keine 75 Millionen Euro Miese machen wie Verdi befürchtet, sondern wieder mit einem Plus abschließen.
Nikutta feiert Abschied mit viel Geklapper, erhöht sich die Boni und hinterlässt ein Millionenloch.
Gehts noch Schönscheiber? --Wiki1AAAA (Diskussion) 14:37, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten