Diskussion:Studium der Medizin

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TaxonBot (Diskussion) 02:47, 15. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Stress der Medizinstudenten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade zum wiederholten Mal den Absatz zur Stressbelastung von deutschsprachigen Medizinstudenten im Ausland gelöscht, was ja schonmal entsprechend diskutiert wurde, weil diese Studie nicht kontrolliert ist, ohne peer-review, zudem ein absolutes Randthema bedient, nämlich den Stress von Studenten, die in DE keinen Platz gefunden haben, dafür englischsprachig im Ausland studieren. Auch der ganze Absatz zu Stress sollte eigentlich besser relativiert werden mit Bezug auf andere Studiengänge. Gibt es mehr oder weniger Stress als in anderen Studiengängen? Grüsse, --Goris (Diskussion) 18:54, 20. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Geschichte: Zulassung von Frauen zum Studium[Quelltext bearbeiten]

Die generelle Forderung nach Zulassung von Frauen zum Studium an deutschen Universitäten im Gewande einer Reichstagspetition hatte dort am 11. März 1891 noch "ungeheure Heiterkeit" ausgelöst. So berichtet die erste deutsche Ärztin der neueren Zeit, Franziska Tiburtius (1843-1927) in ihren Lebenserinnerungen. Dr. Tiburtius war zwar 1876 in Zürich medizinisch promoviert worden, hatte in Deutschland zunächst allerdings lediglich als Heilpraktikerin arbeiten dürfen. Tatsächlich sollte es noch 9 Jahre dauern, bis 1900 im Großherzogtum Baden Frauen rückwirkend zum Wintersemester 1899/1900 die Immatrikulation an den beiden Universitäten des Landes, in Freiburg und Heidelberg, gestattet wurde. Damit war Baden Vorbild für die Zulassung von Frauen zum Studium in Deutschland. Bayern und Württemberg folgten 1903/4, Preussen zum Wintersemester 1908/1909; Schlußlicht war Mecklenburg im Sommersemester 1909. Frauen studierten nun an allen deutschen Universitäten und standen damit deutlich gegen das alte männliche Vorurteil weiblicher Bildungsunfähigkeit.

92.72.101.134 04:56, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

das eingefügte ist sehr deutschlastig, vergleiche den viel besseren Artikel auf den verwiesen wird. Ich wäre dafür, das hier rauszunehmen und die fehlenden Dinge in den Geschichtsartikel einzuarbeiten. Dort ist zB die Schweiz besser erwähnt. Das siehe auch lassen. Hier will man aber mehr wissen, wie heute ein Studium läuft. Brainswiffer (Disk) 18:34, 22. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Studium der Medizin in Bielefeld[Quelltext bearbeiten]

In Bielefeld wird nach dem Regierungswechsel eine vollwertige medizinische Fakultät zum Studium der Medizin errichtet. Dies müßte in der Tabelle dann ergänzt werden.

178.3.18.230 13:43, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

In die Tabelle gehört es erst, wenn dort auch wirklich studiert wird. Darunter ist der Abschnitt "Modell- und Reformstudiengänge", da passt das mit der Quelle bereits jetzt sehr gut unten dazu, direkt hinter Ausgburg, die ja auch gerade eine Fakultät aufbauen. Grüsse, --Goris (Diskussion) 12:22, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Desinformiert[Quelltext bearbeiten]

Woher hat man so welche Phantasievollen " Erklärungen", das zum Beispiel im Grundstudium, die Fächer hier aufzuzählen sprengt ja den Rahmen und ist auch schon desinformiert, ich meinte: -Anästhesiologie, Arbeitsmedizin/ "Sozialmedizin" gibt es so auch nicht dann Augenheilkunde, Chirugie, Dermathologie, Frauenheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Humangenetik Hygiene/ Mikrobiologie, Kinderheilkunde, Orthopädie, Urologie.

Es gib zu dem Bereich Grundstudiengänge, welche allerdings mit aufgeführt sind.

Wie kommt Ihr auf 3 Staatexamen, es gibt genau 2. Praktisch und Theorie, wobei die Praxis sich aus den Kliniken und auch der Rechtsmedizin zu holen sind, die Fächer die ich hier mit aufgezählt habe sind weiterführende.

Die Nachweise hierzu, könnt Ihr euch von den Seiten, des UKE Hamburg im Bereich von Studium & Lehre oder auch gerne bei der Firma Johnson & Johnson ( Ethicon ) holen, andere Bundesländer haben bestimmt auch so welche Informellen "Einrichtungen". (nicht signierter Beitrag von 213.39.131.207 (Diskussion) 05:05, 11. Okt. 2017‎ (CEST))[Beantworten]

Digitales Studium auf Malta[Quelltext bearbeiten]

Hallo Erdogan Bülent,

Deine Änderungen sind nicht hilfreich. Hier ist nur Platz für eine kurze Erörterung der bestehenden Angebote. Und ob eine maltsische Hochschule anderer Ansicht als die KMK ist, dafür ist hier kein Platz. Im Ärzteblatt steht "detaillierte Prüfung", wenn Du die "Bewertung" korrekt bequellst, dann kannst du das ändern. Wie genau das Studium aussieht, hat hier auch keinen Platz. Ich hatte es schonmal angemerkt: Das würde in einem eigenen Lemma sicher eher toleriert. Aber auch da ist das, was die KMK entscheidet, deutlich höherrangig, als das Werbesprech der gewinnorientierten nicht-universitären maltesischen "Hochschule". Und bedenke, dass du vermutlich einen WP:IK hast, oder?? Grüsse, --Goris (Diskussion) 15:39, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

OB MAN EINFACH HIER HINEINSCHREIBT? (User: Erdogan Bülent)
Hallo, Goris, ich glaube, hier liegen einige Missverständnisse vor. Die KMK entscheidet nicht über die Anwendung der Richtlinie 2005/36/EG. Das Deutsche Ärzteblatt ist das offizielle Mitteilungsorgan von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung, als Stichwort möchte ich hier einmal das Wort Tendenz bemühen. Leider sehe ich mich nicht in der Position, hier einen Brief publik zu machen, auf den dann seitens einer Publikation in einer journalistisch sehr freien Interpretation Bezug genommen wurde, um schlussendlich von einer "detaillierten Prüfung" zu sprechen. Im Betreff des ZAB-Schreibens ist von einer "Bewertung" die Rede, im ersten Paragraph von einem "Ergebnis einer Recherche". Auf der Homepage der ZAB heißt es im übrigen: "Die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) ist die zentrale Stelle für die Bewertung ausländischer Qualifikationen in Deutschland." (fett von mir). Die ZAB erstellt Gutachten, auf deren Grundlage die zuständige Behörde dann eine Entscheidung treffen kann, im Falle der Anerkennung von Medizinabschlüssen für die Ausstellung einer Approbation sind das die Landesbehörden wie die Bezirksregierungen in NRW oder die Regierungspräsidien in Bayern oder das LaGeSo in Berlin. Auch die KMK hat keine Entscheidung getroffen, sie kann gar keine rechtlich bindenden Entscheidungen treffen, siehe Wikipedia selbst: "Als freiwilliges Koordinationsgremium der Länder hat sie keine unmittelbare Rechtssetzungsbefugnis, ihre Entscheidungen sind daher nicht unmittelbar bindend, sondern müssen vielmehr von dem jeweiligen Land als landesrechtliche Rechtsvorschriften erlassen werden." Allerdings stellt die EU-Richtlinie 2005/36/EG höherrangiges Recht dar und bindet auch die Bundesrepublik. All diese verwaltungsrechtlichen Grundlagen werden in dem zitierten Artikel im DÄB in einer, wie ich zugeben muss, sehr kreativen Art und Weise journalistisch nicht reflektiert.
Zum Aspekt des Conflict of Interest: Mich würde interessieren, wie Unternehmen/Einrichtungen/Hochschulen transparent darauf hinwirken können, damit über sie neutral/fair berichtet wird und mögliche COI von etablierten Stakeholdern zumindest in Betracht gezogen werden. Ich habe meinen Account mit meiner beruflichen Mail-Adresse angemeldet, die ich als Sprecher von EDU habe. Über individuelle wie institutionelle COI habe ich vor einiger Zeit in meinem vorherigen Job als Redakteur des Rheinischen Ärzteblatts berichtet: https://www.aekno.de/fileadmin/user_upload/RheinischesAerzteblatt/Ausgaben/2015/2015.12.025.pdf
Leider kann ich mir so gar kein Bild von dir als offenbar höherrangigem Autor des Eintrags hier auf Wikipedia machen, auch zu möglichen IK nicht. Grüße Bülent (nicht signierter Beitrag von Erdogan Bülent (Diskussion | Beiträge) 18:22, 24. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]
Hallo Erdogan,
Vielen Dank für den Beitrag, das ist richtig so (Ich habe nur Doppelpunkte eingefügt, damit der Beitrag etwas abgesetzt ist, wie das hier so üblich ist, und ein anderer hat schon nachsigniert für Dich). Höherrangig bin ich nicht, aber das Deutsche Ärzteblatt und die Meinung der KMK ist höher zu bewerten als die dieser maltesischen Hochschule. Ich denke, so ist der Informationsstand vollständig abgedeckt, und wenn Du diese EDU weiter darstellen willst, solltest Du ein eigenes Lemma anlegen. Aber auch das wird sicher nicht nur von mir kritisch bewertet und diskutiert. Und ein Neutraler Standpunkt ist eines unserer Grundprinzipien hier, das bedeutet aber eben NICHT, dass alle Seiten gleichermaßen gewichtet werden.
Vielen Dank auch für die ehrliche Offenlegung Deines Interessenkonfliktes. Es wäre wünschenswert, wenn Du dies auch auf Deiner eigenen Benutzerseite darstellst, denn dort findet man es eher wieder als hier irgendwo in einer Diskussion. Ich habe übrigens keinen IK, ehrlich nicht, und denke schon, korrekt und neutral aus dem Deutschen Ärzteblatt berichtet zu haben. Viele Grüße, --Goris (Diskussion) 23:51, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]