Diskussion:Templin

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Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Quelltext bearbeiten]

Hier wäre mE zu klären, ob Merkel überhaupt schon in Templin (beachtlich) gewirkt hat oder erst in Bonn u. Berlin. Ähnliches träfe auf Ulbricht zu. Sicher ist er da nur gestorben und konnte wg. Krankheit nicht mehr wirken. Bitte hiermit um Meinungen dazu.--Mielemau 13:26, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Generell sollte in diesem Kapitel immer beschrieben werden, welche Wirkungen für den Ort belegt sind. Nur hier gestorben (Walter U.) reicht dafür nicht aus, es sei denn, die Umstände wären sehr speziell, was sie hier ja wohl nicht waren. Sind die Auswirkungen für den Ort gering, sollten diese Einträge entfernt werden. Angela M. ist immerhin hier aufgewachsen und bis zum Abi in die Schule gegangen, das sehe ich für Templin schon als relevant an, immerhin ist sie die mächtigste Frau der Welt;) Gruß. --Schiwago 15:00, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betr. Merkel. Wenn man es genau sieht, hat sie jedenfalls bis zum Abi wohl kaum mehr als andere Pennäler auch für Templin gewirkt. Hier ist es nun problematisch mit der Kapitelüberschrift. Was später aus ihr wurde, kann dabei nicht berücksichtigt werden. Anders sähe es hingegen bei Söhne und Töchter des Ortes aus, wie es ja auch oft in Ortsartikeln verwendet wird.--Mielemau 07:41, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte eine Tante, die im Berliner Missionshaus wohnte und arbeitete (Marta Bauer, Theologin). Wenn der 'Chef' nach Westen reiste, so vetrat sie jemanden auf der Kanzel. Das dürfte wohl Merkels Vater gewesen sein. Sie hatten scheint's ihren Lebensmittelpunkt dort. Merkwürdig ist, dass nicht der Pastor Brennecke die Vertretung übernahm. Vielleicht gibt es noch Leute in Templin, die sich daran erinnern.2001:8003:A02F:F400:ED60:3B15:D9C9:33D9 02:21, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe sie mal nach oben verschoben, halte das so für angemessener. Gruß, --Oltau Disk. 08:37, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@ Oltau, Deine Idee ist gut, habe nur das Blaue bei Hamburg rausgenommen, kann man sowieso unter Merkel selbst nachlesen.--Mielemau 14:03, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Söhne und Töchter der Stadt
Dorothea Binz ist m. E. hier fehl am Platze. Sie ist weder in Templin geboren, noch hat sie dort gewirkt. Ihr Geburtsort kam erst 2003 zu Templin. --Dmicha (Diskussion) 08:53, 20. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen Zusatz geschrieben. Im heutigen Ortsteilartikel gibt es ansonsten keine Persönlichkeiten. Dank für den Hinweis. --Schiwago (Diskussion) 12:33, 20. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Was Dmicha meint, ist dass der Ort bis 2003 garnicht zu Templin gehörte. - Auch wenn ein Ortsteilartikel existieren würde, käme sie zwar dort zusätzlich rein, aber bei Templin nicht raus. Söhne und Töchter der Stadt heißt nicht Söhne und Töchter der Stadt ohne Eingemeindungen. Da wäre Berlin um einen Großteil zu leeren. Solange Düsterlake zu Templin gehört, gehört jeder Einwohner, jede Sehenswürdigkeit und jedes geschichtliche Ereignis dort, automatisch zu Templin. P.S. Unter der Überschrift Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben wäre Binz wirklich nicht korrekt, aber sie steht im Artikel unter Söhne und Töchter der Stadt. Habe deshalb die Überschrift eingefügt. Adelfrank (Diskussion) 18:51, 20. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

OK, die Überschrift Söhne und Töchter der Stadt wurde also neu eingefügt. Stimmen denn die anderen der Liste damit dann so überein? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:30, 26. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Bahnstrecke nach Fürstenwerder wurde nach Kriegsende zurückgebaut[Quelltext bearbeiten]

Wer hat die Bahnstrecke zurückgebaut?

Bitte mehr zu Hintergründen! Wo soll wann was abgebaut worden sein? Gruß! GS63 (Diskussion) 10:45, 30. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Nach den Bevölkerungszahlen könnt man meinen, dass Templin seit 1990 deutlich gewachsen ist, was aber natürlich nicht organischer Natur ist, sondern allein aus den Eingemeindungen in der Zwischenzeit resultiert. Wenn man das mit einem groben Blick zu berücksichtigen versucht, so meint man aber nur eine moderate Schrumpfung der Bevölkerungszahlen zu erkennen. Ist das so? Wer kann das genauer aufklären? Wie haben sich die Bevölkerungszahlen im Gebiet des heutigen Templins seit 1990 entwickelt? Es wäre schön, wenn man das anschaulich im Artikel darstellen oder beschreiben könnte. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:04, 30. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Lexikon - Auskunft zu Templin[Quelltext bearbeiten]

Templin, Stadt im Land Brandenburg, mit (1946) 10 000 Einwohner, in der Uckermark am Templiner See, Amtsgericht; Oberschule; Landwirtschaft, Holzhandel, Alte Ringmauer mit 50 Wehrtürmen und Toren. Quelle-Info. Der Kleine Brockhaus Zweiter Band L - Z Eberhard Brockhaus Wiesbaden 1950 V.Nr.W.54 Seite 506

Templin: Krst. im Bezirk Neubrandenburg (Uckermark) ; (1958) 11 375 Einwohner; Land-, Forstwirtschaft. Quelle-Info. Kleines Lexikon A - Z 1959 Enzyklopädie Leipzig Lektorat: A.M. Uhlmann Verlagslizenz 434 130/1/59, K 9/57 - Nr.4579 Seite 958 --46.114.35.132 11:16, 8. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir scheinen die genannten Erklärungen zur Herkunft des Stadtnamens etwas zu phantastisch. Ich würde den Namen Templin einfach zu Teplitz bei Aussig und NWMecklenburg, Teplice nad Bečvou, ung. Version Tapolca (Stadt oberhalb vom Balaton) stellen, dann die vielen Toplica auf dem Balkan, das Toplița im Kreis Harghita (Rumänien), den Toplitzsee im Salzkammergut und das Kroatische Krapinskie Toplice und Varazdinske Toplice unweit Varazdin. Man lese auf dieser Site das Hauptwort in den meisten slawischen Sprachen für "warm". https://www.indifferentlanguages.com/de/wort/warm. Das Gemeinsame (Tertium Comparationis) all dieser Orte ist eine warme Quelle. (Im WikiText eigens für Templin erwähnt) Die Tatsache, dass keine slav. Siedlung vor Stadtgründung belegt ist, schließt nicht aus, dass die Quelle den Namen als Flurnamen ursprünglich führte.

Das ein M vor einen Labial in ein Wort einwandert, oder auch, in Endsilbe, als B verloren geht - siehe das verlorene B in engl. lamb/kamb -> dt. Lamm/Kamm oder lat. temnere -> tempus, homo -> umbra, rammen -> Rampe ist kein seltner, sondern ein regelmässiger Vorgang.(Mumbay <-> Bombay) Rhotazimus für die Labiale m <-> b <-> v. --Brakbekl (Diskussion) 00:44, 5. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]