Diskussion:Victoriasee

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Fonero in Abschnitt Sandabbau
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Verschiebung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich bin für eine Verschiebung nach Victoriasee, da der See nach Königin Victoria benannt ist. --Head 01:55, 11. Feb 2004 (CET)

Bin auch dafür, aus oben genanntem Grund. Außerdem ist der See unter dem Namen "Victoriasee" bei der MSN Encarta, im Brockhaus und in Meyers Lexikon gelistet. -- adameus23 13:16, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Verschiebung durch Engie erledigt. -- adameus23 19:53, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alter des Sees ‒ Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Während im Abschnitt Geographie noch von mehreren Millionen Jahren die Rede ist, steht im Abschnitt Geschichte, dass der See erst 500.000 Jahre alt ist. Komisch Jonathan Hornung 12:10, 27. Feb 2006 (CET)

Wie kann der See ein Überbleibsel eines Sees sein, der "der vor vielen Millionen Jahren noch viel größer war", und gleichzeitig nur 500.000 Jahre alt sein.

Ich bitte die Autoren darum, diese Ungereimtheit aufzuklären.

„Er ist das Überbleibsel eines Sees, der vor vielen Millionen Jahren noch viel größer war, als es seine heutigen Ausmaße erahnen lassen.“
„Der Viktoriasee ist erdgeschichtlich ein sehr junger See und sein Alter wird auf weniger als eine Million Jahre geschätzt. Vor 14.700 Jahren ist er das letzte Mal komplett ausgetrocknet.“
So kann man das wirklich nicht stehen lassen! --Juja 17:28, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich stimme Juja da vollkommen zu: diese Angaben sind widersprüchlich! In der englischen Wikipedia und auch auf anderen Webseiten habe ich keine Hinweise auf einen früheren größeren See gefunden. Die Angaben bewegten sich alle zwischen 750.000 und 250.000 Jahren. Somit werde ich das erst einmal löschen, wenn jemand dazu Quellen hat, kann er die frgalichen Stelen ja entsprechend anpassen. -- adameus23 13:13, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pseudowissenschaftlicher Link[Quelltext bearbeiten]

Explosive Artbildung bei ostafrikanischen Buntbarschen, Georg Menting,Zeitensprünge 1999 (11), Heft 4, 634 – 657 (pdf-Datei, 24 Seiten); habe ich entfernt wegen unseriösen Inhalts.

"Die in Rede stehenden Zeiträume von wenigen Hunderttausend Jahren, ja zum Teil wohl nur Jahrtausenden, stellen eine große Herausforderung für die Evolutionsbiologie dar"

"Die enorme Geschwindigkeit des evolutiven Wandels und die verblüffenden Konvergenzen in den verschiedenen Seen können nicht mit rein zufälligen Mutationen und natürlicher Auslese erklärt werden"

Das Gegenteil ist der Fall. Siehe das Buch "Darwins Traumsee" von Tijs Goldschmidt. --Hob 17:19, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel stand später in der Naturwissenschaftlichen Rundschau, Nr. 8, 2001, ist das wissenschaftlich genug? Deine Begründung ist es, die einer "seriösen" Begründung entbehrt. Einen Buchtitel als Gegenargument zu nehmen, also wirklich. Menting kritisiert an der Darwinschen Evolutionstheorie die Annahme einer sehr langen Entwicklungszeit für die Artenbildung - am Beispiel der raschen Artenbildung der Cichliden im Victoriasee. Das muß erlaubt sein, jegliche Kritik am Darwinismus als Esoterik oder Kreationismus abzutun, ist Blödsinn. --Bonzo* 19:02, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich tue Menting nicht als Esoteriker oder Kreationisten ab - er ist ein Zeitschrumpfer und Velikovskianer, damit ein krasser Außenseiter (im Gegensatz zu Goldschmidt, der den Mainstream vertritt). Die Frage ist: soll man solche Sonderlinge verlinken oder nicht doch besser relevantere Schriften? WP:WEB gibt die Antwort. --Hob 14:26, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Selbstverständlich passen "kurze" Artenbildungszeiten in die moderne Evolutionstheorie. Lediglich die genannten Kreise (Kreationisten, Zeitschrumpfer, Velikovskianer) versuchen das anders darzustellen. --Hob 14:29, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schön und gut, Menting mag meinen, was er will, doch in diesem Artikel geht's nicht um Velikovsky oder Chronologik, sondern um das Phänomen der raschen Artenbildung. Das ist nun mal eine interessante Tatsache und keine Theorie. So sah das wohl auch die Naturwissenschaftliche Rundschau und hat es daher für einen Abdruck für diskussionswürdig und -wert befunden. Soviel ich weiß, "passen" in die moderne Evolutionstheorie kurze Entwicklungszeiten für Arten nur als Ausnahme von der Regel. Es ist ein rein fachwissenschaftlicher Beitrag, der mit einer soliden Fachkenntnis überzeugt. Soll er nun für seine falsche Privattheorie bestraft werden? --Bonzo* 20:31, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Entwicklungszeiten hängen von der Größe der Population ab: je kleiner, desto schneller. Siehe [1], Punktualismus oder auch "Der Schnabel des Finken oder Der kurze Atem der Evolution" von Jonathan Weiner.
Es geht nicht um Strafe, es geht darum, nur repräsentative Links erster Güte zu verwenden. Mentings Artikel ist von seinem Weltbild geprägt, in dem Wissenschaftler standardmäßig engstirnig und unfähig sind, in dem ihre Theorien alle völlig falsch sind und die Welt ganz anders. Das ist auch die Schlussfolgerung, die er zieht: die Evolutionstheorie taugt nichts.
  • "Die enorme Geschwindigkeit des evolutiven Wandels und die verblüffenden Konsequenzen in den verschiedenen Seen können nicht mit rein zufälligen Mutationen und natürlicher Auslese erklärt werden" ist hirnrissiger Nonsens; die Evolutionstheorie hat damit im Gegenteil kein Problem.
  • "...dass die Zeit hier jedenfalls nicht der Held der Handlung sein kann, die das Wunder der Evolution..." ist pseudowissenschaftliche Rhetorik.
Dass es Menting gelungen ist, das so zu tarnen, dass die Redaktion der Naturwissenschaftlichen Rundschau darauf hereingefallen ist, ist zwar interessant, macht den Artikel aber nicht besser.
Mal in Ernst: Glaubst du wirklich, dass ein ideologisch gefärbter Anti-Evolutions-Artikel zu den fünf besten möglichen Links zum Thema "Viktoriasee" zählt? --Hob 11:33, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr bedauerlich, wenn Menting solch ein Weltbild haben sollte, wie du es darstellst. Ich hoffe nur, dein Urteil über seine "Zeitschrumpfungstheorie" ist ebenso gut fundiert. Goulds Theorie des Punktualismus war zum Zeitpunkt seiner Entstehung ebenfalls sehr umstritten. Und vor Darwins Siegeszug war Cuviers Katastrophismus tonangebend. Es ist überhaupt ein grundlegendes Merkmal des Wissenschaftsbetriebes, daß Neuerungen um so weniger positiv aufgenommen werden, je mehr sie vom jeweiligen Kanon ("Standardmodell") abweichen. Das ist spätestens seit Kuhns Studie bekannt geworden, aber auch die Wissenschaftgeschichtsschreibung hat hier sozusagen die dunkle Seite der Aufklärung ans Licht gebracht. --Bonzo* 19:38, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das Aufzählen ehemals umstrittener und nun anerkannter Theorien ist kein valides Argument für eine damit nicht zusammenhängende, derzeit von der Wissenschaft abgelehnte Theorie, ebensowenig für das Aufnehmen eines diese Theorie vertretenden Links in einen WP-Artikel. Sowohl Velikovskys als auch Illigs Ideen wurden und werden von der Fachwelt zu Recht einhellig abgelehnt, der Link erfüllt nicht die Erfordernisse in WP:WEB. --Hob 11:12, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fauna und Flora[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt passt nicht mit den Aussagen von Darwins Alptraum zusammen. Villeicht könnte das mal jemand klar stellen. --trm Linux retten! 00:57, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artenreichtum[Quelltext bearbeiten]

In den Abschnitten "Flora und Fauna" und "Ökologisches Desaster" (ist letzteres übrigens ein Unterabschnitt von ersterem? ich verstehe die Formatierung der Überschriften nicht) werden Zahlen und Fakten der Gegenwart mit solchen der Vergangenheit vermischt, dementsprechend wechselt das Tempus. Für den Leser ist es somit nicht mehr vollkommen klar, ob die Anzahl von 550 Fischarten, die am Anfang (als Gegenwart) bezeichnet wird, wirklich diejenige nach dem Desaster ist, oder nicht eher diejenige vor dem Desaster (bei dem ein Großteil der Buntbarscharten ausstarb), zumal die Vielzahl der Arten ja besonders mit dem *ehemaligen* Artenreichtum der Buntbarsche begründet wird. Leider rächt sich jetzt, dass die Zahlen nicht mit Quellenbeleg versehen sind, sonst ließe sich die Sache schnell bereinigen. So ist es aber notwendig, dass die Zahlen noch einmal recherchiert und mit Quellenangabe versehen werden. Ich kann das jetzt nicht leisten und belasse es daher bei dem Hinweis. (nicht signierter Beitrag von 121.115.143.156 (Diskussion) 14:45, 2. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Beckensee?[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Beckensee" führt zu "Becken", und das führt für mich zur Frage: Was denn sonst? Wasser bleibt in einem Becken stehen, sonst würde es ja abfließen. Ein Grabensee (??) liegt in einem langen, schmalen Becken; ein Steppensee in einem flachen Becken .... Könnte das jemand präzisieren bzw. differenzieren? --Peter2 (Diskussion) 16:54, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

nationale Zugehörigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Wurden wann und wie festgelegt? --Itu (Diskussion) 23:13, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Alles im Fluss - fliessende Grenzen ...[Quelltext bearbeiten]

"Die Verdunstung ist hoch und entspricht 85 % des aus dem See abfließenden Wassers." Abfluss ist unterschiedlich interpretierbar. Die Grenzziehungen sind offen:

  1. Die Verdunstung beträgt im Vergleich 85% von der Menge, die anderwärtig flüssig aus dem See abfliesst. Von dem insgesamt den See verlassenden Wasser beträgt der Anteil via Verdunstung also ( 85/(100+85) = ) 46 %.
  2. Oder aber 85 % verlässt via Verdunstung + 15 % via flüssigem Abfluss den See.
  3. Wird alle Verdunstung durch die Oberfläche gerechnet, oder nur jene die verdunstet und weg von den geografischen Grenzen des Sees verblasen wird, also nicht selbst wieder über dem grossen See kondensiert und abregnet.
  4. Gibt es relevanten unterirdischen Abfluss durch den Seegrund hindurch?

Wie wurde der Wert 85 % errechnet? Aufgrund welcher Daten, Messungen, Modelle? Etwa: Regnet es mehr oder weniger über der Seefläche als an Land in der Umgebung?

Alles unklar? ; ) --Helium4 (Diskussion) 05:13, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen im Artikel Informationen zur Geschichte und insbesondere zur Entdeckung.--Leif (Diskussion) 05:22, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Das könnte daran liegen, dass Du darüber hier noch nichts geschrieben hast :-). Scheinbar liegt ein ähnlich diskutierter Ergänzungsbedarf wie im Artikel Kapstadt vor.--Lysippos (Diskussion) 10:47, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Na ja im Moment arbeite ich ja erstmal an Kapstadt. Aber dann wird die Geschichte und Entdeckung wohl mein nächstes Projekt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Leif (Diskussion) 13:26, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das freut mich sehr :-). Die Übersetzung kann auch gestrafft werden. --Lysippos (Diskussion) 14:08, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, mal sehen. Ich gehe da immer mal wieder an ein paar Absätze heran und überlege dann, was ich übernehme und was nicht.--Leif (Diskussion) 18:15, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ist schon klar, der en-Artikel ist schon eine happige Aufgabe. Wie schon gesagt, kannst ja auch straffen. Grüße --Lysippos (Diskussion) 18:47, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Mittlerweile bin ich zur Hälfte durch.--Leif (Diskussion) 19:01, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Fährenkatastrophen[Quelltext bearbeiten]

https://www.srf.ch/news/international/faehr-tragoedie-in-tansania-zahl-der-todesopfer-steigt-auf-ueber-150 --Fonero (Diskussion) 12:44, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Sandabbau[Quelltext bearbeiten]

https://de.globalvoices.org/2018/08/25/der-sandabbau-in-uganda-stellt-eine-ernste-gefahr-fur-die-umwelt-dar/ --Fonero (Diskussion) 13:02, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten