Diskussion:Wiener Naschmarkt

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Die Naschmarktstanderl und die Erneuerung der Infrastruktur - Neue Berichterstatung[Quelltext bearbeiten]

http://kurier.at/chronik/wien/naschmarkt-der-abloesepoker-um-die-wasabi-nuss/2.904.276 http://kurier.at/chronik/der-einstige-naschmarkt-architekt-soll-entwicklungspotenzial-ausloten/3.138.751 (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.219 (Diskussion) 02:55, 14. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Zitat: "Seit einigen Jahren bietet der Markt auch eine riesige Auswahl an kulinarischen Erlebnissen der Extraklasse an." Stammt der Artikel aus einem Reiseführer? Wie schauts denn da mit copyright aus?

Kein Radweg / Kein Parkhaus unter dem Naschmarkt[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auch die politischen Kontroversen hier erwähnen, beleuchten. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.218 (Diskussion) 19:52, 29. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ein Radweg ist normalerweise an der Grenze der Relevanz. Ein geplanter Radweg ist schon sehr hart an der Grenze der Relevanz. Ein nicht geplanter Radweg ist aber definitiv unterhalb jeder Relevanzschwelle. Vielleicht plant die Stadt Wien hier eines Tages einen Radweg; dann könnte man darüber berichten. Bis dahin ist aber der Edit betreffend des „nicht geplanten Radwegs“ nicht wirklich sinnvoll. --Peter Gugerell 10:17, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist auch keine Fahrbahn und auch kein Gehweg lt. wien.gv.at geplant. Das einzige was geplant wurde steht auf der Seite von wien.gv.at Siehe Link unten im Artikel. Es gibt aber Aussagen von Politikern in Nachrichten, was die Detailplanung betrifft, und darin kommt auch der Radweg vor.
Eine Autofahrbahn zu erwähnen ist genauso gleichwertig den Radweg zu erwähnen.
Ansonsten hätte in diesem Absatz das meiste keine Relevanz nach Ihrer Theorie.
Ein Fahrbahn für Autos ist normalerweise an der Grenze der Relevanz. Eine geplante Fahrbahn für Autos ist schon sehr hart an der Grenze der Relevanz. Eine nicht geplante Fahrbahn für Autos ist aber definitiv unterhalb jeder Relevanzschwelle. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.196 (Diskussion) 11:51, 21. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Natürlich kann man über die Relevanz von Fahrbahnen diskutieren, aber das ist nicht das Thema. Es geht um einen Radweg, der derzeit nicht geplant ist. Etliche Menschen (die MA18, die Grünen, etc.) hätten gerne mehr Radwege. Eine Enzyklopädie beschreibt aber nicht, was Menschen gerne hätten, sondern was in der Realität vorhanden ist. Für Diskussionen über potenzielle Radwege gibt es im Internet zahlreiche Foren; die Wikipedia ist aber kein Forum.
Auch die Erneuerung der Fahrbahn für Autos hätten etliche Menschen gerne (die SPÖ, ...) und trotzdem existieren keine Belege im Internet für die Pläne dafür, und die Erneuerung ist nicht in der Realität vorhanden.
"Eine Enzyklopädie beschreibt aber nicht, was Menschen gerne hätten, sondern was in der Realität vorhanden ist. " Da müsste man ganze Artikeln und Absätze löschen, wenn über existente Planungen nichts in der Enzyklopädie stehen darf. Existente Planungen sind immer Wünsche von Gruppen und Personen die aber die Entscheidungsgewalt über haben. Der gesamte Absatz zur "Erneuerung der Infrastruktur" [1] behandelt nur die Planung. Es ist das meiste noch nicht mal begonnen worden zu realisieren. Gehen Sie doch mal zum Naschmarkt, dann sehen Sie es selbst.
Die Wikipedia darf auch Planungen von Entscheidungsträgern über die Zukunft beinhalten, sonst müsste man den gesamten Abschnitt [2] löschen.
Interessant ist, dass die IP schreibt: „… Die Errichtung eines Radweges am Naschmarktes bzw. die Fortführung des Wiental-Radweges ist vom Magistrat der Stadt Wien bereits in verschiedenen Varianten geplant und diskutiert worden. Eine Umsetzung soll gemeinsam mit der Erneuerung der Fahrbahn und Gehwege bis 2015 in Angriff genommen werden.[1]“ Die Quellenangabe führt zu vienna.at; dort schreibt die Wiener ÖVP, dass sie sich vehement gegen einen Radweg ausspricht. Für die Aussage, es würde bis 2015 ein Radweg in Angriff genommen werden, gibt es also keinerlei Quellen, ganz im Gegenteil.
Also noch einmal: Sollte in Zukunft ein Radweg konkret geplant oder gebaut werden, so könnte man darüber berichten. Derzeit ist der nicht der Fall. Und in jedem Fall ist es nicht sinnvoll, einen kontroversen Edit mittels Edit-War erzwingen zu wollen. --Peter Gugerell 12:35, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
  1. Diskussion um einen Radweg - Vienna.at Diskussion um einen Radweg - Ö24
Es gibt keine Quellen für die Erneuerung der Fahrbahnen für Autos oder für Gehwege! Nicht einmal für die Planung dessen gibt es Quellen. Auf Vienna.at steht aber, dass der Radweg geplant ist: "Ein geplanter Radweg auf der Linken Wienzeile ..." Diese Planung wäre die Verlängerung des existierenden Radweges, der abrupt am Beginn des Naschmarktes aufhört. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.196 (Diskussion) 14:23, 21. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Ich habe bereits öfters umformuliert. Das einzige was Sie machen, ist alles immer raus zu löschen. Den Edit-War haben Sie begonnen. Sie wollen da was erzwingen, indem Sie ungerechtfertigt etwas löschen, aber nicht bereit sind im gleichen Atemzug andere Dinge zu löschen, die denselben von Ihnen aufgestellten Kriterien entspricht. Das ist eher Missbrauch der Sichterrechte. Und wahrscheinlich können Sie Ihre Kriterien auch nicht nach den Wikipedia Kriterien begründen. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.196 (Diskussion) 14:23, 21. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Jugendstil Kandelaber (Leuchten) wurden getauscht[Quelltext bearbeiten]

http://www.wienernaschmarkt.eu/index_sanierung.html (weiter unten unter dem Titel "Neuer Anschlag auf das Erscheinungsbild des Naschmarktes!") http://echt-gruen.at/?p=123

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100112_OTS0064/gruene-mariahilf-historische-kandelaber-am-naschmarkt-werden-zerstoert

http://www.krone.at/Nachrichten/Jugendstil-Laternen_am_Naschmarkt_in_Blitzaktion_gefaellt-Holzmaste_als_Ersatz-Story-180549

Das sollte man in die Geschichte des Naschmarktes einarbeiten! (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.218 (Diskussion) 19:52, 29. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Oberes Ende?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Im allgemeinen sinkt das Preisniveau und manchmal auch die Qualität der Waren mit der Distanz zum oberen Ende des Naschmarktes."

Bleibt die Frage offen, welches Ende mit dem oberen Ende gemeint ist? Secession oder Kettenbrückengasse? Nachdem hier steht, daß der Preis sinkt, müßte das obere Ende logischerweise die Kettenbrückengasse sein.

Nachtrag: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry, ich hatte die Erklärung oberes / unteres Ende übersehen.

Kettenbrückengasse[Quelltext bearbeiten]

Die Kettenbrückengasse liegt im 4. und 5. Wiener Gemeindebezirk und trägt den Namen seit dem Jahr 1828, seit über den Wienfluss in den Jahren 1828-1830 eine Kettenbrücke gebaut wurde. Vorher hieß diese Gasse Lumpertgasse.

Es steht : "Auf die Frühzeit des Marktes gehen auch die beiden möglichen Ableitungen des in der Bevölkerung verbreiteten Namens Aschenmarkt zurück. Einerseits kann der Name von der früheren Nutzung des Areals als Deponie für Asche hergeleitet werden, möglich ist auch die Übernahme der alten Bezeichnung „Asch“ für die aus Eschenholz gefertigten Milchbehälter."

Die bedeutung des Namens wird hier nur spekuliert ... Im frühen wien gab es auch viele Bettler, die sich vorallem vom Obst und Gemüse auf dem Wiener Naschmarkt(Aschenmarkt also) angezogen fühlten, und auch bis heute sieht man regelmässig zb die Hare Krisnas dort durchgehen (zum Teil trommelns und singend) um sich zb Obst zu erschnorren was für den verkauf nicht mehr geeignet, aber zum Teil sehr wohl noch gut zu verwärten ist. Meiner Theorie zur Folge könnte der Name auch hergeleitet sein von einem kurzen Satz den auch der Bettler Augustin gebraucht haben könnte. Früher wurde nämlich von den Bettlern das erschnorrte als Aschen bezeichnet .. So zum beispiel war es auch nicht unüblich das man von einem Bettler angesprochen wurde mit aufgehaltener Hand und den Worten "An Aschen (bitte)". Ich will nicht behaupten der Naschmarkt sei ein Bettlermarkt gewesen, aber meiner Meinung wäre so die Namensherkunft mindestens ebenso gut belegt. (Man findet "Aschen" als synonym für Erbetteltes oft in alten Liedern und Geschichten über das Wiener Leben) Xenolux 23:36, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Xenolux, die Deutungen im Artikel gehen auf Informationen der Gemeinde Wien bzw. das Wiener Marktamtes zurück (siehe hier). Ich gehe mal davon aus, dass die nicht bloß so mal eben ein Gschichterl erfinden sondern solche Inhalte mit Stadthistorikern erarbeiten.
Deine Theorie klingt nett ("An Aschen" habe ich irgendwie im Ohr ... aus einem Wienerlied? einem Film? Ich kann's gerade nicht zuordnen), aber es ist bislang offenbar erst Deine private Theorie; also nicht für den Artikel geeignet. Oder hast Du nachvollziehbare Quellen dafür? --Tsui 23:38, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Tsui, ich habe das auch nur dem Gefühl nach vermutet, von dem was mir eben einfiel. Auf der Seite von dir stand : "Hier hatte sich bereits an der Stelle einer früheren städtischen Aschen- und Mistablagerungsstätte ein kleiner Milchmarkt etabliert." Auch die grossen Müllpressen am rand des Marktes, werden zum Teil heute noch häftig umkämpft von 'Aschenjägern', da ist dann das was mal drinn Eigentum, des selbst ernannten 'Wachmanns' hehe .. Aber aus heutiger Sicht ist es für mich warscheinlich nicht so gut vorstellbar wieviel Asche und Reste von verbrannter Kohle eben damals angefallen sind, und ich die Berge an Asche die es damals gegebenhaben könnte, nicht sehe aus der Sicht heute. Xenolux 23:58, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Buh, es iss echt hart was zu dem Thema zu finden, aber ich wollte wissen in welchem Lied das war und hab gesucht:
Drei scheinheilige Könige streunen durch die Bundeshauptstadt, auf der Suche nach Almosen. Andreas: An Aschn, bittschön, an Aschn fia a poa Bülda!
muenzgeschichte: WiMR: das es (das gelt) in der pfann nicht zuuall vnd des aschn nicht zuuil an sich nemb (12: 1).
Der berühmte Refrain aus einem Lied in einem Stück von Nestroy "An Aschn, an Aschn" gesunden auch von Otto Schenk weist auf das Seifensiederhandwerk zur damaligen Zeit hin. Für die von den Haushalten abgegebene Asche erhielten diese vom Aschensammler ein Stück Seife als Gegenleistung.
AHA : ), und Somit trifft sich die Asche und das Geld .. vermutlich hatten die Bettler eben nach Asche geschnorrt, und irgendwann keinen Unterschied mehr gemacht zwischen Geld bitte und Asche bitte. Dies sagt zumindest mal das der ausdruck Aschen als betteln auch auf die Asche zurückgeht. Somit geht der Naschmarkt auf das wort Asche zurück, sowie die Aschen (erbetteltes) auch auf die Asche. Die Stadthistoriker haben natürlich recht .. war ja klar : ) Xenolux 01:10, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin mir nicht sicher, vielleicht haben beide ein Aschenlied geschrieben, jedenfalls ist es das von Raimund, aus Der Bauer als Millionär, das mir im Ohr herumspukt (hier, ganz unten). --Tsui 13:12, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Holzasche ist reich an Kalium(verbindungen), eignet sich daher als Pflanzendünger. Asche aus kleineren Öfen enthält mitunter Reststücke unverbrannter Kohle bzw. Holzkohlestücke. In Stadthäusern ist Asche heikler Abfall, weil sie mittels Glutresten Brand (am Holzboden, in einem Holzgefäß statt Blecheimer, im Müll) auslösen kann und aus Glutresten auch erstickendes CO2 (schätze auch giftiges CO) produziert. Dazu Staub und mitunter Geruch. Vielleicht gab es Aschesammler, dievon Tür zu Tür oder Haus zu Haus gingen, um Asche zu entsorgen und zu verwerten. - Nur Spekulation. Helium4 (Diskussion) 14:32, 18. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
@Helium4: siehe Aschenmann. --M2k~dewiki (Diskussion) 14:37, 18. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

20.315km2 scheint mir ein bischen sehr viel... ist da nicht vielleicht eher m² gemeint?!! selbst 20 komma etwas km² sind zuviel!! wer das sicher weiss, bitte ausbessern!

Genau dasselbe frag ich mich auch. Allerdings: 20 Komma 315 km², nicht Tausenderpunkt. Aber selbst 20 km² wären 4% von Wien. 20000m², wären 2 Hektar. Das erscheint mir plausibel aber ich weiß es nicht -- منش||| 21:00, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ORF-Artikel Frühjahr 2018[Quelltext bearbeiten]

Naschmarkt-Flohmarkt: Weniger Schwarzhandel orf.at 21.4.2018

Über das 40-Jahr Jubiläum November 2017. Entwicklungen, kleinere Planungen für Änderungen, zB. einheitliche Stände der gewerblichen Verkäufer am Flohmarkt (Samstag). Bilderserie.

--Helium4 (Diskussion) 13:24, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Fritz Keller (Historiker): Das Wiener Marktamt 1938 bis 1945. Oldenbourg 2003 (Band 12 der Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission), Seite 18 ff.

(Kontext: Geschichte der Juden in Österreich#Nationalsozialismus) --Neun-x (Diskussion) 19:07, 24. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]