Diskussion:Willi Dickhut

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Falkmart in Abschnitt 17. August 1956 KPD-verbot
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Scheitern der UdSSR?, Änderung 26.03.[Quelltext bearbeiten]

Die Studie "Restauration des Kapitalismus in der UdSSR", die 1971 erschien, schälte heraus, dass die Führer der Sowjetunion den Sozialismus verraten haben. Allerdings scheiterte die UdSSR erst erheblich später! Sie konnte mit ihrem bürokratisch-kapitalistischen System im kapitalistischen Konkurrenzkampf nicht durchhalten. Willi Dickhut kritisierte die Führer der KPdSU sehr früh - das war auch der Grund für seinen Ausschluss aus der illegalen KPD in den 60er Jahren in Westdeutschland. Er kritisierte die UdSSR nicht, nachdem ihr Scheitern offenkundig war. Das ist heute ein leichtes. Die Studie zur Restauration des Kapitalismus in der UdSSR hat methodisch nur original sowjetische Quellen benützt. Die DKP-, SED- und KPdSU-Führer kannten diese Studie, waren allerdings nicht in der Lage ihr zu entgegnen. Ich bin daher dagegen den Verrat am Sozialismus in Anführungszeichen zu setzen, denn dieser Verrat ist in dieser Studie nachgewiesen. --Mifo 10:56, 11. Apr 2006 (CEST)

War das wirklich eine Studie? Oder eher ein Buch? Ich ändere es vorsichtshalber mal in "Werk", das ist neutral gehalten. Steg-E 14:47, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ebenfalls wäre es wichtig, das dieses Werk irgendwie unten auftaucht, da tauchen unglaublich viele Sachen auf, aber da dies im Artikel auftaucht sollte es schon irgendwie verlinkt oder mit Angaben versehen werden. --Steg-E 14:49, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hermann Weber[Quelltext bearbeiten]

Der Nutzer Miastko hatte die Info eingefügt, dass Willi Dickhut in Wirklichkeit an einem Kurs der Militärschule in der UdSSR teilgenommen habe und nicht in einer Haarschneidemaschinenfabrik gearbeitet hat. Ich habe mich persönich über diese Sache vergewissert und vom Leiter des Willi-Dickhut-Museums bestätigt bekommen, dass es unstrittig ist, dass Willi Dickhut nicht getarnt an einer Militärschule war. Daher hatte ich dies 2005 aus dem Eintrag entfernt.

Inzwischen kenne ich die Quelle dieser Darstellung. Es ist eine Veröffentlichung von Hermann Weber über deutsche Kommunisten. Diese ist annonym in einer Internetdatenbank nachzulesen. Den Link auf diese Datenbank hat Miastko bei den Links dazu gefügt. Es gehört zur Person Willi Dickhuts, dass ihm so etwas angehängt wird. Ihm wurde in der Nazidiktatur auch der Prozess wegen Hochverrat gemacht - ob Herr Weber das nachträglich untermauern will? --Mifo 21:10, 21. Sep 2006 (CEST)

Ein schönes Beispiel für die natürliche Überlegenheit der Wikipedia über bloße Forschung.--Radh 09:46, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Hab eine kleine Ergänzung angefügt, wie groß oder klein die Bedeutung dieses Autors war und wo er überhaupt Einfluß hatte, ist auch eine Information.(nicht signierter Beitrag von Saul vom 20. November 2006)

Die Information ist dürftig. Tatsächlich sind eine Serie der Titel von Willi Dickhut bereits in den 70er Jahren im Ausland erschienen. "Die Restauration des Kapitalismus" erschien in der Türkei in türkischer Sprache und in Finland in einer Übersetzung. Inzwischen ist dieses Buch übersetzt und herausgegeben in Russland, in Frankreich, in englischer und spanischer Sprache in einer Reihe von Ländern. Die Ergänzung ist tendenziös. Selbstverständ ist Dickhut kein Bestsellerautor. Er hat aber gute Untersuchungen erarbeitet, die heute noch diskutiert werden. --80.139.186.226 11:05, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

PS: Eine Ergänzung Zur Einschätzung des Autors ist noch notwendig. Das Werk gehört in die Kategorie, Verrat an der reinen Lehre. Es versucht die Veränderungen in Sozialistischen Staaten als Abweichung von den Grundlagen des Marxismus/Leninismus zu fassen und ist damit den religiös fundamentalistischen Schriften aus den Religionen vergleichbar. (nicht signierter Beitrag von Ostendfaxpost (Diskussion | Beiträge) 22:34, 18. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Habe den Abschnitt zwecks Nachvollziehbarkeit regelgemäß redigiert. --Zauberflöte (Diskussion) 14:56, 6. Apr. 2017 (CEST) Beantworten

Werke seiner Frau[Quelltext bearbeiten]

Sind die hier wirklich relevant? Zumal im ganzen Artikel Luise Dickhut sonst nicht vorkommt.-- Rita2008 21:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein, natürlich nicht. --Sf67 18:30, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten


China und Maoismus[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade den Artikel gelesen und wundere mich darüber, dass ich dort nichts über das Verhältnis Dickhuts zu China und zum Maoismus erfahre. -- D.Berger, 31.3.2010, 17:00 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.192.230.60 (Diskussion | Beiträge) )

Organe[Quelltext bearbeiten]

Kann man "theoretische Organ" so schreiben, dass es alle verstehen? Ist eine Zeitschrift gemeint? GEEZERnil nisi bene 15:46, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist eine Zeitschrift, in der theoretische Fragen behandelt werden (Allgemeiner Sprachgebrauch). --Sf67 20:32, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Da wir es nicht verlinken können (=> Organ), könnte bitte ein Fachmann diesen Abschnitt OMA-tauglich machen? Danke! GEEZERnil nisi bene 20:42, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Personenkult[Quelltext bearbeiten]

Diese Ergänzung zur Nachwirkung und Stellung des Dickhut in der MLPD ist einer absolut reputablen, wiss. Veröffentlichung zur MLPD entnommen. Sie wird hier nicht auf Basis von eigenen Wikifantenmeinungen revertiert und auch nicht auf Basis von Eigenpublikationen der MLPD. --Atomiccocktail (Diskussion) 18:58, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zu Dietzes Überzeugungskraft als Wissenschaftler (außerhalb der Sphäre der Geheimdienste): [1] Zur Darstellung Dickhuts als "Klassiker des Marxismus-Leninismus" in der MLPD: [2] --Partisan1917 19:09, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Worldcat zeigt, dass diese Schrift, die zu den wenigen wissenschaftlichen gehört, die sich mit der MLPD befassen, in vielen wiss. Bibliotheken verfügbar gehalten wird. Das Rezensention konzentriert sich bei ihrer Arbeit auf formale Schwächen des Buches. Dann sagt sie noch was über die Methodik, die ihr nicht überzeugend scheint - zumindest nicht überzeugend dargelegt scheint. Die Ergebnisse kritisiert sie nicht, schon gar nichts zu Dickhut. Das Medium, in dem die Buchbesprechung publiziert wird, gehört ferner nicht zu denen, die in der Politikwissenschaft führend wären. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:32, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Wie soll die Rezensentin auch das Ergebnis der Arbeit beurteilen, wenn es kaum von der bürgerlichen Wissenschaft anerkannte Literatur zum Thema gibt? Wenn man so etwas schon machen will, sollte man es ordentlich tun. Da aber der Backes-Zögling (Verfassungsschutz) Dietze ein einen klaren Auftrag hat, erübrigt sich das sowieso. Was an Inhalt noch übrig bleibt, ist nichts als plumpe antikommunistische Hetze. --Partisan1917 19:50, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Kritik an der Partei wird von der MLPD und ihren Jüngern immer als "antikommunistische Hetze" bezeichnet. Das interessiert nicht. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:54, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Zum Kult ergänzend ein Statement der MLPD vom 3. Mai 2012

Willi Dickhut „wurde Mitbegründer und Vorbild der 1982 gegründeten MLPD, entwickelte sich zum Arbeitertheoretiker und visionären Vorkämpfer für den echten Sozialismus. Seine grundlegenden Analysen des staatsmonopolistischen Kapitalismus und der Restauration des Kapitalismus wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und inspirierten die internationale revolutionäre Bewegung.“ Quelle

Ihr Held wird von der Partei also auch 2012 als große, als internationale Leuchte hingestellt. Das kann nach Ende der Artikelsperre noch verwurstet werden. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:45, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Auch hier: Aus nichtigem Grund (107. Geburtstag) eine anhimmelnde Schrift. Gleich der erste Satz macht Dickhut zu einem "große(n) Marxist-Leninist". Die Schriften ihres Helden hält die Politsekte in "eine(r) attraktive(r) Gesamtausgabe der Werke Willi Dickhuts" bereit. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:54, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Diese Ausführungen als Beleg für einen angeblichen "Personenkult" herzunehmen wirkt schon recht verzweifelt. Interessanterweise bezichtigt niemand bspw. die SPD des Personenkults bei ihrer Würdigung Willy Brandts. --Partisan1917 19:58, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wenn es dir gelingt zu zeigen, dass in wiss. Literatur zu Brandt ein Personenkult um diesen in der SPD konstatiert wird, kannst du gern versuchen, das auf der Disk. von WB anzusprechen. Dein Statement hier ist jedenfalls am Thema vorbei - reine Nebelkerze. --Atomiccocktail (Diskussion) 20:01, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Im Gegenteil. Das ist der beste Beweis dafür, dass hier zweierlei Maß angelegt werden. --Partisan1917 20:04, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hier liegt ein reputabler Beleg für die Vergötterung Dickhuts durch sein Geschöpf, die Politsekte MLPD vor. Mit ein, zwei Handgriffen lässt sich darüber hinaus zeigen, dass diese Politsekte ihren Dickhut-Kult bis heute fortsetzt. Du hast hier hingegen auf W. Brandt abgelenkt. Das ist Nebelkerze eins. Nebelkerze zwei ist, dass du als reputabel belegt unterstellst, in der SPD gebe es einen Personenkult um WB. --Atomiccocktail (Diskussion) 20:22, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Einen meiner Beiträge im MLPD-Artikel zur Haltung der Partei zum Personenkult hast du revertiert. Ein weiterer wurde von einem anderen Kollegen gelöscht. Die Partei lehnt den Personenkult nicht nur ab, sie begründet ihre Ablehnung sogar ideologisch. Nach antikommunistischer Logik soll also der MLPD-Genosse seine Führer anhimmeln, was ihm von denselben aber im nächsten Atemzug untersagt wird. Ja, das ist logisch. --Partisan1917 20:31, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Partisan1917, Wikipedia-Artikel sollen nun mal etabliertes Wissen enthalten. Da du dieses Wissen und die Quellen, in denen es etabliert ist, als „bürgerlich“ denunzierst und nicht anerkennst, solltest du dir vielleicht ein anderes Betätigunsgfeld suchen: Die Regularien der Wikipedia lassen gar keine andere Darstellung zu als die etablierte = bürgerliche, da rennst du immer wieder gegen dieselbe Wand. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 22:12, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
In der Publikation Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland von Uwe Backes und Eckhard Jesse aus dem Jahr 1993 wurde folgendes zum Personenkult um Dickhut geschrieben: „Nach seinem Tode kam eine Sondernummer der »Roten Fahne« heraus (»Zum Gedenken an Willi Dickhut«), die dem Personenkult um Dickhut huldigte: »Die Stellung zum Vermächtnis Willi Dickhuts ist der Prüfstein für den Kampf zwischenproletarischer und kleinbürgerlicher Denkweise.«“ [3]
Der MLPD-Vorsitzende Stefan Engel lehnte selbst einen Personenkult bezüglich Willi Dickhut in einer Rede zu dessen 10. Todestag am 9. Mai 2002 ab. »Ich habe mein Leben lang gekämpft« Festakt zum 10-jährigen Gedenken an Willi Dickhut, Rote Fahne, 16. Mai 2002; Personenkult auf mlpd.de, 9. Mai 2002
Im Buch Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr? wurde die Aussage, es gebe bei der MLPD „einen an Stalin gemahnenden massiven Personenkult“ getätigt. Diese wurde vom Landgericht Essen als unbewiesene Tatsachenbehauptung eingestuft.Stefan Wette: Gericht weist Klage der Marxisten weitgehend ab. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 11. April 2013 --87.153.119.82 04:31, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Dass die Partei in Gestalt ihres Vorsitzenden Engel behauptet, sie praktizieren keinen Personenkult, ist unwichtig für die Wikipedia. Sie ist nur das schnöde Selbstbild der Partei. Wenn man sich jedoch mal die Mühe macht, dem Link zur Veranstaltung anlässlich des zehnjährigen Todestages von W. Dickhut zu folgen, liest man dort schon wieder was vom

  • „vorbildlichen Marxisten-Leninisten“.
  • Im nächsten Satz wird der große Gründer sogar mit der Partei selbst in eins gesetzt: „Die Würdigung des Lebenswerks von Willi Dickhut ist gleichbedeutend mit der Bejahung der Wurzeln, der Geschichte, des besonderen Charakters und der gesellschaftlichen Rolle der MLPD als Partei neuen Typs.“
  • In der Auseinandersetzung mit einem angeblich „schädlichen“ Revisionismus muss der Genosse Dickhut kennen: Denn dessen „Lebenswerk“ schuf nach St. Engel dafür „eine entscheidende Grundlage“.
  • Dem großen Gründer wird weiter gehuldigt: „Der ganze Aufbau der MLPD steht auf dem Gerüst der Arbeit Willi Dickhuts.“
  • Dickhut wird als Vorbild herausgestellt, als Orientierung für den kleinen Genossen: „Wenn wir uns das Lebenswerk von Willi Dickhut zu eigen machen, geht es uns darum, von Willi Dickhut zu lernen, von seiner ungebrochenen Siegenszuversicht, von seiner Massenverbundenheit, von seinem unendlichen Einfallsreichtum, von seiner Zielklarheit, von seiner Systematik, seiner Disziplin und seinem proletarischen Ehrgeiz und Willen, der ihn nie hat untergehen lassen ...“.
  • Der nächste Huldigungsakt folgt sofort: Die Jubelrede von Engels habe große Wirkung gehabt: „Jeder im Saal spürte deutlich, welch große Bedeutung die weltweite Verbreitung der Werke von Willi Dickhut hat“.
  • Auch andere stimmten nach Engels in den Jubelchor ein: Vertreter irgendwelcher Jugendorganisaitonen und internationalen Splittergruppen priesen den großen Gründer ebenfalls in höchsten Tönen.

Das ist Personenkult pur. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:29, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ist kein Personenkult, das sind Redebeiträge von einer Gedenkveranstaltung. Solche Ereignisse finden nicht täglich statt. Aufgrund welcher Anhaltspunkte ist der Wahrheitsgehalt kritischer Töne zum Personenkult niedriger einzustufen, als die Tatsache, dass Dickhut unter Marxisten-Leninisten hohes Ansehen genießt? Schließlich werden die entsprechenden Äußerungen auf der selben Veranstaltung getätigt. Nach welchem Maßstab beurteilst du das? --Partisan1917 15:17, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die gesamte Veranstaltung ist diente dem Personenkult. Und natürlich der Binnenkohäsion. Es ist völlig absurd, welcher Mumpitz um diesen bedeutungslosen Dickhut veranstaltet innerhalb der Politsekte MLPD wird. Er genießt unter Marxisten-Leninisten zudem kein hohes Ansehen, wie du behauptest. Die Personengruppe, die sich selbst als Marxisten-Leninisten versteht, ist bekanntermaßen wesentlich größer als diejenige, die sich innerhalb der MLPD aufhält. Die Gruppe der M-L umfasst solche Leute, die Theorien Moskauer Provenienz folgte, auch nach 1953. Sie betete immer nach, was im Kreml gerade angesagt war. Diese Personen lachten über Dickhut und seine Jünger. --Atomiccocktail (Diskussion) 08:28, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das Landgericht Essen hat im Übrigen zum Personenkult um Dickhut gar nichts gesagt. Der Prozess behandelte lediglich einen vermeintlichen Personenkult um St. Engel, den aktuellen MLPD-Boss. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:38, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Haarschneidemaschinen[Quelltext bearbeiten]

1928/1929 verbrachte er acht Monate in der Sowjetunion als Facharbeiter in einer Fabrik für Haarschneidemaschinen. Ist bekannt, was er da eigentlich gemacht hat? --80.187.96.99 18:51, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Inhalt[Quelltext bearbeiten]

Als der Stalin-Anhänger[1] sich weigerte, aus China gelieferte Informationsmaterialien zur Kritik Mao Zedongs an der Entstalinisierung der Sowjetunion seit dem XX. Parteitag der KPdSU abzubestellen, ... Was ist hier den gemeint mit der Vokabel abzubestellen? --80.187.96.99 18:53, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

17. August 1956 KPD-verbot[Quelltext bearbeiten]

Am 17. August 1956 wurde die KPD auf Antrag der Bundesregierung vom Bundesverfassungsgericht in der Bundesrepublik Deutschland verboten. Der Artikel erwähnt nichts von diesem Verbot! Wie kann jemand in einer verbotenen Partei sein? Untergrundpartei oder hat da jemand die DKP vergessen die so zu sagen einige Jahre nach KPD-Verbot gegründet wurde?--Falkmart (Diskussion) 17:38, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten