Diskussion:Wissenschaftlicher Witz

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Behaltensentscheid durch Löschprüfung vom 04. Oktober 2008 bestätigt. -- Mordan-?- 10:18, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Hallo, ich schlage folgende Ergänzungen vor:

  • Brodsley, Laurel; Frank, Charles; Steeds, John W. (1986): Prince Rupert's Drops. In: Notes and Records of the Royal Society of London 41 (1), S. 1–26.
  • Paula Findlen (1990): Jokes of Nature and Jokes of Knowledge: The Playfulness of Scientific Discourse in Early Modern Europe. In: Renaissance Quarterly 43 (2), S. 292–331. DOI: 10.2307/2862366.

Meinungen? Liebe Grüße -- Leif Czerny 19:55, 11. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Beide sehen für mich wie Sekundärliteratur aus - dafür würde ich gerne "Humor in der Mathematik" und "Was Einstein seinem Papagei erzählte. Die besten Witze aus der Wissenschaft" entfernen, da wohl keine Sekundärliteratur. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:00, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Prince Rupert´s Drops handelt nicht von einem wissenschaftlichen witz, sondern von der Herstellung von scheinbar paradoxen Glaskugeln in Tränenform, hinten zerbrechlicher Schwanz vorne kugelförmig (und einige mit Flüssigkeiten in einer Glaskugel). Der englische König präsentierte diese Kugeln der Royal Society über einen Mittelsmann. Das Thema war damals Gegenstand "ernsthaften" wissenschaftlichen Diskurses und das Problem war, die Herstellung nachzuvollziehen. Der Aufsatz behandelt das auch nicht als Scherz sondern sieht das als Fallbeispiel für die damalige Art der Wissensausbreitung. Der zweite Aufsatz passt schon eher, aus dem Bereich der Humanistenwitze könnte man auch noch weitere Beispiele hier ergänzen. Das Buch von Hesse klingt zwar wie eine Witzesammlung, er behandelt aber durchaus auch abstrakt den Witz in der Wissenschaft ([http://www.mathematik.de/ger/rezensionen/was_einstein_seinem_papagei_erzaehlte.html Rezension). Das Buch von Paulos handelt überhaupt nicht von anekdotischen Mathematikerwitzen, sondern der Verbindung von Mathematik und Witz, z.B. mathematische Rätsel und Paradoxe als Form des Humors.--Claude J (Diskussion) 11:07, 24. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Journals ohne Ausgaben[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Journals, welche die wissenschaftliche Publikationsumfeld aufs Korn nehmen und keine Ausgaben haben. Der Witz ist in der Definition des Zwecks des Journals, die ironisch mit der Wissenschaft und der Publikations. Essenzieller Teil des Witzes ist häufig, dass sie keine Ausgaben haben.

Als Grund für den Revert eines Edits wurde von Benutzer:Leif Czerny "Von der Zeitschrift ist keine Ausgabe erschienen".

Muss ein wissenschaftlicher Witz über Zeitschriften wirklich eine Ausgabe beinhalten?

--MarcelW (Diskussion)

Belege? Sowohl über die Behauptung "Essenzieller Teil des Witzes ist häufig, dass sie keine Ausgaben haben" als auch über die Rezeption als "Wissenschaftlicher Witz" als solches. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:46, 16. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hier gab es keinen Beleg für überhaupt irgendeine nennenswerte Rezeption. Eine Website, die so tut, als wäre sie die einer wiss. Zeitschrift, aber keine Fake-Beiträge hat, ist eine Fake-Website. Das ist aber heutzutage kein Format von Relevanz oder Breitenwirkung mehr, diese müsste also separat aufgezeigt werden. und dann ist die Zuordnung und Relevanz für unser Thema - wie immer - noch längst nicht gezeigt. Da ist ja soar https://twitter.com/fakescience näher dran. SURE wirkt auf den ersten Blick ähnlich irrelevant, beim JoUR ist ja gerade der Witz, dass jede Ausgabe leer ist, weil alle Beiträge abgelehnt wurden. Das wäre ein Grenzfall, bei dem eine Aufnahme m.E. denkbar wäre, wenn die Rezeption stimmt-- Leif Czerny 11:05, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt was[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich "Theologie" ist der Satz "Die Redakteure der Plattform gingen von einer noch nicht veröffentlichen." unvollständig. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 23:11, 30. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt.-- Leif Czerny 17:29, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]