Diskussion:Worms-Ibersheim

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Hallo EdmundRitscher. Du hast so viel über den Ort geschrieben. Hast du nicht auch ein paar Bilder dafür? Grüße--Schmelzle 23:18, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, habe gerade gesehen, das Mitte des 19. Jahrhunderts wohl eine jüdische Gemeinde bestand, die aber bereits in den Zahlen um die Jahrhundertwende nicht mehr auftaucht. Gab's dafür einen Grund? Im Text habe ich nix gefunden. --Ebcdic 17:39, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Juden waren eine große Arbeitsgruppe, die große Bauernhöfe Mitte des 19. Jahrh. errichtet haben, also keine religiöse Gemeinde.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Edmund Ritscher (DiskussionBeiträge) 20:56, 31. Aug. 2008)
In Ibersheim war zeitweise (1661 - 1900) die religiöse Minderheit der Mennoniten vorherrschend. Juden gab es dort als Gemeinde nicht. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren jedoch Juden als Arbeitsgruppe hier und erbauten mennonitische große Bauernhöfe. Edmund Ritscher

Hallo. Die Quellen sollten WP-Konform als Einzelnachweise für die entsprechenden Stellen eingearbeitet werden (s. WP:EN). Zudem sieht die Liste mit den Ortsvorstehern durch die ganzen Fragezeichen außerordentlich unschön aus, eine Lösung ist mir auf die schnelle jedoch auch nicht eingefallen (außer die Daten zu recherchieren). Gruß--Der ohne Benutzername 04:34, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

SPD Ortsgruppe[Quelltext bearbeiten]

Ich entferne den Eintrag der Ortsgruppe. Wenn überhaupt Relevanz vorhanden ist, sollte sie bei Politik unter Parteien mit den anderen Ortsgruppen von CDU, FDP usw. gelistet werden. So nicht neutral. Gruß--Der ohne Benutzername 17:54, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aussprache des Ortsnamens[Quelltext bearbeiten]

In der Hochsprache als auch im Dialekt wird Ibersheim mit R gesprochen. (Ich bin vor 70 Jahren in Ibersheim geboren.)- Edmund Ritscher

Sind meine Änderungen in Abschnitt Literatur (Urkunden) ok? --Giftmischer 20:03, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gehört Ibersheim tatsächlich zum Schulbezirk der Realschule Plus in Eich? Das müsste mit Einzelnachweis belegt werden, weil schulbezirke über Kreisgrenzen hinweg sehr selten sind. --jergen ? 18:36, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Jergen, Ibersheimer Grundschüler gehören zum Schulbezirk Eich. Für Realschüler gibt es Wahlmöglichkeiten. Entspr. Änderungen habe ich vorgenommen. - Traditionelle Verbindungen unter Altrheinern bestehen weiterhin. - Danke für die Frage, die mehr Klarheit brachte. Gruß nach Worms. Edmund Ritscher 12:33, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Französische Revolution[Quelltext bearbeiten]

Zur Entwicklung Ibersheims während der französischen Revolution, ein bisher leider vernachlässigtes Kapitel, ist die Wormser Stadtgeschichte von 2005 sehr aufschlussreich; anscheinend ist die Aktenlage zum Kanton Bechtheim sehr gut. Allerdings wird dort ausdrücklich vermerkt, dass es in Ibersheim keine Nationalgüter gab. Woher kommt also die Information, dass das Amtshaus versteigert worden wäre? --jergen ? 11:48, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zur Wormser Stadtgeschichte, Nationalgüter, Seite 388: Dieses Thema berührt das älteste Wormser Schloß (kurpfälzisches Amtshaus) in Ibersheim. Die Eigentümer der letzten 500 Jahre genau festzustellen und auch die räumliche Trennung innerhalb des Areals auseinander zu halten, ist mir bis jetzt nicht genau möglich gewesen. Bei Recherchen in den Heidelberger Fach-Bibliotheken für Geschichte und Recht, konnte ich nichts Genaues feststellen. Natürlich habe ich eine Vermutung mit wenigen Beweisen, aber ich will nicht über ein sagenhaftes Ibersheim schreiben. Ab Ende des 17. Jahrh. gab es zunächst Zeitpachtverträge und später Erbpachtverträge zwischen der kurpfälz. Verwaltung und den Ibersheimern. Ich gehe mittlerweile von einem Verkauf des kurpfälz. Eigentums unter Napoleon aus. -
Die Wormser Stadtgeschichte von 2005 habe ich mir soeben angesehen. Wer dort etwas über die Vororte sucht, muss den vielen Hinweisen nachgehen. Eine Übersicht bzw. Ortsbeschreibung, wie in der Wikipedia, gibt es nicht. Das Buch behandelt die Innenstadt. Auf Seite 768 steht zu Ibersheim: "...ehemals reinen Mennonitenort". Jahreszahlen fehlen hierzu. - Wie müsste man dies bei der Wikipedia beurteilen!? - Ein solcher Hinweis hat seine Berechtigung nur für einen Zeitraum von ca. 15 % der 1500-jährigen geschichtlichen Zeitspanne, in der es auch noch Reformierte gab. Dem Ort diesen Stempel aufzudrücken halte ich für nicht richtig. - Edmund Ritscher 14:26, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zur Wormser Stadtgeschichte: Die für Ibersheim angeführte Quelle: J. Jansen IV, Quellen zur Geschichte des Rheinlandes im Zeitalter der Französischen Revolution 1780 - 1801, S. 780 f., ist falsch! Ibersheim hat nie zu Bingen gehört. Ich vermute, dass hier vielleicht Ebersheim (Mainz-Ebersheim) gemeint sein könnte, was auch unwahrschein ist. - Edmund Ritscher 14:41, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Zu Bingen: Wahrscheinlich ist Ober-Hilbersheim oder Nieder-Hilbersheim gemeint. Gruß kandschwar 17:06, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Das abgebildete Wappen stimmt nicht mit seiner Blasonierung überein. Als silbern (=weiß) bezeichnete Flächen sind hier gelb (=golden) dargestellt. Bitte das Wappen durch ein korrekt dargestelltes ersetzen. --Hermetiker 10:00, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur vom 24. Januar 2012 bis 8. Februar 2012 (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Ibersheim ist mit fast 700 Einwohnern nach 1500 Jahren immer noch ein sehr kleiner Ort. Die Ortsgeschichte ist, mit ihren überregionalen Zusammenhängen in einer geschichtsträchtigen Gegend, ungewöhnlich. Familienforscher sind überrascht über die zum Teil weltweiten Verbindungen, die durch Ein- und Auswanderungen entstanden sind. Eine seit Jahrhunderten mustergültige Landwirtschaft ist den Agrarhistorikern nicht entgangen. Auch Naturliebhaber erfreuen sich immer wieder in der geschützten Landschaft. Bei dieser Vielfalt an Aussergewöhnlichem, müsste die umfangreiche Ortsbeschreibung verständlich sein. --Edmund Ritscher 13:12, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Man erkennt schon beim ersten Überfliegen, das hier definitiv sehr viel Recherchearbeit drinsteckt! Zum genauen Durchlesen bin ich noch nicht gekommen, aber ein paar erste Dinge:

  • Könnte man die Literatur- und Quellenliste vielleicht ein wenig eindämpfen? Die sieht mir doch recht sehr lang aus. WP:L gibt ein paar Anhaltspunkte dazu.
  • Bitte die Weblinks, die im Fließtext vorkommen, aus diesem herausnehmen; Du könntest sie stattdessen an der entsprechenden Stelle als Einzelnachweis formatieren.
  • Die Söhne und Töchter scheinen mir auch relativ lang und zu ausführlich zu sein. Ich würde nach den Wikipedia-Relevanzkriterien vorgehen und nur die behalten, die entweder für den Ort von wichtiger Bedeutung waren oder gemäß der WP-Relevanzkriterien zumindest die Aussicht haben, einmal einen Artikel zu bekommen.
  • Das gleiche bei den Personen, die vor Ort gewirkt haben: Die ersten sechs würde ich hier rausnehmen, da ihr einziges "Wirken" darin bestanden zu habe scheint, dass aufgrund ihrer Schenkungen der Ort urkundlich wurde. Das gehört m.E. alles eher in den Geschichtsabschnitt oder in eigene Artikel.

Zum Inhaltlichen komme ich hoffentlich heute Abend. Gruß,--SEM 14:37, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach weiterer Lektüre muss ich mich Jergen weiter unten anschließend: Abwartend mit starker Tendenz zum Kontra. Im Einzelnen:

  • Der kleine Ort entstand im Fränkischen Reich, hat eine durchgehende 1500-jährige bedeutsame Geschichte, ist heute bekannt für eine mustergültige Landwirtschaft und liegt in einer geschützten Altrhein-Landschaft. "bedeutsam" und "mustergültig" sind POV und sollten deswegen gestrichen werden; Darüber hinaus könnte die Einleitung etwas mehr Fleisch vertragen, etwa:
    • Wann wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt
siehe Frühmittelalter: 10. Februar 767
    • Wann wurde er eingemeindet
siehe Neueste Geschichte: 7. Juni 1969
    • Wo genau in Worms liegt er?
siehe Karte: Lage von Ibersheim in Worms
Moment: Ich sagt nicht, dass die Info im Artikel fehlt- ich sage nur, dass sie in der Einleitung fehlt. Die zentralen Informationen sollten in die Einleitung kommen, sodass der schnelle Leser sie dort bekommt.
Wiederholungen will ich vermeiden. Ich weiß nicht was Überflieger interessiert: Datum der Eingemeindung? Dafür habe ich bewusst gut strukturiert.
  • Der Ortsname von Ibersheim ist auf einen der ersten Siedler nach der Fränkischen Landnahme zurück zu führen. Der Name war lange im Gebrauch bevor er erstmals schriftlich in Schenkungsurkunden vorkam. Hier felt ein Einzelnachweis
Audio-Dokument aus 6. bis 7. Jahrhundert nicht möglich
Sehr witzig ;-) Also: Du musst diese Information, dass der Name auf den ersten Siedler nach der Landnahme zurückzuführen ist und dass der Name vor der urkundlichen Erwähnung bereits verbreitet war, ja irgendwo herhaben. Und dieses irgendwo muss angegeben werden. Wenn es Mutmaßungen oder Forschungen deinerseits sind, ist das entweder Theoriefindung oder originäre Forschung, und beides ist in der Wikipedia nicht gern gesehen (WP:KTF)
Ein fränkischer Ortsname ist entstanden aus dem Namen des Siedlers mit dem Zusatz -heim.
  • Klima: Könnte man vielleicht ein Klimadiagramm eines nahegelegenen Ortes einfügen?
Kleinklima uninteressant, Regionales Klima gehört zum benachbarten Worms
  • Der Geschichtsabschnitt ist in meinen Augen ein wenig zu sehr zergliedert. Ich würde alles bis zur Völkerwanderung in einen Abschnitt "Frühe Besiedlung" o.ä. packen und die vorhandenen -sehr interessanten!- Informationen etwas mehr zusammenhängender beschreiben
die einzelnen Geschichtsabschnitte sollten hervorgehoben und die Durchgängigkeit dargestellt werden
  • Mir erschließt sich nicht ganz, inwiefern Konrad der Rote und Pilgrim von Passau für den Artikel relevant sind?
Diese beiden Personen sind für Worms herausragende Persönlichkeiten (Konrad: Herzog und ranghöchster in der Dom-Kruft, Pilgrim: die einzige Person, die in der Nibelungensage und in Wirklichkeit gleichzeitig vorkommt) und für Ibersheim erst recht, weil verwandtschaftliche Beziehungen vorhanden sind.
Das begründet wohl eine Relevanz für Worms, aber nicht für Ibersheim. Nur, weil jemand in Ibersheim mit ihnen verwandt war, sind sie doch für den Artikel selbst nicht wichtig?
Wenn es die Ibersheimer Vorfahren nicht gegeben hätte, gäbe es vielleicht bestimmte Wormser nicht.
  • Allgemein: Bitte weniger Listen und mehr Fließtext.
Hier haben wir ganz unterschiedliche Ansichten: Fließtext ist für Romane wichtig, weil der Gedankenfluß nicht gestört werden darf. Bei dieser stark strukturierten Darstellung kann man relativ schnell das Gesuchte finden.
Bei einem Vergleich zu anderen Wikipedia-Beiträgen halte ich die Anzahl für angemessen. Fließtext nervt die schnellen Leser und für die interessierte Zielgrupppe scheint mir ein solche Form richtig.
Siehe das hier. Oder auch andere mit "lesenswert" oder "exzellent" ausgezeichnete (Orts-)Artikel- Listen werden dort zurecht nur sehr zurückhaltend verwendet.
  • Nach einem schweren Erdbeben an der Ostküste Japans hat ein zehn Meter hoher Tsunami die Küste überrollt und an vier Kernkraftwerken eine nukleare Katastrophe ausgelöst. Als Reaktion hieraus sah sich die deutsche Regierung genötigt, die sieben ältesten Kernkraftwerke in Deutschland am 15. März 2011 abschalten zu lassen. Darunter befindet sich das Kernkraftwerk Biblis, mit den Blöcken A und B, auf der anderen Rheinseite von Ibersheim, im Abstand von ungefähr einem Kilometer. Bis zu diesem Zeitpunkt musste die Bevölkerung 30&nbspJahre lang hoffen und bangen, dass die gefährliche Atomanlage sicher bleibt. Das sollte kürzer formuliert werden: Nach der Nuklearkatastrophe_von_Fukushima entschied die deutsche Regierung, die sieben ältesten Kernkraftwerke in Deutschland am 15. März 2011 abschalten zu lassen. Im Zuge dessen wurde auch das nahe Ibersheim gelenge Kernkraftwerk Biblis abgeschaltet. Falls der Satz mit "Hoffen und Bangen" nicht aus dem Focus ist, ist er ebenfalls POV und sollte entfernt werden.
Wer die Proteste gegen dieses Werk auf dem vollen Rathausplatz in Worms mitgemacht hat oder eine Immobilie deswegen nicht verkaufen konnte, denkt anders.
Ja, und gerade deswegen ist das POV und gehört nicht in den Artikel. Ich kann verstehen, dass das ein emotionales Thema ist und es kann auch gerne erwähnt werden- dann aber bitte in einer neutralen Formulierung und mit entsprechender Quelle. Es gibt doch sicher Zeitungsberichte über entsprechende Demonstrationen?
Leider habe ich noch nicht den passenden Artikel gefunden, aber ich war persönlich dabei.
  • Religionen, Konfessionen: Bitte als Fließtext formulieren
Katholiken, Mennoniten, Reformierten, Juden und Evangelischen sollten unterschiedlich klar dargestellt werden.
  • Politik: Interessant, wenn vorhanden, wären noch einige Angaben über das Wahlverhalten/ die politische Zugehörigkeit des Dorfes im Laufe der Zeit.
In einem kleinen Ort mit Personenwahl hat dies ungegeordnete Bedeutung, notfalls wählt man den Feuerwehrkommandanten.
Ich meinte nicht die Gemeinderatswahlen, sondern die Wahlergebnisse bei z.B. Bundes- oder Landtagswahlen. In punkto Gemeinderatswahlen gebe ich dir Recht. Gruß,--SEM 23:21, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Kultur und Sehenswürdigkeiten: Bitte als Fließtext formulieren
Wie bereits erwähnt: Fließtext eher ungeeignet

Von der Informationsdichte her scheint mir der Artikel angemessen und sehr gut recherchiert zu sein, was Form und Sprache angeht, muss allerdings in meinen Augen noch einiges getan werden. Ich muss deswegen Jergen Recht geben: Ein Review vor der Kandidatur hätte in diesem Fall sehr gut getan. Gruß,--SEM 19:15, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Mir ist der Inhalt wichtig. Die komplizierte Wikipedia-Form ist schwierig und die vorrangig dort agierenden Nutzer haben eigene Sprachgewohnheiten.
Den Stadtteilartikel habe ich über die letzten paar Monate beobachtet und auch persönlichen Kontakt zum Hauptautoren Edmund Ritscher gehabt. Am vergangenen Wochenende habe ich ihm deshalb auf unserem Stammtischtreffen vorgeschlagen, ob wir den Artikel nicht mal ins Review und anschließende Kandidatur für lesenswerte / exzellente Artikel. Von mir bekommt der Artikel daher, auch wenn noch ein paar Kleinigkeiten bemängelt werden, bzw. über das Ziel eines Orts-/Stadtteilartikels hinausgeschossen wurde, mindestens die Lesenswert wenn nicht sogar ein Exzellent. Hinweis für SEM: Die Weblinks in den Quellen habe ich in der Zwischenzeit in Einzelnachweise verwandelt. Gruß kandschwar 18:14, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Abwartend mit starker Tendenz zu keine Auszeichnung. Einige problematische Punkte (sicher nicht alle):
  • Ich stolpere beim Durchsehen immer wieder über einfache formale Mängel wie Rechtschreibe- und Satzfehler oder Verlinkungen auf en.wp. Hätte der Artikel einen Review durchlaufen, wären diese hoffentlich beseitigt worden.
Wenn ich ein Buch darüber geschrieben hätte, müsste man das glauben was dort steht und die Eigentümlichkeiten des Autoren akzeptieren. - In der Wikipedia ist man doch stolz auf die vielen Helfer, die einem unterstützen können und wollen und Gegenvorschläge machen.!?
  • Sehr seltsam die Liste der Persönlichkeiten; hier erwarte ich eigentlich nur Personen, die einen WP-Artikel haben (können), also die Relevanzkriterien erfüllen. Bei diesem Artikel habe ich aber das Gefühl, dass jeder aufgenommen wurde, der irgendwann mal zu Dorfprominenz gehörte.
Den Eindruck kann man eher oberflächlich haben. Für einen kleinen Ort sind diese Personen aber sehr wichtig gewesen für das Gemeinwohl. Man war stolz darauf, daß es sie gab, die die örtlichen Probleme lösen konnten.
  • Irritierend der Abschnitt zu den Bauwerken, in dem plötzlich Gebäude als Kulturdenkmäler auftauchen, die nicht in der Denkmalliste stehen. Hier findet sich dann auch ein Einzelnachweis auf Briefwechsel des Hauptautors mit der Denkmalbehörde.
Die Denkmalliste wird doch ständig erweitert und gebeten daran mitzuarbeiten!? Als Autor sah ich mich sogar gezwungen, amtlich verursachten Kulturfrevel (auch in Englisch und Französisch) darzustellen. Der Hinweis auf unveröffentlichen Schriftwechsel sollte signalisieren, daß im Hintergrund sehr wohl noch gute Beweise vorliegen.
Weiteres gehört weniger in die Öffentlichkeit oder den Juristen. Das Kultusministerium weiß genau Bescheid.
Nochmals: Ein Review hätte dem Artikel sehr gut getan. Ich kann dem Hauptautoren nur vorschlagen, die Kandidatur vorerst abzubrechen und einen Review einzuleiten. --jergen ? 18:55, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt sicher noch andere Meinungen zum Abwägen. - Edmund Ritscher 22:39, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Abwartend Ich schließe mich der Meinung von jergen und SEM an und würde mir ein wenig mehr Kooperation vom Autor wünschen. [...Mir ist der Inhalt wichtig. Die komplizierte Wikipedia-Form ist schwierig und die vorrangig dort agierenden Nutzer haben eigene Sprachgewohnheiten.] ist ein wenig kontraproduktiv, da wir alle (hoffe ich) nur an der Qualität der Wikipedia interessiert sind. Dieses Forum und auch die Review sollen zur Verbesserung da sein und du schreibst die WIKI ja nicht (für dich) alleine. MfG--Krib 23:38, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Doch, augenscheinlich schrieb Edmund Ritscher diesen Artikel (für sich) alleine, wie dieser Satz im Artikel zeigt: Infolge dessen trat ein Wechsel in der Besatzung bei uns ein.

Die militärische Besatzung war für unseren Ort und unser Land zuständig und unsere Obrigkeit gewesen.

Gravierender finde ich allerdings, dass er sich unter "Persönlichkeiten"-"Söhne und Töcher" selbst eingefügt hat und seine Homepage als Quelle angibt. Das ist ein No-Go, wie man heute wohl sagt.

Wenn ich zusätzlich Autor in anderen Publikationen (Heimatjahrbüchern) bin, darf ich mich dann nicht einreihen und darstelllen, wie andere mit einer eigenen WP-Seite?

Sehr wohl erkenne ich die Fülle von Informationen in dem Artikel an, hinter denen viel Arbeit steckt. Trotzdem neige ich sehr zum Contra und begründe dies wie folgt:

  • Einleitung: …bedeutsame Geschichte, ist heute bekannt für eine mustergültige Landwirtschaft ist Werbesprech.
Die Agrarhistoriker werden dies anders beurteilen.
  • Der Name war lange im Gebrauch bevor er erstmals schriftlich in Schenkungsurkunden vorkam. ist reine Vermutung und nicht belgbar.
Der Siedler hatte einen Namen mit dem Zusatz -heim wurde auf diese Art Ortsname. Heim des Eburin, dann Iburin. sihe Ernst Wilhelm Förstemann: Altdeutsches namenbuch, 2. Bd. Ortsnamen, erw. Ausgabe zu der von 1859.
  • Der kleine Ort entstand im Fränkischen Reich, hat eine durchgehende 1500-jährige bedeutsame Geschichte ist widersprüchlich der Aussage weiter unten ...einer auf den 10. Februar 767 datierten Urkunde erfolgte die erste Erwähnung anlässlich einer Schenkung der Baltsuind über einen Weinberg an das Kloster Lorsch., denn das wären lediglich 1245 Jahre nachweisbarer Geschichte.
Erst waren die Personen hier, ab denen ich zähle und später gab es Schenkungsurkunden der Kirche, die heute noch als Beleg vorhanden sind. Übrigens 27 von Ibersheim und 5 von Worms.
  • Die Ackerböden sind von unterschiedlicher Güte und erreichen teilweise die höchste Bodengüteklasse. kann man immer behaupten, es bedarf einer Quellenangabe.
Die Böden sind teilweise so gut, daß an der Gemarkungsgrenze ein "Reichsmusterstück" war und Güteklasse 100.
  • Bei der Verlegung der Abwasserrohre sind zum Teil erhebliche Gebäudeschäden entstanden. In welchem Ausmaß? Schadenssumme?
Ich habe es bei einer allgemeinen Formulierung belassen. im Einzelnen war z. B. ein Ringanker eines Wohnhauses gebrochen oder es gab fingerdicke Risse in einem stattlichen Bauernhaus.
  • Die Jahresniederschläge betragen meistens unter 500 mm. Bitte Nachweis, Quellen gibt es genug, z.B. beim Deutschen Wetterdienst Offenbach.
Sollte ein Thema für die Region sein und nicht für die Gemarkung.
  • Aus den danach folgenden Zeiträumen sind keine Funde aus Ibersheim bekannt: Späte Bronzezeit, 1300–800 vor Christus Mitteleuropäische Eisenzeit, 800 vor Christus – 1. Jahrhundert Nicht Bekanntes gehört nicht in einen Artikel.
Kann als Platzhalter weg.
  • Der Fund deutet als „das Vermögen eines friesischen Kaufmanns, der mit wohl gefüllter Börse nach günstigen Geschäftsabschlüssen in Italien sich auf der Heimfahrt stromab nach Dorestad (bei Wijk bij Duurstede) befunden haben muß.“ - Nach dem damaligen Fernhandel von Flandern nach Norditalien (Mailand, Genua) zu urteilen, müsste es ein flämischer Tuchhändler gewesen sein, der seine feinen Tuche über den Gotthardsaumweg transportieren ließ. Reine Vermutungen, durch nichts belegbar.
Geschichtlich allgemein belegbar, z. Z. sofort nicht greifbar.
  • Spätmittelalter: Bei der Errichtung der neuen Friedhofshalle zwischen 1973 und 1975 wurden römische Münzen entdeckt. Das gehört wohl nicht ins "Spätmittelalter".
Bitte umsetzen.
  • Das Wormser St. Paulsstift Bistum Worms gestattete am 22. August 1417 dem Pfalzgrafen Ludwig III., ein Schloss (kurfürstliches Amtshaus) zu bauen. muss wohl lauten: ...gestattete, ein kurfürstliches Amtshaus (später als Schloss erweitert) zu bauen.
Das so genannnte Schloß war in der Funktion ein Amtshaus.
  • ...sodass die Ballei Koblenz gezwungen war, ihre Kommende Ibersheim aus Geldnot zu verkaufen. Habe ich das im Vorfeld überlesen, das Ibersheim eine Kommende von Koblenz war? Es wurde bislang jedenfalls nicht erwähnt.
Die kleinste Verwaltungseinheit ist bei Orden eine Kommende.
  • Der technische Fortschritt war am 4. August 1908 am Himmel zu sehen, als erstmals ein Luftschiff (Zeppelin LZ 4) um 15 Uhr Ibersheim überquerte. Es war auf der Fernfahrt von Friedrichshafen nach Mainz unterwegs. Na das ist ja toll! In den umliegenden Kommunen hielt zu dieser Zeit bereits die elektrische Stromversorgung Einzug.
Für die Leute war es damals sicher toll, als sie das Brummmen am Himmel hörten und aus dem Häusern liefen.
  • Ein Radfahrverein wurde später gegründet Wenn schon erwähnt, wann bitte?
Genaue Jahreszahl mir nicht bekannt. Wenn notwendig, dann weg.
  • Nach dem Abräumen des Lagers entstand in den 1950er Jahren das Baugebiet um die Banatstraße für Flüchtlinge aus dieser Gegend. Aus welcher Gegend? Worms? Sudetenland? Ostpreußen?
aus der Banater Gegend. Bitte umformulieren.
  • Am 10. Juli 1945 gingen die Amerikaner und die Franzosen kamen und richteten die Französische Besatzungszone ein. Diesen Satz muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen! Was hat sich der Autor denn dabei gedacht? Schade, dass die Amis gangen? Scheiß Franzosen?
Der Chefredakteur der Wormser Zeitung Willi Ruppert schreibt in: ...und Worms lebt dennoch, Ein Bericht 1945 - 1955, auf Seite 59: "Am 10. Juli tritt ein Wechsel in der Besatzung ein. Die Amerikaner gehen, Franzosen kommen."
  • Die Umgangssprache der Ibersheimer ist ein Rheinhessischer Dialekt. Nach dem Krieg konnten die Fahrgäste auf der Bahnstrecke Osthofen–Rheindürkheim–Guntersblum unterscheiden, aus welchen Wohnorten sie kommen, weil sie ortstypische Aussprachen oder Redewendungen gebrauchten. Die Zuzügler sprachen eher die geschriebene Sprache, was im Laufe der Zeit zu einer Abflachung der Mundart führte. Gesellschaftlich unterschiedliche Strukturen sind in den örtlich verschiedenen Anreden erkennbar: Im großbäuerlich geprägten Ibersheim herrscht das distanzierende Sie vor, in den Nachbarorten das vertrauliche Du. Also bitte: Reine Theorie. Mag ja sein, dass die Ibersheimer ihre Erbfeinde am Dialekt erkennen (vor allem beim Bahnfahren), aber was hat das in einem enzyklopädischen Artikel zu suchen?
Ein Heimatkundler könnte darüber anders denken.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt musste die Bevölkerung 30&nbspJahre lang hoffen und bangen, dass die gefährliche Atomanlage sicher bleibt. Abgesehen davon dass hier (wie ziemlich oft im Artikel) ein gesichertes Leerzeichen falsch gesetzt wurde, ist wohl die Tatsache, dass sie auch heute noch hoffen und bangen müssen.
Leerzeichen habe ich nach WIKILIT gesetzt. Zum AKW: Das Abschalten war am wichtigsten.
  • Im Artikel tauchen immer wieder Redundanzen zu vorherigen Absätzen auf. Beispiele: Seit der rheinland-pfälzischen Kommunalreform von 1969 gehört die ehemals selbständige Gemeinde Ibersheim zur Stadt Worms. - Nach den Schenkungsurkunden wurden 27 Weinberge dem Kloster Lorsch zwischen 767 und 829 geschenkt.
In einem langen Beitrag habe ich mir dies erlaubt. Ist so auch in der Genealogie üblich.
  • Armen-/Ammenhäuschen („Ammeheisje“) (Killenfeldstraße 6): Fachwerkhaus von 1788, heute Heimatmuseum mit Geldschisser und Deichschließe. Wieso kommt die Bezeichnung „Ammeheisje“ jetzt plötzlich von „Armenhäuschen“, wobei doch vorher erwähnt wurde, dass die Bezeichnung von der dort wohnhaft gewesenen Hebamme stammt?
Im Laufe der Jahrhunderte versch. Funktionen, Bedeutungen bzw. Namen.
  • Aus Mangel an kulturellem Verständnis des Eigentümers und fachlicher Beratung der Denkmalschutzbehörde ist Kulturfrevel entstanden, der wahrscheinlich als Kulturschande erhalten bleiben wird. - Im Fuchseck 3 Der Eigentümer bewahrt mit mit seiner Familie, unter hohem eigenen Aufwand, kulturelles Erbe für die Dorfgemeinschaft. Solche POV-Aussagen haben hier einfach nichts verloren!
Hier wollte ich auf den Kulturfrevel von Nicht-Ibersheimern aufmerksam machen und mit "Genehmigung" der Fachbehörde!
  • Die engen traditionellen Bindungen zwischen Ibersheim und Hamm werden von den älteren Bewohnern gepflegt. Einmal im Jahr treffen sich die verschiedenen Jahrgänge abwechselnd in einem privaten Garten und zu Beerdigungen. Vielleicht auch zu Hochzeiten, Taufen, Konfirmatiuon, Scheidungen und ähnlich irrelevanten Gelegenheiten? Also bitte weg dammit!
Für Volkskundler?
  • Die Bevölkerung hat überwiegend Eigenheime und pendelt zur Arbeit in die nahen Städte. Welche nahen Städte außer Worms? Bitte mit km-Angabe.
Worms (13 km), Ludwigshafen (33 km), Mainz (36 km) und über Gernsheimer Fähre zur A 6 (ca. 10 km)
  • Ibersheim hat einen schönen Kindergarten, einen Dorfgemeinschaftsraum für Gruppen und eine Dorfgemeinschaftshalle für vielfältigen Sport und für kulturelle Veranstaltungen. Schöner Kindergarten und vielfältiger Sport ist zwar kuschelig, gehört aber nicht wirklich in eine Ezyklopädie.
Für die Dorfgemeinschaft aber sehr wichtig. Der Kindergarten ist zur Kindertagesstätte erweitert worden, sodaß vermehr Kinder aus Nachbarorten hinzu kommen.
  • Ibersheim ging als erster unterversorgte Stadtteil von Worms, noch vor Abenheim, Rheindürkheim und Heppenheim, ans schnelle Datennetz. Unbedingt Nachweis erforderlich!
Wormser Zeitung vom 10. September 2010
  • Und die folgenden, banalen Aussagen gehören weg: Wein ist haltbar und wird als Genussmittel und in der Liturgie verwendet, damals auch als Arznei. - Bereits im August 1949 konnte einer von drei Mähdreschern in Rheinland-Pfalz von Fritz Kehr in Ibersheim erworben werden. - Eine verfallene Wohnhütte, die Blaue Hütte (Bloo Hütt) wurde von dem Eigentümer wieder schön hergerichtet.
Dass Wein ein Genussmittel ist, muß man heute in Rheinhessen nicht erwähnen. Früher ging man damit aber anders um.
Der Mähdrescher war, aus damaliger Sicht, natürlich eine Sensation, sodaß viele Leute aus den Nachbarorten herbei strömten und ein Eisverkäufer seine Geschäfte noch machte.
Die Blaue Hütte ist ein Relikt aus der ehemaligen Backstein-Produktion und im weitesten Sinne "Kulturgut" das erhaltenswert ist.

Alles in allem ist der Artikel eigentlich eine Katastrophe aber dennoch zu retten, falls der Autor diese und weiter oben genannten wohlgemeinten Vorschläge annimmt (die Hoffnung stirbt zuletzt). --presse03 04:24, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Jetzt weiß ich, daß ich nach jahrelanger Arbeit eine Katastrophe produziert habe. Man wird halt immer schlauer, besonders mit der WIKIPEDIA und den WIKIPEDIANERN. Ich gehöre übrigens zu der Zielgruppe, die sich WIKIMEDIA besonders ausgesucht hat, weil diese unterepräsentiert ist.(Beitrag Silberwissen in 4/2011) Als gebürtiger Ibersheimer kenne ich meinen Heimatort bestens und nach meinen vielen Recherchen umso mehr, aber mit der Form der WIKIPEDIA habe ich meine Schwierigkeiten. Kurse oder persönlicher Unterricht ist nicht möglich und nicht vorgesehen. Das macht das Ganze schwierig bei der älteren Generation, deren Wissen man gerne abmelken möchte. Ich bin zusätzlich in drei genealogischen Vereinen und kenne solche Hürden. - Und jetzt auf ein Neues. Locker voran, wir packen das. Bitte weiter fragen und kritisieren. Ich freue mich auf Euch. -- Edmund Ritscher 20:22, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Edmund. Ja, die Wikipedia-Form ist am Anfang gewöhnungsbedürftig und bedarf einiger Orientierung. Ich glaube dir sehr gerne, dass du damit Schwierigkeiten hast. Gerade die Form ist allerdings etwas, für die das Review wie geschaffen ist! Ich würde dir außerdem gerne WP:WSIGA ans Herz legen, das Vorschläge zur Gestaltung und Formulierung macht; insbesondere wird dazu geraten, eine ausführliche Einleitung zu schreiben und von Listen wenn möglich abgesehen- eben leider genau das, was im vorliegenden Artikel nicht getan wird. Ich würde dir außerdem empfehlen, dir einmal andere lesenswerte Artikel zu vergleichbaren Themen anzuschauen- Kammersrohr ist ein gutes Beispiel, Graveson, Ludwigsfelde oder Hauingen. Eine zweite Sache scheint mir aber noch viel wichtiger: Du bist ganz zweifelsohne ein Experte für die Stadtgeschichte Ibersheims und ich glaube dir nach der Diskussion gerne, dass du die Informationen im Artikel selbst zusammengetragen hat. Aber: Der "normale" Leser, der aus Zufall oder Interesse auf den Artikel stößt, kann nicht beurteilen, wer hinter dem Artikel steht. Wenn nun also eine Information ohne Beleg dasteht wie z.B. Der Ortsname von Ibersheim ist auf einen der ersten Siedler nach der Fränkischen Landnahme zurück zu führen. Der Name war lange im Gebrauch bevor er erstmals schriftlich in Schenkungsurkunden vorkam., dann kann ich als "uneingeweihter" Leser nicht beurteilen, ob das vertrauenswürdig ist, eine Privattheorie oder einfach eine Erfingung eines Witzboldes ist. Solche Informationen müssen deswegen belegt werden. Und drittens und ebenso wichtig: Wikipedia ist der Neutralität verpflichtet (Wikipedia:Neutraler_Standpunkt). Subjektive Aussagen wie ist Kulturfrevel entstanden, der wahrscheinlich als Kulturschande erhalten bleiben wird. dürfen dewegen in einem Artikel hier schlichtweg nicht stehen. Du magst das so sehen, und vielleicht sieht das auch die Mehrheit der Dorfbevölkerung so, aber es ist und bleibt ein subjektiver Standpunkt. Ebenso verhält es sich mit den Demonstrationen: Du kannst gerne schreiben: Gegen das Kernkraftwerk Biblis fanden im Laufe der Jahre regelmäßige Demonstrationen statt". oder etwas in der Art, und kannst dies z.B. durch einen Verweis auf einen Zeitungsartikel belegen, aber einfach so zu schreiben, für die Bevölkerung seien "30 Jahre zwischen Hoffen und Bangen" zu Ende gegangen ist zum einen kein guter (d.h. sachlicher) enzyklopädischer Stil und zum anderen wiederum ein subjektiver Standpunkt. Ebenso verhält es sich mit den Güteklassen. Das kann stimmen, kann aber auch nicht stimmen- es muss deswegen mit Fachliteratur belegt werden, und wenn du von Argrarhistorikern sprichst, die dies auch so sehen, dann weißt du ja offenbar auch, wo es diese gibt- also füge sie ein! Der Grundsatz bei allem muss sein: Wertende Aussagen sollten sparsam verwendet werden und wenn, dann sachlich formuliert und mit relevanter und vertrauenswürdiger Literatur belegt werden. Ich empfinde deine Arbeit hier als wertvoll; niemand würde so viel über Ibersheim schreiben können wie du, und ich bin mir sicher, dass auch andere Artikel aus dem "Wormser Umfeld" von deiner Arbeit profitiert haben und profitieren werden. Aber wichtig ist dabei, dass die Grundsätze der Wikipedia berücksichtigt werden- und damit meine ich nicht so sehr die Form, sondern Neutralität und Belegpflicht. In diesem Sinne herzliche Grüße,--SEM 21:00, 25. Jan. 2012 (CET) PS: In bezug auf Hilfe wäre evtl. das Wikipedia:Mentorenprogramm etwas für dich.[Beantworten]

Hallo Sam, zunächst auch herzliche Grüße aus dem fernen Mannheim. Es hat mich sehr gefreut, daß Du so schnell geantwortet hast. Meine Antworten auf die vielfältigen Fragen waren fertig, als der Zugang für die Anmeldung ablief und ich noch einmal von vorne anfangen musste. - Ibersheim ist ein sehr kleiner Ort von fast 700 Einwohnern nach 1500 Jahren. Die Häme darüber hat mich gestört, obwohl ich schon 30 Jahre mitten in Mannheim wohne und davor 17 Jahre in der Stadtmitte von Worms. Zuletzt hat sich vor 100 Jahren einer die Mühe gemacht, die Geschichte von Ibersheim aufzuarbeiten. - In den letzten sechs Monaten hatte ich durchschnittlich 534 Besucher/Monat auf der deutschen Seite, aufgrund meiner guten Arbeit. Das erreicht keine anderer Wormser Vorort, obwohl die z. T. zehnmal größer sind. - Zu den einzelnen Themen: Ich werde mir Beispiele ansehen. Die Entstehung eines fränkischen Ortsnamens ist geschichtsbekannt. Sollte man auf Schwächen der Besucher genau eingehen, dann käme man wahrscheinlich an die enzyklopädischen Grenzen. Kulturfrevel könnte man weglassen. Aber mit dieser Schande, die beamtete Ortsfremde verursacht haben, müssen die Nachbarn ständig umgehen können. - Weg damit, wenn es nicht herein passt. Das gleiche mit Hoffen und Bangen. Auf die Güteklassen legen ich auch keinen Wert. Mein Beitrag ist schon fast doppelt so groß, als der vom uralten Worms. - Ich will doch in der Wikipedia nicht aus dem Rahmen fallen. Das Ganze soll seinen "gewohnten Gang" nehmen und fertig. - Wenn ich unbedingt will, kann ich sofort eine 100-seitige Chronik auf meine Homepage nehmen, mit Exlibris als Hintergrund auf jeder Seite. Mein Hobby ist eher die Familienforschung. Dort bin ich deutschlandweit bekannt.- Alles Gute bis zum nächsten Mal- Edmund Ritscher 22:09, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Edmund, keine Sorge, hier gibt es definitiv keine Häme über kleine Orte- siehe z.B. das oben genannte Kammersrohr, das mit seinen 40 (!) Einwohnern einen lesenwerten Artikel hat- und das zu Recht! Also mach dir auch keine Sorgen darüber, "aus dem Rahmen" zu fallen- wenn dein Artikel am Ende länger ist als von Worms, dann bitte, warum nicht? Wichtig ist halt nur, dass die Informationen auch zum Artikel passen und eben gut bequellt sind. Bei den einzelnen Dingen wäre es mir deswegen noch lieber, wenn du vllt ein paar Quellen wüsstest- dann könnten die Informationen (ggfs. etwas umformuliert) drinbleiben und der Artikel hätte nichts an Substanz verloren, aber an Vertrauenswürdigkeit gewonnen. Für den Ortsnamen hast du weiter oben geschrieben: „Ernst Wilhelm Förstemann: Altdeutsches namenbuch, 2. Bd. Ortsnamen, erw. Ausgabe zu der von 1859.“- gut, dann gibt es ja offenbar einen Beleg, also nur rein damit ;) Auch die Tatsache mit dem "Reichsmusterstück" kann erwähnt werden, allerdings dann auch mit einem Beleg (interessant genug für den Artikel ist es allemal). Der "gewohnte Gang" hängt nun eben vor allem danach ab, wie und was du noch am und für den Artikel tun willst. Mein Ratschlag wäre, den Artikel aufgrund der hier vorgebrachten Ratschläge nochmals zu überarbeiten, ihn dann ins Review zu stellen und anschließend nochmals kandideren zu lassen. Denn rein vom Material her ist das Potential für "lesenswert" in meinen Augen schon vorhanden. Gruß,--SEM 22:39, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich würde dringend davon abraten, für den Lorscher Codex auf das Webangebot der Erlanger Informatik zurückzugreifen. Die Edition von Glöckner gibt es ebenfalls online und die Übersetzung von Minst dürfte in einer größeren Bibliothek aufzutreiben sein. Bei Nr. 1496 liest man in Erlangen Urkunde 1496 aus dem Lorschen Kodex, da wundert man sich nicht mehr über weitere Fehler oder das Vorhandensein von Sätzen, die im lateinischen Kopialbuch gar nicht stehen bzw. nicht mehr gelesen werden können. Auch die Nr. 1003 ist in der Erlanger Fassung ein grausiges Machwerk. Chaotisch wirken die Abschnitte Quellen und Literatur: was das Boossche Urkundenbuch von Worms mit der UB Heidelberg zu tun hat, erschließt sich mir nicht, außerdem enthält es keine Übersetzung, sondern die Edition der Urkunde von 1173, die dann bei Darmstadt nochmals genannt wird. Die Problematik der Personenlisten wurde bereits angesprochen. Auch erscheint mir fraglich, ob man die Minnesänger aus dem Codex Manesse und die Nibelungen tatsächlich in diesem Umfang für diesen Ortsartikel verwerten kann. Höchst fraglich ist auch, ob der Eburinus des Lorscher Codex tatsächlich etwas mit dem Ortsnamen zu tun hat, ihn als Namensgeber zu vereinnahmen ist doch sehr gewagt. Und 767 ist das älteste Datum, das uns zur Verfügung steht, und danach ist das Alter des Ortes zu berechnen, nicht nach irgendwelchen Gräberfeldern. Da könnte man ja genausogut bronzezeitliche Skelette oder römische Kleinfunde nehmen. Für den Münzfund des angeblichen friesischen Kaufmann auf der Rückkehr aus Italien fehlt jedenfalls ein Einzelnachweis, da dort Anführungszeichen auf ein Zitat hinweisen. --Enzian44 02:45, 29. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Für das Urteil des Wissenschaftlers Enzian44 möchte ich mich bedanken und als Heimatforscher rechtfertigen:

Das Webangebot der Erlanger Informatik, von Prof. Dr. Herbert Stoyan, ist nach meinem Wissen noch nicht ganz abgeschlossen. Es hatte für mich den Vorteil, dass man über einzelne Orte die jeweiligen Urkunden mit deutscher Übersetzung aufrufen kann. Damit wollte ich versuchen jugendliche Computer-Spieler für ihre Heimat zu begeistern. Herr Professor Stoyan ist mit als Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände (DAGV) persönlich bekannt. Als Familien- und Heimatforscher kann ich Qualitätsunterschiede in der Übersetzung nicht beurteilen.

An den "chaotisch" wirkenden Abschnitten zu Quellen und Literatur hat sich bisher noch niemand gestört, sodass ich im guten Glauben gelassen wurde. Meine Absicht war, Urkunden den Archiven zuzuordnen, die sie aufbewahren.

Die Urkunde von 1173 halte ich für wichtig, weil es die älteste von 40 ist, die das Staatsarchiv Darmstadt zu Ibersheim aufbewahrt. In der langen Zeugenliste sind die Ibersheimer Dorfgenossen festgehalten, die eine Generation später vereinzelt im Nibelungenlied vorkommen. Die Übersetzung ins Deutsche findet sich zur z. Z. als Digitalisat über Einzelnachweis 69 in Heidelberg abrufbar.

Die Familien der beiden Minnesänger hatten in Ibersheim Besitz, die von Hausen waren noch Erbvögte. Wissenschaftlich mag das unbedeutend sein, für einen Ort aber von allgemeinem Interesse.

Die Ortsgeschichte beginnt zwar rechnerisch ab dem Datum der schriftlichen Ersterwähnung. Aber: Ein fränkisches Gräberfeld ist vorhanden, die Fundstücke in Worms. Die Schenkungen von Eburin, später Iburin genannt, waren am 1. August 770 und 773/774. Ernst Wilhelm Försteman schreibt im Altdeutschen namenbuch, 2. Bd. Ortsnamen, in einer späteren Ausgabe zur Erstausgabe von 1859, dass Eburin/Iburin der Namensgeber von Ibersheim ist. Bei diesen, wie ich meine, durchgängigen Beweisen, erlaube ich mir, von einer 1500-jährigen Geschichte zu schreiben, solange dieser Begründung nicht widersprochen wird.

Der karolingische Münzfund ist beschrieben bei Hans Hermann Völkers in "Karolingische Münzfunde der Frühzeit (751-800)", Beitrag "Schatzfund bei Ibersheim", Göttingen 1965, S. 110, 186 ff. In der langen Literaturliste ist dies vermerkt, wird aber als Einzelnachweis geändert. - Edmund Ritscher 19:48, 29. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]


Also ich halte den Artikel für "schwierig". Er ist mir für das Medium Wikipedia zu stark lokalgeschichtlich gewichtet. Bestes Beispiel sind für mich die Aufzählungen unter Persönlichkeiten wie z. B. Söhne und Töchter. Schon bei Bertha Laise - dem ersten Eintrag - ist für den Leser nicht erkennbar, warum sie wichtig sein soll. Weil sie irgendwan mal Karrillion ehelichte? Genauso die folgenden Ärzte. Eine deutliche Straffung würde dem Artikel gut tun.

Die Einleitung lässt mit "mustergültige Landwirtschaft" erwarten, dass da was näheres zu kommt. Was aber an der Landwirtschaft mustergültig sein soll, erschließt sich mir beim lesen des betreffenden Abschnitts nicht.

Gleiches gilt für die "bedeutsame Geschichte". Alles in allem ein detaillierter, lokalpatriotischer Artikel, in dem viel Arbeit steckt, dem aber im Sinne der Wikipedia in der vorliegenden Form keine Auszeichnung gegeben werden kann. --Frank Winkelmann 21:45, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieses Urteil sagt für mich am meisten aus und dieses nehme ich auch gerne an. Jetzt werden die entgegengesetzten Sichtweisen klarer: Ich schreibe als Heimatforscher in der Weise, damit andere dies als informativ und interessant empfinden können. Meine Zielgruppen sind die Jugend und die an der Regionalgeschichte Interessierten gewesen. Die Wikipedianer müssen das Ganze für die Enzyklopädie betrachten. Ich habe auf viele Einzelheiten Wert gelegt, damit für die Kritiker auch entsprechende Belege vorhanden sind, u. U. zum Streichen. - Im Einzelnen halte ich die Landwirtschaft immer noch für "mustergültig", weil sie mennonitisch geprägt ist. (Mennoniten sind Agrarreformer gewesen und heute noch als landwirtschaftliche Unternehmer fortschrittlich. Vergleichsweise sind die Juden Spezialisten für das Geldwesen.) Wenn ein kleiner Ort mit 700 Einwohnern nach 1500 Jahren diese Geschichte vorweisen kann, dann halte ich das für beachtlich und bin gerne "Lokalpatriot". - Übrigens habe ich auch ein Urteil von den Internet-Besuchern erhalten. Im Durchschnitt waren dies für die Monate Juli bis Dezember 2011: 534 Besucher auf der deutschen Seite, 56 auf Französisch und 44 auf Englisch. - Edmund Ritscher 20:56, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Es macht natürlich keinen guten Eindruck, wenn man gleich zu Beginn des Artikels auf Einzelheiten stößt, die nicht zusammenpassen. So lautet die Blasonierung: In geviertem Schild in silber ein rotes Nagelkreuz, in schwarz ein gekrönter Löwe, in blau ein silberner Adler und in silber ein schwarzes Tatzenkreuz. Und wie sieht das Wappen wirklich aus? Geviert; Feld 1 in Gold ein rotes Nagelkreuz, Feld 2 in Schwarz ein rot bewehrter, rot gezungter und rot gekrönter goldener Löwe, Feld 3 in Blau ein rot bewehrter goldener Adler, Feld 4 in Gold ein schwarzes Tatzenkreuz. Abgesehen von den kleineren Unzulänglichkeiten der Blasonierung im Artikel, wie kann ich in einer Blasonierung goldene Felder als silbern bezeichnen, oder besser umgekehrt gefragt: Wie kann ich hier ein Wappen mit goldenen Feldern platzieren, wenn sie silbern (= weiß!) sein sollen? --Hermetiker 08:27, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung. Der Artikel enthält derart viele sprachliche und stilistische Mängel, dass sie eine Auszeichnung verbieten. Sobald ich die Zeit dafür habe, werde ich versuchen, ihn sprachlich etwas zu glätten. --Schubbay 19:54, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die sprachlichen und stilistischen Mängel können aus den historischen Texten herrühren, die ich weitergehend erhalten habe, um die damalige Zeit bzw. den ursprünglichen Verfasser empfinden zu können. - Edmund Ritscher 13:38, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Auswertung: Nicht lesenswert, bei einem positiven Votum und diversen Contras. Auch wenn der Artikel auf den ersten Blick einen soliden Eindruck macht, wurden diverse kleinere und größere Fehler angesprochen, die im Laufe der Kandidatur nicht alle behoben werden konnten. Ich möchte daher dem Hauptautor vor einer erneuten Kandidatur ein Review des Artikels nahelegen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:26, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine erneute Kandidatur ist zur Zeit nicht vorgesehen. Ich werde versuchen, den Beitrag mit weiteren Inhalten zu ergänzen.- Edmund Ritscher 13:38, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Wappen-Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Meinen Dank an Benutzer Jergen für das Versilbern der Wappendarstellung. Grüße --Hermetiker 19:12, 11. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte WP:SA beachten. Siehe auch ist sehr restriktiv anzuwenden. links die bereits im Artikeltext stehen gehören nicht zu den SAs Außerdem gehört der Abschnitt siehe auch nicht zu den Weblinks. Verweise zu Hauptartikeln sind im Abschnitt des Artikels zum Thema einzufügen. Für das Mittelalter ist diese Stelle noch zu finden, sobald die Redundanzen bearbeitet sind. PG 13:21, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

  • Zunächst vielen Dank für die Hinweise, sonst würde ich vielleicht an anderer Stelle veröffentlichen. - Es ist schon mühsam, sich mit den Inhalten so zu befassen, damit sie gut recherchiert und für Laien gut dargestellt sind. Ganz schlimm ist jedoch hinterher das Fachchinesisch der Wikipedia, weil persönliche Helfer nicht systemrelevant sind. Manche Korrektoren machen es sich anschließend sehr einfach, wie ein Lehrer, der am Ende eines Aufsatzes nur ein Zahl hinschreibt. - Zur Sache: Ich versuche Redundanzen herauszunehmen, brauche aber eine Überleitung bzw. eine kurze Einführung bevor ich einen Hinweis auf die Hauptseite gebe. - Wenn ich mir ein Beispiel bei dem exzellenten "Mainz" nehmen soll, mit dem "Mainzer Rad" als Untertitel: Dort sind 14 volle Zeilen und vier Wappen dargestellt, bevor man auf die Hauptseite kommt! - Wo ist denn jetzt die Verhältnismäßigkeit zu meinen Artikeln? Wo war denn dort die Qualitätssicherung? Was sagen mir Fachleute, wenn sie ein Vergleich ziehen sollen?. - Meine Weblinks sollten Hinweise geben auf die verschiedenen Hauptseiten und eine Ergänzung sein zum Haupttitel "Worms-Ibersheim". Jetzt bin ich wohl gezwungen zusätzlichen Text zu produzieren mit dem Hinweis (wie beim Mainzer Rad). - Das muss man auch erst einmal verstehen können. -- Edmund Ritscher (Diskussion) 15:05, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Edmund Ritscher: Bitte mal lesen: deswegen habe ich gelöscht: Nach dem Wiki-Prinzip erstellte und veröffentlichte Texte – egal aus welchem lokalen Namensraum oder externen Schwesterprojekt sie stammen – fallen prinzipiell nicht unter den hier verwendeten Quellenbegriff. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:09, 25. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Söhne und Töchter[Quelltext bearbeiten]

bei aller Liebe zum Lokalkolorit, aber warum wird das

a) nicht beschränkt auf relevante Personen, sprich mit Artikel oder erkennbarer Relevanz, aber noch ohne Artikel? b) was sollen da die ausufernden Beschreibungen? Ich wäre dafür, das zu kürzen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:44, 15. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]