Diskussion:Zentralbad (Wien)

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Zentralbad

-- Stein und Anstoss (Diskussion) 21:35, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Quellen zur Orientierung[Quelltext bearbeiten]

Damit man bei der Recherche etwas zum "anhalten" hat und nicht das falsche nimmt.

Ramhof[Quelltext bearbeiten]

Die Ramhöfe von Wien: (1515, 1566 auch Rambhoff geschrieben)

  • Felix Czeike (Hrsg.): Das Große Groner Wien Lexikon, Verlag Fritz Molden, 1974, ISBN 3-217-00293-8, S. 709 & Monasterium.net
    • Ramhof, Alter (1, Johannesg. 15 [2 Gassen von der Weihburgg.]), urkundlich im 14. Jh. u. 1. Hälfte des 15. Jh. nachzuweisen, 1442 als Haus „daz etwen ein Ramhof gewesen“
      • 1406 den Ramhof dabei, gelegen nebeneinander in sand Johansstrass ze Wienn
    • Ramhof, Alter (1, Weihburgg. 18-20, Teil, alte Nr. 917), Durchhaus in die Himmelpfortgasse [früher Traibotenstraße], ein altes Gebäude (erste Nennung 1369 [ 1341 ]), in dem sich einst ein Hof mit den Rahmen der Woll- und Tuchweber befand, von denen viele im 13. und 14. Jh. in nächster Umgebung der Wollzeile seßhaft waren. Der Ramhof bildete mit seinem Nachbarhaus ein schmales Gäßchen, das in die Himmelpfortgasse mündete; es war mit einem Eisengitter abzuschließen.
      • 1341 auf einem Ramhof, der gelegen ist in der Traibotenstrasse
      • 1341 einem Ramhof, der da leit in der Traibotenstrasse
      • 1446 auf einen Ramhof, gelegen pei sand Jeronimus zu Wienn, der des Neunhauser, seines vettern seligen, gewesen ist
      • 1450 des andern von ains keller wegen entstanden ist, der aus dem Czigelhaus, in der Weichenpurg gelegen, under den gemaurtten stokch hintten in den Ramhof rüret, den derselb Gu/endorffer dem egenanten Payrl und seim sun zu dem Ramhof sol verkaufft haben
      • 1451 »Ramhof« in der Weihenburg (»Weihenpurkh«) neben der Hieronymuskapelle (»Yeronimus cappelln«)
      • 1457 purkchrechts (ablösbar) auf ihrem Hause, in der Weihenpurgk gelegen zenagst Micheln Pair, des tuchpraitter, Ramhof an aim tail und mit dem andern zenagst Hannsen des Kanstorffer haus, und stosset mit dem hinndern tail an Hannsen Haringseer hof und garten
      • 1515 sein haus . . ., gelegen daselbs zu Wienn in der Weihenpurgkh gegen Sand Jheronimus über, genannt der Ramhoff,
    • Ramhof, Großer (1, Kumpfg. 11 [Champluken, Chumphgesslein, Kumpfgessel] - Riemerg. 14 [Vilczerstrass, wenig entfert, Normal auf die Weihburgg.], Teil, alte Nr. 817) 1302 als Ramhof urkundlich erwähnt
      • 1302 Paul Cheschinch, Haus in der Champluken und seinen Hof ebenda, Ramhof genannt, an den Priester Jordan
      • 1414 Ramhof, gelegen in der Vilczerstrass ze Wienn an aim tail zwischen Niclass des Rekkinger und Leupolts des Regkinger heuser und an dem andern tail in dem Chumphgesslein zwischen Hannsen, des smyds, und maister Hannsen von Ruspach, korherr dacz sand Stephan, heuser
      • 1431 Ramhof, gelegen in der Riemerstrass zenagst Meinharten, des riemer, haus an ainem tail und an dem andern tail zenagst Simon des Vankchen haus und stosset mit dem hindern tail in das Kumpfgessel zenagst hern Petern, des von Freising kapplan, haus,
      • 1443 Ramhof, der weilent Hannsen, des verber in der Weihenburg, gewesen ist und den jecz Andre Gundorffer, burger ze Wienn, innhat, gelegen in der Riemerstrass zenagst Meinharts, des riemer haus an aim tail und an dem andern zenagst Simons des Vankchen haus und stosset mit dem hindern tail in das Kumphgessl
      • 1443 Ramhof, zu Wienn undern Riemern gelegen
      • 1445 ainn Ramhof, in der Riemerstrass zu Wienn zenagst Meinharts, des riemer, haus gelegen,
      • 1445 Ramhof, gelegen in der Riemerstrass hie zu Wienn zenagst Meinharts, des riemer, haus an aim tail und an dem andern zenagst Simons des Vankchen haus und stosset mit dem hindern tail in das Kumphgessl zenagst des Widhakcher haus
    • Ramhof, Kleiner (1, Kumpfg. 11, Teil, alte Nr. 829) ein altes Gebäude, das Ende des 17. Jh.s das Schild "Zum Goldenen Stiefel" und 1821, nachdem ein Neubau errichtet worden war, das Schild "Zum grünen Anker" trug. 1849 Joh. STrauß Vater gestorben
    • Nicht ganz klar
      • 1306 und den von ihr um ihr fahrendes Gut angekauften Ramhof
      • 1346 Haus in Wien, das früher ein Ramhof gewesen und jetzt in zwei Häuser geteilt ist; es liegt zwischen dem großen Haus, das ehemals dem verstorbenen Heinrich von Brunn gehörte, und dem Hof der geistlichen Frauen von St. Niklas;

-- Franz (Fg68at) 01:07, 23. Aug. 2009 (CEST) & --Franz (Fg68at) 21:30, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hausnummer und Straße[Quelltext bearbeiten]

  • Heute: Weihburggasse 18-20. Die Gasse auf der anderen Seite des Häuserblocks ist die Himmelpfortgasse (17, 19, 21). Das Haus steht gegenüber dem seit 1589 bestehenden Franziskanerkloster mit der Kirche St. Hieronymus. (1384-1553: Büßerinnenhaus bei St. Hieronymus)
Mit Vorsicht! Es kann vor 1821 noch Fehler um 1 Nummer geben!
WG = Weihburggasse (Ganze Gasse um Umnummerierungen zu verifizieren)
HG = Himmelpfortgasse (wegen dem ehemaligen Durchgang)
RG = Rauhensteingasse
BG = Ballgasse (Geht ums Eck von der Weihburggasse in die Rauhensteingasse)
SS = Seilerstätte
fp = Franziskanerplatz
O-Nr. = Orientierungsnummer (Gassenweise, wechselseitig)
K-Nr. = Konskriptionsnummer (Stadt-/Dorfweise)
H-Nr. = Hausnummer (Stadt, für den Amtsgebrauch, nicht auf die Häuser geschrieben.)

Pfarre            St. Stephan           | St. Hieronymus
                  W  e  i  h  b  u  r  g  g  a  s  s  e        fp          W  e  i  h  b  u  r  g  g  a  s  s  e 
WG 1862 O-Nr.:       2       4 |RG|   6   8    10  - 12 fp  6 fp  5 |BG|  14  16  18  -   20  22 |SS|  24  26 EckH  
WG 1821 K-Nr.:     940     939 |RG| 926 925 924 923 922   921   920 |BG| 919 918 917     916 915 |SS|     958  Tor
WG 1795 K-Nr.:                 |RG|                                 |BG|                         |SS|          Mau
WG 1771 K-Nr.:     959     958 |RG| 957 956 955 954 953 fp952 fp951 |BG| 950 949 948     947 946 |SS|     984  Mau
WG 1587 H-Nr.:      ?      539 |RG| 940 941 942 943 944   945   946 |BG| 947 948 949     950 951 |SS| 952 953
WG 157x H-Nr.:      ?      941 |RG| 942 943 944 945 946   947   948 |BG| 949 950 951     952 953 |SS| 954 955
WG 1566 H-Nr.:      ?      933 |RG| 934 935 936 937 938   939   940 |BG| 941 942 943     944 945 |SS| 946 947
               ----------------|RG|---------------------------------|BG|-------------------------|SS|--------------------
               ----------------|RG|BG|BG|BG|BG|BG|BG||BG|BG|BG|BG|BG|BG|-------------------------|SS|--------------------
               ----------------|RG|--------------------------------------------------------------|SS|--------------------
HG 1566 H-Nr.: 923 922 921 920 |RG|             919                    918   917 zWG 916 915 914 |SS| 913    
HG 157x H-Nr.: 931 930 929 928 |RG|             927                    926   925 924 923 922 921 |SS| 920
HG 1587 H-Nr.: 930 929 928 927 |RG|             926                    925   924 923 922 921 920 |SS| 919
HG 1771 K-Nr.:     966 967 968 |RG|             977                    978   979 980 981 982 983 |SS|     984  Mau
HG 1795 K-Nr.:                 |RG|                                                              |SS|          Mau
HG 1821 K-Nr.:     946 947 948 |RG|   949       950        951         952   953 954 955 956 957 |SS|     958  Mau
HG 1862 O-Nr.:       1   3   5 |RG|     7         9         11          13    15  17  19  21  23 |SS| 25(Ronacher)
                 H  i m  m  e  l  p  f  o  r  t  g  a  s  s  e  früher T  r  a  b  a  t (t)  e  r  s  t  r  a  s  s  e
Pfarre            St. Stephan    |  St. Hieronymus
  • 1451: J. E. Schlager: Wiener-Skizzen aus dem Mittelalter, Band 4, A. Strauss, Wien 1842, S. 301 (Online-Version)
    • Diplomatar von dem Hause der Büsserinnen bei S. Hieronymus in Wien, aus den Wiener Bürgerspitals-Original-Urkunden und einem im 16. Jahrhunderte dort verfassten Verzeichnisse chronologisch zusammen gestellt.
      • 1451 Lienhart Zehenstorfer verkauft zu selben seinen Ramhof in der weichenpurkh zunagst Sand Jeronimus Capelle an eigenem tail vnd an den hinderen zenagst Jacob Rechweirs Stadel vnd garten vmb 270 Pf. zu handen der erberen Vlreich Metzleinstorfer des Rats der Stat ze Wienn, und Michael Rutenstokh dem Maler, Burger daselbe beede Verweser des Hauses.
  • 1563-1587 - Verein für Geschichte der Stadt Wien: Berichte und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien, Band 10, Prandel und Meyer, Wien 1866
    S. 97, Ernst Brik: „Materialien zur Topographie der Stadt Wien. Verzeichnis aller Häuser der inneren Stadt Wien und ihrer Besitzer in den Jahren 1563 bis 1587“ (Online-Version)
1563 1566 1567-1586 1587
Weihenpurckh In der Weihenpurgkh zur rechten hinab In der Weihenpurgkh zur rechten hinab In der Weihenburg zur rechten hinab
Valttin Sölczer haus 943 Ramhof, Thoman Carl, pegkh. Ist ein durchgang in die Trabaterstrass 951 Rambhoff. Leonhardt Zebinger, ziegldeckher 949 Leonhardt Zebinger im Rambhoff
Sonnendorffer behausung, hat jecz herr Adam Gall khaufft 944 Adam Gallen behausung. Freyhaus. 952 Herr Georg Stadler, vorhin Adam Gailn behausung. Freyhaus. 950 Herr Gregor Stadler. Freyhaus
Auf der anderen seittn Die annder seittn der Trabaterstrass Die ander seittn der Trabaterstrass auf der anderen seitn herauf
Zieglhaus 919 Ziegelhaus, gehört halber thail zum closter beim Himmelpforten, die ander hei??t der Ehnin wittib. 927 Ziegelhaus, gehört gemainer stadt zu 926 Hanns Wimmer, Ziegelhaus gemainer stadt c?uegehörig
Himmelpforten closstera zuehaus 920 Himelporten closters zuehaus 928 Himelporten zuhaus. Geistlich 927 Himelporten zuhaus, aniecz Hansen Schadner, handgraffen zuegehörig
924 Thomas Carl, peckh. Dies hauss hat zuvor zum alten Rambhoff in die Weyhenburgk gehört, ist dieser seit ein aigen absonderlich hauss in die Trabatterstrassen geworden 923 Thomas Carl, beckh.
Herr Steffan Bisanus, tumbherr bey sand Steffan 916 Herr Steffan Bisanus beneficiatenhaus 923 Herr Steffan Bisanus, beneficiatenhaus 922 Herrn Steffan Bisanus beneficiatenhaus. Geistlich.
Niclas Speyerling, schneider 915 Niclas Sperling, schneider 922 Mathes Höffinger, zuvor Niclas Sperling, schneider, dann Paul Obermaier 921 Mathes Höfflinger, zuvor Obermaier
  • 1771, 1821, 1862: Verein für Geschichte der Stadt Wien: Berichte und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien, Volume 8, Prandel und Meyer, 1865, Anhang S. cxxv [1821/1862] & cviii [1822/1771 mit Grundbuch und Steueranschläge 1683] (Online-Version) [Fehler: bei Franziskanerplatz steht 9 statt 6; Himmelpfortgasse 850 statt 950]
    • 916|947 Octavius Carolus Graf von Caurlan. [Grundbuch:] M 520 Fürst Anibal Gontaga, hofkrigsraths vice-president, Feldmarschal 1659
    • 917|948 [Octavius Carolus Graf von Caurlan.] [Grundbuch:] D 398, Michl Heytler (ain Ramhof) mit sambt der schut, darauf die Tuechram stet 1469
    • 948|968 Das Closter Himmelpforten
    • 949|977 Himmelpforten Closter
    • 950|977 Himmelpforten Closter, Zuchaus,
    • 951|977 Himmelpforten Closter, [Grundbuch:] K 228 Caspar Tannaman, R. K. M. Rath 1615, genannt das Ziegelhaus
    • 958|984 Kaiserliches Unter-Zeughaus und Gießhaus; Zeug- und Gusshaus; [später u.a. Neubau Ronacher] Kaiserliches Zeughaus, erster Bau 1584 angefangen, 1672 volle Größe
  • 1786, wie 1771: Johann Georg Mößle: Gegenwärtiger Zustand der k. k. Residenz-Stadt Wien, Johann Georg Edlen von Mößle, Wien 1794 (Online-Version) (aufpassen mit den Eckhäusern)
    • 947 & 948 (1771): Besitzer: Gr. Alrhann
    • Ramhof (S. 271): "Diesen Namen führt das kleine Gäschen, welches in der Weyburggasse zwischen den Häusern Nro 949 und 950 seine Lage hat. Es führt zu den in der Himmelpfortgasse gelegenen Haus, (Nro 981) von welchem es seinen Namen hat."
    • Himmelpfortgasse: (S. 106) Den Raum des Klosters nehmen jetzt 4 Häuser ein.
  • 1787, wie 1771: Ignaz De Luca: Wiens gegenwärtiger Zustand unter Josephs Regierung, Georg Phillip Wucherer, Wien 1787
  • 1821/30: Carl Graf Vasquez, Grundriss Innere Stadt Ausschnitt 2, 1830er (Kärntnerviertel)
    • 939: Börse
    • 916 & 917: Alt. Ram-Hof
  • 1835 Franz B. Fray: Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat, Band 2, 1835, S. 893 Online in der Google-Buchsuche
    • Ramhof (der alte) in der Weihburggasse Nr. 916
  • 1846 - Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele, Anton Köhler (Hrsg.): Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien: ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer u. topographischer Beziehung. II. Band. Realis, 1846, (Online-Version bei Google Books)
    • Weihburggasse (S. 405): "[...] das neue Gebäude des Freiherrn von Arnstein-Pereira (939), worin die Börse sich befindet, und gegen die Seilerstatt den aus zwei Häusern (916 u. 917) bestehenden alten Ramhof, der bis auf die neueste Zeit einen Durchgang in die Himmelpfortgasse bildete, und in dessem schmalen Hofe über den Fenstern des Erdgeschoßes noch drei türkische Kugeln von 1683 eingemauert sind."
    • Himmelspforte (S. 39): "[...] 1783 [...] Kirche und Kloster nebst der Haverscapelle, dem Zuhaus und dem steinernen Löwen wurden verkauft und zu Privatwohnungen verbaut. Sie standen auf dem Raume der jetzigen Häuser Nr. 921 927, 930, 931, 948, 949, 950, 951, in der Rauhenstein-, Himmelpfort-, und Ballgasse nächste dem ehemaligen Städtischen Amtshaus."

Zustand[Quelltext bearbeiten]

  • Adolf Bäuerle: Die Dame mit dem Todtenkopfe in Wien: Roman, Band 1, Hartleben, 1855, S. 21 (Online in der Google-Buchsuche) Heruntergekommen, 60 Jahre davor nicht so schlecht, es konnte auch der eleganter Mietsmann dort wohnen

Koordinaten und vieles andere falsch![Quelltext bearbeiten]

Hallo, das ist eine interessante Seite und ziemlich informativ, wohl teils auch stimmiger als bei den Angaben auf der Homepage.

Aber: die Adresse ist falsch verlinkt! Und es ist doch komisch, dass die Kaiser alle da gewesen sein sollen, als es das prächtige Gebäude noch lange nicht gab!

Liegt da nicht vielleicht eine Verwechslung mit der RÖMERsauna vor. Auch dort sind die Kaiser angeblich gewesen, siehe Schwimmen und Baden in Wien.

Und kann man nicht mal Bilder aus dem Innenraum ergänzen wie bei der Römersauna?

Dann sind noch die Links auf die Zeitschriften teils doppelt. Wer soll sich da noch auskennen?

Gibt es eigentlich noch irgendwo Grundrisse und Aufrisse der urspünglichen Architektur?(nicht signierter Beitrag von 95.116.30.162 (Diskussion) 23:00, 19. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

  • Koordinaten korrigiert. War einen Häuserblock daneben.
  • Es befand sich ja schon vor dem heutigen Gebäude dort ein Haus und das Bad. Schon die Römer nutzten die Quelle. Ich hab leider noch kein Bild gesehen vom Haus davor. Schätzomative wird es nur drei Stockwerke gehabt haben. Auch im Bildarchiv Austria habe ich bis jetzt nur die Umgebung gesehen, am häufigsten den Franziskanerplatz.
  • Bei der Römersauna weiß ich nix von Herrschern des 19. Jh. Das Zentralbad war eine einige Zeit lang ja das einzige Badehaus in der Stadt.
  • "Schwimmen und Baden in Wien" ist was? Eine Website? Ein Buch? Eine Broschüre? Bitte um genauere Angabe.
  • Die beiden Links auf die eine Zeitschrift ist nicht doppelt, sondern führen jeweils zur angegebenen Seite.
  • Innenraum-Architektur würde gehen, wenn ein Fotograf seine Bilder unter der richtigen Lizenz freigibt und die Geschäftsleitung zustimmt. Bei den Malereien von Riedl muß dieser auch noch seine Zustimmung geben.
  • Bilder von der ursprünglichen Architektur sind mir derzeit nicht bekannt. Muss aber nich heißen. --Franz (Fg68at) 02:05, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da ist sicher der Artikel

http://de.wikipedia.org/wiki/Baden_und_Schwimmen_in_Wien

gemeint, da steht das von den Kaisern.

Auf der Homepage des KB sind alte Ansichten, das sind sicher keine geschützten Bilder, es gibt auch ein hübsches altes Plakat in blau, Jugendstil.

Römersauna war doch die im II. Bezirk. (nicht signierter Beitrag von 188.100.201.72 (Diskussion) 00:39, 22. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

  • Danke. Gut, da kann ich lange nach "Schwimmen und Baden in Wien" suchen, wenns umgekehrt heißt. :-)
  • Die Römersauna (Nr. I) war in 1010 Wien, Passauer Platz 6 [1] bis zirka 1998 [2] Römersauna II, ich glaube eine Filiale vom selben Chef, war [3] in 1060 Wien, Gumpendorferstraße 5 [4].
    Das im 2. Bezirk war das Römische Bad oder Römerbad. Auch ein sehr prächtiges Bad. Gut hatte auch Dampfbad und Heißluftbad (also Sauna), wird aber Bad genannt, wie das Zentralbad. So die üblichen Namenskonventionen. :-)
  • Möglicherweise wegen ähnlicher Begriffsverwirrungen, und weil es die beiden bedeutensten Bäder in Wien waren (laut einiger Fremdenführer die ich jetzt gelesen habe zB [5]) könnten die Kaiserlichen Personen von einem Bad zum anderen gewandert sein. Da werde ich ich mich noch dranhängen.
  • Auf der Website vom Kaiserbründl habe ich in der Bildergalerie ein altes Foto vom Hauseingang gefunden. Das könnte gehen. / Das Hintergrundbild beim Menüpunkt Geschichte ist sehr schwer zu schätzen. Der Luster läßt auf um 1900-1920 schließen. Ich habe mal im Kaiserbründl angefragt. / Sonst habe ich kein altes Bild auf der jetzigen Website gefunden.
  • Das blaue Plakat kenne ich aber und habe mich darüber auch schon informiert. Titel: Plakat für das "Centralbad". Es war früher einmal auf der alten Webseite des Wienmuseums, weil es 2003 in der Ausstellung Kraftflächen - Wiener Plakatkunst um 1900 verwendet wurde. (die haben nach August 2009 umgestellt. Hier bei archive.org die alte Seite ohne Bilder. Suche 2* "Centralbad".). Entstanden ist es 1904 und/oder 1912. Es waren beide Daten angegeben (einmal bei den Postkarten, einmal bei den Plakaten), ich habe sie darauf aufmerksam gemacht, aber sie haben nicht zurückgeschrieben welches Jahr stimmt. Bei einer Austellung in Salzburg wurden aber auch beide Daten angegeben.[6] Egal. Farblithographie, 61,1*97,9, Lith u. Druck: A. Berger Wien VIII/2 (= Berger Albert, Lithographie und Steindruckerei, Wien VIII/2, Tigergasse 17) Es gab auch eine Postkarte davon 11,1*16,9. Und jetzt das wichtige: Der Künstler war Hermann Grom-Rottmayer und lebte von 1877 bis 1953. Das können wir somit erst 2024 verwenden. Ausser wir finden einen Erben, der uns die Erlaubnis gibt. --Franz (Fg68at) 01:34, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kaiserbründl[Quelltext bearbeiten]

Kopiert von hier. --Franz (Fg68at) 03:05, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Fg68at,

du hast im Artikel über das alte Zentralbad einige Aenderungen gemacht. Die Bezeichnung schwule Sauna z. B.

Was ist denn das fuer eine idiotische Bezeichnung?

Das wuerde doch heissen, die Sauna waere scharf auf eine andere Sauna um es mal genauso bloed zu beschreiben, wie diese Bezeichnung ist.

Das Wort Herrensauna besagt doch schon alles: wer nicht seinesgleichen darin sucht, der geht eh in eine gemischte Sauna.

Und auch der bei Schuelern uebliche Gebrauch von schwul ist total ungeeignet fuer ein solches Objekt.

Weiters: es faellt auf, dass die Besuche der Kaiser, nach denen das Ding benannt sein soll, lange vor dessen Eroeffnung stattfanden, ausserdem waren sie angeblich alle drei auch im Roemerbad beim Praterstern, so steht es jedenfalls im Artikel ueber Baden und schwimmen in Wien. Und in den verlinkten Zeitungsartikeln ist auch gar nicht die Rede davon, dass da zuvor schon ein so praechtiges Bad gewesen waere, das dem jetzigen (ab 1889) auch nur annaehernd gleichen wuerde.

Skizzen des Grundrisses, die man in den Artikeln (in der TU erhaeltlich) sieht zeigen dann auch noch, dass es mit den Bezeichnungen Frauenbad (heutiges Zierbecken) und Herrenbad (heute Tempel) so nicht stimmt. Der Eingang war frueher auch an der Tuer links!

Natuerlich muss man nicht bezweifeln, dass der Ludwig Viktor da war, das steht ja ganz klar bei der Fugger und geht sich jahresmaessig auch aus.

Seit wann das Ding als blosse Herrensauna eingerichtet ist, seit wann es konkret zu einer Art Maennerbordell wurde waere auch mal zu recherchieren.

Vielleicht sollte man auch die Artikel Kaiserbruendl / Zentralbad trennen?

Vielleicht mal besprechen mit den anderen für den Artikel verantwortlichen Autoren (AleXXw, GuentherZ, Invisigoth67). Und nach Moeglichkeit ein Bild des Inneren einstellen, denn das ist doch heute das was es interessant macht: und das Bild vom Zierbecken auf der Homepage ist doch kein Unikat, duerfte also nicht geschuetzt sein.

Waere gut, den Artikel noch mal gruendlich zu sichten!

Schoene Gruesse und viel Glueck dabei! (nicht signierter Beitrag von 80.240.225.83 (Diskussion) 9:40, 1. Jul. 2010 (CEST))

Luziwuzi[Quelltext bearbeiten]

Hallo Franz,

mangels Deiner Mailadresse, als des eifrigsten Sichters dieser Seite, gingen mühsam recherchierte Abbildungen und Infos an Deine Kollegen Guenther Zett, Brunner kultur [at] qwien.at sowie den neuen schwedischen Geschäftsführer des KB: lars [at] kaiserbruendl.at.

Es wäre an der Zeit, diese Infos zu sichten bzw. weitere interessante Bilder (Damen-Bassin, Eröffnungsanzeigen und Bilder vom Inneren), einzustellen. Es gibt ja auch auf Facebook Abbildungen des Inneren, und histor. Abbildungen einzustellen wurde ja bereits von anderen Nutzern angeregt. Dann wäre zu klären:

  • Wann war der Skandal mit Luziwuzi wirklich?
  • Wer weiß was darüber, was in dem Bad in den Weltkiegen und dazwischen los war?
  • Was war los von 1945 bis zur Legalisierung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen?
  • Seit wann heißt das Bad wirklich Kaiserbründl?
  • Und seit wann wird es in der LGBT-Community beworben und ist für Frauen nicht mehr zugänglich?

Da Czeike das nicht behandelt hat, ist wenig Solides und Glaubhaftes zu finden.

Vielleicht muss darüber mal eine Diplomarbeit eines Historikers geschrieben werden. Sonst rankt sich nur eine Legende nach der anderen um diese Institution, das ist zwar dann lustig für Klatsch und Tratsch, aber es gehört eher in Fußnoten als in den Haupttext.

Derjenige welcher hier tätig war …

PS: Übrigens recherchierte @gmx.at korrekt: der auferstandene luziwuzi wurde in der Tat aus seiner Residenz am Schwarzenbergplatz vertrieben, also wird seine Adresse demnächst gelöscht. Einzige Hoffnung: vielleicht akzeptiert @gmx.at Schloss Klessheim als Wohnsitz?

Und: jedes bessere Lexikon weist Scherzartikel auf, und auf Diskussionsseiten sollen sie auch verschwinden? So bierernst muss man das doch nicht alles nehmen! (nicht signierter Beitrag von 80.240.225.83 (Diskussion) 00:28, 22. Jul 2010 (CEST))

Hallo lieber, derjenige der hier tätig war, aus dem Netz der Telekom Austria mit der Adresse 80.240.225.83.
Du könntest dich auch anmelden, dann wäre es leichter hier zu kommunizieren, dann könntest du mich auch über WP mailen. Über Facebook könntest du mich auch erreichen. Sonst einfach Vorname at Nachname in ae-Schreibweise Punkt Österreich. Über Facebook könntest du mich auch
Ich fühle mich bedrängt. Ich habe schon Stunden mit Online-Recherchen nach diversen Stichworten und Schreibweisen über mehr als ein Jahrhundert verbracht und dabei das eine oder andere gefunden. Dass muss etwas setzen und sortiert werden. Manches muss ich mir noch aus den verschiedenen Bibliotheken besorgen, da ich nur Google-Ausschnitte habe. Ich habe noch keinen Plan und kann noch nicht alles einschätzen. Das Kaiserbründl ist keine Hau-Ruck-Aktion.
Dauernd drängt jemand, oder ist es sowieso immer derselbe, dass endlich Bilder von innen hineingenommen werden. Keiner sagt genau welche Bilder, woher nehmen, wann sie entstanden sind und wer sie gemacht hat und wann er gestorben ist oder ob er sie unter eine freie Lizenz gestellt hat. In der Facebook-Grouppe ist kein einziges Foto [7]. Ach so die falsche. Aber hier gibt es Bilder, von denen ich nicht weiß wer sie gemacht hat und ob er sie unter freie Lizenz stellen würde. Geh hin, frag ob du Fotos machen kannst, mach sie und stell sie hier ein. Und wir haben schon welche. :-) Oder semper nach, wer die anderen gemacht hat (zumindest einige auf der Homepage wurden von einem Christian Mueller gemacht, anscheinend dieser Profifotograf, mit demselben Kameratyp, aber es gibt noch einen zweiten Kameratyp ohne Namen) und ob er sie unter eine freie Lizenz stellt.
  • "Mögen Sie doch so freundlich sein, Herrn P. T. Franz G(. . . . . . . )r oder Guenther Zett damit zu betrauen, diese Grund- und Aufrisse sowie auch das Photo des Damen-Bassins von 1894 in den Artikel einzufügen." Welches Foto von 1894?????? In der Wiener Bauindustrie-Zeitung ist keines.
  • Wann wurde dieses Foto gemacht? Es dürfte diesen und diesen Raum zeigen. Ist es das aus 1894? Woher weist du das?
Danke übrigens über den einen weiteren Artikel.
  • Eine Herrensauna ist einfach für Herren und das kann dreierlei sein, wie mqan in der BKL sehen kann. Das Wort hat in der breffenden Beziehung eher eine Staubschicht.
  • Wenn ein Ding als schwul bezeichnet wird, dann muss es nicht selbst auf dasselbe stehen, sondern es kann für dieses Puplikum gemeint sein. Siehe die Einleitung des Artikels Schwul, wo unter anderem ein Beispiel von Kurt Tucholsky von 1920 dabei ist.
    Immer wird bei schwul ein Krampf darum gemacht, dass Dinge keine SEXuelle Orientierung haben können. Aber keiner sagt etwas bei einem "roten Gemeindebau" der nicht wählen und kein Parteibuch haben kann oder bei einer "katholischen Kirche" die nicht glauben kann. / Aber irgendwie sehe ich Kräfte - es kam mir schon ein paar mal unter - das Wort schwul wieder in die Schmuddelecke zu treiben und es möglichst nicht mehr zu verwenden, die Bedeutung der Jugendsprache allgemein zu übernehmen und ... tja was bleibt übrig ... homoSEXuell zu verwenden. Denn es kommt ja nur auf den Sex an. :-(
  • Bei den Kaisern bin ich noch am recherchieren, ebenso was vor dem heutigen Bau war. Es gab im Haus auf jeden Fall einen arthesischen Brunnen. Ich hab bis jetzt noch keinen Bericht gefunden über einen Brunnenbau. Das wäre erwähnenswert, weil es ja schon die Hochquellenleitung gab. Die Frage ist ob und wie der Platz vorher genützt wurde. Ich war bei der Eröffnung des Archivs von Qwien, wo man leider weniger hatte als ich dachte. Möglicherweise ist das mit den Kaisern nur ein Missverständnis. Zentralbad und Römerbad waren damals die schönsten Bäder und wurden öfters in einem Aufwasch genannt.
  • Der Eingang war früher links, das kann man auch auf dem einen alten Foto vom Haus auf der Kaiserbründlseite erahnen, wo links ein Teil vom Firmenschild zu sehen ist. Der heutige Eingang führt in das ehemalige Frauenbad, oder Teil des Frauenbades, lt. einer Beschreibung. Das mit "erst seit 1999 wieder zugängliche frühere Herrenbad" kenn ich von den Eröffnungsberichten aus dieser Zeit, da wurde erweitert.
  • Seit wann es exklusiv für Herren ist und seit wann es Kaiserbründl heißt, ist natürlich interessant, aber schwer herauszubekommen. In den 1950ern gab es in der näheren Umgebung einige Lokale. Da war es sozusagen der Mittelpunkt der Szene. Erst danach wanderte sie um den Naschmarkt aus. Das erste dürften die Alte Lampe gewesen sein, und das Kopernikusstüberl. Im Spartakus von 1979 finde ich über Google Books das Zentralbad (leider nicht einmal eine Vorschau), 1984 das Kaiserbründl (Zentralbad) als Gay-only. Ich muss erst schauen, wo ich die alten Spartacusse herbekomme. Ich schätze, dass es bald nach 1971 (Aufhebung des Totalverbots) eine größere Änderung gegeben hat. In Google Books hab ich zwischen 1945 und 1970 absolut nichts zeitgenössisches zum Zentralbad in Wien gefunden. (Nur Belletristik von davor, wie etwa Karl-Kraus-Wiederveröffentlichungen.) Nur zu Krankenanstalten, Bremen, Stockholm, Düsseldorf, Marienbad, etc. Es ist anzunehmen dass 1945-1971 das Bad auf jeden Fall für Herren offen hatte, und es wie davor auch von Homophilen besucht wurde. Was mit dem Damenbad damals war, keine Ahnung. Es gibt eine Erwähnung von Kaiserbründl in Zusammenhang mit Wien und dort wohlfühlen in einem lyrischen Werk von Friederike Mayröcker aus dem Jahre 1974. Das kann ich aber noch nicht sicher zuordnen, das muss ich mir erst besorgen.
  • Die Geschichte mit Luzuwuzi passierte auf jeden Fall vor 1903. Da habe ich eine erste Erwähnung auf Englisch gefunden (das kurz darauf auf Französisch übersetzt wurde) und das ist vor der Fugger mit 1932. Erwähnt wird darin übrigens keine Verbannung nach Klesheim, sondern Richtung Italien, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe. Bei Liziwuzi steht im Artikel, dass er 1864 nach Salzburg umzog, das worauf sich die Fugger beziehen dürfte. Das Haus Habsburg will nicht darüber reden, wie man im Katalog von geheimsache:leben lesen kann. Die Gabriele PRASCHL-BICHLER ("Die Habsburger in Salzburg") hält ja von der Fugger-Geschichte ja überhaupt nichts. [8]
--Franz (Fg68at) 03:05, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Und wer ist @gmx.at??? --Franz (Fg68at) 03:07, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Mitte der 1970er-Jahre gemütliches Kaffehaus ohne Saunabetrieb[Quelltext bearbeiten]

"Der Eingang zum früheren Café Kaiserbründl in Wien, dessen Ambiente sehr dezent ausgeflippt war." (Popmuseum am 12. Jänner 2012)
"Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, was nach über vier Jahrzehnten nicht auszuschließen ist, führte der linke Eingang zum früheren Café Kaiserbründl, das sich im Mezzanin, nicht im Parterre befand." (Popmuseum am 24. Juni 2023)

Der Artikel übergeht, dass das Kaiserbründl zumindest zwischen 1978 und 1982 ein gewöhnliches Wiener Kaffehaus ohne Saunabetrieb war, das wegen der gemütlichen Atmosphäre (Marmortischchen, Plüschsitzecken, leise klassische Musik) gerne von älteren MittelschülerInnen und StudentInnen frequentiert wurde. Damals war das Lokal jedenfalls uneingeschränkt für Männlein und Weiblein zugänglich. --Popmuseum 16:09, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

[Laut "Zusammenfassungszeile" der "Versionsgeschichte": "Kommentar von Benutzer:Popmuseum 16:09, 9. Aug. 2010 wieder eingefügt"]-- Qualle2011 12:37, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Schön, dass jetzt im Artikel vermerkt ist, dass das Kaíserbründl zwischen 1978 und 1981 ein gemütliches Caféhaus war und ich zugleich erfahren habe, dass der damalige Betreiber mit dem von Peters Operncafé Hartauer identisch ist, das gleichfalls ein gemütliches Wiener Lokal ist, das ich auch wegen der (früher) "Mohr im Hemd" genannten Mehlspeise gerne weiterempfehle. --Popmuseum 14:11, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Popmuseum,
könntest Du denn zu der Frage nach dem Portal rechts oder links und zum damaligen Namen des Zentralbad-Cafés noch antworten? War das das heutige Restaurant links oder lag das hinter der Tür, die Guenther Z aufgenommen hat? Wäre nett!
-- Qualle2011 17:00, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Qualle2011, ich habe die Passage zuvor leider nur überflogen und daher übersehen, dass ich im Text dezidiert um Auskunft gebeten werde. - Die unterlassene Antwort war keine Absicht, sondern bloß Folge der Hektik.
So weit ich mich erinnere, wurde das Lokal, das "Kaiserbründl" hieß und als solches beworben wurde und bekannt war, durch den abgelichteten Eingang betreten. Anschließend ging man über die Treppe, die im Fotohalbdunkel zu sehen ist, in den Halbstock bzw. das Hochparterre hinauf. Das Lokal lag somit nicht ebenerdig, wie es noch im Artikel beschrieben wird. Man wurde von gedämpfter klassischer Musik empfangen. Es war kein ausgewiesenes Schwulenlokal, sondern wurde - zumindest zwischen 19 und 22 Uhr - von zahlreichen Heteropärchen (eher MaturantInnen, Studierende) besucht, die das besondere Lokalambiente genossen. Die klassische Musik wurde so dezent gespielt, dass man sich angenehm unterhalten konnte.
Das "Kaiserbründl" war nur von den Räumlichkeiten her ausgeflippt (sehr dezent ausgeflippt), ähnlich wie dies auch Peters Operncafé Hartauer ist, wo es die beliebten "MohrInnen im Hemd" gibt. --Popmuseum 17:32, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Super, dann wäre das also geklärt! Frage also auch Du vielleicht bei Deinem nächsten Besuch bei den MohrInnen im Schlaraffenland vom P J Hartauer mal diskret nach seiner Zeit dort, und vielleicht erleben wir dann unser blaues Wunder und er erzählt noch genauere Details von angeblichen Besuchen des Kaisers und der Sisi &&&. Oder vom persischen Botschafter und dessen Schwiegersohn usw., die eben gemäß Czeike alle nur am Praterstern waren! Irgendwann gab es bei Google-Bilder mal ein nettes Bildchen vom früheren Outfit des Kaiserbründl-Restaurants, aber das findet man nicht mehr -- Qualle2011 19:18, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gern geschehen. --Popmuseum 20:41, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Frage mit der Ebenerdigkeit wäre noch zu klären, also muss sich da wer hineinwagen, oder es gibt ein Kompetenter Auskunft. Es fehlen hier überhaupt Bilder vom Innern, aber die müssen wohl von der Institution selbst freigegeben werden, sonst handelt ein externer Fotograf sich womöglich Ärger ein?-- Qualle2011 02:27, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo @Qualle2011:, falls mich meine Erinnerung nicht arg täuscht, was nach über vier Jahrzehnten nicht auszuschließen ist, führte der linke Eingang zum früheren Café Kaiserbründl, das sich meines Erachtens im Mezzanin, nicht im Parterre befand.

Möglicherweise ist das hier das alte Caféhaus Im Centralbad? hier auf einer hebräischen Homepage... -- Qualle2011 19:36, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nein, muss das heutige Erdgeschoß sein. Der Sixpack-Panzer der am oberen Bildrand hängt, die Herren die im Handtuch sitzen (linke Seite, erste 1., 2. und 4. Bogen), nur Männer (auch wenn der auf der rechten Seite längere Haare hat). --Franz (Fg68at) 19:09, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So macht das Vorkommen in einem Text von Peter Kraml über Friederike Mayröcker Sinn (auch als Print-Hinweis zu sehen):

an der wand und auf dem brett die zettel der zersörung,
      die satzzeichen fehlen, die genauigkeit
      der unordnung noch überprüfen müssen
so hebt sie die buchstaben vom boden und wirft markus den stein
vor die stirn

wien hast du tot zu schlagen, sagt sie, kaum daß die hände zittern,
[…]
(2)
„das sich wohlfühlen im ‚kaiserbründl‘, sagt sie, beruht auf dem
      unverständnis der stadt gegenüber"
      und die sprache hat in diesem lokal
      in allen formen platz gefunden und
      das fuß-fassen der leichtgläubigkeit
      und in wien ist
man gleichgültig, und die stadt, der ruinenkopf, die ordnung und
die staatspolizei, die schönbrunnerstraße, das hotel und
du liegst im zimmer und denkst
      „an die sprache, wie sie sein könnte,
      wie sie sich mitteilen könnte, wie
      sie verständlich sein könnte“, das
sagt sie lächelnd,
die lippen haben im augenblick das starre verloren und treffpunkt
stephansplatz und
sprechakt „kaiserbründl“,
„schau doch,! die methode der sprachanalyse ist für die sprache
wichtig“, - „konglomerat der sprache findest du gerade im
‚kaiserbründl‘ und das ‚kaiserbründl‘ und der stephansplatz sind
synonyme und der graugrüne dunst über wien.“
[…]
sie zeigt mit den fingern auf das buch unter dem tisch im
„kaiserbründl“ und die buchstaben im buch beschwichtigen
      die sprachgewohnheit des ich-erzählers.
      untereinander geschrieben, sind die
      worte übersichtlicher und
      die klarheit der inhalte eindeutiger
      die schrägstriche bedeuten das trennen
[Seite mit ganzseitigem Bild mit Satzfetzen auf Zettelfetzen die mit Nadeln an einer Styroporpinnwand heften]
      der wörter von ihrer falschen
      interpretation und
[…]
„suchtrupp im kaiserbründl“, sagt sie, als sich er und sie im séparée
getroffen haben,
      „die sprachfindung ist die einzige
      chance
      das rotbraune bröckeln der mauer
      zu bemerken“ und grafenrot.
auf dem franziskanerplatz,
im „kleinen cafe“, neben den touristen, soll die stadt zur
sprachstadt erhoben werden.
[…]
sie sitzt im „kaiserbründl“ und gekrümmte körperhaltung   leichtes
heben der augenlieder   vorgebeugter kopf, das essen kommt, kleiner
toast,   seidenstrümpfe mit mittelnaht und pluderhosen in braun
und oliv   schuhe aus italien und nobeldenken aus bayern
      „hast du die grabhauskelche beim eingang in das
      kaiserbründl bemerkt? “, fragt sie,
die zettel und worte zum vergewissern
[…]
es kann der wein und wasserdunst im „kaiserbründl“ nichts
verdecken   markus soll warten   ein achtel rotwein   zwischen
den sätzen hebt sich die lose zunge,
rosa,
weißes pelzchen:
    fiakerschnalzen
sauberkeit und ordnungsliebe sind vergessen,
      die sprache soll das gewölk am himmel
      verheddern,
      „die sprachfindung ist unser einziges
      ziel“, sagt sie.
[…]
sie hebt den fuß und streicht die hose glatt, die falten in ihrem
gesicht sind für den augenblick die zeichen einer wortlosen
verständigung
„du kannst das konglomerat der sprache hören, in wien, im ‚kaiserbründl‘ ,
marschmusik und die bäume in wien kannst du nun vergessen, die
satzzeichen haben im augenblick keine bedeutung, es kommt darauf an,
daß man die stunden über die runden bringt.“

stilles dasitzen.
[…]

Peter Kraml: zettel an ein brett geheftet. In: Heimrad Bäcker (Hrsg.): neue texte. (jardin pour friederike mayröcker). Nr. 20/21. Heimrad Bäcker, Linz 1978, S. (ohne Paginierung) (Kategorie: "texte für friederike mayröcker").

--Franz (Fg68at) 17:29, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hallo @Fg68at:So helfen Wikipedia-User einander beim Entschlüsseln literarischer Rätsel. Fein. Danke für Deinen Hinweis. -Popmuseum (Diskussion) 10:16, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Geschichte und Legenden[Quelltext bearbeiten]

Ziemlich beachtliche Korrekturen, chapeau!

Aber der Bearbeiter war im Übereifer wohl etwas flüchtig, daher mal etwas wikifiziert! -- 80.240.225.83 23:36, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wochenschrift des Oesterreichischen Ingenieur- u. Architekten-Vereins (1890).[Quelltext bearbeiten]

Hello,

Anton Honus: Das Wiener Zentralbad. In: Wochenschrift des Oesterreichischen Ingenieur- u. Architekten-Vereins 1890, No. 1, p. 1-3.

Greetings, -- Moorish Revival 16:20, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Thank so much for sharing the interesting files!-- Qualle2011 03:59, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kriminalfall Aeryn M. J. Gillern[Quelltext bearbeiten]

Der Kriminalfall Aeryn Gillern zu dem es mehrere überregionale Medienberichte (z.B.: Der Tag, an dem Aeryn verschwand, Die Polizei, kein Freund und Helfer), einen Dokumentarfilm (Gone) sowie eine parlamentarische Anfrage der Grünen (Vermisstenfall Aeryn Gillern) gibt, sollte meines Erachtens auch im Artikel erwähnt werden, da er eng mit dem Kaiserbründl verbunden ist, weshalb Aeryn Gillerns Mutter alljährlich eine Mahnwache vor dem Kaiserbründl hält. --Popmuseum 08:18, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Inzwischen gibt es darüber einen Artikel, aber hieß er nun Gillern oder Gilleran oder Jackson wie hier im Artikel angegeben? Alles sehr diffus! -- Qualle2011 (Diskussion) 00:54, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Jetzt wird auch Peter Resetarits darüber berichten, mal schauen was dabei rauskommt! -- Stein und Anstoss (Diskussion) 01:16, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kandidatur auf WP:KLA vom 2. bis 13. Januar 2013 (Ergebnis: keine Auszeichnung)[Quelltext bearbeiten]

Ungewöhnlich detaillierte und genaue Darstellung eines berühmten historischen Bades in Wien, das seit ca. dreißig Jahren als Herrensauna adaptiert ist. (nicht signierter Beitrag von Stein und Anstoss (Diskussion | Beiträge) 03:30, 2. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Tja, zunächst wollte ich einfach den Vorschlag machen, hoffentlich ist der Eintrag jetzt nicht falsch, denn es fand ja bislang keine Abstimmung statt! --Stein und Anstoss (Diskussion) 12:36, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

  • Unklar
Der Artikel enthält die Bausteine {{Lesenswert}} (bedeutet, dass er schon lesenswert ist), {{Lesenswert Wiederwahl}} und zugleich {{Lesenswert Abwahl}}?! -Derschueler 08:27, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt dürfte es stimmen. -Derschueler 08:30, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • keine Auszeichnung: Das Layout ist eine Katastrophe: Die Einleitung ist zwischen Bildern eingeklemmt, die Masse an Bildern sollte auf das Wesentliche reduziert werden bzw. an passender Stelle in sinnvoll zusammengestellten Gallerien gruppiert werden. WP-Artikel sind auch kein Bilderbuch, dafür gibt es den Link auf Commons. Das momentane Hauptproblem: Die "Einzelnachweise" sind z.T. gar keine Nachweise, sondern reine Anmerkungen bzw. Behauptungen, die unbelegt sind bzw. nichts belegen. Allein schon aus formalen Gründen in dem Zustand sicher keine Auszeichnung. –-Solid State «?!» 09:19, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Contra: Der Charakter des heutigen Betriebes wird nur mit dem verschwiemelten "Herrensauna", hinter dem Schwule Sauna verlinkt ist, beschrieben. Die Betreibergesellschaft wird nicht dargestellt, sondern ihre historischen Vorbilder werden erzählt. Die Benutzer werden ohne jeden Beleg in einer typisch werblichen Formulierung beschrieben. Gut ist die Baubeschreibung, es wird allerdings nicht ganz klar, warum die Renovierung und der heutige Zustand nicht in dieses Kapitel mit aufgenommen wurde. Kleinkram sind Formulierungen wie "albad gilt zu Recht als ältestes und vornehmstes noch heute bestehend", die einfach gar nicht gehen. Was die Bilder angeht, würde ich mir wünschen, dass die vier Pläne einen einheitlichen Kontrast bekämen. Die unterschiedliche Dichte stört. Und die beiden Bilder ganz obern links und rechts gehen so auch nicht. Also: Die Grundlage ist da, aber die Gegenwart muss völlig anders beschrieben werden und bei der Aufbereitung ist noch einiges verbesserungswürdig. Grüße --h-stt !? 14:03, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mit 2x keine Auszeichnung ohne jegliche Pro-Stimme erhält der Artikel in der derzeitigen Fassung keine Auszeichnung.
Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 18:31, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Hallo Krib,
naja, war mal eine ganz interessante Erfahrung wie sich die Community äußert bei so nem Artikel wie Zentralbad. Habe daran mitgeschrieben, aber ich werde ganz sicher jetzt keine Bilder löschen oder sonst die Hälfte rausschmeißen. Dann gehen vermutlich nämlich andere auf die Barrikaden, die hier mitgeschrieben haben. Natürlich ein komisches Phänomen: Historisch-historistisches Badehaus-Denkmal und heute gleichzeitig eine Cruisingzone oder ein Bordell für Schwule. Aber gerade auch deshalb eben außergewöhnlich und exklusiv. Wäre es nur der Höllenhimmel von heute, müsste es keinen Artikel geben. Also mag er so bleiben wie er ist und muss auch nicht empfohlen werden, wird eh mehr als genug aufgerufen... --Stein und Anstoss (Diskussion) 16:48, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Societas Conspiranti Heliogabalus[Quelltext bearbeiten]

Mit Datum 16:14, 19. Mai 2012 fügte Benutzer @Stein und Anstoss: Text ein, u.a. diesen:

Für den konservatorischen Erhalt einerseits sowie den Ausbau des Bades andererseits sorgt eine Gruppe von Aktivisten, die sich Societas Conspiranti Heliogabali nennt und in Bezug auf ihre Pläne und Tätigkeiten auf die „Dombauhütte“ des Stephansdomes anspielt. Diese Gesellschaft strebt – eigenen Angaben auf der Homepage gemäß – die Verwandlung des „Kaiserbründls“ in den unterirdischen Sonnentempel des syrischen Hemesa an, „um nach einer Unterbrechung von 1777 Jahren die Divinatio Heliogabali zu vollenden“. Man beruft sich dabei in einer speziellen Form des Jugendkultes auf den spätrömischen Jünglings-Kaiser Heliogabalus. Dieser verehrte in seiner kurzen Herrschaft, die er im Alter von 14 bis 18 Jahren zelebrierte, in rauschenden Festen und Orgien den antiken Gott Elagabal. Dieser Kult wurde damals in Rom zur Staatsreligion und frönte in den Augen römischer Traditionalisten vielfältigen sexuellen Lastern wie Homosexualität, Transsexualität, rituelle (sakrale) Prostitution, Androgynie und sogar Kastration.

In welchem Dusl wurde das geschrieben? Gibt es dafür Belege? Die „Societas Conspiranti Heliogabali“ hat keine Website. Ist das Kunst oder kann das weg (weil Belege fehlen)? --Luziwuzi (Diskussion) 21:09, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Korrektur diverser haltloser Endliana und Honusiana sowie Datierung des Grundkaufes (1885) und der Hauserrichtung (1886/87)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben die haltlosen Ausführungen zu "Endl & Honus" und "Honus & Lang" korrigiert. Darüber hinaus wurde der Baugrund Weihburgasse 18-20 bereits 1885/86 von "Endl & Honus" erworben, die schon 1886 mit dem Umbau begonnen haben. Das von "Endl & Honus" errichtete Doppelhaus Weihburgasse 18-20 war um 1887/88 fertig, NUR die Badeanstalt und die Bäckerei konnten damals noch nicht fertiggestellt werden, weil es Anrainer-Einsprüche und -Beschwerden gab: Nachdem „Die Presse“ am 24. Dezember 1885 „Vom Realitätenmarkt“ berichtet hat, dass Adolf Endl die Abbruchhäuser Weihburggasse 18–20 erworben hat, erwähnt „Der Bautechniker“ am 26. März 1886 in der Rubrik „Angesuchte Baubewilligungen, Adaptierungen etc“ Adolf Endl als Bauherren: „Umbau, I., Weihburggasse 18 und 20 (Honus)“.

Der Artikel enthält noch zahlreiche andere Fehler und Unstimmigkeiten, aber die soll der eine oder die andere hier korrigieren. Liebe Grüße - Popmuseum (Diskussion) 09:49, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Im Wien-Wiki ist Folgendes über den Neubau von 1886 zu lesen: Weihburggasse 18-20. Neubau 1886: "Anstelle der beiden Häuser entstand 1886 das heutige Haus Weihburggasse 18-20 (Grundfläche: 1760 Quadratmeter). Bereits 1894 wurde das vom Architekten Adolf Endl (Endl und Honus) errichtete Haus teilweise umgebaut. Neben Wohnungen in den oberen Stockwerken wurden zu ebener Erde Geschäftsräume untergebracht. In einem Teil des Erdgeschosses sowie im Mezzanin und im Souterrain befand sich das Zentralbad, eine luxuriöse Badeanstalt. Mit Kaufvertrag vom 22. Februar 1921 wurde das Haus von der "Zentralbad- und Kuranstalt m.b.H." erworben. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges (8. April 1945) verursachte eine gegenüber der Hofeinfahrt eingeschlagene Bombe begrenzte Schäden im Erdgeschoss und dem darüber liegenden Stockwerk des Hintertrakts, die behoben werden konnten. Eine zweite Bombe traf das Straßenpflaster vor dem Gebäude." - Popmuseum (Diskussion) 11:20, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Im Wien-Wiki ist Folgendes über den 1885 demolierten Vorgängerbau zu lesen: Alter Ramhof (1, Weihburggasse 18-20) 1659-1885: "1659 kaufte der Feldmarschall Annibale Franz Maria Gonzaga hier ein Gebäude ("Gonzagasches Haus"), das aus den Häusern A-C hervorgegangen war. Gonzaga kaufte im selben Jahr auch das Haus Stadt 916. Ab diesem Zeitpunkt hatten die beiden Gebäude stets dieselben Besitzer. 1885 wurden beide demoliert, wodurch ein unverbauter Bauplatz von 2016 Quadratmeter entstand, auf dem kurze Zeit später das heutige Haus Weihburggasse 18-20 entstand." - Popmuseum (Diskussion) 11:24, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Lesbarkeit: Der Artikel hat deutlichen Neu- bzw. Umformulierungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Nach der soeben erfolgten Lektüre des gesamten, durchaus interessanten Zentralbad-Artikels rege ich im Interesse der besseren Lesbarkeit eine umfassende Neu- bzw. Umformulierung des gesamten Artikels an, weil er derzeit nicht ausreichend klar strukturiert und formuliert ist, was bereits weiter oben (vor einigen Jahren) thematisiert worden ist. Zudem enthält der Artikel noch zahlreiche Fehler und Unstimmigkeiten. Mir fehlt leider die für die Korrekturen und Umformulierung erforderliche Zeit. Denn mein Interessensschwerpunkt liegt auf der Architekturgeschichte des Hauses "Weihburggasse 18-20", Fritz Langs Verwandtschaft mit Adolf Endl sowie den Geschäftspartnern von Fritz Langs Eltern, die im Haus Weihburggasse 18-20 einige Jahre lang ihre Geschäfts- und Wohnräumlichkeiten hatten. -Popmuseum (Diskussion) 08:39, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten