EHF Challenge Cup 2014/15
Am EHF Challenge Cup 2014/15 nahmen 31 Handball-Vereinsmannschaften teil, die sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatländern für den Wettbewerb qualifiziert hatten. Es war die 15. Austragung des Challenge Cups. Titelverteidiger war das schwedische Team IK Sävehof. Die Pokalspiele begannen am 22. November 2014, das zweite Finalspiel fand am 24. Mai 2015 statt. Im Finale konnte sich der rumänischen Vertreter HC Odorheiu Secuiesc gegen den portugiesischen Verein Académico Basket Clube durchsetzen.[1]
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wettbewerb startete mit Runde 3 mit 15 Spielen.[2] Die Sieger zogen in das Sechzehntelfinale ein, in dem eine weitere höher gerankte Mannschaft einstieg.[2] Alle Runden wurden im K.-o.-System gespielt. Der Sieger des Finales war Gewinner des EHF Challenge Cups in der Saison 2014/15.
Runde 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sechzehntelfinals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viertelfinals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Halbfinals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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HC Odorheiu Secuiesc | 58:54 | Benfica Lissabon | 31:29 | 27:25 |
Académico Basket Clube | 50:45 | Stord IL | 25:18 | 25:27 |
Finale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Hinspiel fand am 17. Mai 2015 in Braga statt und da Rückspiel am 24. Mai 2015 in Odorheiu Secuiesc. Im ersten Anlauf gewinnt HC Odorheiu Secuiesc einen europäischen Pokal[3] und in diesem Wettbewerb den 5. Titel einer rumänischen Mannschaft.
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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Académico Basket Clube | 57:60 | HC Odorheiu Secuiesc | 32:28 | 25:32 |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 2014/15 Men's Challenge Cup / Finals. In: eurohandball.com. Europäische Handballföderation, abgerufen am 26. Mai 2019 (englisch).
- ↑ a b Draw of the Men’s Challenge Cup. In: eurohandball.com. Europäische Handballföderation, 22. Juli 2014, abgerufen am 31. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Odorhei take first European title in first final. In: eurohandball.com. Europäische Handballföderation, abgerufen am 31. Mai 2019 (englisch).