Elke Kratzer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elke Kratzer (* 27. September 1971 in Regensburg, Bayern) ist eine deutsche Filmproduzentin, Autorin und Regisseurin.

Elke Kratzer wuchs in Regensburg und München auf. Von 1993 bis 1995 studierte sie Politikwissenschaft und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1995 bis 2002 absolvierte sie ein Masterstudium an der Filmakademie Wien.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Produzentin und Producerin tätig war:

  • 2001: Goldfeber, Regie: Theodor (Teddy) Schuler
  • 2002: Richtung Zukunft durch die Nacht, Regie: Jörg Kalt
  • 2003: Das wirst du nie verstehen, Regie: Anja Salomonowitz
  • 2005: F.A.Q. – Film o Koroski/Ein Film über Kärnten R: Stefan Hafner
  • 2006: No Island: The Palmers Kidnapping of 1977, Regie: M. Gartner
  • 2009: Europolis – The Town of the Delta (Evropolis - gradyt na deltata)
  • 2010: ZLIN -Die gelebte Utopie, Regie: A.Binder / Stefan Hafner
  • 2011: Flucht in die andere Richtung, Regie: Ralf von Jacobs
  • 2016: Route 76 Von den Alpen bis ans Meer[1]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Regisseurin tätig war:

  • 1997: Die Bäder von Lucca
  • 2006: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit (ORF/3Sat) nominiert für den Axel-Corti-Bildungspreis der Stadt Wien
  • 2016: Route 76 Von den Alpen bis ans Meer[2]

Auswahl von Filmen, bei denen Elke Kratzer als Autorin tätig war:

  • 1993–1995: Kindersendung: Vampy auf RTL 2 – u. a. Das verrückte ABC - Die Dichterwerkstatt
  • 1996: Bagni di Lucca
  • 2006: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit

Festivals und Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Filmfestival Max Ophüls Preis Nachwuchspreis
  • Regard Neufs „Visions du Réel“ Nyon
  • Lobende Erwähnung Diagonale 2005
  • Euro Media Award 2008
  • „Golden Rhyton Sofia“ 2009
  • „Winner Los Angeles Reel Filmfestival“ 2009
  • 3 Filme im „Filmhimmel Österreich“ 100 Programme zur Österreichischen Filmgeschichte (Wolkenbügel, Stossek68-86, Das wirst du nie verstehen)
  • 2006 nominiert für den Axel-Corti-Preis des Fernsehpreises der Erwachsenenbildung für Nichts ist spannender als die Wirklichkeit
  • Nominierung 2011 für den Max Ophüls Preis
  • Preis der Robert Bosch Stiftung für das Projekt „Route76“

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Mit dem Dreirad nach Rügen. In: sueddeutsche.de. 4. Dezember 2014, abgerufen am 4. März 2018.
  2. Mit dem Dreirad nach Rügen. In: sueddeutsche.de. 4. Dezember 2014, abgerufen am 4. März 2018.