Emma Meesseman
Emma Meesseman | ||||||||
Informationen über die Spielerin | ||||||||
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Geburtstag | 13. Mai 1993 (31 Jahre) | |||||||
Geburtsort | Ypern, Belgien | |||||||
Größe | 193 cm | |||||||
Gewicht | 87 kg | |||||||
Position | Power Forward | |||||||
WNBA Draft | 2013, 19. Pick, Washington Mystics | |||||||
Liga | WNBA | |||||||
Trikotnummer | 33 | |||||||
Vereine als Aktive | ||||||||
2012–2014 | ESB Villeneuve-d’Ascq | |||||||
2013–2022 | Washington Mystics | |||||||
2014–2016 | Sparta & K Moskau | |||||||
2016–2022 | UGMK Jekaterinburg | |||||||
seit 2022 | Fenerbahçe İstanbul | |||||||
seit 2022 | Chicago Sky | |||||||
Medaillenspiegel | ||||||||
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Emma Meesseman (* 13. Mai 1993 in Ypern) ist eine belgische Basketballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 2012 bis 2014 spielte Meesseman für den französischen Verein ESB Villeneuve-d’Ascq. Beim WNBA Draft 2013 wurde sie an 19. Stelle von den Washington Mystics ausgewählt, für die sie von 2013 bis 2022 in der WNBA spielte und mit denen sie in der Saison 2019 die Meisterschaft gewann. Seit der Saison 2022 steht sie im Kader von Chicago Sky.
Außerhalb des WNBA-Betriebes spielt Meesseman für europäische Vereine. Von 2014 bis 2016 stand sie bei Spartak Moskau unter Vertrag. Von 2016 bis 2022 spielte sie an der Seite von Brittney Griner für den russischen Verein UGMK Jekaterinburg, mit dem sie sechsmal russische Meisterin wurde und viermal die Euroleague Women gewann. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 beendete Meesseman ihren Vertrag mit UGMK und wechselte zum türkischen Verein Fenerbahçe İstanbul. Im April 2023 gewann sie mit Fenerbahçe die Euroleague.[1]
Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio, die bedingt durch die COVID-19-Pandemie erst im Juli und August 2021 stattfanden, stand Meesseman im Kader der belgischen Basketballnationalmannschaft der Damen. 2023 wurde sie mit Belgien Europameisterin, Meesseman wurde als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011: FIBA Europe Player of the Year Award (U22 Frauen)
- 2019: WNBA Finals MVP Award
- 2020: Belgische Sportlerin des Jahres
- 2023: MVP EuroLeague Women 2022/23
- 2023: Beste Spielerin der Europameisterschaft 2023
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Will five-time champion Meesseman catch Taurasi and Torrens? In: FIBA. 18. April 2023, abgerufen am 25. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Emma Meesseman MVP, Julie Allemand et Julie Vanloo dans le cinq du tournoi. In: L'Avenir. 25. Juni 2023, abgerufen am 25. Juni 2023 (französisch).
Personendaten | |
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NAME | Meesseman, Emma |
KURZBESCHREIBUNG | belgische Basketballspielerin |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1993 |
GEBURTSORT | Ypern, Belgien |
- WNBA-Meisterin
- Olympiateilnehmer (Belgien)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2024
- Basketballspieler (Fenerbahçe Istanbul)
- Basketballspielerin (Chicago Sky)
- Basketballspieler (UGMK Jekaterinburg)
- Basketballspielerin (Washington Mystics)
- Europameister (Basketball)
- Basketballspieler (ESB Villeneuve-d’Ascq)
- Basketballnationalspieler (Belgien)
- Belgier
- Geboren 1993
- Frau