Friedrich Wilhelm (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2017 um 10:38 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Wertebereich). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Herzog Friedrich Wilhelm

Herzog Friedrich Wilhelm von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (* 4. Januar 1785 in Lindenau bei Königsberg; † 17. Februar 1831 in Gottorp) war ein Mitglied des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck, einer Nebenlinie des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg. 1825 erhielt er durch König Friedrich VI. den Titel eines Herzogs von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, womit er die jüngere Linie dieses Hauses begründete.

Herkunft

Friedrich Wilhelm war der einzige Sohn des Herzogs Friedrich Karl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (1757–1816) und dessen Ehefrau Gräfin Friederike Amalie von Schlieben (1757–1827). Seine zwei Schwestern waren:

  1. Elisabeth Friederike Sophie Amalie Charlotte (1780–1862) ∞ 1800 Freiherr Samuel von Richthofen
  2. Maria Dorothea Henriette Luise (1783–1803) ∞ 1803 Herzog Ferdinand von Anhalt-Köthen

Ehe und Nachkommen

Er heiratete am 26. Januar 1810 Prinzessin Luise Karoline (1789–1867), Tochter des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel und dessen Gattin Louise von Dänemark a.d.H. Oldenburg, Tochter des dänischen König Friedrich V. Aus der gemeinsamen Ehe gingen zehn Kinder hervor:

  • Luise Marie Friederike (1810–1869)
  1. ∞ 1837 Graf Friedrich von Lasperg
  2. ∞ 1846 Graf Alfred von Hohenthal

Siehe auch

VorgängerAmtNachfolger
Friedrich Karl LudwigHerzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck
1816–1825
--
--Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg
1825–1831
Karl