Gerhard Greiner (Schauspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gerhard Greiner (6. Oktober 1971 in Werfen)[1] ist ein österreichischer Schauspieler und Sozialarbeiter.

Gerhard Greiner war zunächst als Elektriker tätig.[2] Erste Bühnenerfahrung sammelte er an der Ebühne in Salzburg.[3]

Von 2005 bis 2020 verkörperte er in der ORF-Fernsehserie Vier Frauen und ein Todesfall die Rolle des Briefträgers und späteren Polizisten Toni Steiger. In den Salzburger ORF-Landkrimis Drachenjungfrau (2016), Das dunkle Paradies (2019) und Flammenmädchen (2021) übernahm er die Rolle des Peter Ankerl.

Gemeinsam mit der Schauspielerin und Sängerin Bina Blumencron trat er mit dem Kabarettprogramm Singlecafé auf, unter anderem am Kleinen Theater in Salzburg.[4] Am Kleinen Theater spielt er 2019 in der Uraufführung des Ein-Personen-Stücks Die goldene Axt von Ben Pascal die Rolle des Holzhans.[5][6] Im Sommer 2021 stand er beim Jedermann auf der Festung Hohensalzburg als Teufel und Guter Gesell auf der Bühne.[7]

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler ist er als Sozialpädagoge tätig und betreut Projekte im Jugendbereich.[8][9][3]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. https://www.sn.at/wiki/Gerhard_Greiner. Abgerufen am 13. Oktober 2024
  2. 7 Fragen an … Gerhard Greiner. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  3. a b Interview mit Gerhard Greiner. Abgerufen am 6. Dezember 2016.
  4. Kleines Theater: Singlecafé – Kabarett von und mit Gerhard Greiner und Bina Blumencron. Abgerufen am 6. Dezember 2016.
  5. Der mit der Axt tanzt. Artikel vom 23. Mai 2019, abgerufen am 23. Mai 2019.
  6. Kleines Theater: Die goldene Axt. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  7. Lisa Trompisch: TV-Polizist Gerhard Greiner wetzt die Messer. In: Kurier.at. 17. Mai 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
  8. Bike Salzburg: Schauspieler Gerhard Greiner (Memento vom 6. Dezember 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 6. Dezember 2016.
  9. Männerbüro Salzburg. Abgerufen am 6. Dezember 2016.