Titelverteidiger war Fares Dessouki, der seine Teilnahme vor Turnierbeginn verletzungsbedingt zurückzog.[1] Im Finale standen sich der an Position vier gesetzte Paul Coll und der ungesetzte Joel Makin gegenüber. Coll gewann die Partie mit 7:11, 11:6, 11:4 und 11:4 und damit seinen 20. Titel auf der World Tour.[2]
Das Teilnehmerfeld der Herrenkonkurrenz bestand aus 24 Spielern. Die acht besten Spieler wurden gesetzt und erhielten ein Freilos in der ersten Runde. Per Wildcard erhielt James Willstrop einen Startplatz im Hauptfeld.[3] In der ersten Runde, im Achtel- und im Viertelfinale wurde wie im Vorjahr das „best of three“-Format angewandt, das heißt, es wurden nur zwei gewonnene Sätze zum Gesamtsieg benötigt. Das Halbfinale und das Endspiel wurden im „best of five“-Format gespielt.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 110.000 US-Dollar.[4]
M. Asal
S. Bonmalais
J. Makin
G. Lobban
P. Rooney
D. Elías
P. Coll
D. Steinmann
R. Kandra
E. Yow Ng