„Google Glass“ – Versionsunterschied

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Version vom 29. November 2013, 11:47 Uhr

Google Nigga
Google Nigga
Hersteller Google (Foxconn)
Veröffentlichung 28. Juni 2012 (Vorstellung) Entwickler-Version: Februar 2013
Verbraucher: voraussichtlich 1. Quartal 2014
Technische Daten
Anzeige 640×360 px (LCoS-Mikrodisplay Prismaprojektor von Himax)
Hauptkamera Foto: 5 Mpx
Video: 720p
Aktuelles Betriebssystem Android 4.0.4
Prozessor OMAP 4430 SoC, Dual-Core
RAM 1 GB (682 MB für Entwickler)
Interner Speicher 16 GB Flash (12 GB verwendbar)
Sensoren

Touchpad, Mikrofon, Kamera, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Kompaß, Helligkeitssensor, Eyetracker, Näherungssensor, Lagesensor

Konnektivität
Funkverbindungen

WLAN 802.11b/g, Bluetooth

Anschlüsse

Micro-USB

Besonderheiten

Head-Up-Display, Frontkamera, Knochenleitungslautsprecher

Werbefoto der Datenbrille Google Glass (Prototyp 2012). Erhöht vor dem Auge das Mini-Display zum Einblenden von Bewegtbildern, daneben die Kamera. Im hier nicht sichtbaren, daran anschließenden Bügel zum Ohr hin befinden sich Touchpad, Lautsprecher, Beschleunigungssensor und Computer.

Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein (Head-Up-Display). Diese Informationen können kombiniert werden mit dem aufgenommenen Bild, das eine in Blickrichtung des Trägers integrierte Digitalkamera live liefert. Dazu können Daten aus dem Internet unmittelbar bezogen und versendet werden.[1] Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur Erweiterten Realität (englisch augmented reality).

Während Google Glass für manche IT-Experten einen technischen Meilenstein darstellt, erkennen Datenschützer darin weitreichende Konsequenzen für die Privatsphäre des Nutzers und der Menschen in seiner Umgebung. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf Google-eigene Server überträgt.[2] Im Zusammenhang mit den Enthüllungen um das Überwachungsprogamm PRISM des Geheimdienstes NSA wurden weitere Datenschutzbedenken bezüglich Glass geweckt.[3]

Entwicklung

Google Glass ist ein aus dem Forschungsprojekt Google Project Glass hervorgegangenes Produkt, das in der sogenannten Google-X-Sparte des Unternehmens unter Sergey Brin entwickelt wurde.[4][5]

Der Name Glass bezieht sich auf das Glasprisma, welches die Informationen in das Sichtfeld des Benutzers einblendet. Im englischen Sprachraum wird Glass aufgrund der lexikalischen Nähe oft fälschlich als „Glasses“ (Brille) bezeichnet, wobei Google-Chef Larry Page auf dem englischen Singular „Glass“ besteht:

“It’s only ‚Glass‘ because it’s only on one side.“ (Es heißt nur „Glass“, weil es nur auf einer Seite ist.)[6]

Auch der deutsche Begriff „Datenbrille“ ist irreführend, da zwar die Prototypen mit einem Brillenrahmen verschraubt sind, das Gerät jedoch abnehmbar sein soll, um es auch auf Rahmen von Korrektions-, Sonnen- oder Sportbrillen befestigen zu können. Google Glass deckt das Sichtfeld des einen Auges dabei nur zu einem kleinen Teil ab.

Marktstart

Der offizielle Marktstart des 2012 vorgestellten Produkts wurde mehrfach verschoben und ist jetzt für Anfang 2014 angekündigt.[7] Unterdessen sind bereits einige Tausend Geräte von Google in Umlauf gebracht worden, auch um die sozialen Aspekte für die Träger und die Umwelt vor der Masseneinführung besser beurteilen zu können.

Technik

Schematische Darstellung von Google Glass

Google Glass ist ein winziger tragbarer Computer, bestehend aus

Die Rechenleistung soll der eines Smartphones der vorletzten Generation entsprechen. Das Betriebssystem basiert auf Android. Für Bildaufnahmen, Videotelefonie aus der Egoperspektive und zur Orientierung ist eine 5-Megapixel-Kamera enthalten, die mit dem Update XE6 auch HDR Fotos schießen kann.[8] Nach aktuellem Stand ist ein 1 GHz Prozessor, 256 MB RAM und 16 GB Flash-Speicher eingebaut.[9]

Zur Kommunikation mit dem Internet besitzt das Gerät eine WLAN-Schnittstelle, sowie eine Bluetooth-Schnittstelle für das Tethering mit einem Smartphone. Eine 3G-Mobilfunkverbindung ist für die erste Generation von Google Glass nicht geplant.[10] Zudem besitzt das Gerät einen in Form von Micro-USB ausgeführten Anschluss zur Stromversorgung, USB-Datenübertragung und Videoausgabe.

Das Bild für den Benutzer wird von einem LCoS-Microdisplay[11] erzeugt und über ein – für Glass namensgebendes – Glasprisma in das Blickfeld des Benutzers projiziert.

Die Programmierschnittstelle von Google Glass, genannt „Mirror-API“[12], wurde bisher nicht vollständig offengelegt und wird noch Änderungen unterliegen. Bisher ist jedoch bekannt, dass Glass auf eine Representational State Transfer (REST) basierende Schnittstelle zugreift. Dabei werden Text, Bilder oder HTML-Ausschnitte („Snippets“) in einem JSON-Dokument übertragen. Die Authentifizierung erfolgt mit OAuth 2.0.[13][14]

Bedienung und Funktionen

Die Bedienung der Brille soll durch leichte Kopfbewegungen und Gesprochenes[15] sowie auch mit einem integriertem Touchpad[16] möglich sein. Die nötigen Bewegungen seien für Umstehende unauffällig.[15]

Das Gerät wird durch eine leichte Kopfbewegung nach oben aktiviert. Eine Berührung des Touchpads oder der Sprachbefehl „OK, glass“ mit anschließendem weiterführenden Kommando ermöglicht es, eine von mehreren möglichen Funktionen auszuwählen. Zudem werden einige kontextabhängige Informationen von Google Now automatisch angezeigt.

Bis zum Start werden zudem Drittanbieter wie Evernote mit Skitch, Path und The New York Times die Funktionalität von Glass um eigene Anwendungen erweitern.[17] Außerdem ist es mit der Anwendung (MyGlass) für Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android möglich, Glass-Geräte digital anzusprechen und zu verwalten.[18]

Lasertastatur

Google hat das Patent für eine Lasertastatur zu Google Glass bekommen. Das belegt ein Antrag, den das Patentamt der USA (USPTO) veröffentlicht hat. Die enthaltenen Grafiken zeigen, wie die „smarte“ Brille über einen Laser eine virtuelle Tastatur auf die Handfläche des Nutzers projiziert. Damit kann er einen Anruf entgegennehmen oder eine Nachricht verfassen. Über die Kamera der Brille wird die Position des tippenden Fingers analysiert und erkannt, welche Zeichen eingegeben werden.

Augensteuerung

Wie Reddit-Nutzer fodawin herausfand, ermöglicht es Google den Glass-Trägern wohl, Fotos per Augenzwinkern zu schießen. Entsprechende Hinweise fand er im Quellcode der MyGlass-App. Über die Software können Anwender ihre Datenbrille mit dem Smartphone synchronisieren und einrichten.

Gesichtserkennung

Die Gesichtserkennung sollte nach Konzernangaben ausgeschlossen werden. Stattdessen soll Glass andere Menschen anhand ihrer Kleidung mit Hilfe eines sogenannten Spatiogramms – einer Datei mit Merkmalen wie Mustern, Strukturen und Farben – erkennen können.[19] Allerdings wurde bereits Anfang Mai 2013 von Programmierern die erste Applikation zur Gesichtserkennung für Google Glass angekündigt.[20]

Marketing

Google hat Glass im April 2012 erstmals in einem Video vorgestellt. Bei der Entwicklerkonferenz Google I/O am 28. Juni 2012 wurde die Google-Datenbrille präsentiert. Prototypen für Entwickler, die „Explorer Edition“, wurde erstmals im Februar 2013 zum Stückpreis von 1500 US-Dollar zur Verfügung gestellt. US-Entwickler konnten die Prototypen bei der Google I/O vorbestellen.[21] Zudem konnte eine limitierte Anzahl der Prototypen bei einem Gewinnspiel gewonnen werden.[22] Eine Consumer-Version des Gerätes soll Anfang 2014 erscheinen.[veraltet]

Rezeption

Nutzen

Experten für Computer- und Mobilfunktechnik sehen den gleichzeitigen Zugriff auf das Internet oder auf Geschäftssoftware, während die Hände für andere Dinge freibleiben, als generellen Vorteil in der Arbeitswelt an.[23] In einigen Bereichen könnten so Wartungs- oder Reparaturanleitungen in das Sichtfeld einer Person eingeblendet werden, während sie entsprechende Arbeiten mit ihren Händen durchführt.[24] Im privaten Bereich wird der Vorteil in einer möglichen Zeitersparnis und einem möglicherweise besseren Bedienkomfort gesehen, die der Träger von Glass gegenüber einem Smartphone-Nutzer erreichen kann. Scott Huffman, Vizepräsident von Google, erklärte, der Konzern wolle die Kommunikation zwischen Google und dem Nutzer von einer künstlichen tastaturgestützten auf eine natürlichere Ebene bringen, vergleichbar mit einem Assistenten.[25]

Entwickler und Designer sehen Google Glass dagegen als einen entscheidenden Schritt in ein neues Zeitalter der Computernutzung an, das neuartige Anwendungen und technische Entwicklungen anstoßen kann.[26] So kündigte Mark Zuckerberg von Facebook an, er habe bereits eine Entwicklergruppe aufgestellt, um Applikationen für Glass zu entwickeln.[25]

Der amerikanische Journalist David Pogue kam nach einem Test des Geräts zu dem Schluss:[27]

“[…] But if there’s anything at all as different and bold [as iPhone or iPad] on the horizon, surely it’s Google Glass.”

„[…] Wenn überhaupt irgend etwas so anderes und gewagtes [wie iPhone oder iPad] in Sicht ist, dann sicherlich Google Glass.“

Glass könnte nach Expertenmeinung der Polizei helfen Verdächtige aus Fahndungslisten per Gesichtserkennung zu identifizieren. Weiterhin könne sich jeder freiwillig in einer Gesichtserkennungsdatenbank anmelden um Glassnutzern Zusatzinformationen zur eigenen Person bereitszustellen, sobald die das Gesicht durch eine App in einer Datenbank suchen.[28]

Datenschutz

Das Projekt stieß wegen der weitreichenden Konsequenzen der Technologie und der Bedeutung Googles am Markt bereits vor Erreichen der Marktreife weltweit auf Kritik, vor allem von Datenschützern. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf konzerneigene Server überträgt.[2]

In erster Linie löst die Kombination aus den technischen Möglichkeiten des Geräts mit der Marktmacht des Konzerns zahlreiche Bedenken aus. Das verdeckte Aufzeichnen von Bildern und Tönen im öffentlichen Raum und deren automatische Übermittlung auf Server des Konzerns[2] verstößt nach Ansicht einiger Experten gegen das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung.[5] Jeder Träger der Datenbrille übermittelt zudem seinen Standort über GPS und erlaubt so das Erstellen von Bewegungsprofilen.

Google äußerte sich nicht konkret zu Datenschutzbedenken bezüglich der Datenbrille, wird aber nach verschiedenen Auseinandersetzungen und dem Verschleppen von Information über die konzerneigene Datenschutzpolitik gegenüber der EU[29][5], vermutlichen Falschaussagen bezüglich der Datenerfassung bei Street View[30] und den Vorwürfen, gegenüber staatlichen Behörden in den USA gelogen zu haben, von mehreren Seiten nicht mehr als vertrauenswürdig im Umgang mit privaten Daten eingestuft.[31][5]

So verglich der Journalist Andrew Keen in einem Beitrag die Auswirkungen von Google Glass mit denen der Einführung des Automobils und schrieb bezüglich des Grades an erreichbarer Überwachung:[2]

“Neither Orwell nor Hitchcock at their most terrifyingly dystopian could have dreamt up Google Glass.”

„Weder Orwell noch Hitchcock hätten sich in ihren fürchterlichsten Dystopien Google Glass ausdenken können.“

So wird befürchtet, dass die von Google eingesammelten Daten der Glassnutzer und auch derer, die diese beim Tragen mit der Brille aufgenommen haben, vom Unternehmen mit Gesichts- oder Spracherkennungssoftware ausgewertet werden könnten und auf unbestimmte Zeit gelagert werden.[5]

Google versuchte, in den am 16. April 2013 vorgelegten API-Vorschriften für externe Software-Entwickler Datenschutzbedenken abzuschwächen, und verbietet diesen Entwicklern sowohl das Schalten von Werbung als auch das Weitergeben der gesammelten Daten an Dritte, sofern nicht von Google erlaubt. Zunächst auf Werbung zu verzichten stieß auf Unverständnis einiger Entwickler, wurde aber in der Presse gleichzeitig als „kluger Schachzug“ des Konzerns kommentiert.[32]

Verstärkt wurden die Befürchtungen bezüglich einer Auswertung mit Gesichts- und Spracherkennungssoftware als im Sommer 2013 das Überwachungsprogramm PRISM des Geheimdienstes NSA bekannt wurde. Die Kooperation von Google mit dem Dienst legte die Vermutung nahe, dass sich die NSA Zugriff auf die von Glass aufgezeichneten Daten von Personen verschafft, die keine Staatsangehörigen der USA sind und sie entsprechend auswertet. Matthew Yglesias schrieb im Magazin Slate zu den möglichen, negativen Auswirkungen der Geheimdienstaktivitäten auf den Export von high-tech Produkten:[33]

“But Google Glass + NSA PRISM essentially amounts to a vision in which a foreign country is suddenly going to be flooded with American spy cameras. It seems easy to imagine any number of foreign governments having a problem with that idea.”

„Aber Google Glass + NSA PRISM führt (nun) grundsätzlich zu einer Vision, in der ein fremdes Land plötzlich von amerikanischen Spionagekameras überflutet wird. Es scheint leicht vorstellbar, dass jede ausländische Regierung mit dieser Vorstellung ein Problem hat.“

Verbote

In der Ukraine und der Russischen Föderation ist der Verkauf und die Benutzung von Google Glass vermutlich verboten, da die Geräte von der derzeitigen Gesetzgebung als Spionagetechnologie erfasst werden.[34]

Ein Gesetzentwurf, der das Tragen der Datenbrille beim Steuern eines Fahrzeugs verbieten soll, wurde in den USA vom Abgeordneten Gary Howell aus West Virginia eingebracht.[35] Das britische Transportministerium hingegen verkündete, dass die Nutzung von Google Glass während des Fahrens im Vereinigten Königreich verboten werden solle. Im Sommer 2013 teilte das Ministerium mit, man arbeite mit der Polizei an Wegen zur Umsetzung des Verbotes.[36]

Die private Initiative „Stop The Cyborgs“ hat sich dem Widerstand gegen die Brillen verschrieben[37] und überzeugte bereits Gewerbetreibende in den USA vom Verbot der Brille in ihren Räumlichkeiten.[35] Als eines der ersten Spielkasinos verbot das Caesars Palace in Las Vegas das Tragen der Brille, da es im US-Bundesstaat Nevada verboten ist, Computer und Aufnahmegeräte in Casinos zu verwenden. Zudem sei von außen nicht erkennbar, ob die Brille ein- oder ausgeschaltet ist.[38]

Vergleichbare Entwicklungen

Head-Mounted Displays
Kontaktlinsen-Displays

Literatur

  • Colin E. Reese, Clarence E. Rash: Helmet- and head-mounted displays IX: technologies and applications. Bellingham WA, 2004, ISBN 978-0-8194-5365-5
  • John Iovine: Step into virtual reality. Windcrest/McGraw-Hill, New York 1995, ISBN 978-0-07-911905-6
Commons: Google Glass – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vk, sk: Google Glasses: Kommt die smarte Datenbrille schon 2012? In: Computer Bild. 5. April 2012.
  2. a b c d Andrew Keen: Why life through Google Glass should be for our eyes only auf cnn.com vom 26. Februar 2013, gesichtet am 27. März 2013 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Keen“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. "Google Glass": Was macht Google mit den Daten der Nutzer?" vom 10. Juni 2013, gesichtet am 10. Juni 2013
  4. Achim Sawall: Google Glass soll unter 1.500 US-Dollar kosten vom 23. Februar 2013 auf golem.de, gesichtet am 27. März 2013
  5. a b c d e Lorenz Mazat: Google Glass und der Datenschutz: Die herumlaufenden Überwachungskameras, netzpolitik.org, vom 10. März 2013, gesichtet am 27. März 2013
  6. Google Zeitgeist Konferenz 2012, Mai 2012
  7. heise online: Google Glass kommt erst in "ungefähr einem Jahr", 23. April 2013, abgerufen am 26. April 2013
  8. vza: [1] In: heise.de. 5. Juni 2013.
  9. B. Schwarz: Augmented Reality in der Google Brille In: PC Masters. 7. April 2012.
  10. Joshua Topolsky: I used Google Glass: the future, but with monthly updates: Up close and personal with Google's visionary new computer. The Verge, 22. Februar 2031, abgerufen am 13. März 2013 (englisch).
  11. Mark Gomes: Google Glass Coming Early - Shares Of Himax Are Poised To Triple. Seeking Alpha, 4. April 2013, abgerufen am 13. April 2013 (englisch).
  12. The Google Mirror API. Google Developers, abgerufen am 16. April 2013 (englisch).
  13. Gerwin Sturm: Mirror API, Cloud Endpoints & Google+ Sign-In. 12. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  14. Timothy Jordan: Building New Experiences with Glass. In: Youtube. Google Developers, 4. April 2013, abgerufen am 11. April 2013 (englisch).
  15. a b Sascha Plischke / Andreas Lerg: Google zeigt Datenbrille In: Stern. 5. April 2012.
  16. Cyberbrille von Google kommt mit Touch-Steuerung In: WinFuture. 30. Mai 2012.
  17. Alexis Santos: Apps for Google Glass. Engaget, 11. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  18. MyGlass. In: Google Play Store. Abgerufen am 16. April 2013.
  19. Daniel Cooper: Google Glass learns how your friends dress, picks 'em out in a crowd. Engadget, 8. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  20. Ricardo Bilton:"New Google Glass hack gives doctors the power of face recognition" venturebeat.com, vom 13. Mai 2013, gesichtet am 18. Mai 2013
  21. Christian Stöcker: Google-Show Die wichtigsten Ankündigungen im Überblick In: Spiegel Online. 28. Juni 2012.
  22. Andy Johns: What Did It Feel Like To Win Google's #ifihadglass Contest? Forbes Magazine, 2. April 2013, abgerufen am 11. April 2013 (englisch).
  23. Sharon Gaudin: "Google Glass launches new age of personal computing" vom 5. Juli 2012, gesichtet am 31. März 2013
  24. Jeff Clark: "Google Glass: A Future Cool Tool for the Data Center?" vom 28. Juni 2012, gesichtet am 31. März 2013
  25. a b Josh Wolonick: "Will consumers accept Google Glass?" auf USA Today, vom 27. Februar 2013, gesichtet am 31. März 2013
  26. Sharon Gaudin: "Google Glass launches new age of personal computing" auf computerworld.com vom 5. Juli 2012, gesichtet am 31. März 2013
  27. David Pogue: "Google Glass and the Future of Technology", New York Times vom 13. September 2012, gesichtet am 10. April 2013
  28. David Talbot: "Google Glass: Forscher fordern Gesichtserkennung" Heise vom 2. Juli 2013, gesichtet am 9. September 2013
  29. Claire Davenport: EU privacy regulators take aim at Google privacy policy Reuters vom 18. Februar 2013, gesichtet am 27. März 2013
  30. Achim Sawall: Deutsche Telekom kritisiert Google Glass auf golem.de vom 15. März 2013, gesichtet am 27. März 2013
  31. Michael Hiltzik: Google may not be evil, but it's also not trustworthy, Los Angeles Times vom 12. Mai 2012, gesichtet am 27. März 2013
  32. New York Times vom 16. April 2013. Die API-Richtlinien: Glass Policies
  33. Matthew Yglesias:"Is PRISM Going To Harm U.S. High-Tech Exports?" vom 7. Juni 2013, gesichtet am 21. Juli 2013
  34. Украинцы не смогут легально купить очки Google Glass из-за запрета на "шпионские" гаджеты vom 13. März 2013, gesichtet am 27. März 2013
  35. a b Ria Novosti: Google Glass Sees Preemptive Pushback in US vom 26. März 2013, gesichtet am 27. März 2013
  36. David Millward:"Drivers to be banned from wearing Google Glass" Telegraph vom 31. Juli 2013, gesichtet am 31. Juli 2013
  37. Homepage stopthecyborgs.org
  38. Elke Schick: Kasino verbietet Google Glass. heise online, 9. Mai 2013, abgerufen am 10. Mai 2013.
  39. Nick Bilton: Google Begins Testing Its Augmented-Reality Glasses In: New York Times. 4. April 2012.
  40. Matthias Jaap: Googles Project Glass In: Mac Life. 5. April 2012.
  41. Andreas Donath: Googles Computerbrille wird Realität In: Golem. 4. April 2012.