Guido Huber

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Guido Huber (* 26. Oktober 1881 in Krumbach[1]; † 1953) war ein deutscher Parapsychologe.

Huber promovierte 1915 an der Universität Zürich mit einer Dissertation über Intelligenzprüfungen. Er vertrat die Idee der Fusion des Subjekts und des Objekts in einem „kosmischen Bewusstsein“.[2]

Er dozierte in Davos und gründete eine Privatschule.[3]

Seine bedeutendsten Schriften Âkâça, der mystische Raum (1955), Das Fortleben nach dem Tode (1957) und Übersinnliche Gaben (1959) erschienen im Zürcher Origo Verlag.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Curriculum vitae. In: Guido Huber: Die Intelligenzprüfungen. Leemann, Zürich 1915 (Dissertation).
  2. Jason Aronson (Hrsg.); mit Beiträgen von Rollo May, Ernest Angel, Henri F. Ellenberger: Existence. 1994, S. 112. ISBN 1568212712
  3. Allan Angoff, Betty Shapin (Hrsg.): Parapsychology today: a geographic view. Annalen einer internationalen Konferenz in Le Piol (St. Paul de Vence, Frankreich), 25.–27. August 1971. Parapsychology Foundation, 1973, S. 133. ISBN 0912328215