Gérard Gertoux
Gérard Gertoux (* 19. März 1955 in Lyon, Frankreich) ist ein französischer Schriftsteller, Historiker und Forscher auf dem Gebiet der Archäologie des Nahen Ostens und der antiken Weltgeschichte,[1] insbesondere der ägyptischen,[2] assyrischen[3] und der israelitischen Geschichte sowie der Forschung über das Tetragrammaton JHWH.[4]
Die Encyclopedia of Christianity in the United States erwähnt, dass Gertoux im Gegensatz zum bestehenden wissenschaftlichen Konsens, dass der göttliche Name als „Jahweh“ ausgesprochen wurde, die Aussprache „Jehova“ unterstützt.[5] Gertoux’ Buch The Name of God Y.eH.oW.aH Which is Pronounced as it is Written I_Eh_oU_Ah. It Story, das seine Forschungen über den Namen Gottes JHWH enthält, wurde in Nachschlagewerken wie der Encyclopedia of Christianity,[6] der Encyclopedia of Ancient Christianity[7] und der Μεγάλη Ορθόδοξη Χριστιανική Εγυκλοπαίδεια (ΜΟΧΕ) (Große orthodoxe christliche Enzyklopädie)[8] zitiert.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gérard Gertoux erhielt sein Diplom für technische Physik an der École nationale supérieure d'ingénieurs électriciens de Grenoble im Jahre 1979.[9] Im Jahre 1985 erhielt er das Befähigungszertifikat zum Professor (Certificat d’aptitude au professorat de l’enseignement du second degré). Bis 2012 hatte er eine Professur für nationale Bildung inne. Von 1992 bis 1993 und dann nochmals im Jahr 2001 studierte er hebräische Sprachkunde an der Académie des langues anciennes bei Elie Cohen an der Sessions de langues bibliques bei Jean Margain und am Institut des langues anciennes l'École normale supérieure (Paris) bei Jean-Claude Haelewyck und Georges Bohas. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2004 erwarb er im Jahr 2005 seinen Master of Science in Archäologie und Geschichte der Antiken Welt im Maison de l'Orient (Universität Lyon II).[10]
2012 wurde er Mitglied der International Association for Assyriology.[11]
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name JHWH
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gertoux' wichtigstes Werk ist The Name of God Y.eH.oW.aH Which is pronounced as it is Written I_Eh_oU_Ah,[12] das 2002 veröffentlicht und aus dem Französischen übersetzt wurde.[13]
Gertoux vertiefte die Behandlung des Tetragrammatons JHWH, dessen Geschichte, Übersetzung und Behandlung zwischen 4.000 v. Chr. und 1.900 n. Chr.[14] Gertoux vertritt mit „jahwehstarken Ansichten“,[15] dass im ersten Jahrhundert die Aussprache das Tetragrammaton Jehowah war. Damit setzte er sich in Widerspruch zur vorherrschenden Auffassung, wonach es Jahwe war.[16] Nach Gertoux stammt der griechische Begriff Ιαω aus dem hebräischen Jahu. Der samaritanische Begriff Ιαβε rühre vom aramäischen Jaw her.[17] Er sagt, dass der Begriff Jahu „Jah selbst“ bedeutet und dass Jah eine Abkürzung für J[eHoW]aH (nicht JaH[WeH]) ist, wobei die Form Jehova noch möglich sein könnte. Er sagt, dass der Begriff Jahu „Jah selbst“ bedeutet, und dass Jah eine Abkürzung für JHWH (nicht JaH[WeH]) ist.[18] Gertoux schlägt vor, dass die spätere Verwendung der abgekürzten Formen der nomina sacra κ[ύριο]ς und θ[εό]ς innerhalb christlicher Manuskripte wahrscheinlich die jüdische Praxis widerspiegelt, das Tetragrammaton in der vollen Form יהוה durch י[הו]ה (J[eHoW]ah) zu ersetzen. Der Kurzname Jah stamme aus dem ersten und letzten Buchstabe von JHWH.[18]
George W. Buchanan stimmt mit Gertoux darin überein, dass der göttliche Name anhand der Daten willkürlich als Jehova ausgesprochen wird.[19] Aviv Schoenfeld bekräftigt: „Ich vertrete die (wenn auch minderheitliche) Ansicht, dass eine seiner alten Vokalisationen yəhōwɔ̄ war, im Gegensatz zum Mainstream-Konsens, dass es nur yahwɛ war.“[16] Bruce M. Metzger bezeichnet die Webseite von Gertoux als eine „weitere wissenschaftliche Information über die Ursprünge der heiligen Namen“.[20] François Boespflug gibt an, dass Gertoux ihm mit seinen Forschungen wertvolle Hinweise gegeben hat.[21] Robert J. Wilkinson sagt, dass Gertoux starke Ansichten über die Aussprache und Bedeutung das Tetragrammaton vertritt.[15] Daniel Faivre bekräftigt, dass Gertoux' Werk eine umfassendere Studie ist.[22] Thomas D. Ross sieht Gertoux' Arbeit als eine Verteidigung der traditionellen „Jehova“-Übersetzung des Tetragrammatons.[23] Antonio Macaya Pascual weist darauf hin, dass Gertoux mit vielen Belegen nachweist, dass der Name JHWH bis zum 2. Jahrhundert nach Christus tatsächlich ausgesprochen wurde.[24] Philippe Barbey hält die Forschungen von Gertoux für ein umfassendes Werk.[25] John Gee stimmt mit Gertoux darin überein, dass der derzeitige Konsens für die Aussprache von Jahwe nicht überzeugend ist, aber er findet Gertoux' Schlussfolgerungen für die Aussprache von Jehowah nicht überzeugend. Gee ist der Meinung, dass ägyptische und akkadische Belege ignoriert werden, dass die masoretischen Vokale eine spätere Aussprache aufweisen und dass die Buchstabenmethode nicht durchführbar ist.[26][27] Won W. Lee hält Gertoux' Studie für wertvoll für diejenigen, die sich mit der Geschichte und der Übersetzung des Gottesnamens JHWH beschäftigen.[4]
Chronologien der Antiken Welt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gertoux hat ägyptische, assyrische und biblische Chronologien erstellt, die nach Ansicht von Hermann Hunger[9] neue Erkenntnisse liefern und die vorherrschende Sichtweise widerlegen.[28] Das Biblisch-Archäologische Institut Wuppertal hat geschrieben, dass man für weitere Informationen die Untersuchung von Gertoux lesen sollte, da es für die allgemeine Historizität des Buches – trotz der weit verbreiteten Ablehnung durch Skeptiker – ebenfalls eine bemerkenswerte Menge an Beweisen gibt, einschließlich der historischen Identität der Königin Esther selbst.[29] Lloyd Llewellyn-Jones ist indes ebenfalls der Meinung, dass Esther trotz Gertoux' Bemühungen, sie in eine bestimmte Zeit einzuordnen, nicht als historisch gelten kann.[30] Albertus Pretorius ist der Meinung, dass Gertoux eine zuverlässige Chronologie des Lebens Jesu erstellt hat.[31] Paul Finch ist der Ansicht, dass Gertoux ein hervorragendes Zeugnis vorgelegt hat, dass Karthago 870 v. Chr. gegründet wurde.[32]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gérard Gertoux: Un Historique du nom divin: Un Nom Encens. Editions L'Harmattan, 1999, ISBN 2-296-39199-0 (französisch, harmattan.fr).
- Gérard Gertoux: The Name of God Y.eH.oW.aH Which is Pronounced as it is Written I_Eh_oU_Ah. It Story (= G - Reference, Information and Interdisciplinary Subjects Series). University Press of America, 2002, ISBN 0-7618-2204-6 (englisch, academia.edu).
- Gérard Gertoux: Guds navns historie. Gramma, København 2005, ISBN 87-990125-6-1 (schwedisch).
- Gérard Gertoux: Storia del nome di Dio. Un recente studio che fà luce sulla corretta pronuncia del sacro nome. Azzurra 7, Arlate (LC) 2007, ISBN 978-88-88907-09-3 (italienisch).
- Жерар Жерто: Имя Бога: его история и произношение. Strelbytskyy Multimedia Publishing, Kiev 2. Februar 2018.
- Gérard Gertoux: Scientific Approach to an Absolute Chronology Through Synchronisms Dated by Astronomy. 2019, ISBN 978-1-5342-0457-7, doi:10.20850/9781534204577.
- Gérard Gertoux: Quel est son Nom? In: Francesco Arduini (Hrsg.): Il Dio della Bibbia. Land University Press: saggistica universitaria, 2023, ISBN 979-1-28080615-4.
Journale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gérard Gertoux: Dating the fall of Babylon and Ur thanks to Astronomical Events. 2013, arxiv:1309.2758.
- Gérard Gertoux: Text and image: proceedings of the 61e Rencontre Assyriologique Internationale, Geneva and Bern, 22-26 June 2015. In: Pascal Attinger; Cavigneaux A.; Mittermayer C.; Novak M. (Hrsg.): Orbis biblicus et orientalis (= Series Archaeologica. Band 40). Peeters Publishers, Leuven / Bristol (CT) 2018, ISBN 978-90-429-3713-0 (englisch).
- Gérard Gertoux: Notes bréves: 101) Dating the Reigns of Xerxes and Artaxerxes. In: Nouvelles Assyriologiques Bréves et Utilitaires. Band 4, Dezember 2019, ISSN 0989-5671, S. 179.
- Gérard Gertoux: Biography of Themistocles: 536–471 BCE or 524–459 BCE? In: Nouvelles Assyriologiques Bréves et Utilitaires. Band 3. Société pour l’étude du Proche-Orient, September 2020, ISSN 0989-5671, S. 199–200.
- Gérard Gertoux: Intercalations during the co-regency of Xerxes with Darius I. In: Nouvelles Assyriologiques Bréves et Utilitaires. Band 4. Société pour l’étude du Proche-Orient, 2020, ISSN 0989-5671, S. 273–279.
- Gerard Gertoux: Mesopotamian chronology over the period 2340-539 BCE through astronomically dated synchronisms and comparison with carbon-14 dating. In: Nouvelles Assyriologiques Bréves et Utilitaires. Band 3, 15. Oktober 2021, ISSN 0989-5671, S. 171–172.
Videodokumentation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Poppenberg (2015). Der Name Gottes. Drei Linden Film, ISBN 978-3-936344-65-3.[33]
Konferenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011, The University of Edinburgh: A New Achaemenid King: Darius B, owing to Synchronized Chronology.
- 2015, University of Oxford: Assyrian and biblical chronologies: are they reliable?
- 2015, Universität Genf: Dating the Reigns of Xerxes and Artaxerxes, veröffentlicht in 2018 in: Orbis Biblicus et Orientalis Series Archaeologica.
- 2019, Collège de France: Scientific approach to an absolute chronology through synchronisms dated by astronomy, veröffentlicht in 2019, for the 65th Rencontre Assyriologique Internationale — the annual conference of the International Association for Assyriology,
- 2019, American Schools of Oriental Research, (ASOR) Annual Meeting: A Scientific Approach to an Absolute Chronology through Synchronisms Dated by Astronomy.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auteur. Approche scientifique d'une chronologie absolue. Abgerufen am 18. April 2024.
- Notice de personne: Gérard Gertoux. S. BnF Catalogue général, abgerufen am 3. März 2020.
- Gérard Gertoux. S. Library of Congress, abgerufen am 30. März 2020.
- Gérard Gertoux. S. National Library of Israel, abgerufen am 30. März 2020.
- Portrait von Gérard Gertoux
- Gerard Gertoux. S. ORCID, abgerufen am 6. März 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Tony O'Connell: Gertoux, Gérard. 4. September 2022, S. Atlantipedia, abgerufen am 14. April 2024 (amerikanisches Englisch).
Daniel Tompsett: Ancient Israel in Egypt: Through a Glass, Darkly. Wipf and Stock Publishers, 2023, ISBN 978-1-66674-158-2. - ↑ Claude Obsomer: Les inscriptions hiéroglyphiques de l'époque perse au Ouadi Hammamat (Égypte). In: Les Études Classiques. Band 88, Nr. 1-4, 2020, S. 227 (französisch).
- ↑ Corey Piper: 500 Year Journey: How the Magi Knew When Christ Would be Born. Morgan James Publishing, 2023, ISBN 978-1-63698-045-4.
K. C. Griffith; K. D. White: Chronological Framework of Ancient History. In: Answers Research Journal. Band 17, 2024, S. 29 (amerikanisches Englisch). - ↑ a b Won W. Lee: Notes on Recent Publications § The Name of God Y.EH.OW.AH Which is Pronounced as It Is Written I_EH_OU_AH. by Gerard Gertoux. In: Religious Studies Review. Band 29, Nr. 3, Juli 2003, ISSN 0319-485X, OCLC 909876699, S. 285, doi:10.1111/j.1748-0922.2003.tb00391.x (amerikanisches Englisch).
- ↑ George Thomas Kurian, Mark A. Lamport: Sacred Name Movement. In: Encyclopedia of Christianity in the United States. Band 5. Rowman & Littlefield, 2016, ISBN 978-1-4422-4432-0 (amerikanisches Englisch, google.de).
- ↑ Horst Dietrich Preuß: Yahweh. In: Erwin Fahlbusch, Jan Milič Lochman, John Mbiti, Jaroslav Pelikan, Lukas Vischer (Hrsg.): The Encyclopedia of Christianity. Band 5. William B. Eerdmans Publishing Company / Brill, 2008, ISBN 978-0-8028-2417-2, S. 823 (amerikanisches Englisch, google.de – deutsch: Evangelisches Kirchenlexikon. Übersetzt von Geoffrey William Bromiley).
- ↑ Yahweh. In: Angelo Di Berardino (Hrsg.): Encyclopedia of Ancient Christianity. Band 3. InterVarsity Press, 2014 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Παύλος Δ. Βασιλειάδης: Γιαχβέ. In: Πέτρος Βασιλειάδης (Hrsg.): Μεγάλη Ορθόδοξη Χριστιανική Εγυκλοπαίδεια (ΜΟΧΕ). Band 5, S. 212–217 (griechisch).
- ↑ a b Gertoux, Gérard: Curriculum Vitae. Abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ L'Oeil de l'histoire [Travaux universitaires]: la chronologie. 1. les éclipses dans l'antiquité: approche scientifique d'une chronologie absolue/Gérard Gertoux. S. Frantiq. Fédération et Ressources sur L'antiquté, abgerufen am 1. April 2020.
- ↑ Gérard Gertoux: Scientific approach to an absolute chronology through synchronisms dated by astronomy. 20. Februar 2014, S. Leiden University: IAA Assyriology, abgerufen am 6. März 2021.
- ↑ Books Received. In: Theological Studies. Band 63, Nr. 3. Baltimore, 1. September 2002, ISSN 0040-5639, S. 656–663, doi:10.1177/004056390206300334. Books Received. In: The Catholic Biblical Quarterly. Band 65, Nr. 1. Catholic Biblical Association, Januar 2003, S. 157–162.
- ↑ Publication Notices on Biblical Studies § Gérard Gertoux. 2002. The Name of God Y.EH.OW.AH Which is Pronounced as It is Written I_Eh_oU_Ah: Its Story. University Press of America. Translated from the French Un historique du nom divin. Un Nom Encens (L’Harmattan, 1999). In: Marlon Winedt & Sarah Lind (Hrsg.): TIC Talk Band 57, 2004. Newsletter of the United Bible Societies Translation Information Clearinghouse. United Bible Societies, 2004.
- ↑ Robert J. Wilkinson: Tetragrammaton: Western Christians and the Hebrew Name of God: From the Beginnings to the Seventeenth Century. (= Studies in the History of Christian Traditions. Band 179). Brill, Leiden 2015, ISBN 978-90-04-28817-1, doi:10.1163/9789004288171 (google.de).
- ↑ a b Robert J. Wilkinson: Tetragrammaton: Western Christians and the Hebrew Name of God: From the Beginnings to the Seventeenth Century. (= Studies in the History of Christian Traditions. Band 179). Brill, Leiden 2015, ISBN 978-90-04-28817-1, S. 38, 212, doi:10.1163/9789004288171 (google.de).
- ↑ a b Aviv Schoenfeld: Abishai, Daniel and Hezekiah. In: Brill's Journal of Afroasiatic Languages and Linguistics. Band 12. Brill, 18. Juni 2020, ISSN 1876-6633, OCLC 971902689, S. 80, doi:10.1163/18776930-01201006 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Pavlos D. Vasileiadis: The pronunciation of the sacred Tetragrammaton: An overview of a nomen revelatus that became a nomen absconditus. In: Judaica Ukrainica. Band 2, Nr. 13. Nationale Universität Kiew-Mohyla-Akademie, 2013.
- ↑ a b Pavlos D.Vasileiadis: Aspects of rendering the sacred Tetragrammaton in Greek. In: Open Theology. Band 1, Nr. 1. De Gruyter, 2014, ISSN 2300-6579, OCLC 927128789, S. 56–88, doi:10.2478/opth-2014-0006.
- ↑ George Wesley Buchanan: The Book of Daniel (= Mellen Biblical Commentary: Old Testament. Band 25). Wipf & Stock Publishers, 2005, ISBN 1-59244-021-5.
- ↑ Bruce M. Metzger: New Bibles for the Meeting Hous e. 18. Juni 2003, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2005; abgerufen am 15. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ François Boespflug: La caricatura e il sacro: Islam, ebraismo e cristianisimo a confronto (= Transizioni (Vita e pensiero (Firm)). Band 21). Vita e Pensiero, 2007, ISBN 978-88-343-1382-4.
- ↑ Daniel Faivre: Mythes de la Genèse, genèse des mythes (= Religions et Spiritualité). Editions L'Harmattan, 2007, ISBN 978-2-296-17458-0, S. 13.
- ↑ Thomas D. Ross: The Canonicity of the Received Bible Established from Reformation and Post-Reformation Baptist Confessions.
- ↑ Antonio Macaya Pascual: Jesús, el que es. La Zarza ardiente después del Sepulcro vacío. In: Espíritu. Band LXIX, Nr. 160, 2020, S. 370.
- ↑ Philippe Barbey: Les témoins de Jehovah: Pour un christianisme original (= Religion et sciences humaines). 2003, ISBN 2-296-31591-7, S. 18 (google.de).
- ↑ Gérard Gertoux: The name of God Y.eH.oW.aH which is pronounced as it is written IŹ EhŹ oUŹ Ah: its story (= G - Reference, Information and Interdisciplinary Subjects Series.). University Press of America, Lanham, (MD) 2002, ISBN 0-7618-2204-6.
- ↑ Review von John Laurence Gee des Buches von Gérard Gertoux: The name of God Y.eH.oW.aH which is pronounced as it is written IŹ EhŹ oUŹ Ah: its story. In: Society of Biblical Literature. vom 6. Juni 2004.
- ↑ Gerard Gertoux: Assyrian and biblical chronologies: are they reliable? Oxford University: Oxford Postgraduate Conference in Assyriology. 2015, abgerufen am 6. März 2021. Gérard Gertoux: Scientific approach to an absolute chronology through synchronisms dated by astronomy. Leiden University: IAA Assyriology. 20. Februar 2014, abgerufen am 6. März 2021.Harald Haarmann: Wer zivilisierte die Alten Griechen?: Das Erbe der Alteuropäischen Hochkultur. Marix Verlag, 2017, ISBN 978-3-8438-0552-0 (google.de).
- ↑ Christopher Eames: The Dead Sea Scrolls Don’t Include the Book of Esther—or Do They? 17. März 2022, abgerufen am 15. April 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Lloyd Llewellyn-Jones: Ancient Persia and the Book of Esther: Achaemenid Court Culture in the Hebrew Bible. Bloomsbury Publishing, 2023, ISBN 978-1-78672-629-2, S. 4.
- ↑ Albertus Pretorius: Jesus of Nazareth: A Deluded Messiah. Wipf and Stock Publishers, 2022, ISBN 978-1-66674-664-8, S. 42.
- ↑ Paul R. Finch: 2030 - The Sixth Thousandth Year. Austin Macauley Publishers, 2023, ISBN 978-1-64750-313-0.
- ↑ Wolf-Ekkehard Lönnig: "Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat: wiss. Sachbuch. MV-Verlag, 2011, ISBN 978-3-86991-419-0, S. 11 (google.de).
Personendaten | |
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NAME | Gertoux, Gérard |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Hebraist |
GEBURTSDATUM | 19. März 1955 |
GEBURTSORT | Lyon, Frankreich |