Jörg Albrecht (Journalist)
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Jörg Albrecht (* 29. Oktober 1954 in Goslar) ist ein deutscher Wissenschaftsjournalist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jörg Albrecht studierte Biologie an der TU Braunschweig und absolvierte bei der Wolfenbütteler Zeitung ein Volontariat. Er war Stipendiat der Robert Bosch Stiftung.
Als Redakteur arbeitete Albrecht bei Westermanns Monatsheften, anschließend beim Zeitmagazin. Danach arbeitete er exklusiv als Autor für die Wochenzeitung Die Zeit.[1] Mitte 2001 wechselte Albrecht zur Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ins Wissenschaftsressort, das er von 2003 bis 2019 leitete (seit 2008 gemeinsam mit Ulf von Rauchhaupt).
Albrecht lebt in Bad Vilbel und engagiert sich dort in der Lokalpolitik.[2]
Preise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
- 2010: Preis für Naturjournalismus (zusammen mit Anke Sparmann)[3]
- 2016: Werner und Inge Grüter-Preis für Wissenschaftsvermittlung
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Alles im grünen Bereich. Ein Lesebuch für Gartenfreunde. Bastei Lübbe, Köln 2016, ISBN 978-3-404-60867-6.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Artikelsammlung: Jörg Albrecht. In: Zeit Online. Abgerufen am 6. Dezember 2021 (Hinweis: die Sammlung enthält auch Artikel vom namensgleichen Bonner Autor Jörg Albrecht).
- ↑ Stadtverwaltung Bad Vilbel, Abteilung Bauen: Wir stellen uns vor. In: Bad-Vilbel.de. 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021; Zitat: „Jörg Albrecht (Vertreter der Bürgerschaft)“.
- ↑ Meldung: Jörg Albrecht: Preis für Naturjournalismus. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 246, 22. Oktober 2010, S. 25 (online im FAZ-Archiv ( vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)).
Personendaten | |
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NAME | Albrecht, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Wissenschaftsjournalist |
GEBURTSDATUM | 29. Oktober 1954 |
GEBURTSORT | Goslar |