Johann Christoph Blumhardt

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Johann Christoph Blumhardt
(1805–1880)

Johann Christoph Blumhardt (* 16. Juli 1805 in Stuttgart; † 25. Februar 1880 in Boll) war ein Pfarrer der württembergischen Erweckungsbewegung, evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möttlinger evangelische Pfarrkirche von 1746, ursprünglich Marienkirche, 1955 in Blumhardtkirche umbenannt

Geboren 1805 in Stuttgart als Sohn des Bäckers und Holzmessers Johann Georg Friedrich Blumhardt, wuchs Johann Christoph Blumhardt in ärmlichen Verhältnissen auf. Er war ein Neffe zweiten Grades des Stuttgarter Theologen Christian Gottlieb Blumhardt.[1] Ab dem vierten Lebensjahr besuchte er die Volksschule und anschließend das Stuttgarter Gymnasium. Als begabter Schüler erhielt er Beihilfe und es wurden ihm die Unterrichtsgebühren erlassen.

Seine Kindheit war durch das christliche Elternhaus und durch die lebendige Reich-Gottes-Erwartung in den Kreisen des schwäbischen Pietismus geprägt. So kam es durch Wilhelm Hofmann früh zu engen Berührungspunkten mit Anschauungen der Korntaler, etwa von der bevorstehenden Wiederkunft Christi oder der heilenden Kraft des Gebetes.

Studium der Theologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1820, nach einer zweiten Aufnahmeprüfung, dem „Landexamen“, wurde er Stipendiat des Evangelisch-theologischen Seminars in Schöntal, wo er sich auf das Theologiestudium vorbereitete. Von 1824 bis 1829 studierte er Theologie an der Universität Tübingen. Zu seinen Lehrern gehörten nicht nur Theologen, die – wie etwa Johann Christian Friedrich Steudel – dem Pietismus nahestanden, sondern auch solche, die die historisch-kritische Tübinger Schule begründeten, darunter Ferdinand Christian Baur. Während seines Theologiestudiums in Tübingen lernte er unter anderem Eduard Mörike kennen, der ebenfalls als Student im Evangelischen Stift wohnte und zu dem sich eine innige Freundschaft entwickelte. Auch mit David Friedrich Strauß, dem späteren Begründer der Leben-Jesu-Forschung, kam es während seiner Studienzeit zu Begegnungen. Blumhardts Abgangszeugnis vom Tübinger Stift bescheinigt ihm, das Studium „ziemlich gut und erfolgreich“ absolviert zu haben.

Der Weg zum Pfarrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach gut bestandenem 1. Theologischem Examen trat Blumhardt 1829 sein erstes Vikariat in Dürrmenz (bei Mühlacker) an. 1830 wurde er als Missionslehrer nach Basel berufen. Nach sieben Jahren verließ er Basel, um als Pfarrgehilfe nach Iptingen zu gehen.

Pfarrer in Möttlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 1838 wurde er zum Pfarrer in Möttlingen (bei Bad Liebenzell) ernannt. Hier heiratete er Doris Köllner, eine Tochter seines Missionsfreundes Karl Köllner. 1842 wurde ihr Sohn, der spätere Theologe Christoph Friedrich Blumhardt, geboren.

Evangelisches Gemeindehaus Möttlingen

Im Jahr 1840 wird Gottliebin Dittus, eine junge Frau aus der Gemeinde, erstmals von unerklärlichen Krämpfen, Blutungen und "Geistererscheinungen" heimgesucht. Nach anfänglichem Zögern Blumhardts kommt es ab dem Jahr 1842 zu häufigeren Seelsorgegesprächen und Gebetstunden mit der Erkrankten. Aus den anfänglichen, unregelmäßigen Gebeten wird mit der Zeit ein regelrechter „Gebetskampf“, der später als der "Geisterkampf von Möttlingen" bekannt werden sollte und sich über zwei Jahre – bis ins Jahr 1843 – hinziehen sollte. Blumhardt betet teilweise mehrere Stunden am Tag für Dittus und hatte selber immer wieder Mühe mit den sich im Hause der Gottliebin Dittus abspielenden Szenen, da er in der Zeit des protestantischen Rationalismus an der Universität gelernt hatte, dass Wunder nach der apostolischen Zeit aufgehört hätten. Die Krankheitsgeschichte der Gottliebin Dittus und ihr Leiden, das Blumhardt später in einem Krankheitsbericht an das kirchliche Konsistorium als „Geisterkampf“ bezeichnet, endet in der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 1843 mit dem Schrei aus der Kehle ihrer Schwester Katharina: "Jesus ist Sieger." Dieser laute Ruf wird in der Folge zum Losungswort Johann Christoph Blumhardts.[2]

Die Buß- und Erweckungsbewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Heilung löste eine Buß- und Erweckungsbewegung aus. Am 8. Januar 1844 kamen vier Gläubige aus der Gemeinde, die beichten wollten. Am 27. Januar waren es 16, am 30. Januar 35, dann 67, 156, 246 Personen, schließlich fast das ganze Dorf. Auch Auswärtige strömten nun nach Möttlingen zu Blumhardts Gottesdiensten. An einem Pfingstfest zählte man 2.000 Abreisende. In der folgenden Zeit wurde von weiteren Heilungen berichtet, zuerst in Blumhardts Familie, dann in der Gemeinde und bei den Besuchern. Die liberale Presse verhöhnte die Ereignisse als Betrug und Wundergläubigkeit. Das Konsistorium der kirchlichen Oberbehörde verbot ihm daraufhin, die Heilung körperlicher Krankheiten mit der Seelsorge zu vermischen.

Blumhardt gelangte zur Gewissheit, dass das Kommen des Reiches Gottes nahe bevorstünde und dass es vorher noch eine „zweite Ausgießung des Heiligen Geistes“ geben werde. Diese Überzeugung beflügelte ihn zu sozialem Handeln. Nach dem Vorbild von Pfarrer Oberlin aus dem Steintal im Elsass eröffnete er 1844 einen Kindergarten und setzte die geheilte Gottliebin Dittus als erste Kindergärtnerin ein. In den Hungerjahren und den Zeiten großer Armut richtete er zusammen mit seiner Frau eine Suppenküche ein und gründete einen Wohltätigkeitsverein mit einer „Viehleihkasse“.

Seelsorge in Bad Boll[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1852 zog Blumhardt mit seiner Familie nach Bad Boll, dem Königlich Württembergischen Bad für die Oberen Stände. Mit finanzieller Unterstützung der Freunde kaufte er dort das Kurhaus, wo er ein Heilungs- und Seelsorgezentrum gründete. Das Zentrum zog – dank Blumhardts Charisma – Gäste aus ganz Europa an und nahm Gäste aus allen gesellschaftlichen Schichten auf. Er leitete es bis zu seinem Tod 1880.[3] Nach seinem Tod führte sein Sohn Christoph Blumhardt das Werk des Vaters weiter. Dort publizierte er verschiedene Gesangbücher.

Blumhardt im Urteil der Zeitgenossen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits zu seinen Lebzeiten war Blumhardt umstritten. Otto Funcke, der ihm selbst mehrmals begegnete, schreibt: „Es ging eine Kraft von ihm aus.“[4] Funckes Vater, der Arzt war, lehnte Blumhardt als „Schwärmer“ ab.[5]

Die Schriftstellerin Ottilie Wildermuth kam 1862 zum ersten Mal nach Boll und hegte erhebliche Vorurteile gegen Blumhardt. Nachdem sie ihn persönlich kennengelernt hatte, ließ sie ihre Zweifel gegen ihn fallen; bis zu ihrem Tod fuhr sie regelmäßig zu Blumhardt und seiner Frau, mit denen sich eine Freundschaft entwickelte.[6]

Gedenken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im evangelischen Namenkalender ist der 24. Februar der Gedenktag für Johann Christoph Blumhardt.

An das Leben und Wirken Blumhardts erinnern die Blumhardt-Gedenkstätte in Bad Liebenzell-Möttlingen sowie das Literaturmuseum Blumhardts Literatursalon in Bad Boll.

Seit 1955, seinem 150. Geburtstag, trägt die evangelische Kirche in Möttlingen seinen Namen Blumhardtkirche. Im evangelischen Kirchenkreis Neukölln erinnert die 1963/64 in Berlin-Britz errichtete Johann-Christoph-Blumhardt-Kirche an ihn. Eine 1997 gegründete christliche Privatschule (Johann-Christoph-Blumhardt-Schule) in Mühlacker-Lomersheim ist nach ihm benannt.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wovon Gedichten und Gesängen:

  • Sammlung älterer, meist unbekannter Choräle und Melodieen zu Kirchenliedern, vierstimmig gesetzt und zunächst für den Gebrauch des neuen württembergischen Gesangbuchs herausgegeben von Christoph Blumhardt, Pfarrer in Möttlingen bei Calw. Erste Abtheilung (Nr. 1–100, Melodieen zu drei- bis sechszeiligen Liedern). Stuttgart, Verlag der J. F. Steinkopf’schen Buchhandlung. 1843.
  • Psalmlieder, oder die Psalmen, im singbare Lieder umgesetzt (1848)[7]
  • Prophetenlieder nach Jeaia, nebst augewählten Psalmliedern, nach dem biblischen Texte bearbeitet (1850)[8]
  • Neuen Gesängen zu Bibelliedern und Bibeltexten, zum gebrauch in Bad Boll (1876).[9]
  • 76 Bilbelliederen nebsts 17 neuen Gesängen zum Gebrauch in Bad Boll (1876)[10]
  • 14 Gesängen aus Bad Boll (1877)[11]
  • Bibellieder oder in singbare Reime gebrachte Stellen der Heiligen Schrift, nebst einigen Fest- und Missionsliedern (1884)
  • Fest- und Missionsliedern (ohne Jahr)[12]
  • Chorgesänge für biblische Texte (zonder jaar)[13]
  • Bibellieder oder in singbare Reime gebrachte Stellen der Heiligen Schrift nebst einigen Fest- und Missionsliedern, von Joh. Christoph Blumhardt, weiland Pfarrer in Bad Boll. Zum Gebrauch in Bad Boll neu herausgegeben von Christoph Blumhardt. Zweite verbesserte Auflage. Im Selbstverlag des Herausgebers. Stuttgart. Druck von Chr. Scheufele. 1884.
  • Der Lobgesang der Maria. Ein Wechselgesang für Soli (zwei Frauenstimmen), Chor und Orgel (Harmonium) von Joh. Christoph Blumhardt. Neudietendorf in Thüringen: Friedrich Jansa 1921.

Wovon Geschrifte:

  • Gesammelte Werke. Schriften, Verkündigung, Briefe, 14 Bände. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    • Reihe 1. Schriften. Herausgegeben von Gerhard Schäfer.
      • Band 1. Der Kampf in Möttlingen. Texte. Unter Mitarbeit von Paul Ernst herausgegeben von Gerhard Schäfer. Mit einer Einleitung „Zur Heilungsgeschichte der Gottliebin Dittus“ von Theodor Bovet. 1979.
      • Band 2. Der Kampf in Möttlingen. Anmerkungen. Unter Mitarbeit von Dieter Ising und Paul Ernst. 1979.
    • Reihe 2. Verkündigung. In Verbindung mit Peter Beyerhaus, Rudolf Bohren, Martin Schmidt und Manfred Seitz herausgegeben von Joachim Scharfenberg und Paul Ernst.
      • Band 1–4. Blätter aus Bad Boll. Faksimileausgabe mit einem Vorwort und erläuterndem Anhang herausgegeben von Paul Ernst. 1968–1970.
      • Band 5. Blätter aus Bad Boll. Erläuternder Anhang von Paul Ernst. 1974.
    • Reihe 3. Briefe. Herausgegeben von Dieter Ising.
      • Band 1. Frühe Briefe bis 1838. Texte. 1993.
      • Band 2. Frühe Briefe bis 1838. Anmerkungen. 1993.
      • Band 3. Möttlinger Briefe 1838–1852. Texte. 1997.
      • Band 4. Möttlinger Briefe 1838–1852. Anmerkungen. 1997
      • Band 5. Bad Boller Briefe 1852–1880. Texte. 1999.
      • Band 6. Bad Boller Briefe 1852–1880. Anmerkungen. 1999.
      • Band 7. Briefe; Verzeichnisse und Register zu Band 1–6. 2001.
  • Ausgewählte Schriften. Band 1: Schriftauslegung, Band 2: Verkündigung, Band 3: Seelsorge – Glaubensfragen, Briefe, Gebete, Lieder. Herausgegeben von Wolfgang J. Bittner. Neufeld, Metzingen/Gießen 1991; Schwarzenfeld 2006, ISBN 3-937896-41-4.
  • Sieg über die Hölle. Die Krankheits- und Heilungsgeschichte der Gottliebin Dittus in Möttlingen. Herausgegeben von Katja Wolff. Edition Tempelbibliothek, 2005, ISBN 3-930730-33-2. Onlinetext
  • Handbüchlein der Weltgeschichte für Schulen und Familien, 7., verbesserte Auflage, Verlag der Vereinsbuchhandlung, Calw 1877. Digitalisat

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Christian AchelisBlumhardt, Johann Christoph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 47, Duncker & Humblot, Leipzig 1903, S. 28–39.
  • Friedrich Wilhelm BautzBlumhardt, Johann Christoph. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage. Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 634–635.
  • J. Hesse: Blumhardt, Johann Christoph. In: Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (RE). 3. Auflage. Band 3, Hinrichs, Leipzig 1897, S. 264–266.
  • Eugen Jäckh: Blumhardt Vater und Sohn und ihre Botschaft. Furche-Verlag, Berlin 1925.
  • Friedrich Braun: Johann Christoph Blumhardt (Vater). Ein Mann der Hoffnung, 5. Auflage neu bearbeitet von Dr. Ulrich Kunz. Quell-Verlag, Stuttgart 1950.
  • Eberhard Fritz: Christoph Blumhardt und die Anhänger des Johann Georg Rapp in Iptingen. Ein Modell für den Umgang von Landeskirchlern und Separatisten?. In: »Blätter für württembergische Kirchengeschichte«, 106 (2006), S. 27–37.
  • Friedhelm Groth: Chiliasmus und Apokatastasishoffnung in der Reich-Gottes-Verkündigung der beiden Blumhardts. In: »Pietismus und Neuzeit. Ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus«, 9 (1983), Göttingen (1984), S. 56–116.
  • Friedhelm Groth: Die Iserlohnerin Luise von Scheibler (1778 bis 1853). Ihr Weg von der Brüdergemeine in der Grafschaft Mark zu Johann Christoph Blumhardt in Möttlingen und Bad Boll. In: »Blätter für württembergische Kirchengeschichte«, 106 (2006), S. 161–192.
  • Otto Haug: Johann Christoph Blumhardt in Möttlingen, Evangelische Kirchengemeinde, Möttlingen 1977.
  • Dieter Ising: Johann Christoph Blumhardt – Leben und Werk. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen 2002, ISBN 3-525-55642-X; 2., erweiterte Auflage. Leibniz Verlag, St. Goar 2018, ISBN 978-3-931155-40-7.
  • Eva Nöldeke: Ich bin eine rufende Stimme – Ein Blumhardt Roman. Edition Anker/Brunnen, Stuttgart/Gießen 2004, ISBN 3-7675-1874-0
  • Werner Raupp: Johann Christoph Blumhardt. In: Werner Raupp: Werkbuch Kirchengeschichte. 52 Personen aus zwei Jahrtausenden, Gießen/Basel 1987, ISBN 3-7655-2870-6, S. 313–317 (Einleitung), S. 55–56 (Quiz: Steckbrief).
  • Heinz-Horst Schrey: Blumhardt, Johann Christoph. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 335 (Digitalisat).
  • Friedrich Zündel: Pfarrer Johann Christoph Blumhardt – Ein Lebensbild, 5. Auflage. S. Höhr, Zürich 1887.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Johann Christoph Blumhardt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Johann Christoph Blumhardt – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bernd Moeller, Bruno Jahn: Deutsche Biographische Enzyklopädie der Theologie und der Kirchen (DBETh). Walter de Gruyter, 2011 (S. 149)
  2. Der Geisterkampf in Möttlingen, abgerufen im Juni 2023.
  3. Gerhard Ruhbach; Ulrich Scheffbuch: Blumhardt, Christoph Friedrich Blumhardt (1842–1919). In: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, hrsg. Helmut Burkhardt; Uwe Swarat, Bd. 1. Wuppertal : R. Brockhaus Verlag 1992, ISBN 3-417-24641-5, S. 285.
  4. Otto Funcke: In der Schmiede Gottes. Brunnen Verlag, Gießen/Basel 1938, S. 161.
  5. Otto Funcke: In der Schmiede Gottes. Brunnen Verlag, Gießen/Basel 1938, S. 91.
  6. Jonathan Schilling: Ottilie Wildermuth und der Pietismus. Glaube und Frömmigkeit in Leben und Werk einer Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts. In: »Blätter für württembergische Kirchengeschichte«, 117 (2017), S. 181–213, hier: S. 193–195.
  7. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 135.
  8. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 135.
  9. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 143.
  10. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 143.
  11. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 143.
  12. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 138.
  13. Ising, D. (1996). Johann Christoph Blumhardt als Dichter und Komponist geistlicher Lieder, in: Nägele, R. (Red) (1996). Das heilige Evangelion in Schwang zu bringen: Das Gesangbuch, Geschichte – Gestalt – Gebrauch, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart, p. 143.