Kategorie Diskussion:Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Neun-x in Abschnitt wanted: Sowjetunion
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Passende Oberkategorie[Quelltext bearbeiten]

kopiert aus meiner Disk--Escla ¿! 00:21, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte mache Deine Änderungen bezüglich Kategorie:Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft wieder rückgängig. Eine Organisation die erklärtermaßen sich der Aufarbeitung von sogenannten Kommunistischen Gewalttaten verschrieben hat, gehört eher in die Kat der Gegner des Kommunismus. Betrachte auch mal die Kategorie:Kommunismus und denke über den Inhalt nach. Deine Edit-Begründung "POV" ist daher eindeutig falsch. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:22, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dann gehört es in beide Kategorien nicht rein. Denn Aufarbeitung eines Systems ist kein Antisystem. Kommunismus ist kein Untersystem des Antifaschismus. Ich würde die Kategorie:Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft in die Kategorie:Politik einordnen.--Escla ¿! 16:37, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe grad mal die Kategorie:Aufarbeitung des Nationalsozialismus angeschaut. Die ist auch nicht unter Kategorie:Antifaschismus, sondern unter Kategorie:Nationalsozialismus eingeordnet. Also passt die derzeitige Kategorisierung von Kategorie:Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft.--Escla ¿! 16:42, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nee, dann ist auch dort die Kategorisierung falsch. Die Aufarbeitung, welche ja nachträglich erfolgt, hat imho nichts in der System-Kategorie zu suchen. Kommunismus ist kein Untersystem des Antifaschismus., wo habe ich dieses behauptet? Die Kategorie:Politik halte ich da für beides weitaus passender. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:58, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Legst Du es auf einen Editwar an, um Deinen POV durchzusetzen? Ich habe Dir meine Begründung geliefert, welche von Dir unwidersprochen blieb. Was soll also der Quatsch. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 00:06, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein. Deine gewünschte Kategorie:Antikommunismus hast du nicht begründet. Nur dass du die bisherige Kategorie für falsch hältst. Ich habe dir oben und jetzt auch unten gezeigt, dass die derzeitige Kategorisierung bei anderen "Aufarbeitungen" eines Systems üblich ist, also die "Aufarbeitung" Unterkat des "Systems" ist. Dies werden wir höchstens global nach entsprechender Diskussion ändern und nicht bei einer Einzelkat, weil es einigen Leuten aus offensichtlichen POV-Gründen nicht gefällt.--Escla ¿! 00:14, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(BK)Versuch doch mal über die Diskussionsseite eine passende Über-Kategorie ohne Edit-War zu finden. Die derzeitige Einordnung ist die absolut übliche. Beispielsweise ist der Artikel Entstalinisierung auch unter der Kategorie:Stalinismus einsortiert. Mein anfänglicher POV-Verdacht bei dir scheint sich zu bestätigen.--Escla ¿! 00:08, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du scheinst nicht wirklich Befürworter für Deine wenig nachvollziehbare Meinung zu finden. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 19:52, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Übrigens solltest Du mal den Artikel Antikommunismus lesen und schauen welche Artikel hier einsortiert sind. Die haben so gar nichts mit dem Kommunismus als solches zu tun, sondern beschreiben die Arten des Gegenüber, eben dem Antikommunismus. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:05, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Man Kann ggf. Artikel auch in beide Kategorien einsortieren. Diese Kat gehört nicht in die Kategorie Antikommunismus, nur weil vereinzelt Artikel hier und dort einsortiert sind. Dies wurde schon bei der Löschdiskussion um diese Kat besprochen.--Escla ¿! 08:14, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wie hier jemand schon schrieb: Diese Kat ist analog zur Kategorie:Aufarbeitung des Nationalsozialismus zu behandeln. Dort findet sich nicht die Kategorie:Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die Kat "Antikommunismus" bleibt also bitteschön draußen. --Atomiccocktail 08:28, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Antikommunismus würde übrigens suggerieren, dass diejenigen, die sich mit der Gewaltherrschaft auseinandersetzen, Antikommunisten seien. Was ein offensichtlicher Unnsinn wäre (ich erinnere beispielsweise an die Diskussionen in der KP des Prager Frühlings, in der bundesdeutschen Linken in den 70er Jahren usw. - das waren keineswegs Antis!). -jkb- 08:47, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Tatsache an sich, dass sich jemand mit der kommunistischen Gewaltherrschaft auseinandersetzt suggeriert nicht nur, dass er etwas antikommunistisches tut, sondern er tut es schlicht. Was ist an dem Begriff anti unklar? @Atomiccocktail, die Wiederholung anderer Argumente, ohne nähere Begründung bringt uns kein Stück weiter. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:32, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte lies erst einmal [[1]], dort wurde dieser Punkt bereits einmal erörtert.
Neben den inhaltlich-sachlichen Gründen muß man auch beachten, daß sowohl der Begriff Antikommunismus als auch der Begriff Antifaschismus heute so stark emotional aufgeladene Termini darstellen (und zudem durch den Mißbrauch zum Klischee geworden sind), daß man darauf zumindest zur Kategorisierung in einer Enzyklopädie verzichten sollte. (Mit gewissen Ausnahmen, wo es gar nicht anders geht). Der jetzige Begriff der Kategorie ist darüber hinaus weitaus präziser. --Niedergrund 12:38, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Lieber Benutzer "Dieser Benutzer war DDR-Bürger", wenn für dich eine Kritik an den ehemaligen Systemen im Osten und die Auseinandrersetzung mit deren Gewalttaten nur und ausschließlich mit Antikommunismus gleichzusetzen ist, so hast du eben ein Problem. Ich weiß, dass dies bei vielen ehemaligen Bürgern aus ganz Osteuropa der Fall ist. Versuche bitte aber nicht diese - falsche - Meinung hier als enzyklopädisch wahr durchzuboxen. Etliche könnten sich beleidigt fühlen. Wenn du lesen kannst, dann schau mal bitte was ich oben an Beispielen gebracht habe und setze dich damit auseinander. Die Welt ist nicht so einfach s/w. Mit Wünschen eines unbeschwerten In-sich-selbst-Gehens, Gruß -jkb- 13:33, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Label5: Du willst nicht ernstlich unterstellen, dass jeder Historiker, der sich mit der Gewaltgeschichte beispielsweise der SU befasst oder jede Organisation, die das tut (bspw. Memorial), antikommunistisch ist? Man kann sich diese historischen Tatbestände ansehen, ohne gleich zu den Waffen wider den Kommunismus zu rufen. --Atomiccocktail 13:36, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Atomiccocktail, Ich glaube bezüglich des Begriffs Antikommunismus unterliegst Du einem Denkfehler. Zu Deiner Frage, doch das sind sie nunmal mit ihrer Betätigung automatisch. Antikommunistisch zu sein ist doch keine Frage des sich mit dem Kommunisten zu schlagen. Auch Herbert Wehner war ja schließlich in seinem späteren Leben ein erklärter Antifaschist, wie übrigens auch Wolf Biermann.
@jkb, ich sehe eher das Problem in deinem scheinbar ungenügend aufgearbeiteten Lebenstrauma. Anders ist Deine herablassende Diskussionsart nicht zu verstehen. Eben weil die Welt eben nicht s/w ist, begründe bitte warum ausgerechnet Deine Meinung die enzyklopädisch richtige sein soll. Was das ganze mit Bürgern aus Osteuropa direkt zu tun hat wirst Du sicher erklären können. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:13, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Achja, Antikommunismus müsste eigentlich Antistalinismus heißen, denn einen Kommunismus hat es in keinem Staat der Erde je gegeben. Und genau das ist der Punkt. Es geht um die Deutung eines falsch verwendeten Begriffs. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:13, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wunderbar, es scheint dass du auf dem richtigen Wege bist. Antikommunismus ist ein falsch verwendeter Begriff. Übrigens, was hat Wehner oder Biermann und Antifaschistkommunist hiermit zu tun? Was mein Lebenstrauma betrifft, so hat mit 1968 die Hamburger SDS bereits mit Erfolg geholfen (ich bin zu keinem Antikommunisten geworden, im Unterschied zu anderen). -jkb- 18:23, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wo habe ich was von Antifasschist geschrieben? Was Wehner und Biermann mit Anitstalinismus/Antikommunismus zu tun haben, kannst Du deren Biografie entnehmen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 18:48, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Zitat: "Auch Herbert Wehner war ja schließlich in seinem späteren Leben ein erklärter Antifaschist, wie übrigens auch Wolf Biermann.", [2], Übrigens, bei den Organisatoren der Veranstaltungen in damaligem West Berlin zugunsten des eben ausgebürgerten W. Biermann würdest du auch meinen Namen finden. Gruß -jkb- 18:52, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, sollte Antikommunist heißen. Es ehrt Dich ja dass Du Deine Überzeugung nicht über den Haufen geworfen hast, weil einige der selbsternannten Kommunistenführer einen abtrünnigen Weg gingen. Aber wie bringt uns das hier jetzt weiter? --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 19:09, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Diese Kategorie, wo eben viele Gruppen / Menschen / Ereignisse usw. enthalten sind, die die ganze stalinistische Scheisse (mit Verlaub) aufarbeiten wollten, lassen wir nicht als Antikommunisten kategorisieren. Label5, das waren wirklich sehr viele, außer den schon genannten auch zB die Frankfurter Schule, zögernd dann auch die italienische KP, Il Manifesto, usw., die es nicht aus antikommunistischen Motiven getan haben, sie sind zT Marxisten - im etwas schlimmeren Fall - Kommunistzen geblieben, aber sie taten es (in ihrer Situation) aufrichtig. Also, die Aufarbeitung des Kommunismus hat mit dem Kommunismus zu zun. Wäre es doch eine Möglichkeit für dich? Gruß -jkb- 19:18, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bereitet mir etwas Bauchschmerzen, ich denke drüber nach. Haben wir eigentlich eine Kategorie:Marxismus, Kategorie:Sozialismus oder Kategorie:Stalinismus. Dann wäre aber mal zu prüfen inwiefern einige Artikel in der Kategorie:Kommunismus nicht eher dort rein gehören. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 00:07, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Genau dies würde zu gar nichts führen, sondern nur zu Verunsicherung und Unklarheit. Spätestens seit den neunziger Jahren hat sich die Bezeichnung kommunistische Gewaltherrschaft bzw. Kommunismus allgemein durchgesetzt, in der Geschichtswissenschaft ist sie offizieller Standard. Jeder weiß, was damit gemeint ist, selbst diejenigen, die den Begriff in diesem Kontext ablehnen. Deswegen bringt es gar nichts, da etwas zu verändern, nur weil einzelne damit Probleme haben.
(Nebenbei bemerkt wäre es allzu einfach, die Schuld an den elementaren Menschenrechtsverletzungen in den kommunistischen Diktaturen einzig und allein auf Stalin oder seine Machtmethoden zurückzuführen, wie es der Begriff Stalisnismus impliziert.) --Niedergrund 08:07, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ähm, und inwiefern ist es logischer dies unter Kommunismus abzuarbeiten? Da werden einfach Probleme per Artikel aufgeführt die mit dem eigentlichen Kommunismus so rein gar nichts zu tun haben. Ganz genau genommen sind sie dort nämlich auch deshalb falsch, weil es einen Kommunismus noch gar nicht gab. Insofern und darin sind sich auch die meisten Historiker ja einig, ist auch der Begriff kommunistische Gewaltherrschaft (es wird Gründe geben warum dazu kein Artikel existiert) absolut irreführend. Beispiel DDR, da gab es gar keine Kommunistische Partei, sondern eine Sozialistische Partei, und wenn dann ist also von eine sozialistischen Gewaltherrschaft zu sprechen, wie es eben auch die Geschichtswissenschaft tut. Die spricht nämlich richtiger Weise von Realsozialismus, und dann müsste eben hierzu auch eine entsprechende Kategorie:Realsozialismus eingerichtet werden. Nebenbei bemerkt wäre es allzu einfach, die Schuld an den elementaren Menschenrechtsverletzungen in den kommunistischen Diktaturen einzig und allein auf Stalin oder seine Machtmethoden zurückzuführen, wie es der Begriff Stalisnismus impliziert. Diese Aussage wäre mal näher zu erläutern. Evtl. solltest Du mal die Artikel Stalinismus und Totalitarismus lesen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:02, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, den Begriff "Kommunismus" für all diese DInger hat und die Geschichte (+ Sprachgebrauch) eingebrockt. Ich bin ebenso wenig überzeugt, dass da irgendwo Kommunismus herrschte, der Wurde eben anders beschrieben. Aber:
  • Sozialismus, um auf den Argument zu kommen, in der DDR hieß die Partei eben sozialistisch, war das ebensowenig, außerdem war dieser Parteiname eine Ausnahme im Osten
  • Realsozialismus: das ist eine deutsche Begrifflichkeit, sonst war der Begriff lange Zeit im Osten unbekannt (übrigens, der Begriff Realsozialismus hat nur scheinbar sprachlich mit Sozialismus zu tun, auch die Historiographie meiont damit etwas recht anderes)
Daher müssen wir etwas finden was am ehesten gebräuchlich bzw. erwartet wird, was zwar theoretisch nicht ganz in Ordnung ist, aber wohl am ehesten verständlich, da so seit langem gebraucht. Spitzwindigkeiten (zumindest an dieser Stelle) wie "Marx/Engels hat Kommunismus anders definiert" sind an einer anderer Stelle zu besprechen / erwähnen. Und: Wenn ich Artikel, die damit etwas zu tun haben, in der Kategorie XY unterbringe, so sollte da auch der Artikel über die Auseinandersetzung damit stehen, hübsch beisammen. Gruß -jkb- 11:47, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Label
Inwiefern ist es logischer dies unter Kommunismus abzuarbeiten? Da werden einfach Probleme per Artikel aufgeführt die mit dem eigentlichen Kommunismus so rein gar nichts zu tun haben. Wieso denn das? Da müßtest Du konkrete Beispiele dafür nennen, daß sich die in der Kat. enthalteten Institutionen gar nicht mit der Geschichte der DDR und der anderen Ostblockstaaten unter KP-Führung und deren Folgen auseinandersetzen. Mit was beschäftigen sie sich denn sonst?
"Da gab es gar keine Kommunistische Partei, sondern eine Sozialistische Partei, und wenn dann ist also von eine sozialistischen Gewaltherrschaft zu sprechen,. Das ist nun wirklich totaler Unsinn, weil dieser Parteiname ausschließlich auf die Zwangsvereinigung zwischen KPD und SPD von 1946 zurückzuführen war. Durch diese Vereinigung veränderte sich aber der Charakter dieser auch weiterhin von KP-Funktionären geführten Partei überhaupt nicht. (steht alles auf WP und mit Googeln findest Du es auch innerhalb kürzester Zeit heraus). Es gibt freilich auch einige Historiker, die andere Begriffe benutzen, aber es ist die Minderheit. Im übrigen ist es sehr kühn, vom Fehlen eines Lemma bei WP automatisch darauf zu schließen, daß damit die Bezeichnung automatisch auch nicht gebräuchlich wäre. Und wir verwenden heute aus guten Gründen auch nicht mehr den Begriff "Hitlerismus", der noch in der Nachkriegszeit durchaus üblich war. --Niedergrund 12:24, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Frage Definition[Quelltext bearbeiten]

Der Kategorie fehlt eine Definition. Sollen bspw. hier alle Historiker_Innen auch aufgezählt werden, die sich kritischh mit Stalinismus auseinandersetzen? Gilt die Kategorie für Menschen und Institutionen, Zeutschriften usw. gleichermaß? Was genau soll Aufarbeitungn bedeuten? Ich halte die Kategorie für sinnvoll und behaltenswert, aber es fehlen eben ein paar klare Parameter. Louis Wu (Diskussion) 21:15, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

wanted: Sowjetunion[Quelltext bearbeiten]

warum gibt es keine Unterkategorie Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft in der Sowjetunion ? (immerhin das flächengrößte Land der Welt und Jahrzehnte länger vom Kommunismus geplagt als alle anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks) --Neun-x (Diskussion) 06:45, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten