Kategorie Diskussion:Wikipedia:Reichstagsabgeordneter ohne ermitteltes Todesdatum

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Arbeitsnotizen[Quelltext bearbeiten]


  • Staatsarchiv
    • AG München aus Jahr 1932 Strafprozessakten von zeitgeschichtlich bedeutenden Fällen vollumfänglich überliefert. Gesuchte Akt über ein Strafverfahren wegen Ehebruchs gegen Jung nicht überliefert. Gibt für das Jahr 1932 eine Sammlung der Urteile aus Strafprozessen (Signatur: AG 42354-42376).
    • Prozessakt von 1930: Jung gegen Martin Gruber und Fritz Steffen wegen Beleidigung und übler Nachrede (AG 36995)
  • Hauptstaatsarchiv: Bestand Sonderministerium (MSo) hat keinen Hinweis auf Unterlagen zum Entnazifizierungsfall Franz Ritter von Hörauf ergeben.
  • MInn 71252 (Politische Morde und Gewalttaten, Einzelnes, Laufzeit: 1921-1933) beinhaltet u.a. ein siebenseitiges maschinenschriftliches Dokument mit dem Titel „Auszug aus dem Personalakt des Kaufmanns Edmund Heines, geb. 21.7.97 in München“. Der Aktenauszug ist eine Beilage zu einer vierseitigen maschinenschriftlichen Meldung der PDM an das bay. Innenministerium anlässlich der Verhaftung Edmund Heines‘ wegen des Verdachts auf Anstiftung zum Mord. Der Aktenauszug wurde am 25. Januar 1928 durch die PDM verfasst und schildert Lebensweg vom Ersten Weltkrieg bis zu seiner Verhaftung am 22. Januar 1928 in Schongau. Des Weiteren ca. 16 Zeitungsausschnitte zum Stettiner Fememordprozess betreffen, der zwischen März und Mai 1928 gegen Heines und seine Mitangeklagten am Stettiner Landgericht geführt wurde.
  • MA 101235/2: Einer von drei Bänden mit Lageberichten der Polizeidirektion München. Akt beinhaltet die Lageberichte Nr. 43, Januar 1926, bis Nr. 72, Dezember 1928, Gesamtumfang von ca. 800 Seiten.
  • Masse der Akten des Sonderministeriums zur Durchführung der Spruchkammerverfahren in Bayern besteht aus Sammelakten zu bestimmten Fallgruppen, wobei leider in der Regel nicht erfasst ist, welche Personen jeweils betroffen sind. Relevant für Sie könnten eventuell Aktenserien zu Anträgen auf Haftentlassung von Lagerinsassen (MSo 1059-1062), zu Überweisungen von Spruchsachen gegen Internierte an die Heimatspruchkammern (MSo 1195-1205) oder zu Gnadenanträgen bzw. Gnadenbescheiden sowie zu sonstigen Gnadenfällen (MSo 1752-1938) sein. Diese Aktenserien sind jeweils alphabetisch nach den Namen der Betroffenen geordnet.
  • (Prozess gegen den Völkischen Beobachter 1925) findet leider im zugehörigen Findbuch keine Erwähnung; auch in den Akten selbst, die ich kursorisch durchgesehen habe, konnte ich keinen entsprechenden Vorgang finden.

Abgeordnete deren Todesdaten ermittelt wurden (167)[Quelltext bearbeiten]

Personen, deren genaues Todesdatum und -ort ermittelt wurde (149)

  • 1) Georg Ahlemann (laut IP 1945 in Karbow, unklar welches, durch Selsbterschießung verstorben) (Anfragen bei den Ämtern Röbel-Müritz (zuständig für Karbow/Melz, LK Mecklenburgische Seeplatte), Eldenburg Lübz (zuständig für Karbow/Gehlsbach, LK Ludwigs-Lust-Parchim -> Antwort: kann nicht weiterhelfen. In unseren Büchern 1945 Karbow/Gehlsbach keinen Sterbeeintrag zu Georg Ahlemann in unseren Büchern gefunden. Dürfte anderes Karbow gemeint sein) und Lubmin (zuständig für Karbow/Neu Boltenhagen, LK Vorpommern-Greifswald), ob in den Sterberegistern des für das jeweilige Kabow zuständigen Standesamtes der Tod von Ahlemann beurkundet ist) (Stadtarchiv Freiburg: Alte Meldekarte zu der Witwe Olga Ahlemann liegt vor, es sind jedoch keinerlei Angaben zum Ehemann vorhanden. Da sie seit 1951 in Freiburg wohnhaft war, muss er zumindest davor verstorben sein) (Familie: that Georg Ahlemann took his own life in 1945 on the estate belonging to his daughter-in-law in Karbow (near Greifswald). [...] he spent a fair amount of time painting there.") (Standesbeamtin Amt Züssow: Sterbeeintrag gefunden, er wird im Standesamt Lubmin [unter der Sterbebuchnr. 47/1945 St.Amt Hanshagen] verwaltet; Tod Standeams Hanshagen beurkundet) (Standesamt Lubmin: Auskunft aus der Sterbeurkunde des Standesamtes Hanshagen: StA Hanshagen: Sterbeurkunde Nr. 47/1945: Hanshagen am 15. Juni 1945. Urkunde auf mündliche Anzeige der Ehefrau ausgestellt, die sich darauf beruft vom Sterbefall aus eigener Wissenschaft unterrichtet zu sein: Ahlemann wurde am 1. Mai 1945 um 11 Uhr in Karbow tot aufgefunden [im Gutsgarten]; Todesursache erschossen [theoretisch ist nach Wortlaut der Urkunde auch eine Erschießung durch dritte möglich; Angehörige sagen aber, dass er sich selbst erschoss] (26/9/2022)
  • 2) Johannes Bochmann (* 24. Juni 1899 in Hohndorf, Bezirk Chemnitz; † 21. Februar 1977), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Anfrage Kreisarchiv Erzgebirgkreis: Johannes Erhard Bochmann starb am 21.2.1977, beurkundet unter der Nr. 215/1977 beim Standesamt Kaiserslautern) (9/12/2021)
  • 3) Karl Bombach, Todesdatum und -ort eruiet dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 4) Otto Born, Todesdatum und -ort eruiet dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 5) Arno Bruchardt (* 29. April 1883 in Leipzig), Todesdatum durch IP hinzugefügt auf Basis eines Straßennamenerklärungsregisters (August 1945) (19/2/2022)
  • 6) Reinhold Brunzel, Todesdatum und -ort eruiert dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 7) Eberhard Bütow, Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz mit Hilfe der Kriegsgräberfürsorge (15/1/2021)
  • 8) Bruno Czarnowski (* 15. April 1902 in Graudenz, Westpreußen) wahrscheinlich 1988 in Bückeburg verstorben (Internetquelle nennt einen 1988 in Bückeburg verstorbenen Bruno Scharno; Stadtarchiv Halle: Personalakte A 2.33 KARTON 17 Nr. 10 von Bruno Czarnowski bzw. Scharno ist bis 1945 datiert. Er wohnte 1945 noch in der Fährstraße 1. Im Adressbuch 1946/47 und im letzten, 1950 erschienenen Adressbuch ist er nicht mehr eingetragen. Sein Verbleib ist unbekannt; Czarnowski /Scharno heiratete 1932 die 1905 in Halle geborene Emma Käthe Gerda Dietlein [Halle 1065/1932]. Sie führte ab 1939 wie ihr Mann den Namen „Scharno“. Laut Beischreibung starb sie 1986 in Bückeburg [Standesamt Bückeburg 185/1986]) (Stadtarchiv Bückeburg: Bruno Stanislaus Scharno (* 15.2.1902 in Graudenz), starb am 8.5.1988 in Bückeburg [Sterbeurkunde Nr. 134/1988 Standesamt Bückeburg])
  • 9) Kurt Deglerk (* 18. August 1879 in Dittersbach, Kreis Waldenburg) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Adressbuch Potsdam 1938/1939, Redaktionsschluss Juli 1938: Antia Deglerk Ww. Sigismundstr. 6) (Adressbuch 1934: Anita Deglerk Ww. Sigismundstr. 6) (aus Aktenband R 2301/10443, Personalakte des Rechnungshofes des Reiches, geht hervor, dass Deglerk am 6. Juni 1931 verstorben ist. Aktendeckel sowie die Todesanzeige in Anhang beigefügt) (23/5/2022)
  • 10) Hans Diesenreiter, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 11) Oskar Dobat, Todesdatum und -ort ermitelt dank User JakeV über eine alte Ausgabe des Ostpreußenblattes (13/9/2018)
  • 12) Hans Dotzler, Todesdatum und -ort eingetragen durch einen Enkel (15/08/2018)
  • 13) Wilhelm Dreßler (* 9. März 1893 in Tannwald), Todesdatum und -ort eruiert durch User JakeV mit Hilfe einer tschechischen Archivwebsite (8. Mai 1945 in Prag) (12/12(2021)
  • 14) Emil Ebersbach, Todesdatum und -ort eruiet dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 15) Walter Ebner (* 7. März 1911 in Bozen, Südtirol), Todesjahr eruiert durch User JakeV (lebte nach dem Krieg in Wels) (13/12/2021)
  • 16) Johann Esel, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 17) Hans Fink (Politiker), eruiert durch Literatur (Anja Stanciu: Alte Kämpfer der NSDAP. 2018m S 454)
  • 18) Milka Fritsch, eruiert durch User Zsasz durch Auskunft des Stadtarchivs Potsdam (verstorben am 28.1.1937 in Potsdam: Standesamt Potsdam: Sterbebucheintrag 118/1937)
  • 19) Willy Fruggel, Todesdatum und -ort eruiet dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (4/1/2018)
  • 20) Oswald Fuchs (* 27. Februar 1892 in Friedrichstal, Kreis Gummersbach) eruiert durch User Zsasz: Fuchs starb am 17. April 1975 in Reichshof Schelnbach (Auskunft Stadtarchiv Gummersbach: Tod beurkundet bei der Gemeinde Reichshof Sterberegister Nr. 45/1975; Sterbeurkunde Gemeindearchiv Reichshof) (Geburtsurkunde Standesamt Gummersbach: Nr. 51/1892) (1. Hochzeit Standesamt Denklingen Nr. 11/1920, wohl Stadtarchiv Wiehl; zweite Hochzeit Standesamt Vohwinkel Nr. 81/1952, fand in Wuppertal statt, sollte Standesamt Wuppertal liegen) (3/11/2021)
  • 21) Hermann Funken Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Hermann August Funken, 19.12.1970 in Trier, Standesamt Trier StrR Nr. 1814/1970; Quelle: StAK 623,2 Geburtseintrag Nr. 368/1891, Standesamt Koblenz) (Sohn des Kaufmanns Wilhelm August Hubert Funken, katholisch, und dessen Ehefrau Anna Regina Funken, geborene Keim, evangelisch. Zum Zeitpunkt der Geburt von Hermann August Funken am 21. Mai 1891 lebte die Familie in der Koblenzer Löhrstraße 34) (30/8/2021)
  • 22) Edwin Gebauer (* 16. Juni 1884 in Wyhra, bei Leipzig) Todesjahr und -ort eruiert durch User Zsasz (Anfrage Stadtarchiv Borna: Geburtseintrag von Paul Edwin Gebauer liegt hier vor. Der Eintrag ist unter Nr. 12/1884 im Geburtenbuch des Standesamts Wyhra registriert. Er enthält die Beischreibung: „Gest. Nr. 889/1967 Standesamt Potsdam“) (10/12/2021)
  • 23) Paul Geburtig (* 18. September 1896 in Fellhammer, Kreis Waldenburg; (nix LAG) (Wer ist's geprüft) (Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO), Abt. II - Personenstands- und Einwohnerwesen, Standesamt I in Berlin, Zentrale Registratur: Die Anfrage zu Geburtig, Paul geb. am 18.09.1896 kann ich positiv beantworten. Gern können Sie eine beglaubigte Ablichtung des Todeserklärungsbeschlusses unter folgenden Link beantragen: https://service.berlin.de/dienstleistung/326187/) (Standesamt Berlin I: Sterbeurkunde Nr. 67124 vom 15. November 1950: Der Grubenschlosser Friedrich Paul Geburtig, verheiratet mit Hidlegard Alama Geburtig, geborene Konzel, zuletzt wohnhaft in Berlin-Britz, Liningstraße 42 ist durch Entscheidung des Amtsgerichts Berlin-Neukölln vom 18. August 1950, 19 II 507.50 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Oktobe 1946 festgestellt. Der für tot Erklärte ist am 18. September 1896 in Fellhammer, Kreis Waldenburg, Nr. 318/1896, Berlin 15. November 1950 [...] Eheschließung des für tot Erklärten am 21. Juni 1924 in Waldenburg, Standesamt Waldenbrug Nr. 120/1924) (8/4/2023)
  • 24) Richard Gehrig (* 27. Februar 1897 in Aidhausen; Franken) (kein Lastenausgleich) (Anfrage Gemeindepoststelle -> kurze Rückmeldung nix bekannt, Hinweis Geburtsregister könnten eventuell in der VG Hofheim/Unfr. zu finden sein. Daher Anfrage bei VG Hofheim wegen Geburtsregister in dem Geburten in Aidhausen 1897 beurkundet wurden; VG Hofheim verlangt ungewöhnliche hohe Bearbeitungsgebühren; nachprüfen ob Archiv separat besteht und ansprechbar ist) (Ehefrau am 8.10.1981 in Sesslach verstorben) (Eheschließung erfolgte in Schweinfurt unter Registernummer 31/1921) (Auskunft Stadtarchiv Schweinfurt: Richard Gehrig ist verstorben am 22.05.1978 in Ebern (Landkreis Haßberge). Der Tod wurde vom Standesamt Ebern unter der Nr. 75/1978 beurkundet. Hinweise auf den Geburtseintrag sind nicht vorhanden [auf Heiratsurkunde]) (21/3/2022)
  • 25) Hermann Emil Paul Gerischer (* 16. August 1901 in Dresden), Todesdatum und -ort durch User Zsasz erziert (Geburtsurkunde bei Ancestry, kein Randvermerk, Anfrage in Dresden wohl überflüssig) (um 1972 als Zollbeamter a.D. in Fürth nachweisbar) (Anfrage Stadtarchiv Fürth: Auskunft Hermann Gerischer ist am 08.01.1990 in Fürth verstorben (Fürth, 90/42)) (19/11/2021)
  • 26) Karl Götz (* 30. März 1888 in München), Todesjahr und -ort eruiert durch Userin Maimaid (Adressbuch Bayreuth 1937 1937 in Bayreuth wohnhaft MdR, Gaurichter, Gauamtsleiter) (Anfrage in Bayreuth: Auskunft dass Stadtarchiv München mitgeteilt hat, das aus dem Geburtsregister hervorgeht, dass Heinrich Karl Alois Götz, geb. am 30.03.1888 München (Geburtsregister Standesamt München I Nr. 2526/1888), laut Randvermerk 1954 in Hof verstorben, ein genaues Datum ist nicht angegeben (Sterbeeintrag Hof Nr. 454/1954); Mitteilung Stadtarchiv Hof: Er ist am 20.6.1954 in seiner Wohnung in der Ludwigstraße 27 in Hof verstorben; Bayreuther Mitteilungsblatt (Nr. 20 vom 14.05.1948) Mitteilung, dass demnächst vor der Lagerspruchkammer Garmisch-Partenkirchen die Verhandlung gegen Karl Götz stattfinden wird) (20/11/2021)
  • 27) Martin Groß, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe der Sterbeurkunde (20/11/2017)
  • 28) Hans Grüneberg (* 7. Oktober 1899 in Swinemünde) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (nix LAG) (Auskunft Stadtarchiv Königswinter: Hans Emil Grüneberg ist am 25.03.1991 in Bonn-Bad Godesberg gestorben [Urkunde liegt in Bonn]) (10/1/2022)
  • 29) Franz Gutsmiedl, wahrscheinliches Todesdatum (verschollen seit Oktober 1944 in Lettland) von User Zsasz mit Hilfe der Kriegsgräberfürsorge ermittelt ((15/1/2021)
  • 30) Hermann Harbauer, für-tot-Erklärung ermittelt durch User Jake V (Verordnungsblatt für Groß-Berlin mit für tot-erklärung) (Ende voriger Seite [1]) (Markt Oberkotzau: Geburtsregister Standesamt vorhanden Geburtseintrag kein Randvermerk über Todesdatum und -ort) (3/9/2021)
  • 31) Rudolf Hartmann (* 20. März 1856 in Brüssow, Kreis Prenzlau). 1929 verstorben, wahrscheinlich in Gleiwitz, eruiertdurch User Jake V in den Mitteilungen der Deutshcen Orthopädischen Gesellschaft Jg. 1930 (30/10/2021)
  • 32) Daniel Hauer, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (27/10/2020)
  • 33) Alfred Hawellek (* 20. Januar 1905 in Ratibor) Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (Stadtarchiv Straubing: In Mittleren Meldekartei [1880-1972] findet sich Meldebogen für Hawellek. Ehefrau ist Marie Adelheid Dorna, geb. 18.12.1918 in Ratibor eingetragen. Geheiratet am 21.08.1939 in Ratibor. Als Kinder sind aufgeführt: Sigrid; Ingeborg; Dieter. Es ist vermerkt, dass er am 20.10.1955 von „Lg. Friedland (aus, russ. Gefangenschaft)“ in Straubing zugezogen ist. Bei der Rubrik „Stand oder Gewerbe“ ist „Angestellter“ angeben. Ebenfalls konnten wir in unserer „Neueren Meldekartei“ (1972–1983) den Meldebogen für Hawellek ausfindig machen. Vermerkt, dass er am 17.09.1981 in Deggendorf verstorben ist. Jedoch war er laut Eintrag am 14.09.1981 noch wohnhaft in Straubing, Pfauenstraße 8 a (Seniorenheim St. Nikola) (nix LAG) (Koblenz: B 305/34217, Akte der Zentralen Rechtsschutzstelle, Aktenzeichen E-SU: 1218/59; Bemerkung: Heimgekehrt: E22/55; Beruf: Angestellter) (20/12/2021)
  • 34) Friedrich Helmich (Friedrich Heinrich Gustav Waldemar Helmich), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (+ 07.12.1974 in Wittingen; Sterberegisternummer 166/1974, Wittingen) (1/9/2021)
  • 35) Wilhelm Henning, Todesdatum und -ort eruiet dank User JakeV mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 36) Eugen Herbst, gerichtlich für tot erklärt (7/11/2017)
  • 37) Richard Herbst, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (27/10/2020)
  • 38) Otto Hergt, ermittelt: zum Jahr 1945 amtlich für tot erklärt (22/11/2017)
  • 39) Arthur Heße] (* 11. März 1888 in Kammerforst, Kreis Langensalza) TOdesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Auskunft Erfurt: 1953 in Potsdam wohnhaft [StA Erfurt: 1-2/206-1-487 eine Personalakte zu Heße verwahrt. Aus dieser geht hervor, dass er 1953 in Potsdam, Am Kanal 20 wohnhaft war) (Auskunft Potsdam: nach Weimar verzogen) (Anfrage in Weimar: 1966 nach Mülverstedt verzogen) (Landratsamt/Kreisarchiv: Geburtseintrag von Hesse im Geburtsregister des ehem. Standesamtes Kammerforst hat die Signatur 9/1888. Der Geburtseintrag trägt als Randvermerk die Signatur des Eintrags im Sterberegister des ehem. Standesamtes Schönstedt: 12/1966. Aus dem Sterbeeintrag geht hervor, dass Oskar Arthur Edmund Hesse am 13.08.1966 in seiner Wohnung in Mülverstedt) (2/3/2022)
  • 40) Max Heydebreck (* 19. April 1882 in Berlin) (Lastenausgleichsakte von Amt Lüneburg ausggestellt; in Lüneburg ist er aber nicht ermittelbar; auch in LA Schleswig-Holstein ist keine Spruchkammerakte auffindbar [Wohnsitz erforderlich, da nach Wohnsitzen sortiert sind]) (EWM-Kartei Lüneburg Suche Heydebreck erfolglos, ebenso Einwohnerbüchern Stadt und Landkreis Lüneburg 1953-1956) (Auskunft aus Bayreuth uas ZLA 1/14585174: verstorben am 06.09.1951 in Hamburg) (18/5/2022)
  • 41) Henry Hinz, Todesdatum ermittelt durch User JakeV über das GrabsteineGenealogieProjekt (13/9/2018)
  • 42) Alfons Hitzler, Todesdaten ermittelt, Literatur (2/11/2017)
  • 43) Eduard Honisch, ermittelt: im Jahr 1953 verstorben, gefunden durch Nutzer JakeV (13/5/2018)
  • 44) Ernst Huber (Politiker, 1902), ermittelt: im Dezember 1983 in Tuttlingen gestorben, gefunden durch Ticketautomat (17/6/2020)
  • 45) Alfred Jonas (* 22. Juni 1903 in Oppeln) Todesdatum eruiert durch User Zsasz (1949: vollblind aus Lazarett entlassen, ging nach Hermannsburg in Niedersachsen) (Kreisarchiv Celle: alte Meldekarten für Hermannsburg liegen nicht im Kreisarchiv, sondern bei der Gemeinde Südheide) (Gemeinde Südheide: Festgestellt, dass er 1949 zuzog und im August 1956 nach Oberirsen (Dorfstraße 4) verzog) (Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld [Fachbereich 4, Bürgerdienste]: "Aus der Meldekartei Oberirsen geht hervor, dass Alfred Alois Jonas am 20.01.1959 verstorben ist. Der Sterbefall wurde beim Standesamt Wissen (Sieg), -Verbandsgemeinde Wissen (Sieg), unter der Nr. 13/1959 registriert. Verzeichnet auch, dass Jonas am 02.03.1957 (Nr. 3/1957) beim Standesamt Weyerbusch heute Standesamt Altenkirchen-Flammersfeld geheiratet hatte.") (Standesamt Wissen: Alfred Alois Jonas ist in Wissen im Krankenhaus verstorben) (29/7/2022)
  • 46) Max Kalcher (* 22. Juli 1911 in Sankt Lorenzen im Mürztal) Todesdatum und -ort eruiert durch User YimmyH01726 (5/7/2023)
  • 47) Walter Kaul (* 30. Januar 1903 in Naumburg (Saale); Sachsen-Anhalt) eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Naumburg: Wilhelm Heinrich Hermann Walter Kaul verstarb am 26.6.1967 in Berlin-Charlottenburg) (Ergänzung [2] S. 106 digitalisat 2102 sterbebuchnummer des Standesamtes Charlottenburg von Berlin) ([3] Adressbuch) (22/10/2021)
  • 48) Jakob Kessel, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 49) Peter Kiefer (* 13. Juni 1884 in Schaffhausen, jetzt Wadgassen) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Schaffhausen: verstorben am 17. Mai 1945 in Allrode, Harz; Randvermerk in der Geburtsurkunde, Hinweis ohne Eintragsnummer) (oo mit Barbara geb. Renkes) (1/9/2021)
  • 50) Alfred Kirchner (* 28. August 1887 in Dingsleben, Thüringen) Todesdatum und -ort eruiert durch JakeV (1964 in Oberstaffeln) (Anfrage Verwaltungsgemeinschaft Feldstein: Standesamt Verwaltungsgemeinschaft hat mitgeteilt, dass Geburten-/Ehe- und Sterbebücher in Bestand befinden) (März 2022: "habe eben in dem Geburtenbuch nachgeschaut. Im Geburtenbuch ist kein Vermerk über eine Eheschließung oder Todesort und Todeszeitpunkt.") [ev.: Kreisarchiv Hildburghausen]) (Staatsarchiv Ludwigsburg: "Letzter in der Spruchkammerakte EL 903/3 Bü 871 genannter Wohnort von Alfred Kirchner ist Tambach bei Coburg (Juni 1950)." Tambach in Bayern, heutige Ortsteil der Gemeinde Weitramsdorf (Adressbuch für Tambach taucht er 1955 nicht mehr auf) (Stadtarchiv Coburg: Meldeunterlagen zu Tambach bei uns nicht vorhanden. Im Adressbuch von 1955 ist Kirchner für Tambach nicht mehr verzeichnet; empfehlen Gemeindeverwaltung Weitramsdorf wenden) (Standesamt Weitramsdorf: keine EIntragung zu Kirchner in Sterberegistern 1950-1954: Durchsicht der hiesigen Sterbebücher müssen mitteilen, dass der fragliche Sterbefall in diesem Zeitraum nicht beurkundet wurde." Eventuell Standesamt Coburg wenden, da dort ein Krankenhaus ansässig, ggfs. der Sterbefall dort beurkundet) (Einwohnermeldeamt Gemeinde Weitramsdorf: In Meldeunterlagen keine Person namens Alfred Kirchner gefunden [also keine Meldekarte vorhanden]) (Staatsarchiv Coburg: Meldekarten als kommunales Schriftgut nicht Staatsarchiv. Nachlassakte nicht vorhanden. "In der bei uns vorhandenen Ausgabe des Coburger Adressbuchs von 1949 (StACo, Amtsbibiliothek Bf 100 (1949) existiert ein Eintrag für Alfred Kirchner, Landgehilfe, Nr. 2 unter Altenhof/Tambach, so dass es so aussieht, als wäre Kirchner zwischen 1949 und 1955 aus Tambach verzogen.") (27/7/2023)
  • 51) Karl Oscar Klipp, Todesdatum und -ort geklärt durch User Zsasz (gestorben am 16. August 1981 in Wetzlar, gemäß Standesamt Wetzlar Sterbeurkunde Nr. 639/1981) (laut Klee: Personenlexikon ist er seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst/Verbleib unbekannt = jetzt revidiert) (verheiratet mit Augustine Emilie Charlotte Marie Klipp geb Lamprecht verheriatet; geb. Marburg Nr. 305/1898, oo 29.11.1924 in Gräfentonna, Heiratsurkunde Gräfentonna Nr. 13/1924) (8/7/2022)
  • 52) Paul Könke, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (27/10/2020)
  • 53) Max Kolb, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (29.12.1970 in Bayreuth; StR Nr. 1435/1970; Ministerialrat a.D., Eckenerstr. 18) (31/8/2021)
  • 54) Kurt Kräft, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz: Kurt Reinhold Kräft, Reg.-Nr. 1023/1907, Standesamt Magdeburg-Altstadt, Randvermerk verstorben am 08.08.1977, Standesamt Kremmen, Kreis Oranienburg, Reg.-Nr. 121/1977 (23/8/2021)
  • 55) Walter Kramer (Politiker), Todesjahr 1982 laut Ergänzung einer anonymen IP vom 7. Juli 2019 (Grabstein sagt November 1983 in Bremen)
  • 56) Josef Kraus (Politiker, 1903) (* 13. August 1903 in Hohenelbe) Todesdatum und -ort eruiert durch User Jake V (gefunden im Geburtsbuch des römisch-katholischen Pfarramtes Hohenelbe Nr. 129/1903/161, das bei FamilySearch verfügbar ist) (10/12/2021)
  • 57) Rudolf Krause (Politiker, 1894) (* 1894 in Magdeburg; 27. Juni 1971 in Salzkotten), Todesdatum und Todesort eruiert durch User Zsasz (laut Forschungen der lokalen Uni die im Artikel erwähnt werden, ist sein Verbleib seit dem Krieg unbekannt) (in seiner Geburtsurkunde ist kein Randvermerk zu seinem Tod enthalten) (aber: Stadtarchiv Salzkotten: Anfrage zur Meldekarte seiner Ehefrau ergab: "lt. Meldekartei des Stadtarchivs Salzkotten ist Rudolf Krause (geb. am 30.7.1894 in Magdeburg) am 27.6.1971 in Salzkotten verstorben.") (5/5/2023)
  • 58) Johannes Künzel, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (23. Februar 1978 in Berlin/Charlottenburg, StR. Nr. 628/1978) (Angaben 2.-4. Ehe) (30/8/2021)
  • 59) Karl Lauterbach (* 20. Februar 1878 in Roda) Todesjahr und -ort eruiert durch User Zsasz (Anfrage ans Kreisarchiv Saale-Holzland-Kreis: An Gemeinde Stadtroda verwiesen, dort angefragt) (bei Standesamt Stadtroda angefragt: Tod beim Standesamt Markkleeberg unter der Reg.- Nr. 141/1952 beurkundet) (Stadtarchiv Markkleeberg: Sterbeurkunde zufolge starb Karl Heinrich Lauterbach am 15.05.1952 in Markkleeberg) (22/2/2022)
  • 60) Arthur Lehmann, Todesdatum ermittelt durch User Zsasz (Laut Randvermerk auf der Geburtsurkunde beim Stadtarchiv Neumünster starb Arthur Hermann Richard Robert Lehmann am 19. Juni 1945; Geburtsurkunde trägt Nr. 361/1885; Tod beurkundet unter der laufenden Registernummer 674/1945, Todesort schwer entzifferbar, evtl. „Dernigarod“, „Dernigorod“ oder „Dernigorad“ möglich [Wernigerode]) (Stadtarchiv Wernigerode: Bestätigt, wie Geburtsurkunde bereits richtig entnommen wurde, dass er laut Sterbeurkunde am 19. Juni 1945 starb. Todesursache lautet: Suizid durch Erschießung) (/2/2022) (2/6/2022)
  • 61) Karl Lehmann (* 17. Oktober 1879 in Groß Lubolz, Landkreis Luckau) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Anfrage Stadtverwaltung Lübben) (Geburtsurkunde des Carl Wilhelm Albert Lehmann STA Schönwalde, Signatur: G 6 (63/1879), befindet sich keinerlei Randvermerk) (verstorben 1961 in Groß Lubolz, Landkreis Lübben) (Archiv: 1. Geburtsurkunde Carl Wilhelm Albert Lehmann geb. 17.10.1879, Schönwalde, Signatur: G 6 (63/1879); 2. Eheurkunde Karl Wilhelm Albert Lehmann mit Christiane Emilie Marie geb. Heinze, geh. 26.06.1919, Signatur: E 5 (9/1919); 3. Sterbeurkunde Marie Christiane Emilie Lehmann geb. Heinze gest. 24.07.1959, Schönwalde, Signatur: S 42 (13/1959); 4. Sterbeurkunde Karl Wilhelm Albert Lehmann gest. 19.03.1961 Lübben, Signatur: S 91 (87/1961); 5. Schriftliche Todesanzeige Karl Wilhelm Albert Lehmann, Signatur: SA 24 (87/1961) (21/12/2021)
  • 62) Theodor Leonhardt (* 7. Februar 1905 in Maikammer) (nix LAG) (Anfrage beim Kreisarchiv Südliche Weinstraße: Rückmeldung Kreisarchivar auch für Maikammer zuständig: Besuch im Archiv in Maikammer festgestellt: "Er ist dort am 28. März 1975 gestorben. Zuletzt war er in der dortigen Bahnhoftsr. 67 wohnhaft. Nach Maikammer war er 1949 gezogen. Zuvor hatte er im benachbarten Edenkoben gewohnt. Geheiratet hat 1935 in Koblenz.") (17/5/2022)
  • 63) Willi Luckner, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe mit Hilfe der beigeschriebenen Todesdaten in der Geburtsurkunde (20/11/2017)
  • 64) Hedwig Kurt, Todesdaten ermittelt (wahrscheinlich 1951) (1/11/2017)
  • 65) Ernst Lucke (* 8. Juni 1873 in Glauchau) (nix LAG) (Anfrage Stadtarchiv Glauchau) (Bestätigung bearbeitet wird) (Verwaltungsarchiv Glauchau: Adressbücher von 1888, 1904 und 1908 durchgesehen. Leider ist hier kein Eintrag von Ernst Lucke erfolgt. 1888 fand ich einen Eintrag von Lucke, Friedrich Wilhelm (Sattler, Wehrgasse 2/3), hierbei könnte es sich möglicherweise um den Vater des Gesuchten handeln. Um- bzw. Wegzüge wurden auf den Melderegistern vermerkt. So hoffe ich, dass Ihnen diese Angabe weiterhelfen kann. Für weitere Recherchen an das Kreisarchiv Zwickau zu wenden) (Geburtsregister wohl nicht existent, da 1873 geboren und Register erst 1874 eingeführt wurden) (Kreisarchiv Zwickau: ) (Anfrage Chemnitz, dort Meldeunterlagen) (Stadtarchiv Chemnitz: Ernst Otto Lucke (geboren am 08.06.1873 in Glauchau) verstarb am 17.01.1947 in Chemnitz (Standesamt Chemnitz II, Registernummer 118). Als Eltern sind Friedrich Wilhelm Lucke und Emma Lucke geborene Dörr angegeben. Beide wohnten zuletzt in Glauchau und verstarben auch dort. Ernst Otto Lucke war verheiratet mit Wilhelmine Karoline Luise Kronsberg, die zum Zeitpunkt seines Todes in Chemnitz wohnhaft war. Die Eheschließung fand am 04.10.1902 in Leipzig statt) (26/7/2022)
  • 66) Kurt Lüdtke (* 18. September 1898 in Naugard) Todesdatum eruuiert durch User Jake V (ZLA 1/17226464: Lastenausgleichsbehörden; Schaden: Landwirtschaftsvermögen in Naugard; Amt Segeberg) (10/12/2021)
  • 67) August Lüttich, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe mit Hilfe der beigeschriebenen Todesdaten in der Geburtsurkunde (21/11/2017)
  • 68) Karl Martin, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (Auskunft Kreisarchiv Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: Geburtsurkunde von Karl Martin Geburtenregisterauszug 98/1893 Standesamt Deuben (AV Pirna, KA SOE, 610-15 Standesamt Deuben, Nr. 122_98/1893). Laut Randvermerk ist er am 13.01.1974 in Hamburg-Blankenese verstorben (Registerauszug 82/1974))
  • 69) August Mietz (* 20.1.1898 in Maidan), Todesdatum und -ort eruiert von User Zsasz (verstorben am 3.4.1989 in Bielefeld; Standesamt Bielefeld, heute Bielefeld-Mitte, Nr. 559/1989) (Stadtarchiv Bielefeld: geb. 20.1.1898, Maidan, Kirchspiel Heimthal/Heimtal, Wolhynien, Russland (heute Yasenivka [Jasenivka], Oblast Schytomyr [Zhytomyr], Ukraine); ev; Beruf: Steuerbevollmächtigter; Eheschließung am 5.6.1924 in Gelsenkirchen (Heiratsregistereintrag Nr. 648/1924) mit Emma Wilhelmine Mietz geb. Murach; geb. 21.12.1899, Heßler, Amt Schalke, Kreis Gelsenkirchen (heute Gelsenkirchen-Heßler); 1984 in Bielefeld, Fröbelstraße 34, wohnhaft; Kind: Kurt Mietz; 1984 in Bielefeld, Fröbelstraße 34, wohnhaft; Meldeverlauf: am 19.5.1945 von Münster nach Bielefeld, Malmedystraße 9 (seit 21.1.1948 Bonhoefferstraße 9), zugezogen; am 7.1.1950 in die Teutoburger Straße 25 umgezogen; am 24.3.1958 nach Am Bach 3 umgezogen; am 27.2.1967 in die Fröbelstraße 34 (zu Sohn Kurt Mietz) umgezogen; 1984 (und zuletzt) in Bielefeld, Fröbelstraße 34, wohnhaft; gest. 3.4.1989, Bielefeld; Sterberegistereintrag zu August Mietz (Standesamt Bielefeld [heute Bielefeld-Mitte], Nr. 559/1989); Geburtsort Maidan auf dem Sterberegistereintrag (wohl fälschlicherweise) als „Maidamm“ angegeben ist. Quellen: Bestand 104,2.20/Standesamt, Personenstandsregister, Nr. 300-1989-1: Sterberegister Bielefeld, 1989, Bd. 1 (Eintrag Nr. 559); Bestand 104,2.21/Standesamt, Namensverzeichnisse; Nr. 300,36: Namensverzeichnis zum Sterberegister Bielefeld, 1989; Bestand 104,3/Einwohnermeldeamt, Nr. 18: Meldekartei Bielefeld, 1920-1958; ebd., Nr. 20: Meldekartei Bielefeld, Stand 1984).
  • 70) Johann Mikula (* 8. September 1900 in Schlatten, Kärnten) (nix LAG) (Anfrage) (Totenindex der Pfarre St. Jakob in Rosental verzeichnet nur zwei namens Johann: einer gest. am 11. April 1947 und einer am 11.12.1978)
  • 71) Grete Mildenberg,
  • 72) Hermann Müller [Hermann Willy Fritz Müller] Todesdatum eruiert durch User Zsasz mit Hilfe der beigeschriebenen Daten der Geburtsurkunde (7. Oktober 1970 verstorben, beurkundet Standesamt Ibbenbüren Nr. 374/1971) (20/9/2021)
  • 73) Bruno Müller-Reinert (* 20. April 1897 in Breslau) Todesdatum und -ort durch User JakeV eruiert mit Hilfe digitalisierter genealogischer Unterlagen (11/11/2021)
  • 74) Ernst Mutz (* 19. August 1900 in Gleiwitz) (Ehefrau: am 8. Oktober 1952 verstorben (Standesamt Glücksburg, Kreis Fessburg Nr. 26/1952) (Standesamt Berlin: Heiratsurkunde Nr. 78/1929: oo 18. Februar 1929: Flugzeugfunker Mutz [* 19. Augst 1900 in Gleiwitz (Geburtsurkunde Nr. 1635 Standesamt Geliwitz I)] die Plätterin Gertrud Stenzel [* 23. Mai 1898 in Tirhan, Kreis Pless (Geburtsurkunde Nr. 103/1898 Tichau)]; der Tod wurde auf Anzeige des Manns beurkundet. Somit war er 1952 noch am Leben; wohnhaft in Glücksburg) (Stadtarchiv Glücksburg: Keine Sterbeurkunde zu ihm; Bürgerbüro: Hat eine alte Meldekarte von Mutz gefunden, kann aber nicht mit neuen Informationen dienen. Mutz ist 1945 von der Wehrmacht nach Glücksburg gekommen, aber wann er wohin verzogen ist, gibt die Karte nicht her. Deswegen verläuft sich hier die Spur des Gesuchten. Wenn das Standesamt Gleiwitz nicht weiterhelfen kann, gibt es nun nur noch die Hoffnung auf das Standesamt Flensburg) (Glücksburg: In einem Meldebuch von "Rückgeführten aus dem Osten" erscheint Frau Gertrud Mutz im ersten Halbjahr 1945. Ein genaues Datum gibt es leider nicht. Sie kam aus Beuthen (Bytom) im heutigen Polen und zog in die Paulinenallee 4. Am 21.9.1946 zog Frau Hedwig Mutz (* 28.10.1874) in die Paulinenallee 16 - die spätere Anschrift von Gertrud und Ernst Mutz. Vermutlich Mutter. Sie kam aus Harpstedt bei Bremen; weder Hedwig noch Ernst Mutz sind in Glücksburg gestorben; eventuell nach Harpstedt gezogen) (Anfrage StA Flensburg) (Anfrage StA Harpstedt) (Stadtarchiv Flensburg: In den uns vorliegenden Sterberegistern waren keine Hinweise auf einen Ernst Mutz zu ermitteln. Da uns nur die Sterberegister vorliegen, die älter als 30 Jahre sind besteht zudem die Möglichkeit, dass die Urkunde noch dem Standesamt Flensburg selbst vorliegt) (Standesamt Flensburg: Leider keine Einträge zu Ernst Mutz zu finden, weder in Flensburg noch in Glücksburg. Für Sterbeeinträge vor 1993 wenden Sie sich bitte an das Stadtarchiv Flensburg) (Harpstedt: Meldeamt und Archiv über Familie Mutz nichts finden) (Adressbuch 1955 Hamburg ([4]), kein Ernst Mutz; 1960 auch kein Eintrag) (16/3/2023)
  • 75) Otto Naumann (* 4. April 1895 in Colditz), eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Colitz: Tod von Otto Naumann (* 4. April 1895 in Colditz) wurde im Standesamt Hamburg/Bergdorf Nr. 703/1965 beurkundet) (7/9/2021)
  • 76) Walter Neul (* 12. Oktober 1899 in Großenhain) Todesjahr und Todesort eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Großenhain: laut Randvermerk starb Gustav Walter Neul 1971 in Isselburg, Sterberegisternummer 47/71) (28/10/2021)
  • 77) Ferdinand Noske, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe mit Hilfe der beigeschriebenen Todesdaten in der Geburtsurkunde (21/11/2017)
  • 78) Ernst Peikert (* 17. Januar 1900 in Schwerin, Kreis Teltow) [urspr. falsche Spur -> StaAr Rottach-Egern: Akten zusammengeführt, liegen Zentralstandesamt für Tegernseer Tal in Tegersee Am 13. März 1952 starb ein Ernst Pickert (Sterbebuch Rottach-Egern Sterbeeintrag Nr. 4/1952), der am 7. Januar 1901 in Berlin geboren wurde (wohnhaft Freiburg/Breisgau, Schwarzwaldstraße 203; Todesanzeige durch Frau Protokoll gegeben) (nix LAG) (Kreisarchiv Dahme-Spreewald: Ernst Eduard Robert Peikert, geb. am 17.01.1900 in Schwerin entnehmen: Eheschließung 19/1929 StA Königs Wusterhausen; Tod: 6827/63 StA I Berlin (West), 31.01.1948 lt. Gerichtsbeschluss Neu Kölln v. 07.06.1962 (70 II 181/61) (3/8/2022)
  • 79) Carl Penzhorn (* 9. Februar 1866 in Neubrandenburg), ermittelt durch User Zsasz (15. Mai 1956 in Hamburg, vgl. digitalisierte Sterberegister der Stadt Hamburg) /30/10/2021)
  • 80) Wilhelm Petzold, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 81) Michael Pirker, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 82) Günther Prager (* 10. Januar 1911 in Sagan) (nix LAG) (gebürtig in Seeberg, nicht Sagan) /Geschäftsführer für den Bezirksverband Ruhr der FDP vom 1.12.1950 bis 31.7.1955; wohnte Bochumer Str. 59 in Recklinghausen; danach für den Internationalen Bund für Sozialarbeit – Jugendsozialwerk e. V. in Tübingen tätig, wohnte im Oktober 1955: Johannesweg 8 „bei Pregizer“) (Lebenslauf Geburtsort mit Seeberg Kr. Birnbaum; aber Mittelschule Sagan) (wohnte nach dem Krieg in Recklinhausen; von 1955 bis 1961 in Tübingen, danach ist er nach Nehren im Kreis Tübingen verzogen; zweiter Vorname Robert. Am 3. Mai 1961 heiratete er in Frankfurt Ruth Butze) (Auskunft Standesamt Höchst: Günter Bruno Robert Prager ist am 15.09.1976 in Rotenburg (Fulda) verstorben. Der Tod wurde im Standesamt Rotenburg (Fulda) unter der Registernummer 229/1976 beurkundet.) (11/5/2022)
  • 83) Johannes Karl Rammelt (* 9. Juni 1873 in Weißenfels) (am 26. August 1955 in Gernrode, Harz verstorben) (Tod beurkundet: Standesamt Quedlinburg: Sterberegister 1955, Nr. 31/1955); Informationen: (nix LAG) (Anfrage Stadtarchiv Weißenfels: Mitteilung dass staatliche Personenstandsregister erst seit Oktober 1874 geführt werden. Die Geburt wurde damals ausschließlich im Kirchenbuch registriert, so dass eine standesamtliche Geburtsurkunde nicht existiert) (Dessau: Adressbüchern Dessau der Jahrgänge 1940 bzw. 1944/45 in Dessau, Ringstraße 22, nachweisbar; Altmeldekartei Dessau vor 1945 zählt zu Verlusten des Zweiten Weltkrieges; in den Namensregistern der Sterbebücher von Dessau der Jahrgänge 1945 bis 1952 ist er auch nicht aufgeführt; Schulbestand der Herzoglichen Antoinettenschule Dessau Zugangs-/Abgangsregistern zwei Töchter registriert: Irmgard Rammelt, geb. 02.10.1902 in Halle/S. und Ingeborg Rammelt, geb. 03.08.1906 in Halle/S.) (keine Meldekarteien in Wittenberg und Dessau erhalten und daher keine Meldekarte zu ihm ermittelbar; Wittenberg beginnt Meldekartei erst 50er Jahre, ältere Kartei Archiv Landkreises Wittenberg vorliegen; Lebenslauf Direktor Melanchthongymnasiums Wittenberg geht hervor, seit 1900 verheiratet war und 2 Kinder hatte, mit Frieda Elisabeth Pätzold) (Landesarchiv Sachsen-Anhalt: keine Personalakte: Hinweis nahe legt 1945 ein paar Wochen in Stadtverwaltung von Dessau tätig war, also Krieg überlebte, und dann in Ruhestand versetzt wurde) (LA Sachsen-Anhalt: leider Archiv keine Personalakte zu Rammelt überliefert. Dies dürfte den erheblichen Kriegsverlusten – im März 1945 wurde das Landesbehördenhaus in Dessau bei einem Bombenangriff vollständig zerstört - geschuldet sein, weshalb für das Staatsministerium Dessau für den Zeitraum 1920 bis 1945 große Überlieferungslücken zu beklagen sind. Bei Recherchen in anderen Archivbeständen konnte ich keine der gesuchten biografischen Angaben ermitteln. Im Amtsblatt für Anhalt 1919-1944 ließen sich 3 Einträge unter „Personalien“ feststellen: 1920: „Der Regierungs- und Oberschulrat Dr. Rammelt in Dessau ist in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Dessau, den 26. März 1920.“; 1932: „Zum 15. Juni 1932 ist dem Direktor der Landesbücherei, Oberregierungsrat und Staatsminister a.D. Dr. Rammelt, das Amt des Vorsitzenden der Regierung, Abteilung für das Schulwesen, hier, mit der Amtsbezeichnung „Ministerialrat“ übertragen worden.“; 1938: In den Ruhestand versetzt wegen Erreichung der Altersgrenze: Ministerialrat Dr. Johannes Rammelt in Dessau. Darüber ist in einer Akte der Bezirksverwaltung Dessau (K 12 Dessau, Nr. 581) zur „Säuberung der Behörden und Ämter von Nationalsozialisten“ in einem Dokument vom 28.7.1945 folgender Vermerk enthalten: „Bereits früher wurden entlassen, und zwar vom Oberbürgermeister der Stadt Dessau auf Anordnung der Militärregierung: Ministerialrat Staatsmin.a.D. Dr. Rammelt“) (Halle: Laut Personalakte ( A 2.33 Nr. 1164) bat Rammelt 1909 um Entlassung aus dem Schuldienst in Halle, da er eine Stelle im Melanchthongymnasium Wittenberg antreten wollte. Er wurde am 01.10.1909 entlassen und ist ab 1910 nicht mehr im Adressbuch Halle verzeichnet) (Stadt Dessau-Roßlau: Heiratsurkunde zu Ingeborg Rammelt vorhanden. Sie heiratete 1927 (Nr. 458/27). Aufgebote aus dieser Zeit sind nicht überliefert [Kriegsverluste]. Geburtsdatum oder Geburtsort Brautmutter konnte so nicht ermittelt werden. [Registernummer 990/1906 Halle/Nord]) (Stadtarchiv Dessau: Ingeborg Rammelt starb 1995; Halle-Neustadt 121/1995; sie heiratete den Chemiker Dr. phil. Rolf Hugo Gerhard Spielmeyer, geboren am 14.04.1901 in Dessau (Reg.Nr.: 513/1901]; er starb in Bad Dürrenberg (Reg.Nr.: 226/1970]; aus der Meldekartei der Stadt Dessau geht hervor, dass es eine Tochter der Spielmeyers gab – Margrit, geb. 9.3.1929 in Dessau, verehel. Schäfer. 1951 ging an die Städtische Bühne Erfurt. Auf Meldekarte werden die Eltern Spielmeyer als in Bernburg lebend aufgeführt) (Stadtarchiv Bernburg: keine Informationen zu Johannes Rammelt) (Stadtarchiv Halle: Geburtsurkunde der Ingeborg Rammelt [Halle-Nord 990/1906] befinden sich Beischreibungen zur Heirat und zum Tod. Heiratete in Dessau. Reg.Nr. schlecht lesbar. Es könnte heißen 458/26 oder 458/27; sie starb 1995. [Halle-Neustadt 121/1995]) (Stadtarchiv Wittenberg: Es sind keine Meldekarteikarten zu den gesuchten Personen überliefert; Geburtenbücher Kinder Eintragung Eltern erfragen) (Adressbuch Wittenberg: Luise Rammelt geb. Meßbauer, vermut Ehefrau Bruder des Vaters) (Wilhelmine Rammelt, geb. Pätzold, verstarb 1922 mit 84 Jahren in Halle [Standesamt Halle-Süd 1573/1922]; Anzeigender des Todes in Sterbeurkunde "Ober-Regierungsrat, Dr. Johannes Rammelt, wohnhaft in Dessau") (Ehefrau vermut. Tochter des Bruder der Mutter; Wilhelmine Rammelt war bis 1922 als "Privatiere" im Haller Adressbuch verzeichnet) (Leitung Wissenschaftliche Bibliothek der Landesbibliothek: Haben Forschungen zur Dessauer Bibliotheksgeschichte angestellt; dazu wenigen vorhandenen Akten ausgewertet; nicht gelungen, das Todesdatum von Rammelt zu ermitteln. Angabe „gestorben nach 1945“ entschieden. Zu Ehefrau keine Angaben) (Patientenakte zu Irmgard Rammelt im Staatsarchiv Ludwigsburg: Anamnesebogen Frieda Paetzold geb 10.2.1877 in Naumburg) (Anfrage Stadtarchiv Naumburg: Frieda Paetzold 1951 in Gernrode, Harz verstorben) (Anfrage Stadtarchiv Gernrode: Rücklauf) (Anfrage Verwaltung: Quedlinburg: Sterbeurkunden ihm und Ehefrau) (21/6/2023)
  • 84) Willy Reichelt, von einem sowjetischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt und wahrscheinlich am 17. Juli 1946 in Moskau hingerichtet
  • 85) Josef Alois Reinhart, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (ehem. Maschineningenieur, Steinheilstr. 20 (verstorben 2.1.1977 in Würzburg; um 4.08 im Juliusspital [Sterberegister Würzburg Nr. 36/1977]) (geb. 1899 in Sulzheim [Geburtsurkunde Sulzheim Nr. 7/1899]) (Witwer der Anna Maria Reinhart, geb. Brust; oo 5.7.1930 in Würzburg [Würzburg Nr. 436/1930]) (Sohn eines zeitweise in Sulzheim stationierten Gednarme geboren, bevor weiterversetzt wurde) (Auskünfte Nor.Vo) (30/12/2021)
  • 86) Carl Rieseberg, Todesdatum und Ort ermittelt durch Jake V, 8. Dezember 1950 in Quedlinburg (10/7/2020)
  • 87) Konrad Ritsch (* 16. November 1906 in Amalienhof) seit Juni 1944 vermisst bei Witbesk (Geburtsort Amalienhof bisher nicht weiter spezifizierbar) (22/9/2021)
  • 88) Paul Roden (* 1. Oktober 1904 in Schelitz als Paul Rorzyczka) (nix LAG) (Auskunft der Freien und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Harburg, Fachamt Einwohnerwesen, Zentrale Meldeangelegenheiten): Paul Georg Roden, geb. am 01.10.1904 ist am 02.07.1999 in Hamburg (StA HH-Altona, Reg. Nr.: 1575/99) verstorben) (30/11/2022)
  • 89) Kurt Rosenbaum, Todesjahr wahrscheinlich ermittelt (1946 in Bolivien) (31/10/2017)
  • 90) Heinrich Salzmann (Politiker), vom Kreisgericht Dresden 1965 zum 31. Dezember 1952 für tot erklärt (1/11/2017)
  • 91) Paul Schaaf (* 16. September 1888 in Canena) Todesort und -jahr eruiert durch User Zsasz [Anfrage Stadtarchiv: Canena gehörte bis 1921 zu Dieskau (heute Gemeinde Kabelsketal); standesamtlichen Unterlagen bis 1921 befinden sich, soweit überliefert, bei der Gemeinde Kabelsketal. Register lückenhaft)] (Standesamt Kabelsketal: Geburt Wilhelm Paul Schaaf unter Nr. 91/1888 beim Standesamt Dieskau beurkundet; Tod Standesamt Rietberg Nr. 103/1979) (12/1/2022)
  • 92) Walter Schaeffer, von Benutzer Jake V eruiert, gestorben 1968 in Berlin (19/7/2019)
  • 93) Hans Schiffmann, Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Standesamt Erbendorf: verstorben am 5.10.1955 in Erbendorf, Sterbeurkunde Standesamt Erbendorf Nr. 47/1955; Geburt auch dort beurkundet).
  • 94) Werner Scheibner (* 23. April 1899 in Steinheim) Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (Anfrage Stadtarchiv Steinheim: Werner Hermann Bernhard Scheibner ist am 23.06.1999 in Steinheim verstorben; Beurkundet wurde der Sterbefall unter der Registernummer 98/1999 vom Standesamt Steinheim) (22/9/2021)
  • 95) Franz Xaver Schlemmer (* 13. Juli 1895 in Neunburg vorm Wald) Todesdatum und allgemeiner Todesort eruiert durch User Zsasz (November 1952 in POlen) (Koblenz: B 305/3768; Zentrale Rechtsschutzstelle; E 1540/50) (Anfrage Schwandorf; Landratsamt: führen Zweitbücher der Standesämter des Landkreises. Die Personenstandsbücher wurden an das Staatsarchiv abgegeben. Geburtseintrag befindet sich beim Standesamt Neunburg vorm Wald, aber fraglich ob dort Information zum Tod enthalten sind) (Anfrage an Standesamt Neunburg weitergeleitet -> Mitteilung Neunburg vorm Wald: Bestätigt Geburt beim Standesamt Neunburg vorm Wald beurkundet wurde. Im Eintrag kein Hinweis auf Tod, können daher nicht weiterhelfen) (angeblich in Cham verhaftet, nach Polen ausgeliefert und am 3. Oktober 1952 in Polen verstorben) (Anfrage Cham, ob Melderegister etwas zum Verbleib steht: Auskunft Cham: Spruchkammerakt von Schlemmer liegt im Staatsarchiv München K 1620, Verfahren wurde durchgeführt, als er ebreits in Polen inhaftiert war. Er wurde wegen Verdachts der Beteiligung an der Hinrichtung eines polnischen Zwangsarbeiters an Polen ausgeliefert. Vorfall bei Muggenthalers Buch Verbrechen Liebe erwähnt; Sterbedatum notiert bei Stadtarchiv 3.10.1952 in Polen, Zeitungsartikel nennt November 1952 Sterbezeitpunkt, denke Datum Archiv [3. Oktober 1952] korrekt ist; Mitteilung referiert auch Artikel im Bayerwald-Echo vom 28.01.1953, der festhält: „In polnischem Gewahrsam gestorben ist der ehemalige Kreisleiter von Cham, Xaver Schlemmer. Er verstarb bereits im November vergangenen Jahres. Die Todesnachricht erreichte erst jetzt seine Frau, die seit Jahren auf seine Rückkehr wartete. Schlemmer war in den ersten Nachkriegsjahren wegen angeblicher Kriegsverbrechen an Polen ausgeliefert und dort zu mehrjähriger Haft verurteilt worden.“) (17/12/2021)
  • 96) Adolf Schmid, von Benutzer Zsasz eruiert (2. April 1979 in Baden-Baden verstorben, Sterbefallnummer 199) (Koblenz: B 305/2006; Zentrale Rechtsschutzstelle; E 27/49) (/2/9/2021)
  • 97) Erich Schmiedicke (* 13. Mai 1887 in Neustettin), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Auskunft Stadtarchiv Heidelberg: er ist am 17. Juni 1945 von Guben in Heidelberg zugezogen. Er starb am 9. Febr. 1970 in Heidelberg) (17/11/2021) (Staatsarchiv Ludwigsburg EL 903/3 Bü 2245, Spruchkammer der Interniertenlager: Verfahrensakten des Lagers 75, Kornwestheim, Ludendorffkaserne / 1945-1950 (mit Vor- und Nachakten); Staatsarchiv Ludwigsburg EL 904/2 Nr 60913, Amerikanische Interniertenkartei / Ca. 1945-ca. 1947, Schmiedicke, Erich; Staatsarchiv Ludwigsburg EL 904/6 Nr 5843, Deutsche Interniertenkartei I / Ca. 1946-ca. 1948; Staatsarchiv Ludwigsburg EL 904/7 Nr 1405, Deutsche Interniertenkartei II / Ca. 1946-ca. 1948)
  • 98) Bruno Schneider (Politiker), Todesdatum und -ort von Benutzer Zsasz eruiert (gestorben am 30. Oktober 1969 in Starnberg; laut Stadtarchiv: Standesamt Starnberg: Sterbeurkunde Nr. 253/69) (2/8/2021)
  • 99) Hermann Schneider (Politiker, 1872), von IP eruiert, gestorben 1953 (18/4/2020)
  • 100) Alexander Schneider (Politiker), eruiert von User Zsasz *(Stadtarchiv Berg: Geburtsurkunde vorhanden, aber kein Randvermerk zum Tod) (Stadtarchiv Ansbach: Schneider ist am 16.3.1932 in Erlangen verstorben; Sterberegisternummer in Ansbach nicht bekannt, in Erlangen zu erfragen) (16/11/2021)
  • 101) Carl August Max Schoppe (* 13.9.1902) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Geburtseintrag Nr. 1055/1902 Standesamtes I Brandenburg Havel; Randvermerk: Sterberegistereintrag Nr. 201/1976 des Standesamtes Geesthacht, Sterbedatum 13.3.1976) (3/1/2022)
  • 102) Hermann Stephan Carl Scholze (* 1.11.1902) Todesjahr und -ort eruiert durch User Zsasz (Geburtusrkunde Nr. 1249/1902 Standesamtes I Brandenburg an der Havel -> Sterberegistereintrag Nr. 7/1986 Standesamt Baden-Baden) (3/1/2022)
  • 103) Alexander Schrader (* 4. Februar 1887 in Schernikau) (nix LAG) (Anfrage Kreisarchiv Stendal [Schnerikau gehört zu Bismark, das im Kreis Stendal liegt]) (Stadtarchiv Stendal: Geburtsurkunde Nr. 7/1887, StA Möringen des Siegesmund Alexander Otto Johannes Schrader vom 04.02.1887 liegt im Stadtarchiv Stendal. In der Urkunde ist als Nebenvermerk eingetragen, dass er am 06.03.1956 in Bevensen, Kreis Uelzen verstarb. Die Sterbeurkunde liegt im Standesamt der Samtgemeinde Bevensen, Landkreis Uelzen unter der Nummer 44/1956)
  • 104) Georg Schroeder (* 3. April 1898 in Königsberg) Todesdatum eruiert durch User JakeV (Grabstein auf der Website des Vereins für Computergenealogie liefert genaues Todesdatum) (Todesort fehlt noch) (frühere Behauptung in Artikel, dass er auf der Grabstätte Wiefelstede begraben war, war inkorrekt oder er wurde umgebettet) (10/12/2021)
  • 105) Karl Schröder (Politiker, 1897), wahrscheinlich am 25. Februar 1947 im NKWD-Lager Nr. 9 bei Neubrandenburg verstorben (ein 1897 geborener Karl Schröder, der 1947 verstorben ist, ist auf dem Kriegsgefangenenfriedhof Fünfeichen beigesetzt) (Mitteilung Stadtarchiv Neubrandenburg: In Zugangsjournalen des NKWD-Lagers Nr. 9 liegen von Internierten aus Listen nur die Geburtsjahrgänge vor. Karl Schröder wurde am 14. Juli 1945 im Lager registriert und verstarb dort am 25. Februar 1947; Verhaftungsgrund war seine aktive Parteimitgliedschaft; leider keine weiterführenden Angaben) (14/8/2021)
  • 106) Erich Schüler (* 31. Januar 1905 in Berlin), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz) (Personalakte im Hessischen Hauptstaatsarchiv vorhanden: 1960 in Hanau wohnhaft) (vom Stadtarchiv Hanau an den "Stadtladen" verwiesen, dort angefragt September; Unterlagen dort desorganisiert) (Eintrag Oberissigheim auf Geburtsurkunde bezieht sich wahrscheinlich auf Anlage einer Testamentskartei) (Haupstaatsarchiv Wiesbaden: 527 Nr. III 12150, aktuellste Schreiben in der Akte ist von 1960, damals wohnhaft in Hanau/Main, Rückertstraße 6) (Meldeamt Bruchköbel: Schüler ist am 25.04.1987 in Bruchköbel verstorben) (7/4/2022)
  • 107) Siegfried Schug, von benutzer Jake V ermittelt (6/1/2018)
  • 108) Karl Schultz (* 6. Juli 1902 in Posen) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Heirat 1943 beim Standesamt Horst Wessel) (Auskunft Standesamt Friedrichshain aufgrund Randvermerk in der Heiratsurkunde) (bestätigt durch das digitalisierte Namensverzeichnis zum Sterberegister Spandau: [file:///C:/Users/ro/AppData/Local/Temp/P_Rep_480_1235.pdf Sterberegister Standesamt Spandau (Spandau I) für das Jahr 1977], S. 180 Digitalisats) (21.11.1977 verstorben: Standesamt Spandau Sterberegistenrummer 3439/1977) (21/12/2021)
  • 109) Rudolf Schultz (Politiker), von Benutzer Zsasz Todesdatum in der BA-Datenbank gefunden (16/8/2021) Ergänzung, Todesort Schleswig durch Auskunft des Kreis- und Stadtarchiv Kreis Schleswig-Flensburg/ Stadt Schleswig eruiert (er ist am 16. April 1982 in Schleswig verstorben ist. Beurkundet wurde der Sterbefall unter der Registernummer 233/ 1982 beim Standesamt Schleswig)
  • 110) Ewald Schulz (Politiker), Todesjahr in Literatur enthalten (exaktes Datum und -ort fehlen) (6/11/2017)
  • 111) Friedrich Schulz (Politiker, 1897), Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe der beigeschriebenen Todesdaten in der Geburtsurkunde (20/11/2017)
  • 112) Wilhelm Schulz (Politiker, 1870) (* 27. August 1870 in Potsdam; 1. Mai 1945 in Brandenburg an der Havel) Sterbedatum und -ort geklärt durch Jake V (keine Geburtsurkunde vorhaden, da vor 1874 geboren; bis 1920 in Bromberg wohnhaft, Verbleib danach unbekannt) (DHI Warschau: Empfehlung an das Staatliche Archiv in Gorzów Wielkopolski, wo lt. Bestandsliste auch die standesamtlichen Register der Stadt vor 1945 aufbewahrt werden. Laut Suchportal der polnischen staatlichen Archivverwaltung sind die Unterlagen mittlerweile auch digitalisiert. (https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/de/zespol/-/zespol/35450) Unsere Erfahrungen mit den hiesigen öffentlichen Archiven sind sehr positiv, sodass ich fest davon. Sie können das Archiv kontaktieren unter sekretariat@gorzow.ap.gov.pl) (Eintrag im Friedhofsregister beim Verein "Brandenburgische Genealogische Gesellschaft" ([5]); Sterbeurkunde im Stadtarchiv Brandenburg an der Havel9 (3/9/2022)
  • 113) Johannes Schweter (* 29. August 1901 in Schomberg in Oberschlesien) (ZLA 3/3580317; Lastenausgleichsbehörden - Negativ beschiedene oder sonstwie erledigte Feststellungsakten nach dem Feststellungsgesetz (FG) und Reparationsschädengesetz (RepG); Kreis Beuthen-Tarnowitz, Gemeinde Larischhof) (Auskunft Bayreuth aus Akte ZLA 3/3580317): zunächst Dieringhausen (heute Gummersbach), Aggerstr. 9 (1952), zuletzt Gummersbach, Am Eichholz 20 (1970) (Stadtarchiv Gummersbach: Der Sterberegistereintrag von Johannes Siegfried Schweter liegt unter der Registernummer "Standesamt Gummersbach Sterbefälle 639/1985 vor. Er verstarb im Krankenhaus Gummersbach am 4. Dezember 1985) (23/5/2022)
  • 114) Gustav Schwiebert Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Hannover: Gustav Schwiebert meldete sich laut seiner historischen Meldekarte am 06.04.1960 nach „Elze Nr. 115 Kr. Burgdorf“ ab. Sterbedatum und/oder -ort sind auf der Karte leider nicht festgehalten. Auch auf der Geburtsurkunde (StadtAH Standesamt Hannover I 152-6288/1894) und der Heiratsurkunde (StadtAH Standesamt Hannover I 1858-1621/1920) von Gustav Schwiebert fehlen entsprechende Vermerke) (Auskunft Landesarchiv Hannover: Gustav Friedrich Karl Schwiebert; die entsprechende Sterbeurkunde befindet sich unter der Signatur Pers. Wedemark Acc. 2012/052 Nr. 141. Aus dieser geht hervor, dass der oben genannte am 15.12.1894 geboren und am 09.09.1960 in seiner Wohnung in Elze verstorben ist) (27/12/2021)
  • 115) Anna Simon (Politikerin), Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 116) Kurt Stahl, auch Curt Stahl, (* 3. Februar 1901 in Potsdam) (Stadtarchiv Potsdam: keine Beischreibungen in Geburtsurkunde) (Anfrage in Lippstadt) (Ehefrau Hedwig Wally Friedrich (* 4.3.1900 in Weißensee [?] bei Berlin; 11. Juli 1995 in Northeim, Northeim 2901/1995) (Anfrage Northeim wegen Meldekarte: 17. August 1975 in Northeim verstorben)
  • 117) Fritz Stolz (Politiker), Todesdatum und -ort ermittelt (Dezember 2015)
  • 118) Christian Straubinger, ermittelt von JakeV (6/1/2018)
  • 119) Hans Stelter, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 120) Ernst Paul Stiehler (* 15. März 1887 in Vielau) (bei Stadtarchiv Reinsdorf angefragt) (Randvermerk in Geburtsurkunde ehemaligen Standesamt Vielau: Tod 1964 in Pfarrkichen unter Nummer 27/1964 beurkundet, genaues datum und ort liegen nicht vor; Stadt Pfarrkirchen 21.2.1964 in Pfarrkirchen verstorben, Reg. 27/1964; Sohn Bergarbeiter Hermann Stiehler u. Ehefrau Anna, geb. Wagner; er zugezogen Internierungslager Augsburg-Göggingen 10.4.1948; Ehefrau Paula Schuster (8.7.188 in chemnitz) 14.4.1914 in chemnitz geheiratet; Witwe November 1964 nach Karl-Marx-Stadt verzogen)
  • 121) Paul Stössel, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 122) Heinrich Strang (* 18. Juli 1896 in Kornelimünster) Todesdatum und -ort eruiert von User Zsasz (Auskunft Stadtarchiv Aachen: Cornel Heinrich Strang, geboren am 18.07.1896 in Kornelimünster, ist am 18.09.1956 in Aachen verstorben ist. Die Beurkundung des Sterbefalles fand unter der Nummer 1665/1956 statt) (8/11/2021)
  • 123) Carl Strobel (* 1. April 1895 in Lippendorf [tatsächlich: Pürsten]) (Lilla irrtümlich: Kieritzsch; Wikipedia irrtümlich: Lippendorf) Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Anfrage Neukieritzsch: Standesamt Neukieritzsch: Haben Geburteneintrag für Strobel im Suchregister von Kahnsdorf gefunden. Leider wurde kein Randvermerk zum Todestag beigeschrieben) (ältere Auskunft: Register Lippendorf liegt beim Standesamt dort keine Geburt eines Carl Strobel verzeichnet; Eltern hatten im Jahr 1894 in Lippendorf die Ehe geschlossen. "Möglicherweise ist Carl Strobel am 01.04.1895 geboren, aber nicht in Lippendorf.") -> (Leipzig: Melderegisterauskunft) (Landesarchiv Sachsen: Strobel wurde am 1.4.1895 in Pürsten geboren; er starb am 18/19. April im Leipziger Rathaus durch Selbsterschießung) (Staatsarchiv Leipzig [Nebelung]: Meldekarteirecherche Strobel (* 01.04.1895 in Lippendorf): Reproduktionen des Meldeblattes C. Strobel (* 01.04.1895 in Pürsten) [Quelle: Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20031 Polizeipräsidium Leipzig, PP-M 1243]; angefragt mit Geburtsort Lippendorf: Vorhandene Person selbes Geburtsdatum und selben Vor- und Nachnamen. Beruf zur Zeit der Wohnsitznahme war „Handlungsgehilfe“, zudem als „SA-Führer“ vermerkt. Geburtsort Pürsten angegeben. Im Leipziger Adressbuch von 1936 wird die genannte Person (identifizierbar anhand der auf der Meldekarte angegebenen Adresse) als „Oberaufseher“, 1937 als „Kanzleivorsteher“ geführt. Laut WP-Eintrag zu Bürgermeister beging ein NSDAP-Kreisamtsleiter und SA-Standartenführer Carl Strobel im Leipziger Neuen Rathaus im Zusammenhang mit der Kapitulation vor den Amerikanern am 19. April 1945 Selbstmord. Das Todesdatum des auf der Meldekarte genannten Carl Strobel ist mit 18. April 1945 angegeben. Das im Bestand Sächsisches Staatsarchiv überlieferte Sterbezweitbuch (Jg. 1945/Bd. 4; Sterbeeintrag Nr. 3863/1945) gibt als Todesort des in Pürsten geborenen Carl Strobel das Leipziger Neue Rathaus an, als Todesursache Kopfschuss. Als Beruf ist Kaufmann angegeben. Die Eheschließung erfolgte 1919 im Gouvernement Taurien/Russland. Die Standesamt-Zweitbücher (Geburtenzweitbücher) für Lippendorf und Pürsten (hier Standesamt Kahnsdorf) für das Jahr 1895 sind im Staatsarchiv Leipzig nicht überliefert. Aufgrund der abgesehen vom Geburtsort verblüffenden Übereinstimmungen zu der von Ihnen gesuchten Person nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich um dieselbe Person handelt) (31/5/2022)
  • 124) Max Stülpner, Todesdatum und -ort ermittelt (Genealogy.net) (2/11/2017)
  • 125) Johannes Slawik, Todesdatum ermittelt mit neuer Literatur (2/11/2017)
  • 126) Theo Albert Stadler, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 127) Franz Theissenberger, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe des Taufregisters (20/11/2017)
  • 128) Wendelin Thomas, Todesdatum und Ort ermittelt durch Benutzer Jake V
  • 129) Fritz Tiebel (* 6. August 1889 in Połajewo, Kreis Obornik, Provinz Posen) (oo Charlotte Schwabe * 1896, Tochter Gotthold Schwabe, *1844, Friederike Kauerhof, *1851) (Standesamt Verbandsgemeinde Goldene Aue in Kelbra: Der Eheeintrag von Georg Waldemar Tiebel ist hier registriert. Als Trauzeuge ist ein Willy Tiebel, 25 Jahre alt und wohnhaft in Berlin eingetragen) (Stadtarchiv Augsburg: Hildegundis Ingeborg Tiebels Aufenthalt in Augsburg wurde ermittelt: Sie wurde laut der Angaben auf dem Meldedokument nicht östlich der Oder-Neiße-Linie geboren, sondern am 28.2.1927 in Naumburg an der Saale. Eltern: Fritz Tiebel, Postrat und Charlotte geb. Schwabe, Ortsangabe: Potsdam. Als Berufe wurden genannt: Hausgehilfin, Näherin, Tänzerin. Offensichtlich wurde sie der Spruchkammer Augsburg-Stadt vorgestellt, allerdings als „n[icht] betr[offen]“ eingestuft – vermutlich wegen ihres jugendlichen Alters. Nach den Angaben der Meldekarte meldete sie ihren Aufenthalt ab 12.10.1945 in Augsburg, Pferseer Straße 18 / 2. Stock bei Egger an. Sie kam von Potsdam, Babelsberg II. Am 27.11.1945 wechselte sie in die Stettenstraße 32 zu Müller. Bereits am 9.12.1946 meldete sich Hildegundis Tiebel nach „Elend“ im Harz ab. Quelle: StadtAA, Meldekarten Abgabe 2 (kurz: MK 2), Tiebel, Hildegundis. Die Eltern wären in „Elend“ im Harz zu vermuten) (Personalakte Propagandaministerium zu Tochter Charlotte: 10.6.1916 in Stilberg, Harz geboren; Mutter: Sophie Charlotte Schwabe 23.11.1892 in Merseburg) (Stadtarchiv Merseburg: Sophie Charlotte Schwabe, geb. am 23.11.1892 in Merseburg. Die Geburt wurde beurkundet unter Reg.-Nr. 574/1892; laut Beischreibung Tod beurkundet bei Standesamt Sigmaringen Reg.-Nr. 224/1976) (Anfrage Sigmaringen/Staatsarchiv Sigmaringen: Sterbeeintrag Sophie Charlotte Tiebel (224/1976) im Sterberegister Sigmaringen ermittelt: Laut dieses Eintrags war sie Witwe des Otto Fritz Tiebel. Herr Otto Fritz Tiebel wurde vom Standesamt I in Berlin West Nr. 7523 für tot erklärt) (Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Abt. II Standesamt I in Berlin: Beim Standesamt I in Berlin konnte im Buch für Todeserklärung unter I in Berlin (West) Tw - 7523/1960 eine Todeserklärung ermittelt werden. Sterbeurkunde kann nicht ausgestellt werden, denn ein Nachweis, dass der Tod tatsächlich eingetreten ist, ist die Grundvoraussetzung für eine Sterbefallbeurkundung) (Standesamt Berlin I: Sterbeurkunde Nr. 7523 vom 14. März 1960: "Der Volkssturmmann, Oberpostrat a.D., Otto Fritz Tiebel, zuletzt wohnhaft in Babelsberg, Kreis Teltow, Friedrich-Karl-Straße 9b, ist durch Entscheidung des Amtsgerichts Neukölln in Berlin-Neukölln vom 2. Dezember 1959, 70 IIb 186/58 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1945 festgestellt. Der genannte ist am 6. August 1889 in Polajewo, später Posen geboren. [...] Eheschließung des Genannten am 10.6.1916 in Stolberg, Stolberg Kreis Sangerhausen, Nr. 3/1916") (8/4/2023)
  • 130) Oskar Trübenbach (* 29. Oktober 1900 in Grumbach) ermittelt durch User Zsasz (Stadtarchiv Langensalza: Randvermerk Geburtsurkunde Tod beurkundet StA Limburg an d.Lahn 508/1992; exaktes Todesdatum im Randvermerk Geburtsurkunde in Langensalza nicht vermerkt) (14/9/2021)
  • 131) Alwin Uber (* 24. Oktober 1884 in Kauder, Landkreis Jauer) (ZLA 1/14505551: Lastenausgleichsbehörden - Positiv beschiedene Feststellungsakten nach dem Feststellungsgesetz (FG) und Reparationsschädengesetz (RepG); Landwirtschaftsvermögen Kreis Jauer Gemeinde Kauder; Produzierendes Amt Melle) (Auskunft Bayreuth aus Akte ZLA 1/14505551): in polnischer Gefangenschaft verstorben und zum 31.12.1946 für tot erklärt (welches Amtsgericht, ist nicht bekannt). (18/5/2022)
  • 132) Friedrich Uebelhoer, gerichtlich für tot erklärt zum Jahr 1950, wahrscheinlich 1945 verstorben (2/11/2017)
  • 133) Walter Unger (* 9. Februar 1909 in Schwerin), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz (Stadtarchiv Schwerin: gestorben 4.12.1999 in Bremen: Standesamt Bremen-Mitte Sterberegister-Nr. 698/2000) (Standesamt Schwerin-Stadtbezirk: Geburtsurkunde Nr. 82/1909) (1/9/2021)
  • 134) Julius-Maximilian Vogel (* 28. Januar 1888 in Berlin) Toesdatum und -ort eruiert von User Zsasz (nix in Geburtsurkunde; LAB wegen Heiratsurkunde-Randvermerk gefragt = ist vorhanden: 3. März 1964 in Berlin Lankwitz verstorben, beurkundet steglitz von Berlin Nr. 540/1964) [6] (21/9/2021)
  • 135) Anton Vogt (Politiker), Todesdatum eruiert durch Benutzer Zsasz (Stadtarchiv Mögglingen: gestorben 8. Februar 1976 in Stuttgart-Obertürkheim, Sterbregister Nr. 4/1976) (10/8/2021)
  • 136) Albert Wallwey (* 19. Februar 1897 in Nieder-Stüter, Kreis Hattingen) (Auskunft StA Hattingen: am 19.02.1897 in Niederstüter (Standesamt Amt Hattingen-Winz Nr. 42/1897 – Stadtarchiv Hattingen); gestorben am 8.11.1970 in Unterbiberg (Standesamt Unterbiberg/Bayern Nr. 24/1970) Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (13/9/2021)
  • 137) Hellmut Walter, 1991 in Haar, Todesdatum eruiert in Literatur durch Benutzer Koschi (8/4/2020)
  • 138) Wilhelm Wettschureck, Todesdatum ermittelt mit Grabdatenbank (6/11/2017)
  • 139) Wilhelm Wigand, Todesjahr und Todesort eruiert durch Jake V (1951 gestorben); Wilhelm Wigand (* 2. Juli 1895 in Barth) (nix LAG) (Anfrage Stadtarchiv Barth: Geburtsurkunde vorhanden, nur Vermerk zu Heirat) (Landrat in Luckau; Anfrage Kreisarchiv Luckau, LK Dahme-Spreewald: keine Meldekarte zu Wigand in Luckau vorhanden; aber Sterbeurkunde des Sohnes Gerd Wilhelm Wigand [Sohn von Wilhelm Antonius Friedrich Karl Wigand und Luise Emma geb. Licht), gest. 04.07.1944 STA Luckau, Signatur: S 21 (123/1944), geb. 04.07.1944 Luckau, Signatur: G 101/1944; die Geburtsurkunde unterliegt noch dem STA Luckau; Eine Eheurkunde und auch Sterbeurkunden der Eltern, Vater - Landrat Wilhelm Antonius Friedrich Karl Wigand, Mutter – Luise Emma geb. Licht wurde nicht ermittelt]; (Einwohnermeldeamt Luckau: Kann mitteilen, dass die Daten, welche Sie bereits aus dem Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald erhalten haben, alle der Richtigkeit entsprechen. Folgende weitere Daten kann übermitteln: Frau Luise Emma Wigand, geb. Licht und Herr Wilhelm Antonius Friedrich Karl Wigand, haben am 30.07.1932 in Betsche, Kr. Meseritz (Polen) die Ehe geschlossen. Über den Aufenthalt der Familie Wigand nach dem 2. Weltkrieg, kann ich leider nichts sagen. Auch das Geburtsdatum der Frau Wigand konnte ich nicht herausfinden. Nach Rücksprache Standesamt: Besten Frage nochmals mit dem Kreisarchiv in Verbindung zu setzen. Alte Meldekarten dieser Zeit, können wenn dann nur dort hinterlegt sein oder aber Sie wenden sich an das Standesamt Betsche) (eventuell Personalbogen in Akte R 55/24012 sichten und in diesem Geburtsdatum und Ehefrau Luise Wigand geb. Licht in Erfahrung bringen) (13/7/2023)
  • 140) Toni Winkelnkemper, Todesdatum und -ort ermittelt dank User Statistiker mit Hilfe einer nicht angegebenen Quelle (20/11/2017)
  • 141) Fritz Warmuth, Todesdatum und -ort ermittelt durch User Jake V mit Hilfe der Sterbeurkunde (25/10/2020)
  • 142) Rudolf Wenzel (* 11. Oktober 1904 in Karbitz, Österreich-Ungarn) Todesdatum ermittelt durch User Zsasz (am 19.4.2023 in München) (nix LAG) (Anfrage Suddetendeutsches Archiv) (Stadtarchiv München: Wenzel kann ich nicht weiterhelfen. Das Laufzeitende der Meldeunterlagen im Stadtarchiv liegt bei 1978, so dass Sie sich für jüngere Informationen an das Bürgerbüro wenden müssen: buergerbuero.kvr@muenchen.de) (Stadt München, Gesundheitsreferat, Städtische Friedhöfe München, Gräberverwaltung, 19.4.2023: "Herr Rudolf Wenzel, geb. 11.10.1904, verst. 21.02.1992 wurde im Neuen Südfriedhof Gräberfeld 201 Reihe 3 Grabnummer 0141 beigesetzt. Das Grab besteht nicht mehr)" (19/4/2023)
  • 143) Ernst Wettengel (* 22. Januar 1903 in Niederreuth) Todesdatum und -ort ermittelt durch User Zsasz (Stadtarchiv Fellbach: Ernst Karl Wettengel, geboren am 22.01.1903 in Niederreuth, Lagerverwalter, verheiratet seit 15.12.1923 mit Johanna Wettengel, am 01.07.1950 von Hegnach kommend nach Fellbach, Gartenstraße 67, zog. Er verstarb am 30.08.1981 auf der Fahrt von Fellbach nach Waiblingen.) (16/9/2021)
  • 144) Heinrich Wiese (* 29. Juli 1896 in Eutin), Todesdatum und ort eruiert durch User Zsasz [Stadtarchiv Eutin: am 27.09.2000 verstorben; Der Sterbefall vom Standesamt Eckernförde unter der Nr. 226/2000 beurkundet] (7/9/2021)
  • 145) Ludwig Winter (* 1894), Todesdatum und -ort eruiert durch User Zsasz [Kreisarchiv Lippe: Geburtsregister Barntrup Randvermerk Todesfall von Herrn Friedrich Ludwig Winter erfolgte am 4. Dezember 1956 in Poggenhagen (Beurkundung: Nr. 7/1956), nicht ganz klar ob 4. Dezember Todesdatum oder Datum der Sterbeurkunde] (15/11/2021)
  • 146) Max Wockatz (* 25. September 1898 in Rothnaußlitz) Todesdatum und Ort eruiert († 15. April 1947 im NKWD Speziallager Nr.1, Bad Liebenwerda-Neuburxdorf [7] als Max Wokatz) (Bei Anfrage an das Kreisarchiv Bautzen weiterverwiesen) (Standesamt Göda: Bestätigt Geburten in Rothnaußlitz von 1898 beim Standesamt Göda beurkundet wurden und alte Register noch bei ihm vorhanden sind. Jedoch ist im genannten Geburtsregister (Geburtsurkunde?) kein Eintrag/Hinweis beigeschrieben, welcher Auskunft über seinen Tod gibt. Auch im alphabetischen Sterberegister konnte zum Namen Max Richard Wockatz nichts gefunden werden. "Dass keine Einträge gemacht wurden, kann ich nicht bestätigen. Bei den Beurkundungen davor oder danach sind überall Hinweise zum Tod vorhanden. Familie Wockatz ist sehr groß, der Name in der Gegend sehr verbreitet.") (Geburtsurkunde kein Hinweis zum Tod) (Anfrage Stadtarchiv Hoyerswerda: In der Datenbank des Standesamtes Hoyerswerda gibt es keinen Sterbeeintrag zu Herrn Max Wockatz; nicht Hoyerswerda verstorben; Unterlagen Kreismeldekartei finden sich im Kreisarchiv Bautzen)
  • 147) Karl Wollenberg, Todesdaten mit neuer Literatur ermittelt (22/2/2021)
  • 148) Leonhard Wüchner (* 15. März 1895 in Kerzenheim) Todesdatum und eruiert durch User Zsasz mit Hilfe der Geburtsurkunde (Anfrage Donnersbergkreis) (Anfrage Verwaltungsgemeinschaft Eisenberg als Kerzenheim übergeordneter Gliederung: von dort kurz an Landesarchiv Speyer verwiesen) (Speyer: Geburtsurkunde gefunden: Standesamt Kerzenheim Nr. 1895/16: Dort ist ein Randvermerk "H"-Gestorben am 5. Mai 1945 im P.W.T.E.-A-3, Standesamt Kaiserslautern K.[?] 74/1948) (24/2/2022)
  • 149) Oskar Zschake-Papsdorf, Todesdaten (vermisst seit Juli 1944) mit neuer Literatur ermittelt (1/11/2017)


Gerichtlich für tot erklärte Personen (7)

  • Erich Akt, 1961 vom Stadtbezirksgericht Berlin Prenzlauer Berg mit Wirkung vom 4. Juli 1934 für tot erklärt
  • Franz Doll, durch Beschluss des Amtsgerichts Heidelberg von 1947 für tot erklärt mit offiziellem Todesdatum zum 31. Dezember 1945
  • Franz Ganninger, durch rechtskräftigen Beschluss des AG Nbg. (UR6II57/55) vom 10.10.1955 für tot erklärt (festgelegter Zeitpunkt des Todes 31.12.1945). Siehe auch Standesamt I in Berlin für Todeserklärungen Nr. 3071/1956) (Todesnachweis fand sich auf der Geburtsurkunde C 27/IV 1058: 1900/4617)
  • Friedrich Wilhelm Höhne, durch Urteil des Amtsgerichts Dresden vom 28. April 1952 für tot erklärt mit offiziellen Todesdatum zum 31. Dezember 1950.
  • Gustav Leidenroth: Leidenroth wurde am 28.02.1951 für tot erklärt (Ein Sterbedatum liegt leider nicht vor; Mitteilung Standesbeamtin Hauptamt Gemeinde Südharz) (von Kreisarchiv Mansfeld-Südharz nach dort weitergeleitet)
  • Julius Merz, durch Beschluss des Amtsgerichtes Herne vom 25. Februar 1947 (rechtkräftig seit 27. Mai 1947) (Aktenzeichen 5 II 30/1946) für tot erklärt. Als Todestag wurde der 18 März 1945 festgestellt; in Geburtsurkunde von Johann Julius Merz (Bochum II Süd 1416/1903) ist lediglich ein Nachtrag über seine Heirat, kein Nachtrag zum Tod. Heiratsurkunde von Johann Julius Merz mit Hildegard Karoline Köster (Bochum-Mitte 16/1934). Dort sind 2 Nachträge zu Geburten von Söhnen und ein Nachtrag zum Tod der Ehefrau: Sie ist am 30.06.1998 in Herne verstorben (Herne 1247/1998). Adressbuch 1950 bereits als Witwe verzeichnet
  • Günther Ziegler (Politiker), zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt (nicht signierter Beitrag von Zsasz (Diskussion | Beiträge) 06:30, 4. Aug. 2021 (CEST))Beantworten


Verschollene/Vermisste Personen (3)

  • [[Paul Dargel] (* 28. Dezember 1903 in Elbing; nach 1945 angeblich in Hannover wohnhaft), seit 1945 vermisst, eruiert durch User Zsasz (laut Verbandsgemeindeverwaltung Pellenz/ Standesamt zog seine Ehefrau am 25.7.45 von Königsberg in Nickenich zu, wobei der Ehemann bereits als vermisst eingetragen wurde) (16/11/2021)
    • (Stadtarchiv Bielefeld: Marianne Margarete Dargel geb. Mallmann: geb. 5.6.1908, Elberfeld; kath.; Meldeverlauf: am 15.5.1978 von Nickenich, Keltenstraße 6, nach Bielefeld, Händelstraße 31 (bei Dr. Bremer), zugezogen (= Nebenwohnsitz; Nickenich blieb Hauptwohnsitz); am 13.12.1979 in die Wilhelm-Raabe-Straße 47 (bei Dr. Bremer) umgezogen (=Nebenwohnsitz; Nickenich blieb bis 15.2.1983 Hauptwohnsitz, danach war Bielefeld Hauptwohnsitz); 1984 in Bielefeld, Wilhelm-Raabe-Straße 47, wohnhaft. Auf der Meldekarte zu Margarete Dargel war der Familienstand ursprünglich mit verwitwet angegeben, wurde später allerdings in verheiratet abgeändert. Im Feld „Hinweise“ findet sich neben dem „vh“-Vermerk in Klammern noch der Hinweis, dass der „Ehemann vermißt“ sei. Quellen: Bestand 104,3/Einwohnermeldeamt, Nr. 20: Meldekartei Bielefeld, Stand 1984) (Anfrage Gemeinde Nickenich wegen Dargels Frau ohne Antwort, stattdessen Auskunft Verbandsgemeinde Pellenz/Standesamt: Frau Dargel ist am 25.07.1945 von Königsberg (Ostpreußen) nach Nickenich gezogen. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Ehemann Paul bereits als Vermisst eingetragen)
  • Michael Heuschneider (* 12. Dezember 1888 in Oberhof, Niederbayern) (laut Stadtarchiv Chemnitz gibt die Anzeige zum Sterbefall seiner Ehefrau von 1964 an, dass er zum damaligen Zeitpunkt noch als vermisst galt) (auf der Meldekarte der 1964 in Karl-Marx-Stadt verstorbenen Ehefrau von Michael Heuschneider steht überhaupt nichts zum Verbleib des Ehemannes, weder ein Todesdatum noch ähnliches, z. B. eine Todeserklärung. Deshalb wurde in der Anzeige zum Sterbefall der Ehefrau noch einmal geschaut. Zum Zeitpunkt des Todes von Frieda Elsa Heuschneider, geb. am Meyer, galt ihr Ehemann noch als vermisst. Aus Unterlagen geht also kein Anhaltspunkt hervor, was aus Heuschneider geworden ist) (Das Ehepaar heiratete am 18.05.1911 in Oelsnitz/Erzgebirge, der Eheregistereintrag ist auch im Kreisarchiv des Erzgebirgskreises zu finden)
  • Wilhelm Schumann (Politiker, 1899), laut Stadtarchiv Wuppertal wirder noch im Sterbeakt für seine Frau als "seit 1945 vermisst" verzeichnet (weder in der Geburtsurkunde von 1899 noch in der Heiratsurkunde gibt es zu seinem Verbleib einen Randvermerk. Auch das spricht für „vermisst“!; In der Sammelakte zur Sterbeurkunde seiner Frau steht dann tatsächlich ein Vermerk: „Ab 1945 vermisst“)


Sonstige Reichstagsabgeordnete, deren Verbleib nicht gesichert ist (6)

  • Wilhelm Heinz (* 18. Oktober 1894 in Odrau) (ZLA 1/10080723: Lastenausgleichsbehörden - Positiv beschiedene Feststellungsakten nach dem Feststellungsgesetz (FG) und Reparationsschädengesetz (RepG); Schaden: Landwirtschaftsvermögen: Kreis Neudek; Produzierendes Amt Esslingen -> betrifft einen am 18.1.1894 [!!!] geborenen Wilhelm Heinz)
  • Erich Krüger (* 25. März 1894 in Ziltendorf) (nix LAG) [angefragt bei Kreisarchiv Oder-Spree; Geburtsurkunde vorhanden, kein Randvermerk] (Landkreis Oder-Spree/Kultur- und Sportamt: Im Geburtenbuch des Standesamtes Ziltendorf findet sich am 25.3.1894 die Geburt von Adolf Julius Erich Arnold Krüger. Dem Geburteneintrag sind leider keinerlei Randvermerke beigeschrieben) (-> R 55/23489 nach Personalien Ehefrau gucken)
  • Anton „Toni“ Lutz (* 2. November 1908 in Schönbach, Kreis Eger) (ZLA 1/10299776: Lastenausgleichsbehörden - Positiv beschiedene Feststellungsakten nach dem Feststellungsgesetz (FG) und Reparationsschädengesetz (RepG); Schaden: Landwirtschaftsvermögen; Werschetz; Prorduzierendes Amt: Karlsruhe, Stadt -> betrifft einen am 19.10.1908 [!!!] geborenen Anton Lutz)
  • Georg Müller (* 15. Juli 1892 in Dresden) (nix Lag) (Geburtsurkunde gefunden in Leipzig: Georg Robert Müller: kein Randvermerk zum Tod; 2. Ehe Standesamt Dresden I am 22.5.1942 unter Nr. 894/1942) (Anfrage Standesamt Dresden wegen Heiratsurkunde gestellt [Randvermerke, Personalien Frau]) (Stadtarchiv Dresden: vom Standesamt nach Stadtarchiv weitergeleitet. Die historischen Melderegister sowie die Personenstandsregister aus dem Zeitraum vom 1. Juli 1938 bis 13. Februar 1945 wurden Opfer des Zweiten Weltkrieges. Daher kann keine Eheschließung von Georg Robert Müller ermittelt werden; Kurzrecherche zum Tod verlief ergebnislos) (12/8/2022)
    • -> Akte R 55/24016 nach Namen, Geburtsdatum und -ort Ehefrau gucken
  • Otto Schmidt (* 11. April 1878 in Nordhausen) (nix LAG) (Bahn Historische Sammlung: Leider haben wir keine Personalakten in unserer Historischen Sammlung. Die Akten der Vorläuferorganisationen der Deutschen Bahn AG wie Reichsbahn befinden sich in den öffentlichen Archiven. Im „Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten“ erscheint Otto Schmidt mit passendem Geburtsdatum erstmals in der Ausgabe von 1927 (Eintrittsdatum 01.02.1927) als Reichsbahnamtmann der Reichsbahndirektion Stettin. Letztmalig in der Ausgabe von 1944/45 als Reichsbahnrat im Reichsbahn-Zentralamt Berlin. Die Ausgaben 1946-1954 fehlen uns leider. Ab 1955 ist er – wahrscheinlich altersbedingt oder zwischenzeitlich verstorben – nicht mehr verzeichnet) (Stadtarchiv Nordhausen: Der Geburtsregistereintrag für Otto Schmidt, geboren am 11.04.1978 [1878] in Nordhausen, enthält leider keine Nebenvermerke. Eltern sind Carl Friedrich Schmidt und Anna geb. Uhley. [somit kein Randvermerk zur Ehe oder zum Tod]) (18/8/2022)
  • Ernst Zitzmann (* 19. Juli 1891 in Greußen) (nix LAG) [angefragt: Kreisarchiv Kyffhäuserkreis: Geburtseintrag des Ernst Gustav Franz Zitzmann, geb. am 19.07.1891 in Greußen, (StAmt Greußen Nr. 86/1891) liegt vor. Kein Randvermerk zum Tod, jedoch eine 2. Eheschließung (StAmt Meißen Nr. 26/1934) (Anfrage bei Stadtarchiv Meissen wegen Heiratsurkunde: kein Vermerk in Heiraturkunde) (Ida Erna Kutz, Kamenz, 20.10.1910.; Das korrekte Geburtsdatum von Ernst Zitzmann ist der 19.07.1891) (Adresse Zeitpunkt Heirat Kamenz Am Markt 5; Zum Zeitpunkt der Geburt der Tochter 1935 war es Kamenz, Hutberg 2; weiteres Kind 1937 geboren) (Stadtarchiv Kamenz: Keine näheren biographischen Angaben zu Ernst Zitzmann zu ermitteln. Der letzte Hinweis auf die Anwesenheit von ihm datiert auf den Mai 1945, so kann der Stadtchronik entnommen werden: „In der Nacht vom 6. zum 7. Mai suchte Kreisleiter Zitzmann mit seinen Kumpanen […] in schönen Autos reichbeladen das Weite.“ Daraufhin verliert sich seine Spur, Im Übrigen konnte in den Standesamtsregistern der Stadt Kamenz kein Hinweis auf die Geburt einer Ida Erna Kutz verifiziert werden. Gleiches gilt für die – wahrscheinlich – am 3. Februar 1934 erfolgte Vermählung Zitzmanns) [laut Lubitsch: Ehefrau nicht in Kamenz sondern in Meißen geboren: Stadtarchiv Meißen bestätigt dies, die Geburtsurkunde enthält aber keine Informationen zu ihrem Tod] (Lauerwald: Die Angaben zur Geburt von Ida Kutz sind soweit korrekt, sie ist hier in Meißen geboren. Es gibt nur keine Einträge. Sie stammt schon von hier, deswegen auch hier die Heirat und die Geburt des ersten Kindes)


Kriegsgräber, die wahrscheinlich Abgeordneten zugeordnet werden können

  • Friedrich „Fritz“ Kohls (* 8. Oktober 1894 in Horngut) (nix LAG) (BA Datenbank kennt nur 2 Fritz oder Friedrich Kohls)

Sonstige Personen (Nicht-Abgeordnete), deren Todesdatum zufällig nebenbei ermittelt wurde (Neben-Funde)[Quelltext bearbeiten]

  • München: Helldorff/ Kolb/ Ott/
  • Günther/ Jahn/ Pospischil/ Sudheimer/ Thaiss/ Tillmann/ Vollmann/ Weber/
  • Förster Seilmann
  • Wilke/
  • Polomski/ Staats/ Wolter
  • Hadamik; Ochod; Nowack, Hoppe; Prescher; Golombek; Dutzki;


Personen, deren Todesdaten oder Verbleib im Zuge der Recherchen nebenbei eruiert wurde (keine MdRs)

  • 1) Johann Aigner (* 21. Oktober 1901 in Frankfurt am Main; + 15. August 1950 in Wessobrunn [Standesamt Wessobrunn Nr. 19/[19]50])
  • 2) Jakob Beck (geb 14.8.1889; 19. Januar 1976 in Garmisch-Partenkirchen) (Stadtarchiv München: Er verzog 1955 nach Mittenwald, Am Anger 18 (EWK 65 B 204)) (Auskunft Markt Mittenwald (Ordnungsamt/Friedhofsverwaltung): Er verstarb am 19. Januar 1976 in Garmisch-Partenkirchen: Standesamt Garmisch-Partenkirchen: Sterbeurkunde Nr. 39/1976; verstorben im Kreiskrankenhaus. Wohnhaft bis zu Ableben in Mittenwald. Geboren in Eichelberg, Gemeinde Frauenzell, Kreis Regensburg [Geburtsurkunde: Standesamt Frauenzell Nr. 23/1889)]; (geheiratet am 25. Juli 1924 in München [Stadtarchiv München: Standesamt München I, Nr. 856/1924])
  • 3) Curt Becker (Rechtsanwalt) (* 30. März 1902 in Stolp) (Adressbuch 1934: Becker, Curt: Rechtsanwalt Uhlandstra0e 29: wohnhaft Luitpoldstr 26; Adressbuch 1939: Becker, Curt: Dr. jur. rechtsbeistand Wilmersdorf Brandenburgische Str. 84; curt rechtsanwalt luitpold 26; Adressbuch 1943: Becker, Curt Rechtsanwalt Luitpoldstr. 26)
  • 4) -> Richard Beckers 1887, https://www.ancestry.de/search/?name=Richard_Beckers&event=_Berlin&birth=1887&birth_x=0-0-0&name_x=1_1
  • 5) Karl Beggel (* 17.03.1892 München; + 27.12.1951 München) (Tod ersichtlich aus dem Randvermerk auf der Geburtsurkunde beim Standesamt München I, Nr. 2293/1892)
  • 6) Theodor Benn (*10.12.1891) (ZLA 1/17005469): wohnhaft in Heide, Sauerbruchstr. 6 (um 1960). (1969 nach Gießen verzogen) (Stadtarchiv Gießen: Recherchen in den Standesamtsunterlagen haben ergeben, dass Theodor Richard Benn am 15.02.1981 verstorben ist. Die Sterberegisternummer lautet 272/1981. Sein letzter Wohnort war die Bleichstraße 46. Eine Meldekartei ließ sich nicht ermitteln)
  • 7) Emil Ernst Borchmann (* ; † 10. Juli 1975 in Gießen) (2 Kinder) (Stadtarchiv Gießen: Sterbeurkunde, demnach 10. Juli 1975 in Gießen verstorben)
  • 7) Rudolf Born: (geboren am 17. Februar 1883 als Sohn von Heinrich Born und Katharina Born, geb. Blauth; verstorben ist er laut Randvermerk am 3. April 1961 in Lambrecht (Pfalz)) (München: Meldekarte konnte ermittelt werden (EWK 65).
  • 8) Wilhelm Briemann (* 22. Juni 1873; † 19. Januar 1947 in München) (Stadtarchiv München: Meldekarte verweist auf Sterbeurkunde des Standesamtes München III Nr. 235/621) (1. Ehe: 9.6.1896 Standesamt I/1348 Martha Muschkea 1.6.1870 Brustadt; oo 4.10.1916 StA III/825 Herta Kraußer 17.2.1887 in München [StA IV/50/83]; † 17.8.1964 in München [StA IV 1700/1964]) (Kinder: Stephanie [* 10.4.93 in Leipzig]; Wilhelm [* 3.3.99 in München]; Martha Berta [* 16.8.03]; ...19.5.07])
  • 9) Wilhelm Briemann (* 3.03.1899 München; † 2.02.1983 München) (Todesdatum entnommen: Randvermerk in seiner Geburtsurkunde [Standesamt München I, Nr. 2146/1899]),
  • 10) Kurt Brunow (* 1907; 1978 in Tostedt) (Bundesarchiv: seit 1957 in Rendsburg Danziger Str. 12 wohnhaft) (Auskunft Stadt Rendsburg Fachdienst I/2 [Bürger- und Sozialbüro]: "Vor einiger Zeit verzogen nach P.-Marquard-Str. 5, 00000 Hamburg 39") (später: Hamburg Bürgerweide 56 wohnhaft) (1976 nach Tostedt verzogen) (Stadtarchiv Tostedt: Kurt Brunow ist am 5. März 1978 im Helferichheim in Tostedt verstorben; beurkundet im Standesamt Tostedt unter Sterbeurkunde Nr. 25/1978)
  • 11) -> Emil Danneberg (* 2.09.1896 München) (Name in den standesamtlichen Namensregistern von 1896 nicht aufgeführt)
  • 12) -> Hildegard Dorloff
  • 13) Albert Dressler (* 1885 in Aschaffenburg; † 20. Oktober 1962 in München) (Stadtarchiv Aschaffenburg: Standesamt Abschaffenburg: Geburtseintrag Nr. 78/1885 aus dem Geburtenbuch des Standesamts [Signatur: SSAA, RegP 9, Nr. 78/1885]. Laut Randvermerk ist Albert Dressler am 20. Oktober 1962 in München verstorben und im dortigen Sterbebuch unter Nr. 2984/1962 beurkundet)
  • 14) Duckwitz (FBI: Hoover requested information from Army intelligence on European contacts; interview of Edith Rosenbaum; had a meeting with Reichenau in July 1939; was about the dissemination of the Hinter den Kulissen book in Germany; the assassination plot is not mentioned (!); if story is true Gestapo found out about his Resistance ties after his death and about her)
  • 15) Ernst: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf/Straßen- und Grünflächenamt 2.10.2017: verstorben 30.6.1934, beigesetzt 12.7.1934 Berlin Zehlendorf in Abteilung 22 U auf dem Friedhof Zehlendorf Onkel-Tom-Str. 30, 14169 Berlin (Grabstelle existiert nicht mehr)
  • 16) Heinrich Fenner (* 23. Juni 1885 in Sankt Petersburg; † 31. August 1982 in Garmisch-Partenkirchen) (Adresskarten; Eintrag aus Sterbebuch)
  • 17) Wilhelm Frank (* ; † 2. August 1960 in München verstorben) (voller Name: Heinrich Johann Wilhelm Frank) (Kreisarchiv Dömitz: Gebursregister Standesamt Conow Nr. 40/1885; kein beigeschriebener Randvermerk) (Haupstaatsarchiv-Kriegsarchiv: OP 62119 [ca. 10 Seiten, Laufzeit 1920-1921]: Kriegsstammrollen-Auszug, Leumundszeugnisses der Polizeidirektion München und eigenhändigen Lebenslaufes wurde er in Schlesin im Kreis Ludwigslust, Mecklenburg geboren u. nach protestantischer Konfession getauft) (Stadtarchiv München: keine Meldekarte vorhanden; Hausbogenrecherche zum Pötschnerstraße 22 erfolgreich: Im Hausbogen ist verzeichnet, dass er am 2.8.1960 in München starb; Tod beurkundet beim Standesamt IV)
  • 18) Arno Franke = 1955 in Berlin verstorben
  • 19) Joseph Franke: (Stadtarchiv Münster: Joseph Franke, bis 1978 wohnhaft in der Hoyastraße 25 in Münster, gefunden. Laut seiner Sterbeurkunde starb Hermann Joseph Maria Franke am 14.12.1978 in Münster. Geboren wurde er am 14.02.1894 ebenfalls in Münster (Standesamt Münster, Geburtsregister Nr. 222/1894); zweimal verheiratet. Die erste Ehe schloss er am 26.04.1924 in Berlin-Wedding. Ebenfalls in Berlin(-Wilmersdorf) heiratete er am 22.05.1958 ein zweites Mal)
  • 20) Bruno Fricke (Anfrage Hannover: Sterbeurkunde von Bruno Fricke, gest. am 10. Okt. 1975 in Hannover [StadtAH Standesamt Hannover 1800-7019/1975] Es handelt es sich bei Bruno Fricke zwar um den aus der Lilienstraße, aber nicht um den in Halberstadt geborenen Bruno Fricke. Ich habe die Sterberegister von 1980 bis 1986 durchgesehen, aber keinen weiteren Bruno Fricke gefunden [Namensvetter]) (Stadtarchiv Wittenburg: Geburtsurkunde Ehefrau: enthält keinen Randvermerk) (Stadtarchiv Halberstadt: Auf der Geburtsurkunde von Bruno Fricke ist kein Randvermerk zum Todesdatum oder Ort vermerkt, lediglich zu seiner ersten Ehe (Nr.527/1927 Danzig)) (BA-K: Zsg 163/434: Brief Witwe Friedrich an Tobias: Fricke und Frau Pfingstsonntag 1985 durch Suizid verstorben)
  • 21) Hans Eitel Friedrich (haben für alle unehelichen Kinder Unterlagen. Diese wurden versorgt und erhielten eine Ausbildung. Eher unwahrscheinlich, noch zu mal er zwischen Ostern 1897 und Januar 1900 seine Schulzeit in Plön absolvierte und daher nur außerordentlich selten in Potsdam oder Berlin weilte. Vaterschaft für sehr unwahrscheinlich)
  • 22) Bruno Gesche (Geburtsurkunde: GA 1762/1905 aus P. Rep. 806 Nr. 929) (Stadtarchiv Hannover: Er verstarb 7. August 1982 in Hannover [Sterbeurkunde 5188/1982]) (StadtAH Standesamt Hannover 6538-5188/1982)
  • 23) Freiherr von Godin († 11. Januar 1982 in München) (Stadtarchiv München: Am 11. Januar 1982 in München verstorben [Standesamt München II: Sterbeurkunde Nr. 153/1982])
  • 24) Julius Grimm (* 06.01.1894 in Spalt; 18.06.1960 in München) (Standesamt München II Nummer 1878/1960) (ein Grimm war angeblich in den Tod des ehemaligen Polizeipräsidenten Ernst Pöhner im April 1925 verwickelt; angeblich zwei Männern konforntiert, die ihm Verrat vorwarfen; in Nachträgen Baur-Akte aus dem Jahr 1926 wird erwähnt, dass Grimm inzwischen nicht mehr in der Roßbachgruppe tätig sei und stattdessen die Polizei als Informant mit Informationen versorgte, wobei er sich u.a. für den damaligen Femeuntersuchungsausschuss des Reichstags zur Verfügung stellte. Er gab dabei u.a. an, dass er von Felix Aumüller um 1923 die Aufgabe übertragen gekriegt habe, sogenannte "Feme-Verpflichtungsscheine" an völkische Aktivisten zu überbringen, die von der geheimen Femeorganisation für Bayern jeweils dafür ausgesucht worden waren, die Liquidierung bestimmter unerwünschter Personen durchzuführten (es waren also sozusagen geheime Mordauftragsanweisungen). In der Arbeit von Hoffmann wird auch kurz erwähnt, dass ein Julius Grimm von der Polizei 1922 wegen des Mordes an Karl Gareis verhört wurde, nachdem er sich Freunden gegenüber gerühmt hatte, den Mord an Gareis durchgeführt zu haben, wobei Grimm sich damit rausredete, dass er bei dieser Selbstbezichtigung nicht die Wahrheit gesagt habe, sondern eine Falschbehauptung aufgestellt habe, um ein wenig zu renommieren; Immerhin: All diese unabhängig von der Bezichtigung der Witwe Pöhner, dass der mysteriöse Julius Grimm ihren Mann umgebracht habe, bestehenden Informationen lassen es als nicht ganz unrealistisch erscheinen, dass Grimm tatsächlich beim Tod von Pöhner nachgeholfen hat; versuche Personalien herauszufinden, muss vor 1900 geboren sein, vermutlich zwischen 1890 und 1900; möglich prüfen in der Münchener Meldekartei ein zwischen 1890 und 1900 geborener Julius Grimm findet, der in den 1920er Jahren in München lebte und Personalien)
  • 25) -> Alfred Peter Günther (* 16. Dezember 1894 in Elberfeld; nach 1934) (Stadtarchiv Wuppertal: Geburtsurkunde Nr. 4437/1894, * 15.12.1894, Elberfeld. Die Eltern des Alfred Peter Günther waren der Kaufmann August Günther und Laura geb. Nordmeier, beide reformiert und wohnhaft in der Südstr. 63 in Elberfeld. Auf der Geburtsurkunde befinden sich keinerlei Vermerke)
  • 25) Fritz Hahn (SA-Mitglied) = 1982 in Hildesheim
  • 26) Karl Harrer (Stadtarchiv München: Karl Harrer am 5.9.1926 verstorben [Sterbeurkunde] [Eintrag: 1293/1926/C/München II; Signatur: DE-1992-STANM-3200]. (Für Todesursache wurde nach der Sterbefallanzeige gesucht, jedoch fehlt sie. Dies dürfte seine Ursache darin haben, dass fraglichen Zeit nur öff. Stellen wie etwa Krankenhausverwaltungen solche Sterbefallanzeigen an die Standesämter schickten, Karl Harrer aber in seiner Wohnung verstarb)
  • 27) Eugen Heberler (* 1893 in Wuppertal)
    • StArch Bonn: Oberregierungsrat Johann Eugen Hebeler ist am 26.3.1976 in Bonn I verstorben; letzte Adresse war Buschstraße 66.
  • 28) Heines
    • Edmund: Geburtsurkunde, Sterbeurkunde (Kopie); Meldebogen (Kopie); Meldekarte (Kopie)
    • Helene: Geburtsurkunde [vor 1874, daher nicht existent], Sterbeurkunde; Meldebogen (Kopie; Meldekarte (Kopie)
    • Martha Heines: Geburtsurkunde, Sterbeurkunde; Todesfallanzeige (Sammelakten StA III, Sterbefälle 1928, Nr. 1390); Meldebogen (nicht ermittelbar); Meldekarte (nicht ermittelbar)
    • Oskar: Geburtsurkunde (Kopie), Sterbeurkunde (nur Registernummer durch Randvermerk); Meldebogen (wohl nicht ermittelbar?); Meldekarte (Kopie)
  • 29) -> Sabine v. Helldorff: Meldekarte (EWK 78); Eintrag eines unehelichen Kindes (getauft auf den Namen Edmund Roderich Siegfried).
  • 30) Edmund Herchner (gest. 6.9.1946) (Sterbeurkunde [STANM 4343 Nr. 2149])
  • 31)-> Martha Jaehnke, geb. Schölzel (* 16.6.1906; , Witwe Kurt Jaehnke
      • ZLA 1/12279447 (Betriebsvermögen, Reichenbach Eulgenbirge, Bremerhaven
  • 32) Erna Jänichen (* 14. Oktober 1905 in Wörmlitz; 1991 in Nürnberg) (Geburt: Standesamt Wörmlitz-Böllberg: Geburtsurkunde Nr. 67/1905) (Matilde Elisabeth Erna Jänichen) (1. Eheschließung: Sie heiratete am 16. Juli 1932 vor dem Standesamt Berlin VIII den Kraftwagenführer Georg Ruhnke; beide bei Eheschließung wohnhaft in Marienburger Stra0e 48 [Heiratsurkunde Nr. 644/1932]) (Trauzeugen: Buchdrucker Karl Meissner, 24 Jahre alt, wohnhaft Marienburgerstraße 48; Fleischer Otto Dazenburg, 35 Jahre alt, wohnhaft Dessau-Grafs. Kühnau im Freistaat Anhalt] [durchgestrichen Erna Ruhnke geborene Jaenichen; stattdessen Erna Ruhnke, geborene Jänichen] (Georg Ruhnke [* 29. Juni 1907 in Berlin-Lichtenberg; + 16. Februar 1934 im Horst-Wessel-Krankenhaus in Friedrichshain) (Geburt: Standesamt Berlin-Lichtenberg: Geburtsurkunde Nr. 1182/1907) (Tod: Sterburkunde Nr. 457/1934; Tod wurde vom Polizeipräsidenten beim Standesamt angezeigt]); (2. Eheschließung: Felgner) (3. Eheschließung 1939 in Charlottenburg [Heiratsurkunde Nr. 3397/1939 Charlottenburg)
    • Geburtsurkunde Ruhnke (Standesamt Lichtenberg: Geburtsurkunde Nr. 1182/1907)
    • Sterbeurkunde Ruhnke (Standesamt Horst-Wesel-Krankenhaus: Sterbeurkunde Nr. 457/1934)
    • Heiratsurkunde Ruhnke (Standesamt Berlin VIII: Heiratsurkunde Nr. 644/1932)
    • Geburtsurkunde Paul Felgner (* 4. Februar 1912) (Standesamt Berlin IV: Geburtsurkunde Nr. 368/1912)
    • Heiratsurkunde Paul Felgner und Erna Jänichen (Standesamt Weißensee: Heiratsurkunde Nr. 646/1934) [Heirat am 5. Oktober 1934]
    • Sterbeurkunde Paul Felgner
    • -> Geburtsurkunde Scherzer
    • Heiratsurkunde Albin Scherzer und Erna Jänichen (Standesamt Charlottenburg von Berlin: Heiratsurkunde Nr. 3397/1939) [Heirat am 17. Oktober 1939]
    • -> Sterbeurkunde Scherzer
    • Heiratsurkunde 1961 (Standesamt I Nürnberg: Heiratsurkunde Nr. 1597/1961)
    • Sterbeurkunde Jaenichen (Standesamt Nürnberg: 1991)
  • 33) Albrecht Höhler (Höhler heiratete am 15. April 1930 die Packerin Gertrud Margarete Hedwig Nickel [* 28. Mai 1907 in Berlin]; beide wohnhaft Mulackstraße 13; Trauzeugen waren die Strafanstaltsoberwachtmeister Albert Leopold und Albert Damaske) (Heiratsurkunde: HU 208/1930 aus P. Rep. 450 Nr. 22)
    • -> Geburtsurkunde Nickel
  • 34) Alexander Jackenkroll (* 31.3.1895 in Schwerte; + 24. Dezember 1961 in Berlin) (Sterberegister Standesamt Berlin-Spandau für das Jahr 1961, Sterbeurkunde Nr. 3271/1961) (Alexander Paul Jackenkroll) (Kollegen Sächsischen Hauptstaatsarchiv gebeten, nach Jackenkroll im dortigen internen Datenbanksystem zu schauen und es gibt immerhin eine Fundstelle (siehe unten) (Augias: 11377 Landesregierung Sachsen, Ministerium des Innern, Nr. 4603: Vermögenseinziehung nach Befehl 201, Kreis Zwickau-Stadt (Personen B - J), 1950 – 1951, Enthält u. a.: Jackenkroll, Alexander (Bl. 74-94). Verurteilt wurde er am 24.05.1950 durch die 10. Große Strafkammer des Landgerichts Chemnitz in Waldheim. Im NS-Archiv sind keine Hinweise zu Jackenkroll feststellbar. Zum Vermögenseinzug kann es weitere Unterlagen im Staatsarchiv in Chemnitz geben) (Anfrage Staatsarchiv Chemnitz empfohlen) (Häftlingskarte: am 5. Dezember 1956 nach Zwickau, Dorotheenstr. 8 entlassen (ursprünglich Haft bis 1962 vorgesehen) (von Zwickau nach Berlin verzogen)
  • 35) Gerd Jakob (Stadtarchiv Saarbrücken: Es konnte in unserer Meldekartei und Personenstandsregistern keine Informationen zu ihm gefbunden werden. Auch alle Namensvariationen von Jakob/Jacob durchgegangen)
  • 36) -> Walter Jahn
    • wohl Fehltreffer (Forst: Geburtseintrag von Paul Walter Jahn, keine weiteren Angaben (Heirat- Sterbe-und Randbemerkungen) ausgewiesen sind)
  • 37) Herbert Jantzon (* 20. Mai 1898 in Spandau [Nr. 924/1898 [?]; + 18. September 1986 in Berlin): Stadtarchiv Göttingen: Hat keine Meldekarte zu Herbert Jantzon; aber Eintrag im Sterberegister zu Lilli Jantzon geb. Kruse: Irmgard Lilli Sophie Magdalena Jantzon [berichtigend Lilli Sopfie Magdalena Irmgard], geb. Kruse, wohnhaft in Göttingen am Steingraben 32 (* 22. Juni 1896 in Munster, Kreis Soltau; + 24. August 1980 in Göttingen, in ihrer Wohnung) [Standesamt Munster: Gebursurkunde Nr. 17/1896]; oo am 29. Juli 1921 Herbert Florian Hermann Julis Jantzon (Standesamt Salzhausen: Heiratsurkunde Nr. 25/1921). Meldekarte vermerkt nur ein Fragezeichen zur Eheschließung. Sie zog am 28. Februar 1944 aus Berlin-Steglitz, Feuerbachstr. 64 nach Göttingen. Dort zunächst in die Reinhäuser Landstraße 69 und wohnte ab 9. März 1966 Am Steinsgraben 32. Tochter vorhanden. Bevor sie in Reinhäuser Landstraße zogen lebten beide mehrere Monate im Friedländerweg 26 "bei Kruse" (wahrscheinlich Verwandte). Sterbeurkunde Frau geht zu Ehemann nichts hervor. (Stadtarchiv Salzhausen: Heiratsurkunde Nr. 25/1921 Salzhausen; kein Todesdatum zu ihm, Ehefrau starb am 24.08.1980 in Göttingen (Nr. 1250/1980 Göttingen). Eine Tochter (Berlin-Schöneberg I Nr. 206/1927) (Adressbuch Hamburg 1952 [8]: Jantzon, Herbert, Kfm, Willhöden 30, Blk.) (WDR: Doku: 1985 noch am Leben, Adresse Charlottenburg) (WDR: Produktionsakte zu dem Film kommen lassen. Zu dieser Zeit lebte Herr Jantzon noch. Es gibt ein Schreiben mit seiner Privatadresse aus Berlin Charlottenburg, Schlüterstraße. Frau lebte noch bei ihm zu dieser Zeit (1985) noch: Der Redakteur lässt sie ausdrücklich grüßen) (Adressbuch 1986 enthalten, 1987 nicht mehr, also wahrscheinlich 1985/1986 verstorben) (eingedampft 24.5.2023: Telefonbucheinträge 1983-1987; letztmals 1986 verzeichnet, 1987 nicht mehr; Adresse Schlüterstraße 3, Gerätevertrieb) (Adressbucheinträge 1957, 1960, 1964) (diverse Sterberegister-Namensverzeichnisse) (Sterberegister, fündig geworden: Namensverzeichnis zum Sterbregister des Standesamtes Zehlendorf von Berlin von 1986 (Digitalisat S. 58: Eintrag "Jantzon, Herbert Florian Hermann Julius" gestorben 18.9.1986 (Steberegisternummer 1982/1986)
  • 38) Otto Jülich (Stadtarchiv Siegburg: Haben zu Otto Jülich die Geburtsurkunde (Mit Randvermerk) und entsprechende Meldekartei, auf der nachzuverfolgen ist, wo und wie sich Herr Jülich wohnhaft gemeldet hat) (Frankfurt: Scans der Meldekarten von Otto Jülich, Humorist, aus unserer alten Einwohnermeldekartei (Nullkartei)
  • 39) Walter Jurk (* 29. April 1904 in Cottbus; 1963 in Weilheim) (kein Todesdatum in der Geburtsurkunde im Geburtsregister von Cottbus vermerkt laut Auskunft des Stadtarchivs Cottbus vom 26.10.2017; Geburtsregister 332/1904 ist kein Eintrag zum Tod von Walter Jurk gemacht worden. Die Heirat ist in Berlin 12B unter Nr. 1342/1934 vermerkt. (Standesamt Berlin 12b, Nr. 1342/1934)
  • 40) Wilhelm Just (* 5. April 1892; Nacht 19./20. September 1924) (Stadtarchiv Grevesmphlen: Standesamt Roggenstorf: Sterbeurkunde Nr. 5/1924) ("gewaltsamen Todes"; angezigt vom Amtsgericht Grevesmühlen; "Der Totschlag wurde der Form halber mit einigen Monaten Gefangnis gebüßt")
  • 41) -> Eduard Kolb (Geburtsurkunde: STANM 1085)
  • 42) Georg Käß (* 11. Februar 1897 München; 31. Oktober 1947 in München) (Georg Johann Käß) (Geburtsurkunde: Standesamt München I, 1465/1897 [ohne Randvermerk zum Tod) (Meldekarte verweist auf Sterbeurkunde des Standesamtes München III: 1947/2745); (oo 12. Oktober 1925 ... Ecker [* 11. Oktober 1896 in München; 30. November 1947 in München, StA München IV Nr. 440/48)
  • 43) -> Theodor Klinger, * 15.06.1904 München (ohne Sterbeeintrag) (Standesamt München IV, 1566/1904)
  • 44) Robert Koch (Dr. Robert Koch, Regierungsdirektor a.D.; geb. 07.04.1890 in Nürnberg [Reg. Nr. 1396/90], wohnhaft Aubinger Straße 14 in Gräfelfing; verstarb am 30.04.1971 in Gräfelfing [Reg. Nr. 20/1971])
  • 45) Gerlach/Krause
  • 46) Friedrich Krauss (SA-Mitglied) (* 14. März 1894 in Fürth) = 1955 in Berlin verstorben (kein Todesdatum in Geburtsurkunde lt. Mitteilung Stadtarchiv Fürth)
  • 47) Kurt Kremser (* 5. September 1895 in Leobschütz, Oberschlesien; 22. Dezember 1966 in Lübbecke) (Bayreuth: ZLA 1/15036734) (Stadtarchiv Lübbecke: Kurt Julius Kremser: 21.2.1959 Zuzug vom Holzhausen Nr. 166 (heute Preußisch Oldendorf, OT Bad Holzhausen) nach Lübbecke, Kutscherweg 24; 1.6.1965 Ummeldung nach Lübbecke, Heinrich-Vormbrock-Str. 7d; Sterbedatum 22.12.1966; Sterbeort: Lübbecke; Sterberegister: StA Lübbecke Nr. 277/1966; Geburtsname Ehefrau Böhme, Margarete Luise Cornelia Giesela [* 7.4.1910 in Klein-Eulan / Schlesien]; Meldezeiten: s.o.; 29.03.1976 Wegzug nach Bünde, Luisenstr. 18)
  • 48) Herbert Kuessner (* 1899 in Königsberg; 1967 in Breselenz gestorben) (Kreisarchiv Luechow-Dannenberg: In unserem Archivprogramm ist der Name „Küssner“ nicht verzeichnet. Bürgermeister erinnert sich: In den Nachkriegsjahren soll eine Zahnärztin tätig gewesen sein mit dem Namen Küssner, wohnhaft in Breselenz, im Dorfe. Beziehung zu ihr ist der Name Dr. Dr. von Bredenberg genannt worden, und auch ein Sohn mit demselben Namen)
  • 49) Otto Kunze (* 1895 in Gießen) = 1936 in Berlin (Stadtarchiv Gießen: konnten keine Informationen ermitteln. Die Geburtsregister sind bei uns für den gefragten Zeitraum Kriegsverlust und in den Karteien taucht die gesuchte Person nicht auf, auch nicht als Kind auf der Karte der Familie) (Namenverzeichnis zum Geburtsregister enthält Eintrag mit dem Namen Otto Alfred Ludwig Theodor Kunze, Vater Dr. Karl (Reg. Nr. 526 / 1895). Urkunde fehlt)
  • 50) -> Erich Lipik (* 3. Juli 1897 in Berlin) -> Geburtsurkunde bei Ancesty
  • 51) Johann Loedel
  • 51) Herbert Mann (Koehler: Gestapomitarbeiter 1934 namens "Manns", "Manz", oder "Mahns") (Adressbuch Stettin: Herbert Mann) (* 14.06.1896 in Kohlfurt/Kreis Görlitz) (er heiratete (als Kriminalkommissär) 25.11.1926 in Beuthen/OS Martha Kasperkowitz (*13.07.1895 in Beuthen/OS; † 18.08.1963 in Kiel) (er starb am 09.11.1977 in Kiel (StA Kiel-Mitte 3387/1977))
  • 52) Otto May (Stadtarchiv Kulmbach: Leider keine Randnotiz bezüglich dem Verbleib von Herrn Otto May im Geburtenregister; Randnotiz bezüglich des Ehebucheintrags führte leider auch nicht weiter) (Geburt: Kulmbach 109/1897; Ehebucheintrag [Eltern]: Kulmbach 34/1899) (Geburtsdatum ist laut unserer Aufzeichnungen der 25. April 1897, nicht wie angenommen der 27. April) (Stadtarchiv Apolda: Heiratseintrag von Otto May: Otto May (geschieden), geb. am 25. April 1897 in Kulmbach, wohnhaft in Apolda, Bahnhofstraße 35, hat am 29.07.1922 Ella Dora Baum (ledig), geb. am 20. Mai 1896 in Roda in Thüringen, wohnhaft in Apolda, Viktoriastraße 5, geheiratet (St.Amt Apolda Nr. 174/1922). Ein Hinweis zu seinem Tod ist nicht beigeschrieben. In den Adressbüchern von Apolda taucht der Name Otto May mehrfach auf. Ob es sich hierbei um den von Ihnen gesuchten handelt, vermag ich nicht einzuschätzen) (Stadtverwaltung Apolda/Stadtarchiv: Sterbegister von Apolda 1928/1929 geprüft. Den Namen Otto May konnte ich nicht ermitteln. Ein Hinweis zum Tod des Ehemannes erscheint im Heiratseintrag der Wiederverheiratung seiner Ehefrau nicht) (Jungnickel: Otto May kann nur zwischen der Abmeldung vom 30.11.1928 und Oktober 1929 verstorben sein. Seine Ehefrau (Witwe) hat am 26.10.1929 in Apolda eine zweite Ehe geschlossen. Bei Einrechnung einer gewissen Trauerzeit halte ich den Zeitraum 01.12.1928-30.06.1929 für recht realistisch. Leider gibt es keine Aufgebotsakten vor 1939 in Apolda) (Naumburg: Karteikarte steht was von „Wohlfahrtsamt Apolda“ vlt. kann das Stadtarchiv was in diesen Akten ermitteln. Aber insgesamt haben die Fürsorge- und Wohlfahrtsämter den Unterhaltspflichtigen scheinbar überwiegend zu finden versucht. Eine andere Spur wären die Kinder. Die haben vlt. irgendwann geheiratet und da müsste ja auch stehen, ob der Vater da schon verstorben ist, falls es überhaupt noch Aufgebotsakten oder Kirchenbucheinträge (Kind 1: Nürnberg bzw. Kind 2: Bad Sulza/Pfaffenhofen) dazu gibt. Hat das zweite Kind tatsächlich den Namen „Tyalda“?)
  • 53) -> Eduard Meyer (Rechtsanwalt), München oder Regensburg
  • 54) Fritz Michael (Adressbucheintrag Breslau 1935); (Sterbeurkunde Standesamt Breslau)(31. Januar 1935 in Breslau gestorben)
  • 55) Josef Hemuth Müller (Stadtarchiv Oberhausen: Standesamt Sterkrade: Geburtsurkunde Nr. 334/1898. Geboren 12.05.1898: Josef Müller nicht Helmuth: gestorben 28. Mai 1977 in Berlin) (nicht signierter Beitrag von Zsasz (Diskussion | Beiträge) 15:35, 24. Mai 2023 (CEST))Beantworten
  • 55) -> Wilhelm Ott (Stadtarchiv München: Die Geburtsurkunde von Wilhelm Ott konnte leider nicht ermittelt werden)
  • 56) Oskar Pfarr (Stadtarchiv Saarbrücken: Goldschmiedemeister Oskar Emil Pfarr (* 7. Juni 1900 in Algenrodt geboren; gem. Standesamt Idar-Oberstein Nr. 131/1900) (+ 12. April 1977 in Saarbrücken) (in Sterbeeintrag ist als Beruf Juwelier angegeben. Es müsste der Gesuchte sein, da dieser Oskar Emil Pfarr eine Zeit lang laut Meldekarte in der Sophienstraße 19 gelebt hat)
  • 57) Ottow
  • 58) Pfeifer (er ist um 2012 nach Berlin-Reinickendorf, Schluchseestraße 63 verzogen; Meldeamt Großefehn; zuvor wohnhaft Im Eichengrund 5, 26629 Großefehn.)
  • 58) Josef Pospischil (Tod des hingerichteten Namensvetter nicht im Sterberegister Rastatt von 1948 angeführt; Todesurteile Rastatter Prozesse verhängt wurden an unterschiedlichen Orten vollstreckt. Einige Hinrichtungen auf der Gemarkung des Dorfes Sandweier ausgeführt, das damals noch zum Landkreis Rastatt gehörte. Seit der Kreisreform zu Beginn der 1970er Jahre ist Sandweier ein Stadtteil des Stadtkreises Baden-Baden. Daher entsprechende Register im Stadtarchiv Baden-Baden verwahrt) (Vorgänge rund um die Natzweiler-Prozesse sind auch in der Aktenüberlieferung der französischen Besatzungsbehörden enthalten) [keine Spruchkammerakte in StA München und Hauptstaatsarchiv München]
  • 59) Ludwig Rauschopf (* 21.08.1902 München, + 1.07.1976 Dorfen) (Randvermerk in Geburtskurkunde Standsamt München IV, 2383/1902)
  • 60) Ravensburg
    • Bei dem von Ihnen genannten Aktenzeichen handelt es sich tatsächlich um ein staatsanwaltliches Verfahren handelt. Aus diesem Grund müssten Sie sich in dieser Sache an folgende Anschrift wenden: Staatsanwaltschaft Ravensburg; E-Mail: poststelle@staravensburg.justiz.bwl.de
    • Akten Osnabrück: Todesschein für einen gewissen Kurt Engelhard, der in der Nacht zum 1. Juli außerhalb von Breslau erschossen wurde. Dieser Todesschein wurde laut Angaben in den Akten am 20. Juli 1934 von der Stapoleitstelle Breslau ausgestellt. Der Verweis lautet "8 Js 12459/51 Sta Ravensburg".
  • 60) Rose (Zeitungsartikel Leserbrief über H. gezeichnet mit "G.A.H. Rosem Hagenow" -> Kreisarchiv Landkreis Ludwigslust-Parchim: "leider gibt es von derStadt Hagenow keine Adressbücher. Auch Gespräche mit alten Hagenowern haben kein Ergebnis zur Person „G.A.H. Rose, Hagenow“ erbracht, daher erteile ich Ihnen hiermit einen Negativbescheid.)
  • 61) Erich Sanders (* 8. Juli 1908 in Töpchin; + 1979 in Düsseldorf)
  • 62) Felix Saß (* 12. Juli 1875 in Stralsund; † 20. Dezember 1957 in Stenum) (Standesamt Ganderkesee: Sterbeurkunde Nr. 77/1957) (Standesamt Stettin: Heiratsurkunde Nr. 130/1904: Heirat am 25. März 1904) (Felix Karl Heinrich Saß)
  • 62) Gustav Schäfer (Sportfunktionär) (* 5. September 1896 in Wimpfen)
  • 63) Josef Schmidbauer (8. Mai 1945 in Obergern, Steinbichllehen bei Berchtesgarden) (Standesamt Berchtesgarden Sterbeurkunde Nr. 201/1945 vom 14. Mai 1945) (Kriminaldirektor Conrad Josef Schmidbauer, wohnhaft Berchtesgaden-Stanggaß, Reichssicherheitsdienst, ist am 8. Mai 1945 um 14 Uhr 30 Minuten in Obergern, Steinbichllehen verstorben; Geburt: Standesamt Cham Nr. 30/1895; Vater: Conrad Schmidbauer, Mutter: Elisabeth Schmidbauer, geboren Zängel, beide wohnhaft in Cham/im Wald, Oberschab; oo Barbara Schmidbauer, geborene Irthaler, wohnhaft in Stanggaß, Oberaschau; eingetragen auf mündliche Anzeige der Frau Doktor Seidenböck, wohnhaft in Berchtesgaden. Sie ist vom Ableben des Verstorbenen aus eigener Wissenschaft unterrichtet; Todesursache: Freitod durch Kopfschuß. Eheschließung des Verstorbenen am 4.X.1919 in Markt-Grafing (Standesamt Markt-Grafing Nr. 23/1919))
  • 64) Edmund Schneider (+ 23.5.1970 in München [StaA München IV Nr. 1232/1970])
  • 65) Georg Schön (* 8. Mai 1898 in Vohenstrauß; 1951 zum 31.12.1945 für tot erklärt) (Standesamt Vohenstrauß: "Im Geburtseintrag von Herrn Schön sind keinerlei Randvermerke [Todesvermerk, Heiratsvermerk] eingetragen!") (Stadtarchiv Weiden: Laut Meldekarte am 6.1.1945 eingezogen zum SS-Panzergrenadier-Ausbildungs- und Ersatz-Bataillon 17 in Iglau; laut Beschluss Amtsgericht Weiden vom 7.2.1951 für tot erklärt. Todeserklärung wurde am 3.4.1951 rechtskräftig, als Todeszeitpunkt wurde der 31.12.1945 festgelegt) (12/8/2022) (7/3/2023)
  • 66) Johannes Singer (Stadtarchiv München: Singer ist am 5. Mai 1938 in München verstorben [Meldekarte: EW-65-S-92])
  • 68) Walther Stennes (1895-1983) (Standesamt Lüdenscheid: Sterbeurkunde Nr. 508/1983, gestorben am 19. Mai 1983 in seiner Wohnung; Geburtsurkunde Fürstenberg Nr. 18/1895; 17. Dezember 1930 geheiratet Berlin-Lichterfelde Nr. 503 Hildegard Margarete Elisabeth Borkenhagen)
  • 67) Kriegsinvalide Strasser (Hausbogen Dachauer Straße 25 wurde erst 1932 angelegt, dort kein Namensträger Strasser erfasst)
  • 68) -> Gerhard Sudheimer (* 11. Dezember 1901 in Blumenthal, Bezirk Bromberg) -> Tochter gerhild/Hilda Sudheimer/Sudheimer-Jackson (2005 in USA verstorben); soll 1968 "vor einigen Jahren" verstorben sein (also vermutlich vor 1967, zwischen 1960 und 1966)
  • 69) -> Walter Thaiss (Stadtarchiv Hildesheim: Im hier verwahrten Hildesheimer Einwohnerregister war für Walter Thaiss leider kein Meldeblatt zu ermitteln. Seine Ehefrau Helene Thaiß zog als Witwe aus Hattendorf 33 Krs. Rinteln nach Hildesheim, Saarstr. 133 B. Ein Sterbedatum ihres vorverstorbenen Mannes ist nicht vermerkt. Auf dem Meldeblatt der Tochter Charlotte Thaiss (geb. 09.01.1908 in Schweidnitz, Mittelschullehrerin, evang., ledig) war zu ihrem Vater Walter (geb. 23.01.1881 in Falkenberg, Polizeipräsident a. D., kath.) ebenfalls kein Sterbedatum verzeichnet. Im hier archivierten Sterberegister der Stadt Hildesheim (Best. 60 Nr. S 239) waren zudem folgende Daten zu ermitteln: Helene Elisabeth Minna Thaiß geb. Haenel, geb. 21.01.1883 in Breslau, verst. am 25.08.1965 (Eintrag Nr. 1276/1965), Witwe von Walther Richard Ernst Thaiß, verh. am 07.01.1907 in Breslau (Breslau III Nr. 14/1907). Das Sterbedatum Mannes wurde also auch dort nicht genannt) (Stadtarchiv Hattendorf, Kreis Rinteln (Anfrage an Kreisarchiv über info@schaumburg.de -> unbeantwortet) (Anfrage rathaus@auetal.de -> unbeantwortet) (Anfrage Hauptamt Schaumburg [Kreisarchiv Schaumburg]; nicht klappt Stadtverwaltung Auetal/Stadtarchiv)
  • 70) Timm (* 18.3.1906 in Berlin) (Standesamt Berlin IVa: Geburtsregister für das Jahr 1906 ([9], S. 121); Kurt Karl Heinrich [?]; Eintrag 436)
  • 71) Julius Uhl (Meldekarte [EWK 65 U 366])
  • 72) Ludwig Uhland (* 1888; Januar 1945 in Tübingen)
    • Kopie Sterbebuch Stadt Tübingen von 1945. Demnach wurde Ludwig Uhland ganz regulär unter der Nummer 147/1945 eingetragen. Unter Nummer 147/1985 im Sterbebuch von 1985 findet sich ein völlig anderer Fall, der nicht mit Uhland im Zusammenhang steht.
  • 73) -> Erika Luise Vollmann (* 27. Juni 1926 in Hannover [Standesamt I) (Stadtarchiv München: Meldeunterlagen [EWK 76 F 158]; aus diesen geht kein Todesdatum hervor) (Meldeutnerlagen zur Mutter Erika Vollmann waren nicht zu ermitteln, aber Hausbogen Böhmerwaldplatz 12 [Eintrag Nr. 1] gibt an, dass sie am 31. Mai 1896 in Köln geboren wurde; wohnte als Eigentümerin des Hauses dort seit dem 29. April 1935)
  • 74) Max Weber (LAB: Unsere Unterlagen zur Strafanstalt Moabit beginnen erst 1935 (Kartei der inhaftierten Männer) bzw. 1934 (Kartei der Frauen). Bei den vorhandenen 58 Haftakten ist kein Max Weber abei)
  • 75) -> Walter Weber (* 1. Mai 1895 in Berlin), Carl Oscar Erdmann Walter Weber
  • 76) Johannes Wegelin (21. Juli 1900 in Riesa) (Stadtarchiv Riesa: Standesamt Glücksstadt: Sterbeurkunde Nr. 77/1968) (Standesamt Leipzig III: Heiratsurkunde Nr. 690/1930)
  • 77) Melitta Wiedemann (* 2. April 1900 in Petersburg) (Standesamt München IV: Sterbeurkunde Nr. 1945/1980)
  • 78) Karl Zehnter (Meldebogen vorhanden: Eintragungen setzten Mitte 20er Jahre ein, keine Aussage Aufenthalt 1919-1923 treffen lassen ) (vgl. Scan aus: PMB-Z-28)


II. Dokumente (gesichtet)

  • München:
    • Jakob Beck (MK) (check)
      • KK (Frank [StU Standesamt IV, 2.8.60]; Drechs; Lenn); FR (4 Heid);
    • Karl Beggel (* 17. März 1892 in München)
      • noch nicht: (GU) (MK) (SU)
    • Wilhelm Briemann (* 3. März 1899 in München)
      • noch nicht: (GU) (MK) (SU)
    • Emil Danneberg (* 2. September 1896 in Halle) (MK) (check)
    • Ernst (keine MK vorhanden) (check)
    • Frank (keine MK) (Hauskarte) (check)
    • Karl Harrer (MK, StU) (check)
    • Heiden (MK)
      • -> GU, SU
    • S. Helldorff (MK) (check)
    • Herchner (MK bei Mu) (StU) (check)
      • GU noch gesperrt
    • Georg Kaess (* 11. Februar 1897 in München) (MK) (check)
      • noch nicht: (GU) (SU)
    • Theodor Klinger (* 15. Juni 1904 in München)
      • noch nicht: (GU) (MU) (SU)
    • Possanner (MK) (StU: Brandenburg) (check)
    • Ludwig Rauschopf (* 13. September 1895 in München) (tatsächlich 21. August 1902 in München)
      • noch nicht: (GU) (MU) (SU)
    • Savigny (nix) (Mitteilung 14.11.2012 [?])
    • Uhl (MK) (StU Prittlbach) (check)
    • Zehnter (MK) (StU Prittlbach) (check)
  • NL Johannes Zenneck: Korrespondenz Martin/Zenneck (Digitalkopien) (Deutsches Museum, München, Archiv NL 053/1016)

Organisatorische Notizen (11)[Quelltext bearbeiten]

II. Personen mit Geburtsort in Österreich (1)

  • Paul Hudl (* 6. Mai 1894 in Wien) (nix LAG) (heiratete Margarete Maute (* 3. März/3. August 1905 in Neukölln);
    • Treffer: Manté, Marga[rete] Marie 3.8. [1905]... Urkunde 1905/3144 Standesamt Rixdorf-Neukölln (Geburtsregister 1905; Geburtsregister 1903-1909 K-R) (S. 301 Digitalisat der Namensliste)
    • Daten zur Frau: Marga Marie, geborene Manté, geboren am 03.08.1905 in Rixdorf bei Berlin (Standesamt Rixdorf, Geburtsurkunde Nr. 3144/1905). Auf der Urkunde Vermerke: „Zum 1. Male verheiratet Nr. 420/1935 Erfurt“, „zum 2. Male verheiratet Nr. 28.11.1939 (sic) Wien-Hietzing 20“; „Tod [...] am 12.08.1995 in Feuchtwangen, St.Amt Feuchtwangen Nr. 92/1995“)


IV. Personen mit Geburtsort innerhalb des heutigen Bundesgebietes (3)

  • Heinrich Bär (* 31. Januar 1905 in Werdau, Sachsen) (kein Lastenausgleichsakt) (Stadtarchiv Kassel: Heinrich Bär verzog 1956 nach Stuttgart. (Quelle: Meldekartei Kassel 1945-1974 StadtAKS A 3.33 Nr 10)) (Anfrage in Stuttgart stellen...) (P um Anfrage in Stuttgart gebeten: Genießt auch keinen privilegierten Service: Melderegisterauskunft können Daten festgestellt werden, gebührenpflichtig: Gebühr erste halbe Stunde 30,73 Euro; In den Stuttgarter Adressbüchern 1957 und 1958 steht allerdings nur ein Heinrich Bär, der bereits 1953 im Adressbuch verzeichnet ist und daher nicht der von Ihnen gesuchte Heinrich Bär gewesen sein kann.)
  • -> Rolf Fordon (* 2. Juni 1909 in Greifswald) (Anfrag Stadtarchiv Greifswald: Geburt beurkundet unter Geburtsregister- Nr. 341/1909 des Standesamtes Greifswald: Rolf Victor Paul Fordon am 02.06.1909 in Greifswald; leider kein Sterbevermerk nachgetragen worden; zumindest Heiratsvermerk „Geheiratet 611/1937 Berlin 6“) ([11] August 1937 Elfriede/Elfrieda Pietro, S. 39 und 116 des Digitalisats) (Anfragen LAB: Heiratsurkunde Nr. 611/1937 des Standesamtes Berlin VI Randvermerk zum Tod Gatten -> kein Todesdatum für ihn auf Heiratsurkunde; aber Hinweis Ehe durch 1963 rechtskräftig gewordenes Urteil des Landgerichts geschieden wurde) (Landgericht II teilt mit, dass cih beim Landgericht Berlin II keine Scheidungsakten mehr befinden. Diese befinden sich nun – soweit eine Scheidung nach 1945 erfolgt ist – beim Amtsgericht Kreuzberg Möckernstraße 130; Anfrage beim Amtsgericht Kreuzberg gestellt) (Amtsgericht Kreuzberg: 1963 in Cervarezza di Busana wohnhaft; laut online-Stammbaum starb ein 1909 geborener Rolf Fordon 1977 in Busana)
  • -> Curt Haase (* 31. Januar 1897 in Meißnisch-Pulsnitz; Sachsen) (nix LAG) (Anfrage bei der Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz wegen Geburtsregister für Meißnisch-Pulsnitz für das Jahr 1897: Auskunft der Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz [Standesbeamtin, also wohl Abteilung Standesamt] zu Curt Haase: "den Geburtseintrag von Curt Haase gibt es. Leider ist sein Tod darin nicht vermerkt. Weiter habe ich im Sterberegister viele Jahre durchgesucht. Leider ohne Erfolg.") (kein Eintrag Adressbücher Dresden 1934 und 1938 unter Curt/Kurt Haase) (Heiratsurkunde und Geburtsurkunde Ehefrau keine Randvermerk zu ihrem Tod)


Sammelanfragen bei Großstädte: (3)

  • (1) Berlin: Melderegister
    • Erich Timm (* 10. Dezember 1884 in Krangen) (nix LAG) (LAB angefragt: Nachlassakte, Firma)

  • (2) Hamburg: Melderegister (2)
    • Friedrich Boschmann (* 1. Januar 1903 in Groß-Plehnendorf bei Danzig) (Unterlagen zur SRP in Archiven prüfen: Bestand Bundesamt für Verfassungsschutz enthält die Akten B 443/2560 (Prozessunterlagen zum Verbotsverfahren) und B 443/2810 (Organisations- und Personalplan der SRP) und Bestand B 104 (SRP) die Akte B 104/1 ("Bd. I, S 1a Personalplan der SRP Stand 1. Febr. 1925 [gemeint ist vermutlich 1. Febr. 1952]" mit "organisatorischen Aufbau der SRP"), in denen eventuell sein Wohnsitz enthalten ist) (aus Akte B 443/2810 geht folgende Anschrift (Stand 1962) hervor: Friedrich Boschmann (1.1.03), LVV[Landesverbandsvorsitzender]-Stellvertreter, Elektriker Hamburg-Fulsbüttel, Hummelsb. Kirchenweg 37) (1966 nicht enthalten im Adressbuch: [12]) (1964 nicht enthalten im Adressbuch: [13]) (1960: nicht enthalten im Adressbuch: [14]) (1958 nicht enthalten [15]) (Namesverzeichnisse Sterberegister nicht enthalten: 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966-1971, 1972-1977, 1978-1983) (BA-B: 6 Akten: R 55, R 3001, vier in R 9361-III)
      • Berlin 1965 gestorben?
        • Chalottenburg (nix), Deutsch-Wilmersdorf (nix), Friedrichshain (nix), Lichtenberg (nix), Pankow (nix), Prenzlauer Berg (nix), Reinickendorf (nix), Schöneberg (nix), Spandau I (nix), Steglitz (nix), Tempelhof (nix), Tiergarten (nix), Treptow (nix), Wedding (nix), Weißensee (nix), Wilmersdorf (nix), Zehlendorf (nix) (nicht signierter Beitrag von Zsasz (Diskussion | Beiträge) 21:18, 24. Nov. 2022 (CET))Beantworten


    • Otto Merker (* 2. Juni 1896 in Tauer, Brandenburg) (nix LAG) (Anfrage: Kreisarchiv Spree-Neiße: Geburtsurkunde vorhanden, kein Randvermerk zum Tod auf dieser; aber: Heirat vermerkt 1934/158 in Senftenberg geheiratet) (Anfrage Stadtarchiv Senftenberg: Heirat am 20.10.1934: Karl Richard Otto Merker heiratete die ...Waltraud Gülland (* 14.3.1914 in Naumburg); die Ehe wurde durch Urteil Landgericht Berlin, das am 1.3.1938 rechtskräftig geworden ist, geschieden) (Sohn Standesamt Meseritz Reg. Nr. 40/1936) (der Sterbeurkunde seines Sohnes ist zu entnehmen, dass er 1954 in Hamburg lebte; im Adressbuch für Hamburg ist er bis 1961 als Landrat i.R. enthalten)

Kein Randvermerk über Tod in Geburtsurkunde (und sonstige Spuren ausgeschöpft) (4)

  • Hans Kühtz (* 15. Februar 1894 in Wiesenburg) (nix LAG) [angefragt bei Kreisarchiv Landkreis Potsdam-Mittelmark: -> Antwort: Geburt wurde beim Standesamt Wiesenburg beurkundet. Die Geburtsurkunde befindet sich im Kreisarchiv; sein zweiter Vorname war Fritz; die Geburtsurkunde ist vorhanden, auf ihr steht aber kein Randvermerk zum Sterbedatum und -ort] [Ehefrau Elisabeth Hagen * 15.6.1898 in Bad Freienwalde] [Archiv Bad Freienwalde: leider haben wir im gesamten Geburtenregister von 1898 keinen Eintrag zu Elisabeth Hagen gefunden] [Korrektur: Stadtarchiv Bad Freienwalde: Karoline Ernestine Elisabeth Kühtz, geboren 1896; auf ihrer Geburts- und Heiratsurkunde ist kein Randvermerk zu ihrem Tod oder dem Tod ihres Mannes; eine Tochter: Standesamt Erdmannsdorf (Reg. Nr. 3/1927), müsste heute zu Standesamt Augustusburg gehören; Melderegister für Zeit sind in Freienwalde nicht überliefert). (Bad Freienwalde: Weder auf dem Geburtenregistereintrag noch auf dem Eheregistereintrag sind Angaben zum Todesdatum oder Sterbeort von Karoline Ernestine Elisabeth Kühtz vorhanden. Auf dem Eheregistereintrag ist vermerkt, dass 1927 eine Tochter der Eheleute Hans Fritz Kühtz und Karoline Ernestine Elisabeth Kühtz geb. Hagen geboren wurde. Diese Geburt ist im Standesamt Erdmannsdorf (Reg Nr. 3/1927) registriert. Das Standesamt Erdmannsdorf müsste heute zum Standesamt Augustusburg gehören. Vielleicht ist die Familie ja dorthin verzogen und Sie können da weitere Informationen zum Verbleib erhalten.)


  • Wilhelm Siegfried (* 21. November 1876 in Guben) (-> keine Lastenausgleichsakte) (Anfrage Stadtarchiv Guben: In Guben sind kriegsbedingt die Standesamts-Haupt-Bücher bis Mitte 1945 verloren gegangen, somit sind auch Randvermerke, die eventuell auf diesen standen, verloren; digitale Geburtsurkunde im Geburts-Nebenregister am Aufbewahrungsort des Polnischen Staatsarchivs Zielona, jedoch sind die Urkunden dort nicht fortgeführt worden, so dass es hier keine Randvermerke zur Heirat bzw. zum Tod gibt; vollständige Name war Wilhelm Friedrich Adolph Gustav Siegfried. Laut seiner Geburtsurkunde (Reg.-Nr. 894/1876 StAmt Guben) wohnten die Eltern, der Kaufmann Gustav Siegfried und Minna Siegfried geb. Engelhard, im Jahr 1876 in Guben in der Alten Poststraße 20 b. In den Gubener Adressbüchern war die Familie des Gustav SIEGFRIED bereits per 31.12.1891 nicht mehr verzeichnet, ebenfalls nicht im später folgenden Adressbuch vom 31.12.1903) (-> Geburtsurkunde nichts zu erreichen; allenfalls Berliner Melderegister) (Stadtarchiv Mühlhausen: Ehefrau Ida Emilie Siegfried starb 1959 im Landesfachkrankenhaus Pfafferode einer überregionalen Nervenheilanstalt (Reg.-Nr. 513/1959), zuletzt in Friedrichsroda gemeldet) (Stadtarchiv Friedrichroda liegen keine Meldekarten vor; empfehlen Büro der Pfarrstelle der Evangelischen Kirche zu Friedrichroda oder Kreisarchiv in Gotha des Landkreises Gotha) (Kreisadressbuch Landkreis Gotha 1950: Wilhelm Siegfried Tabarzer Str. 15) (Kreisarchiv [?]: auf der Meldekarte der Ehefrau (hier als "Marie Ida Siegfried", geb. Böhm, registriert) ist als Familienstand "verh." angegeben und auch sonst kein Hinweis auf den Tod des Ehemannes zu entnehmen. Umso verwunderlicher war es eben, dass ich in der alphabetischen Kartei keine Karte von diesem selbst finden konnte, wenn er doch 1959 noch gelebt haben soll. Ich habe den Karteikasten mit den zahlreichen Namensträgern "Siegfried" nochmals, leider erfolglos, durchgesehen, sodass wir hier zur Klärung des Sachverhalts bedauerlicherweise nicht weiter beitragen können. (Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass die Meldekarte einfach "verstellt" wurde oder verloren ging und daher nicht mehr regulär auffindbar ist.) (in der hier archivierten, seit ca. 1950 geführten und um 1991 geschlossenen Kreismeldekartei konnte zwar eine Meldekarte zur Ehefrau von Wilhelm Siegfried ermittelt werden, die den Wohnort Friedrichroda bestätigt, zu ihm selbst liegt jedoch leider keine vor. Eine Erklärung dafür habe ich nicht. Die hier archivierten Sterberegister der benachbarten Stadt Waltershausen (= Krankenhausstandort) wurden pro forma geprüft, ebenfalls mit negativem Ergebnis) (auch an das Stadtarchiv Gotha, falls Wilhelm Siegfried nach Gotha verzogen oder im dortigen Krankenhaus verstorben ist) (Anfrage Stadtarchiv Gotha: ....)
  • Paul Otto Sterzing (* 12. September 1901 in Siebleben) (nix LAG) (Stadtarchiv Gotha angefragt: Auf der Geburtsurkunde ist kein beigeschriebener Randvermerk zum Tod vorhanden; Heirat: Eheschließung 12/1932 in Tannenberg/Erzgebirge) (Anfrage Standesamt/Stadtarchiv Ehrenfriedersdorf für Gemeinde Tannenberg zuständig -> dort an Kreisrchiv in Aue verwiesen, da Heiratsregister für Tannenberg nach dort abgegeben wurden) (Anfrage beim Kreisarchiv gestellt: Dort Heiratsurkunde aus Heiratsregister Tannenberg gefunden. Auf dieser ist kein Randvermerk mit Sterbedaten für Sterzing oder Anne-Liese Sterzing geb. Döbberke vorhanden; 1939 war er wahrscheinlich in Biesenthal wohnhaft) (Kreisarchiv Barnim: Sterbeurkunde zu Schwiegervater von 1939 vorhanden; Meldeunterlagen aber erst seit 1952) (Anfrage bei Stadt Biesenthal wegen Meldeunterlagen zu ihm von ca. 1939) (Tochter Ingrid war in Klasse mit Ortschronistin Frau Poppe [Grünstr. 5A]; Familie zog kurz nach Schulabschluss weg, 1949) (Degener's Wer ist's? von 1935: Pirna, Weststraße 1929) (Kreisarchiv Landkreis Barnim: Im Sterbeeintrag C-Nr. 45/1939 des Standesamtes Biesenthal ist nur eingetragen, dass Anneliese Sterzing den Sterbefall für Kurt Oskar Dobberke angezeigt hat. Die Eheschließung der Eltern war am 29.09.1886 in Frankfurt/Oder) (Amt Biesenthal/Meldewesen: Im Melderegister des Amtes Biesenthal-Barnim ist zu einem Herrn Paul Otto Szering, oder Sterzing kein Eintrag enthalten. Die Aussage des Kreisarchives ist so nicht korrekt, im Kreisarchiv befinden sind die alten Meldeunterlagen, hier im Amtsarchiv befinden sich lediglich die alten historischen Bauakten. Darin habe ich folgenden Eintrag gefunden: Übertragungsurkunde … Sterzing Bahnhofstr. 115 – 1949 … (Signatur: A 4975/4)) (Auskunft an Fr. W. wenden)

Bis auf weiteres aussichtslose Fälle (9)[Quelltext bearbeiten]

I. Personen, die östlich der Oder-Neisse-Grenze geboren wurden (5)

  • Emil Engler (* 15. September 1895 in Bolkenhain) (nix LAG) (Ehefrau in Schönebeck verstorben) (laut Archiv des Salzlandkreises: Dort keine Kreismeldekarte zu Emil Engler, aber Kreismledekarte zu Ehefrau Erna Engler. Auf dieser ist vermerkt, dass sie in Schönebeck in der Republikstraße 43 wohnte, kein Sterbedatum zu Emil Engler vermerkt) (Anfrage Schönebeck, ob Straßenkartei etwas zu entnehmen ist) (Auskunft: Karteikarte zum Haus Republikstraße 43 in der chronologisch Bewohner bis in die 1980er Jahre hinein verzeichnet sind: Erna Engler ist dort mit ihren Lebensdaten (22.05.1901 bis 14.11.1978) angegeben und dass sie am 1. Juni 1946 zuzog (Zugang). Emil Engler ist nicht verzeichnet. Weitere Angaben sind nicht enthalten, auch nicht der vorherige Wohnsitz) (Frau zog also alleine nach Schönebeck zu, so dass er 1946 bereits verstorben oder in Gefangenschaft war).
  • Gustav Kluwe (* 30. Oktober 1877 in Rastenburg) (nix LAG)
  • Karl Kuhnke (* 28. Februar 1881 in Zühlsdorf, Kreis Arnswalde) (nix LAG)
  • Richard Preiß (* 18. April 1902 in Wanowitz) (nix LAG) (Wer ist's geprüft) (Akte -> R 55/21696, ggf. nach Ehefrau gucken)
  • Otto Schmidtke] (* 8. August 1902 in Riesenburg, Westpreußen) (nix LAG)


II. Personen, die westlicher der Oder-Neisse-Grenze geboren wurden (3)

  • Paul Brusch (* 9. Oktober 1884 in Carrenzien, Niedersachsen) (kein Lastenausgleich vorhanden) (Anfrage: Kreisarchiv Lüneburg: Carrenzien ist heute ein Teil des Kernortes Neuhaus. Das Todesdatum von Paul Brusch ist bis jetzt nicht bekannt. Hiesiger Heimatforscher hat festgestellt, dass die Spur sich in der Zeit des II. Weltkrieges in Metz im Elsass verliert. Dort heiratete er zweitesmal und zwar eine 20 Jahre jüngere Frau, die aus Darchau (Nachbarort von Neuhaus) stammte und im selben Haus in Metz lebte. Dies ist die bis dato letzte bekannte Spur von Brusch. Er war kinderlos und alle Möglichkeiten, etwaige Gemeinden bzw. Register anzufragen, wurden von Heimatforscher bereits erfolglos ausgeschöpft) (
  • Max Tietböhl (* 8. Februar 1902 in Breest) (nix LAG) (Anfrage an das Amt Teptower Tollensewinkel geschrieben -> Antwort: Der Geburtseintrag des Max Ernst Emil Tietböhl wird im Standesamt Golchen jetzt Altentreptow unter der Nummer 12/1902 geführt. Dem Geburtseintrag ist kein Sterbehinweis beigeschrieben.)
  • Karl Vetter (Politiker, 1895) (Lörrach: Nachschau in den Standesamts-Zweitbüchern hat leider keine Randbemerkungen ergeben, was eigentlich auch nicht zu erwarten war. Eine Durchsicht der Standesamtsakten ergab, dass die Eltern wohl anderswo geheiratet hatten. Als Vater wird der Buchdruckereibesitzer Christian Vetter (ev.), als Mutter Josephina geb. Mayer (kath.) angegeben. Das obere Wiesental ist streng katholisch; der Vater kommt daher evtl. aus dem mittleren oder unteren Wiesental, wo die ev. Konfession überwiegt (Hauingen / Maulburg / Kandern / Tegernau).

Dissertation von Alexander v. Schwerin (2002) war zu entnehmen, dass Vetter ab 1935 als politisch führender NS-Funktionär im Bereich Kleintierzüchterverbände tätig war. Hier ist auffällig, dass eine kleine Firma aus dem mittleren Wiesental - gegründet von Karl Scheurer - ab 1937 und vor allem ab 1939 durch Wehrmacht- und Luftwaffenaufträge etc. einen enormen Aufstieg nahm und in den 1950er Jahren auch Vertretungen in Südamerika hatte)


III. Personen mit Geburtsort in der Tschechei

  • -> diese Personen wurden 1) im Sudetenland geboren (so dass ihre Geburtsurkunden keine Randvermerke, die Auskunft über den Tod geben, enthalten), 2) sie waren bis zum Kriegsende im Sudetenland und nicht westlich der Oder-Neiße-Linie wohnhaft (so dass es kein bundesrepublikanisches Stadtarchiv gibt, dass man anschreiben könnte, um auf Basis von Melderegisterunterlagen Informationen über ihren weiteren Verbleib zu erhalten), 3) es findet sich in der Literatur kein Hinweis über ihren Aufenthaltsort nach 1945 (so dass man auf diesem Wege einen Ansatzpunkt hat, bei welchem Stadtarchiv man wegen ihres weiteren Verbleibs anfragen könnte)