Kim Renkema

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Kim Oszvald-Renkema
Porträt
Geburtstag 28. Juni 1987
Geburtsort Hoogeveen, Niederlande
Größe 1,82 m
Hallen-Volleyball
Position Annahme/Außen
Vereine





bis 2010
2010–2012
2012–2014
2014–2017
Olhaco Hoogeveen
DOK Dwingeloo
AMVJ Amstelveen
VC Rijnmond
Longa 59 Lichtenvoorde
VC Weert
Smart Allianz Stuttgart
Riso Scotti Volley Pavia
Allianz MTV Stuttgart
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2011 – DVV-Pokalsiegerin
2015 – DVV-Pokalsiegerin
2017 – DVV-Pokalsiegerin
Beachvolleyball
Partnerin Margo Wiltens
Stand: 13. November 2019

Kim Oszvald-Renkema (* 28. Juni 1987 in Hoogeveen als Kim Renkema) ist eine niederländische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renkema begann ihre Karriere in der Halle bei Olhaco Hoogeveen. Anschließend spielte sie in den Niederlanden für DOK Dwingeloo, AMVJ Amstelveen, VC Rijnmond und Longa 59 Lichtenvoorde. 2010 wechselte die Außenangreiferin vom VC Weert zum deutschen Bundesligisten Smart Allianz Stuttgart.[1] Mit ihrem neuen Verein gewann sie 2011 den DVV-Pokal. 2012 wechselte Renkema nach Italien zu Riso Scotti Volley Pavia. 2014 kehrte sie zurück zu Allianz MTV Stuttgart, mit dem sie 2015 erneut deutsche Pokalsiegerin wurde. Am 14. März 2017 wurde bekannt, dass Renkema aufgrund körperlicher Leiden die aktive Volleyball-Karriere beenden musste. Sie wechselte als Sportdirektorin ins Management von Allianz MTV Stuttgart.[2]

Karriere Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 begann Renkema eine parallel laufende Karriere als Beachvolleyballerin. Sie spielte bei diversen europäischen Turnieren und hatte einige Auftritte in der Weltserie. 2008 nahm sie mit ihrer Partnerin Margo Wiltens an der Europameisterschaft in Hamburg teil. Dort unterlag das niederländische Duo in der ersten Hauptrunde den Deutschen Pohl/Rau und schied in der zweiten Verliererrunde gegen deren Landsleute Holtwick/Semmler aus. Da Renkema die doppelte Belastung nicht mehr verkraftete, beendete sie 2010 ihre Karriere im Sand.[1]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Juli 2019 heiratete Renkema ihren langjährigen Lebensgefährten im niederländischen Loosdrecht.[3] Am 23. Mai 2022 kam ihre Tochter Savea zur Welt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tom Bloch: Sonne, Strand und Meer haben Pause. Filder Zeitung, 20. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2017; abgerufen am 16. Januar 2012.
  2. Kim Renkema: Sportchefin. Allianz MTV Stuttgart, abgerufen am 14. Mai 2019.
  3. "Wird wieder ein großes Spektakel": Stuttgarts Kim Renkema freut sich auf Hannover. sportbuzzer.de, 17. September 2019, abgerufen am 13. November 2019.