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Liste der Baudenkmäler in Berg (Starnberger See)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Berg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Schloss Allmannshausen

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berger Holz
(Standort)
Kapelle St. Anna Wegkapelle am Waldrand, mit geschweiftem Kuppeldach und hölzernem Vorbau, 1826; mit Ausstattung des Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert D-1-88-113-4
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Kapelle St. Anna
Grafstraße 4
(Standort)
Kirche St. Johannes Baptist Katholische Filialkirche, romanisch, wohl 12. Jahrhundert, Inneres 1658/59 umgestaltet, Dachreiter 1867; mit Ausstattung. D-1-88-113-1
Wikidata
Kirche St. Johannes Baptist
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Grafstraße 5
(Standort)
Zum Moar Ehemaliges Bauernhaus, Einfirstanlage mit Satteldach mit fünf Pfetten, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter, Wohnteil verputzt und Dach im 19. Jahrhundert angehoben D-1-88-113-2
Wikidata
Zum Moar
Kapellenweg 1
(Standort)
Landhaus Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, Zwerchgiebel, Segmentbogenfenstern, im Stil der Maximilianszeit, um 1860. D-1-88-113-3
Wikidata
Landhaus
König-Ludwig-Weg 4
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und in die Fassade eingelassenen Medaillons, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Äußeres 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-88-113-5
Wikidata
Wohnhaus
Maxhöhe 17
(Standort)
Gurahaus Villa, für den Kammersänger Eugen Gura errichtet, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Loggien, Lauben und großem Eckturm mit Zeltdach, historisierend, erbaut 1881, Anbau 1911 D-1-88-113-6
Wikidata
Gurahaus
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Mühlgasse 7
(Standort)
Marstall Ehemals zu Schloss Berg gehörig, zweieinhalbgeschossiger langer Trakt mit Lisenengliederungen und Treppengiebelfriesen an den Giebeln und Zwerchhäusern, 1866 D-1-88-113-8
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Marstall
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Seestraße 1
(Standort)
Villa Poschinger Zweieinhalbgeschossiger Putzbau, traufseitig, mit vorkragendem Flachsatteldach und kleinem Dreiecksgiebel sowie hölzerner Altane an der Seeseite, im Stil der Maximilianszeit, 1855, Fassadenänderung 1863 D-1-88-113-9
Wikidata
Villa Poschinger
Seestraße 15
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau mit Mezzanin in Formen der italienischen Hochrenaissance, mit großem Stuck-Girlanden-Fries unter dem Traufgesims, von Johann Michael Fischhaber, 1900

Große Seeterrasse mit eiserner Einfriedung

D-1-88-113-10
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Villa
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Seestraße 44
(Standort)
Villa Rosenthal Viergeschossiger Walmdachbau mit vorgelegter Terrasse, für Theodor Rikoff von Johann Michael Fischhaber, 1897 erbaut, 1921/22 umgebaut

Park der ehemaligen Villa Rosenthal, Anlage im malerisch-romantischen Stil des späten Historismus, angelegt seit ca. 1895 unter Einbeziehung älteren Baumbestandes

Eisenzaun und Parktor in Jugendstilformen

Weitere Ausgestaltungen um 1925/30: Neurokoko-Parktor, bronzenes Reiterstandbild des Heiligen Georg von Kompatscher-Bozen (1927), barocke Sandstein-Gartenfigur, Gartenarchitektur am Ostende des Parks (Einfriedungsmauer mit Figurennische), neuklassizistischer Pavillon am Seeufer mit Seeterrasse und Balusterbrüstungen in Beton

D-1-88-113-11
Wikidata
Villa Rosenthal
Wittelsbacherstraße 29
(Standort)
Schloss Berg Kubischer Walmdachbau, 1640 durch Hans Friedrich von Hörwarth erbaut, 1676 von den Wittelsbachern erworben, die 1849/1851 von König Max II. veranlassten Umgestaltungen (Zinnen-Ecktürme, Fassadengliederungen) 1950 wieder entfernt. D-1-88-113-14
Wikidata
Schloss Berg
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Wittelsbacherstraße 29
(Standort)
Schlosskapelle 1876 durch König Ludwig II. erbaut, ausgemalt von Hauschild D-1-88-113-14 zugehörig
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BW
Wittelsbacherstraße 29
(Standort)
Schlosspark Berg Seit 1807 von dem Architekten Friedrich Ludwig von Sckell im englischen Gartenstil angelegt und um 1850 durch Carl von Effner umgestaltet D-1-88-113-14 zugehörig BW
Wittelsbacherstraße 29
(Standort)
Votivkapelle Gedenkkapelle zum Gedächtnis an König Ludwig II. (gestorben 13. Juni 1886), von Julius Hofmann, 1896–1900; Totenleuchte, schmiedeeisern, Ende 19. Jahrhundert

Denkmalschutzmedaille für vorbildliche Sanierung[1]

D-1-88-113-14 zugehörig Votivkapelle
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Allmannshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Assenbucher Straße 77
(Standort)
Villa Hirschfeld Zweigeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Quertrakt, im Schweizerhausstil, mit vorkragenden Flachsatteldächern, Lauben, polygonalem Eckerker, Glockenstuhl, neuromanischem Portal, 1875/77 D-1-88-113-16
Wikidata
Villa Hirschfeld
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Assenbucher Straße 79; Schluchtweg 1
(Standort)
Villa v. Hornig Zweigeschossiger Satteldachbau im Schweizerhausstil, teilweise Holzblockbau, verbrettert und verschindelt, mit geschnitzten Zierfriesen, profilierten Balkenköpfen, Lauben mit Aussägearbeiten, um 1878; im Park neubarocke Gartenfiguren. D-1-88-113-17
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Villa v. Hornig
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Assenbucher Straße 101
(Standort)
Schloss Allmannshausen 1696 von Caspar Feichtmayr für Ferdinand Joseph von Hörwarth erbaut, Umbau zu schlossartiger Portikusvilla mit Mansarddach und Belvedere und seitlichen Flügelanbauten 1880

Park im englischen Landschaftsstil und Brüstungsmauern zum See 18./19. Jahrhundert

Zur Geschichte des Schlosses[2]

D-1-88-113-18 Schloss Allmannshausen
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Assenbucher Straße 109
(Standort)
Sogenanntes Jägerhaus Villa, ehemals Rambaldi, zweigeschossig Flachsatteldachbau über hohem Sockelgeschoss, mit verschaltem Kniestock und Balkonen, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau zum Landhaus um 1880. Im Jahr 2018 bekam die Eigentümergemeinschaft der Villa den „Gabriel-von-Max-Denkmalpreis“ für die liebevolle und vorbildliche Instandhaltung ihres Besitzes.[3] D-1-88-113-19
Wikidata
Sogenanntes Jägerhaus
Ebrachweg 2
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit fünf Pfetten und Hochlaube, bezeichnet „1863“, im Kern wohl älter, Wohnteil verputzt, Wirtschaftsteil verbrettert, Querstadel später D-1-88-113-21
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Kleinbauernhaus
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Seeburgstraße 57
(Standort)
Kapelle am Höllgraben Schlichter kleiner Bau mit hölzernem Vorbau, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-88-113-20
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Kapelle am Höllgraben
Zieglerweg 4
(Standort)
Kirche St. Valentin Katholische Filialkirche, bis ins 19. Jahrhundert hinein Wallfahrtskirche, kleiner barocker Neubau von 1651, Turmuntergeschoss noch 15. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-88-113-15
Wikidata
Kirche St. Valentin
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Zieglerweg 14
(Standort)
Gartenhaus Gartenhaus in Form einer kleinen neugotischen Kapelle mit Dachreiter und Astdekor, um 1890/1900. D-1-88-113-82
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Gartenhaus
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Zieglerweg 14
(Standort)
Wohnhaus mit Atelier Zweigeschossiger Flachdachbau mit verglastem Belvedere, großzügig durchfensterter Sichtziegelbau, in zeitgenössisch-modernen Formen, von Gerhard Weber für sich selbst erbaut, 1956 D-1-88-113-83
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Wohnhaus mit Atelier
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Assenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Assenhausen
(Standort)
Bismarckturm Monumentale weithin sichtbare Denkmalanlage, loggienartige Wandelhalle mit Freitreppen, Turmbau mit einer von einem Adler bekrönten Kugel, Tuff- und Kalkstein

Zugehörig vertieftes nischenartiges Brunnenhaus; 1896–1899 von Theodor Fischer entworfen, Ausführung durch Joseph Zwiesler, Bildhauerarbeiten von Georg Wrba und Josef Flossmann

Weitläufige zugehörige Parkanlage

D-1-88-113-27
Wikidata
Bismarckturm
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Dürrbergstraße
(Standort)
Wegkapelle Barock, mit Dachreiter, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-1-88-113-24
Wikidata
Wegkapelle
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Dürrbergstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Einfirstanlage, mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube und verbretterter Giebellaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Im Garten ehemaliger Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, erste Hälfte 17. Jahrhundert (moderne Aufstellung)

D-1-88-113-23
Wikidata
Bauernhaus
Dürrbergstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil einer ehemaligen kleinen Einfirstanlage, zweigeschossiger Blockbau, Ende 17. Jahrhundert D-1-88-113-25
Wikidata
Bauernhaus
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Dürrbergstraße 13
(Standort)
Bauernhaus Kleiner zweigeschossiger Einfirsthof, Wohnteil verputzt, biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-88-113-26
Wikidata
Bauernhaus
Rottmannshöhe
(Standort)
Denkmal für den Maler Karl Rottmann Ruhebank und Pfeiler mit Inschrifttafeln. 1851 von Rottmanns Freunden errichtet D-1-88-113-29
Wikidata
Denkmal für den Maler Karl Rottmann
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Rottmannshöhe
(Standort)
Rottmannshöhe, ehemaliges Hotel Dreigeschossiger Neubarockbau im Stil eines römischen Barockpalastes, von Kisser (München) 1875, Dachaufbau 1920

Angebautes ehemaliges Stationshaus der Seilbahn, später Hauskapelle

(Zur Geschichte des Hauses[4])

D-1-88-113-28
Wikidata
Rottmannshöhe, ehemaliges Hotel
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Aufhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberlandstraße 23
(Standort)
Getreidekasten Zugehöriger Stadel mit Getreidekasten im Obergeschoss, Block und Ständerbau, 17./18. Jahrhundert. D-1-88-113-30
Wikidata
Getreidekasten
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Oberlandstraße 27
(Standort)
Lechnerhof Wohnteil eines Einfirsthofes, zweigeschossiger Blockbau mit umlaufender verbretterter Laube und verbrettertem Giebel, um 1680 D-1-88-113-31
Wikidata
Lechnerhof
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Aufkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindenallee 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldach mit weitem Dachüberstand und Flacherkern im Landhausstil, 1899/1900

Gusseiserne Einfriedung

D-1-88-113-32
Wikidata
Pfarrhaus
Marienplatz 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, jetzt Kloster Zweigeschossiger hakenförmiger Bau mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert, neuer Teil Anfang 20. Jahrhundert

Klausurmauer Anfang 20. Jahrhundert

Im Osten Nische mit Aufsatz

D-1-88-113-34
Wikidata
Ehemaliger Pfarrhof, jetzt Kloster
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Marienplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Im Kern spätgotischer Bau, geweiht 1500, frühbarocke Umgestaltung des Inneren 1626, Turm 1796

Ummauerter Friedhof, 17. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern und Gedenksteinen, vornehmlich des 19./20. Jahrhundert

Leichenhalle, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.

D-1-88-113-33
Wikidata
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche
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(Standort) Ehemalige Schule Zweigeschossiges ehemaliges Hauptgebäude mit Zierfachwerk und Satteldach, 1894

Ehemaliges Lehrerwohnhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit großem teilweise verputztem Fachwerkgiebel, gleichzeitig

Ehemalige Remise, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel

D-1-88-113-78
Wikidata
Ehemalige Schule

Farchach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jägerberg 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus als Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzrahmungen, Hausspruch und Heiligenbild, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-1-88-113-37
Wikidata
Bauernhaus
Jägerberg 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Einfirsthof, Obergeschoss verputzter Blockbau, wohl noch 18. Jahrhundert D-1-88-113-38
Wikidata
Bauernhaus
Kirchplatz 1
(Standort)
Bauernhaus Breit gelagerte Einfirstanlage, am verputzten Wohnteil drei Giebelmedaillons, im Kern 18. Jahrhundert, um 1900 nach Brand erneuert D-1-88-113-41
Wikidata
Bauernhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Kirche St. Martin und St. Nikolaus Katholische Filialkirche, barock, Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-88-113-36
Wikidata
Kirche St. Martin und St. Nikolaus
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Nähe Kempfenhauser Straße
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Klaubsteinbau mit großem Tennentor und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-1-88-113-43
Wikidata
Ehemaliger Zehentstadel
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Nikolausstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit Blockbauobergeschoss, zum Teil verputzt, 18. Jahrhundert D-1-88-113-42
Wikidata
Bauernhaus
Nikolausstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof mit verputztem Wohnteil, Giebelbalkon und Giebelmedaillons, um 1860/70 D-1-88-113-44
Wikidata
Bauernhaus

Harkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kreuth 4
(Standort)
Kirche St. Peter und Paul Katholische Filialkirche, barocker kleiner Saalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert, auf mittelalterlicher Grundlage D-1-88-113-45
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Kirche St. Peter und Paul
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Manthalhammerweg 1
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede, sogenannter Manthal-Hammer Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-88-113-47
Wikidata
Ehemalige Hammerschmiede, sogenannter Manthal-Hammer
Manthalstraße 2
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Steilsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-88-113-48
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Höhenrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Biberkorholz, am Forstweg an der Straße zwischen Aufhausen und Höhenrain
(Standort)
Marterl, hölzerner Bildstock Bezeichnet „1727“ D-1-88-113-76
Wikidata
BW
Geranienweg 4 (richtig: Rosenstraße 2)
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten Erdgeschossiger Blockbau, 17. Jahrhundert D-1-88-113-51
Wikidata
Ehemaliger Getreidekasten
Kirchanger 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Von Hansjakob Lill, 1947–50; mit historischer Ausstattung. D-1-88-113-49
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Herz Jesu
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Kempfenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Milchberg 11
(Standort)
Schloss Kempfenhausen Gruppe mehrerer Bauten mit umgebendem Garten, in landschaftsprägender Lage auf dem Rücken einer Endmoräne

Ehemaliges Herrenhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit risalitartigem Vorbau nach Norden, für Arsatius Barth errichtet 1515/20, mit späteren Umbauten bis Anfang des 20. Jahrhunderts

Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl noch Anfang 16. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert umgebaut und über geschlossene Brücke mit dem Hauptgebäude verbunden

Gartenanlage, mit ehemaligem Ziergarten im Westen und ehemaligem Nutzgarten mit Streuobstwiese und Terrassierung im Osten

Teile der Einfriedung des Ziergartens, vor 1700

Auffahrt mit Einfahrtsrondell im Norden als Rest eines ehemaligen Parks, ab 1909 unter Graf Bylandt angelegt

D-1-88-113-54
Wikidata
Schloss Kempfenhausen
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Milchberg 11
(Standort)
Kapelle St. Anna, ehemalige Schlosskapelle Barocker Saalbau, im Kern wohl spätgotisch, nach 1715 und um 1755 umgebaut; mit Ausstattung. D-1-88-113-54 zugehörig
Wikidata
Kapelle St. Anna, ehemalige Schlosskapelle
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Münchner Straße 5; Seebreite 9
(Standort)
Villa Friedländer Erbaut für Meta Friedländer. Neuklassizistischer Satteldachbau mit kräftig gerahmten Giebelfeldern, an der Eingangsseite hakenförmige erdgeschossige Seitenflügel in symmetrischer Anordnung, mit der Ostfront des Hauptbaues einen Hof bildend, von Carl Sattler, 1923

Zufahrtsallee mit Vorfahrt

Parkanlage mit Parterre nach Süden und Englischem Garten seeseitig

D-1-88-113-55
Wikidata
Villa Friedländer
Münchner Straße 27
(Standort)
Villa de Osa, ehemalige Villa, jetzt Klinik Erdgeschossiger Bau mit zweigeschossigem, überkuppeltem Mittelteil und diesem vorgelagerten Vestibül mit ionischem Portikus sowie halbkreisförmigen Mansarddachtrakten, mit reicher Fassadengestaltung im Stil des Neubarock, erbaut für Augusta de Osa, von Ernst Haiger, 1909, 1953ff. erweitert

Mit Terrassenanlage und Park im Westen

Toreinfahrt und Eisenzaun im Osten; gleichzeitig; zugehörig ehemals Seehang 5

D-1-88-113-56
Wikidata
Villa de Osa, ehemalige Villa, jetzt Klinik
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Münchner Straße 57
(Standort)
Villa Pellet Ehemaliges Gästehaus, sogenannte kleine Villa oder Direktorenhaus, erdgeschossig, mit Krüppelwalmdächern, Lauben, Giebelrisalit, im malerisch barockisierenden Heimatstil, um 1905

In der ehemaligen Villa Pellet (um 1855, Umbau 1898ff.): Treppenhaus; Ausstattung der Bibliothek, Neuempire, 1907; Ausstattung des ehemaligen Salons, um 1905

Gemauerte Toreinfahrt mit Giebelbekrönung, 1907

D-1-88-113-57
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Villa Pellet
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Seehang 5
(Standort)
Villa In Art eines Gartenpalais des Rokoko, erbaut für Fritz de Osa, zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, stuckierte Fassaden, von Ernst Haiger, 1922, 1934 erweitert; erbaut im Zusammenhang mit Münchner Straße 27 D-1-88-113-58
Wikidata
BW
Seestraße 67
(Standort)
Landhaus Pössenbacher Zum See geöffneter Dreiflügelbau mit schindelgedeckten Walmdächern, Terrasse mit Abschlussmauer, im reduzierten Heimatstil, von Heinrich Pössenbacher, 1935 D-1-88-113-59
Wikidata
Landhaus Pössenbacher
Seestraße 71/73
(Standort)
Villa Drenhaus Zweigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, von Jakob Angermair, 1904 für den Maler Ernst Ludwig Plaß, Umbau 1925; zugehöriges Verwalterhaus, eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900. D-1-88-113-60
Wikidata
Villa Drenhaus

Leoni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Assenbucher Straße 13
(Standort)
Villa Bischoff Zweigeschossiger Walmdachbau, zum Teil verschindelt, im Reformstil mit Jugendstilanklängen, von Emanuel von Seidl, 1901; mit Ausstattung. D-1-88-113-70
Wikidata
Villa Bischoff
Assenbucher Straße 25
(Standort)
Villa Opitz Neubarocker Walmdachbau mit zwei Flügeln, dazwischen eingestellter Rundturm mit Haube, von Franz Mayr, 1912

Erdgeschossiges Nebengebäude mit zwei Flügeln mit Pavillon als Kopfbau

D-1-88-113-64
Wikidata
Villa Opitz
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Assenbucher Straße 28
(Standort)
Landhaus Lehmpuhl Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock im Schweizerhausstil, Obergeschoss verkleidet mit Schuppenschindeln, an der Südseite hölzerner Erker, Fenster mit hölzernen Rahmungen, von Heinrich Lehmpuhl, 1896

Bootshaus in Blockbauweise

D-1-88-113-65
Wikidata
Landhaus Lehmpuhl
Assenbucher Straße 29
(Standort)
Villa Sandner Zweigeschossiger Satteldachbau mit verbretterten Giebeln und Kniestock, Runderker und großer Erdgeschossloggia, im Heimatstil, von Emanuel von Seidl, 1890 D-1-88-113-66
Wikidata
Villa Sandner
Assenbucher Straße 41
(Standort)
Bauernhof und Fischeranwesen Gastl Einfirstanlage mit Fünfpfettendach und Hochlaube, Fenster mit Putzrahmen und Bemalungen, bezeichnet „1840“ (erbaut 1832) D-1-88-113-67
Wikidata
Bauernhof und Fischeranwesen Gastl
Assenbucher Straße 47
(Standort)
Villa Hackländer Kleiner klassizistischer Bau, verbrettert, mit flachem Walmdach über großer Hohlkehle, von Johann Ulrich Himbsel für sich selbst erbaut, 1827, großer eiserner Balkon, Ende 19. Jahrhundert

Zugehörig Mausoleum der Bankiersfamilie Weinmann, überkuppelter kubischer Tuffsteinbau, von Theodor Fischer, 1903

D-1-88-113-68
Wikidata
Villa Hackländer
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Assenbucher Straße 53
(Standort)
Villa Himbsel (auch Frommel) Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Dachüberstand in der Art eines oberbayerischen Bauernhauses, von Johann Ulrich Himbsel für sich selbst erbaut, 1842, Umbau 1904;

im Inneren Wandbilder von Wilhelm von Kaulbach, Friedrich Dürk, Clemens von Zimmermann u. a., um 1842;

Fassaden mit Wandmalereien von Wilhelm von Kaulbach;

Park- und Gartenanlage, um 1842 und um 1904;

Brunnen, Laufbrunnen mit Trog und Pfosten, um 1904 im Garten;

Bootshaus, holzverschalter Ständerbau mit Flachdach, um 1904;[5]

Uferbefestigung, Stampfbeton, um 1904;

Kapelle, hölzern, mit Rinde verkleidet, neugotisch;

Kreuzwegstation als Probebau für den Kreuzweg am Pilgerweg nach Aufkirchen; beide von Johann Ulrich Himbsel, erbaut 1855; beide weit südlich des Hauses im Wald.

(Zur Geschichte des Hauses[6])

D-1-88-113-69
Wikidata
Villa Himbsel (auch Frommel)
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Aufkirchner Feld; Nähe Kreuzweg; Berger Feld; Kreuzweg; Hillmaier Feld
(Standort)
Himbsel’scher Kreuzweg Gestiftet von Oberbaurat Johann Ulrich Himbsel, 14 Stationskapellen zwischen Leoni und Aufkirchen, 1856, Reliefs von Anton Ganter D-1-88-113-63
Wikidata
Himbsel’scher Kreuzweg
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Hangweg 9
(Standort)
Villa Krüzner (auch Riemerschmid) Zweigeschossiger, barockisierender Zeltdachbau mit Laterne, 1893/94, von Emanuel von Seidl, erneuert 1927

Mit schmiedeeisernem Tor und Terrasseneinfriedungsmauer

Zugehörig Gartenhaus, eingeschossiger Schopfwalmdachbau, um 1900, und eine baumbestandene Auffahrtsallee

D-1-88-113-71
Wikidata
Villa Krüzner (auch Riemerschmid)
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Kreuzweg 54
(Standort)
Villa zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorhalle, Bodenerker, ummauerter Terrasse, rückwärtigem Anbau und holzverkleideten Giebelwänden und Kniestock in Formen des Heimatstils, von Friedrich Pfeifer, 1919, einen Vorgängerbau von 1896 von Max Listl integrierend. D-1-88-113-93 Villa
Kreuzweg 94
(Standort)
Villa Hussel Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und seitlichen Blendgiebeln mit Scheitelzinnen, im Stil der Maximilianszeit, von Mathias Wannerstorfer, 1865 D-1-88-113-62
Wikidata
Villa Hussel

Mörlbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forststraße 9
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses Zweigeschossiger Blockbau, Flachsatteldach mit drei Pfetten, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-1-88-113-73
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
Ickinger Straße 5
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Blockbau, verputzt, im Kern 18. Jahrhundert D-1-88-113-74
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Stephaniweg 3
(Standort)
Kirche St. Stephan, katholische Filialkirche Spätgotischer Bau mit Dachreiter, Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-88-113-72
Wikidata
Kirche St. Stephan, katholische Filialkirche
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Stephaniweg 7
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus, Schulungszentrum für das SOS-Kinderhilfswerk Zweigeschossiger breit gelagerter Villenbau in historisierenden Formen, nach Plänen des Architekten Hans Kunz für das Gut Mörlbach errichtet, 1914 D-1-88-113-77
Wikidata
Ehemaliges Herrenhaus, Schulungszentrum für das SOS-Kinderhilfswerk
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Sibichhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Sibichhausen, Klosterweg
(Standort)
Wegkapelle Im Kern wohl 18. Jahrhundert, Vorbau modern. Die Kapelle wurde im Juli 2022 zerstört, als bei einem Unwetter ein großer Baum auf sie fiel.[7] D-1-88-113-75
Wikidata
Wegkapelle

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg
Etztalbreite 3
(Standort)
Wohnhaus Nestler Eingeschossig, mit drei weit überstehenden, unterschiedlich hohen Satteldächern und großen Fensteröffnungen, von Paolo Nestler, 1977–79 D-1-88-113-85
Wikidata
BW
Berg
Seestraße 52
(Standort)
Balkone Zugehörige westliche und südliche Eisenbalkone, 1892

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

Balkone
Berg
Waldstraße 12
(Standort)
Ölschlag Ehemalige Mühle, kleines zweigeschossiges Haus mit Steilsatteldach, wohl im Kern 18. Jahrhundert

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Allmannshausen
Zieglerweg 3
(Standort)
Handwerkerhaus Putzbau, Wirtschaftsteil verbrettert, Krüppelwalmdach, 1820

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Farchach
Jägerberg 5
(Standort)
Haustür Aufgedoppelte Rauten, Mitte 19. Jahrhundert

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Farchach
Kempfenhausener Straße 5
(Standort)
Giebelschmuck Drei Giebelmedaillons, Stuck, Ende 19. Jahrhundert

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Harkirchen
Dorfstraße 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau, Stube südlich vorgezogen, Ende 17. Jahrhundert, Dach aufgesteilt im 19. Jahrhundert

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Harkirchen
Harkirchener Straße 40
(Standort)
Bauernhaus Einfirstanlage, Mitterstalltyp, zum Teil verputzter Blockbau, 18./Anfang 19. Jahrhundert

2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW
Kempfenhausen
Sonnleitenweg 2
(Standort)
Villa Lüderitz Moderne Nutzung als Haus der Arbeiterwohlfahrt, neubarocker Mansarddachbau mit asymmetrischen Giebelrisaliten und Eckturm mit Haube, um 1900; Park mit altem Baumbestand

(Zur Geschichte des Hauses[8])
2012 nicht mehr als Denkmal eingetragen

BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Haacke: Des Königs Himmel. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 2. Juli 2018, abgerufen am 3. Juli 2018.
  2. Christiane Bracht: Die Seeburg und Schloss Allmannshausen. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 18. September 2015, abgerufen am 3. Juli 2018.
  3. Sabine Bader: Ausgezeichnet renoviert. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 26. Juni 2018, abgerufen am 26. Juni 2018.
  4. Sabine Bader: Rottmannshöhe In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 20. August 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  5. Christian Deussing: Das Entsetzen nach der Feuersbrunst im historischen Bootshaus. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 28. August 2018, abgerufen am 30. August 2018.
  6. David Costanzo: Das abgebrannte Bootshaus stand auf historischem Grund. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 29. August 2018, abgerufen am 30. August 2018.
  7. Peter Schiebel: „War das Herz der Gemeinde“: Unwetter zerstört alte Kapelle - Eigentümer fassungslos. In: www.merkur.de. 31. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022.
  8. Christian Deussing: Feuer verwüstet denkmalgeschützte Villa. In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 16. August 2012, abgerufen am 31. Juli 2018.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]