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Liste der Baudenkmäler in Oberaurach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Oberaurach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 60 Baudenkmäler.

Hymon-Inschriftsteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ehemaligen Schülerschen und Rubyschen Waldungen befinden sich Inschriftsteine, die um 1910/20 entstanden sind und von Johann Hymon stammen. Aktennummer: D-6-74-159-48.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bühler Schläge
(Standort)
Luitpoldeiche Mit Gedenkstein von Johann Hymon, bezeichnet „12.III.1911“ D-4-71-186-12 Luitpoldeiche
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Bühler Schläge
(Standort)
Inschriftstein „Gott ist ewig“ (erneuert); am Weg von Schindelsee zum Forsthaus Seesbühl im Roten Kunz[Anm. 2] D-6-74-159-48 BW
Bühler Schläge
(Standort)
Inschriftstein „Und führe uns nicht in Versuchung“, Findling; am westlichen Waldrand im "Stephansschlag" an der Gemarkungsgrenze nach Fürnbach[Anm. 3] D-6-74-159-48 BW
Bühler Schläge
(Standort)
Gedenkstein „Mein Sohn, mein Sohn“, Gedenkstein für den gefallenen Sohn Ferdinand, 1917; Waldabt. "Grohloch", südlich des Weges zum Friedleinsbrunnen D-6-74-159-48 Gedenkstein
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Bühler Schläge
(Standort)
Inschriftstein „Hier beginnt der Herrschaftswald“, Findling mit Inschriftfeld, Sandstein, vor 1919; nördlich des Friedleinsbrunnens am Waldrand D-6-74-159-48 Inschriftstein
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Bühler Schläge
(Standort)
Inschriftstein „Hahn in Ruh“ an der Wegkreuzung zwischen Grohloch und Rotem Kunz D-6-74-159-48 Inschriftstein
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dankenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Steinernen Kreuz 9
(Standort)
Wegkreuz ohne Korpus Auf Inschriftsockel, Sandstein, 1882 D-6-74-159-15 Wegkreuz ohne Korpus
Bodenäcker
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach und Kreuz auf Inschriftsockel, Sandstein, um 1880/90; Flurmarkung Bühl Bodenäcker D-6-74-159-13 Wegkapelle
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Bühler Schläge; ca. 500 m östlich des Friedleinsbrunnens
(Standort)
Quellfassung Mit kauerndem wildschweinähnlichem Tier, Sandstein, 1924 von Johann Hymon D-6-74-159-50 Quellfassung
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Bühler Schläge, südlich des Ortes am Friedleinskopf
(Standort)
Quellfassung Sogenannter Friedleinsbrunnen, Stützmauer mit Gedenkstein für Charlotte von Kalb, Treppe und kleinem Teich, Sandstein, bezeichnet „1910“ D-6-74-159-49 Quellfassung
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Kapellenweg; Ortsausgang Richtung Neuhaus
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach, Sandstein, spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert D-6-74-159-16 Wegkapelle
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Oberst-Klarmann-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit geohrten Rahmungen, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert; ehemals zum Schloss gehörig D-6-74-159-9 Wohnhaus
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Oberst-Klarmann-Straße 19
(Standort)
Katholische Schlosskirche St. Maria Saalbau mit eingezogener Rundapsis, Satteldach und Dachreiter, Sandsteinquader, 1718/1854; mit Ausstattung D-6-74-159-58 Katholische Schlosskirche St. Maria
Oberst-Klarmann-Straße 19
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal für 1870/71, Inschriftpfeiler mit Pyramidendach und Krone, Sandsteinquader, 1911 von Bildhauer Eichhorn (Bamberg) nach Entwurf von August Blössner D-6-74-159-58 Kriegerdenkmal
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Oberst-Klarmann-Straße 20
(Standort)
Wohnstallhaus Traufständiger Frackdachbau mit Mansardhalbwalmdach, Fachwerk über massivem Kellergeschoss, modern bezeichnet „1784“ D-6-74-159-8 Wohnstallhaus
Schillerstraße; Ortsausgang Richtung Schindelsee
(Standort)
Wegkreuz bzw. Kriegergedächtniskreuz für 1914/18 Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1921“ D-6-74-159-12 Wegkreuz bzw. Kriegergedächtniskreuz für 1914/18
Schloßhof 15
(Standort)
Schloss Älterer Bau des sogenannten Ostheimschen Schlosses, zweigeschossiger Walmdachbau, erweitert 1714/18, Teilabbruch 1827 D-6-74-159-10 Schloss
Von-Ostheim-Straße 10, Ortsausgang Richtung Kirchaich
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Inschrift, Segmentbogendach und Zahnschnitt, Sandstein, spätklassizistisch, um 1850/60 D-6-74-159-14 Wegkapelle
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Winterleite
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-74-159-11 Friedhofskreuz

Fatschenbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altdorffeld; an der Straße nach Unterschleichach
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Kruzifix im Dreinageltypus, seitlich Maria und Johannes Evangelist, jeweils auf Inschriftsockeln, Sandstein, gotisierend, bezeichnet „1882 von A. Schwinn“ D-6-74-159-19 Kreuzigungsgruppe
Hohenwart links; an der Straße nach Fabrikschleichach
(Standort)
Heiligenhäuschen Klinkerbau, Ädikula mit Segmentbogendach, Klinker, bezeichnet 1923 D-6-74-159-20 Heiligenhäuschen
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Lange Mauer; südlich vom Ort, auf der Höhe
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neubarock, 1903 D-6-74-159-22 Wegkreuz
Lange Mauer; südlich vom Ort, auf der Höhe
(Standort)
Wegkapelle Polygonaler Walmdachbau mit Werksteingliederungen in Sandstein, bezeichnet „1899“ D-6-74-159-21 Wegkapelle
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Rieneckstraße 1
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet „1810“, Kruzifix 1891 D-6-74-159-18 Friedhofskreuz
Rieneckstraße 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit Querhaus, Walmdach und Dachreiter, Werksteingliederungen in Sandstein, um 1750; mit Ausstattung D-6-74-159-17 Katholische Filialkirche St. Michael
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Hummelmarter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langer Strich
(Standort)
Katholische Kapelle Giebelständiger Saalbau mit Krüppelwalm und Dachreiter, Sandsteinquader, bezeichnet „1890“ D-6-74-159-23 Katholische Kapelle
Schmelzerin; im Dorf vor Haus Nummer 3
(Standort)
Dorfkreuz Holz, mit gusseisernem Corpus im Viernageltypus, 19. Jahrhundert D-6-74-159-24 Dorfkreuz

Kirchaich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchweg 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ägidius Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, Walmdach und Dachreiter, spätromanisch, um 1300, 1717 verändert und verlängert, moderner Anbau; mit Ausstattung D-6-74-159-1 Katholische Filialkirche St. Ägidius
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Klingäcker; Flurweg nördlich vom Dorf
(Standort)
Wegkapelle D-6-74-159-3 Wegkapelle
Mühlberg; am Feldweg nach Lembach im Sand
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, um 1890 D-6-74-159-4 Wegkapelle
Mühlberg; am Flurweg über einen Kilometer nördlich vom Dorf am Mühlberg
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach, Sandsteinquader, um 1930 D-6-74-159-5 Wegkapelle
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, um 1890/1900 D-6-74-159-2 Friedhofskreuz
Pfarrer-Vogler-Straße 1; vor Pfarrer-Vogler-Straße 1
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach, Sandsteinquader, 1930 oder 1932 D-6-74-159-6 Wegkapelle
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Schafberg; an der Straße nach Trossenfurt
(Standort)
Wegkreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1900“ D-6-74-159-7 Wegkreuz

Neuschleichach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Armin-Knab-Straße 17
(Standort)
Ehemalige Schule Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, bezeichnet „1835“; Geburtshaus des Komponisten Armin Knab D-6-74-159-26 Ehemalige Schule
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Armin-Knab-Straße 19
(Standort)
Katholische Kapelle St. Anna Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und verschiefertem Dachreiter, neugotisch, 1887; mit Ausstattung D-6-74-159-25 Katholische Kapelle St. Anna
Bachstraße
(Standort)
Wegkreuz Hölzerner Korpus im Dreinageltypus, Kreuz und profilierter Sockel, Sandstein, um 1840/1850 D-6-74-159-28 Wegkreuz
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Bachstraße, vor Armin-Knab-Straße 8
(Standort)
Ehrenmalanlage D-6-74-159-28 Ehrenmalanlage
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Brunnenstube
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf dreistufigem Inschriftsockel, Sandstein, neubarock, um 1900 D-6-74-159-27 Friedhofskreuz
Staatswald/Südlicher Beerberg
(Standort)
Weg- bzw. Steinkreuz Sogenanntes Rennerkreuz, griechisches Eisernes Kreuz mit Korpus auf Inschriftsockel, Sandstein, Rokoko, errichtet 1768 für Johann Renner D-6-74-159-29 Weg- bzw. Steinkreuz
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Oberschleichach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großer Damm; Sandersgrund; Einmündung Steigerwaldstraße
(Standort)
Dorfkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1871“ und „1921“ D-6-74-159-31 Dorfkreuz
Hessenbrünnlein, am Weg nach Eltmann
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1887“, renoviert 1959 D-6-74-159-32 Wegkreuz
Kohlberg
(Standort)
Wegkapelle Polygonaler Walmdachbau aus Sandsteinquadern, neugotisch, 1912 D-6-74-159-60 Wegkapelle
Pfarrer-Baumann-Straße 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Giebelständiger Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach, verschiefertem Dachreiter und Werksteingliederungen in Sandstein, „1614 renoviert unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn“ (bezeichnet), Langhaus 1883 erweitert; mit Ausstattung D-6-74-159-30 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Pfarrer-Baumann-Straße 20
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Stufengiebel und Stichbogenfenstern, neugotisch, 1852 D-6-74-159-51 Pfarrhaus
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Pfarrer-Baumann-Straße 20
(Standort)
Ehemalige Pfarrscheune Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und Stichbogenöffnungen, neugotisch, um 1852 D-6-74-159-51 Ehemalige Pfarrscheune
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Tretzendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raiffeisenstraße 5; Löhlein
(Standort)
Villa Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risaliten und Eckerker, Sandsteinquader mit Werksteingliederungen, auf der Nordseite zweigeschossiger Satteldachflügel aus bossierten Sandsteinquadern, deutsche Renaissance, bezeichnet „1897“ D-6-74-159-34 Villa
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Raiffeisenstraße 5; Löhlein; im Garten
(Standort)
Standbild St. Johannes Nepomuk (ohne Kopf) auf Balustersockel, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1746“ D-6-74-159-34 Standbild St. Johannes Nepomuk
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Rathausstraße 25
(Standort)
Schloss Tretzendorf Jetzt Rathaus, gestelzter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit faszierten Rahmungen und rustiziertem Portal mit Wappenkartusche, Sandstein, Rokoko, 1768–72 D-6-74-159-33 Schloss Tretzendorf
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Rathausstraße 33; Ortsausgang Richtung Trossenfurt
(Standort)
Wegkreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1887“ D-6-74-159-35 Wegkreuz
Weisbrunner Weg 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-74-159-52 Bauernhaus

Trossenfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Conrad-Vetter-Straße 6
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1880/90 D-6-74-159-37 Wegkreuz
Conrad-Vetter-Straße 33
(Standort)
Wegkapelle Gehäuse mit Satteldach auf Pfeiler, Sandstein, um 1900/1920 D-6-74-159-38 Wegkapelle
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Conrad-Vetter-Straße 36
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Eingeschossiger und traufständiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-159-53 Ehemaliger Brauereigasthof
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Conrad-Vetter-Straße 36
(Standort)
Scheune und Stall Ein- und zweigeschossige Satteldachbauten aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert D-6-74-159-53 Scheune und Stall
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Conrad-Vetter-Straße 36
(Standort)
Remise Traufständiger Satteldachbau mit Bodenraum, 19./20. Jahrhundert D-6-74-159-53 Remise
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Conrad-Vetter-Straße 36
(Standort)
Kegelbahn Offener Satteldachbau auf Hölzständern, Kopfbau aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert D-6-74-159-53 Kegelbahn
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Kirchberg
(Standort)
Kriegerkapelle Für 1939/45, quadratischer Sandsteinquaderbau mit Pyramidendach und verschiefertem Dachreiter, 1952 D-6-74-159-59 Kriegerkapelle
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Kirchberg 1
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Jakob Saalbau mit Satteldach und Chorturm mit halbrunder Apsis und Zwiebelhaube mit Laterne, Sandstein, 13. Jahrhundert, Chor 15. Jahrhundert, Langhaus im 18. Jahrhundert verändert, 1922 erweitert, um 1980 erneuert; mit Ausstattung D-6-74-159-36 Katholische Kuratiekirche St. Jakob
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Kirchberg 1
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-74-159-36 Friedhofskreuz
Kohlplatte; am sogenannten Schäfereiweg
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, um 1880/1890 D-6-74-159-41 Wegkreuz
Schulzenhügel; an der alten Straße nach Eltmann
(Standort)
Wegkapelle Nische mit Satteldach auf Pfeiler, Sandstein, um 1910/1920 D-6-74-159-39 Wegkapelle
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Stütz, an der alten Straße nach Eltmann
(Standort)
Wegkapelle Gemauerte Nische mit Satteldach auf Sockelblock, 19./20. Jahrhundert D-6-74-159-40 Wegkapelle
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Unterschleichach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Beerberg; Ortsausgang nach Oberschleichach
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1904“ D-6-74-159-47 Wegkreuz
An der Aurach 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossig mit Satteldach, Giebel mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-159-55 Wohnhaus
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An der Aurach; Kleine Aurach; Nähe Spitalstraße; Spitalstraße
(Standort)
Bacheinfassung Sandstein und Beton, um 1920; nicht nachqualifiziert D-6-74-159-56 Bacheinfassung
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An der Aurach; Kleine Aurach; Nähe Spitalstraße; Spitalstraße
(Standort)
Steinböschungen Baumgesäumt, aus bossierten Quadern; nicht nachqualifiziert D-6-74-159-56 Steinböschungen
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An der Aurach; Kleine Aurach; Nähe Spitalstraße; Spitalstraße
(Standort)
Sechs Brücken Segmentbögen und Brüstungen (eine erneuert); nicht nachqualifiziert D-6-74-159-56 Sechs Brücken
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An der Aurach; Kleine Aurach; Nähe Spitalstraße; Spitalstraße
(Standort)
Wehr Zwischen Zungenmauern; nicht nachqualifiziert D-6-74-159-56 Wehr
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An der Aurach; Kleine Aurach; Nähe Spitalstraße; Spitalstraße
(Standort)
Ein- und Auslass Kanal mit Tonnenwölbung und Brüstung, Quaderverkleidung; nicht nachqualifiziert D-6-74-159-56 Ein- und Auslass
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An der Straße nach Fatschenbrunn am "Fatschenbrunner Berg"
(Standort)
Wegkapelle Offenes polygonales Gehäuse mit Walmdach und Stirnpfeilern, Sandstein, spätklassizistisch, 1866 D-6-74-159-45 Wegkapelle
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Nähe Spitalstraße; vor Nr. 3
(Standort)
Brunnen und Brunnenhaus Mit profiliertem Kranzgesims, flachem Pyramiddach und Kugelaufsatz, Sandsteinquader, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-159-43 Brunnen und Brunnenhaus
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Scheidberg
(Standort)
Kriegerdenkmal Runde Terrasse mit Brüstung und hohem Pfeiler mit Löwenfigur, Sandstein, 1929/30 nach Plänen von Georg Geisel D-6-74-159-57 Kriegerdenkmal
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Scheidberg; an der Straße nach Eltmann
(Standort)
Wegkapelle Mit Walmdach und profilierten Gesimsen, Ende 19. Jahrhundert D-6-74-159-46 Wegkapelle
weitere Bilder
Scheidbergstraße 8; Untere Au
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian 18. Jahrhundert, Saalbau mit Walmdach und verschiefertem Dachreiter, modern erweitert; mit Ausstattung D-6-74-159-42 Katholische Kapelle St. Sebastian
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Scheidbergstraße 8; Untere Au
(Standort)
Bildstockkopf Mit Beweinung Christi, Sandstein, barock, um 1700 D-6-74-159-42 Bildstockkopf
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Staatsstraße 2258; an der Straße nach Fabrikschleichach
(Standort)
Gedenkstein Mit Steckkreuz, auf Sockel, Sandstein, um 1820/1840 D-6-74-159-44 Gedenkstein
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Am 9. September 2023 nicht an dieser Stelle auffindbar.
  3. Im September 2022 nicht an dieser Stelle auffindbar.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Oberaurach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien