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Liste der Baudenkmäler in Untermerzbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Untermerzbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 90 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ortskern Hemmendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1225 erstmals erwähnte Siedlung wurde vermutlich schon im 11./12. Jahrhundert angelegt. Bundschuh nennt in seinem geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken aus dem Jahr 1800 Hemmendorf als reichen evangelischen Ort mit 93 Einwohnern in 14 Häusern. In der Beschreibung der Ortsanlage wird erläutert, dass die Itz, die zwei Getreidemühlen treibt, so nahe vorbeifließt, dass die Häuser in einer Reihe stehen und wegen der Einfuhr hinter den Scheunen versteckt sind. 1868 setzte ein Blitzschlag große Teile des Dorfes in Brand. Bei dem Wiederaufbau wurde die alte Anlage wiederhergestellt jedoch in systematisierter und ganz regelmäßiger Form: einer geschlossenen traufseitigen Scheunenreihe auf der Ostseite der Dorf- und Durchgangsstraße stehen die Hauptgebäude der Bauernhöfe gegenüber. Die zumeist zweigeschossigen Walmdachhäuser in verputzter Massivbauweise stammen mit ihrer klassizisierenden Formensprache aus der Zeit nach dem Brand. Lediglich am Südrand des Dorfes mit den weiter zurückliegenden Häusern Nr. 1 und 2 und an der neuen nach Westen führenden bei der Flurbereinigung gebauten Straße am Nordende des Dorfes sind ältere, meist erdgeschossige Fachwerkhäuser des 18. /19. Jahrhundert erhalten. Umgrenzung: Haus Nr. 1–14 westlich der Straße und Verlauf der Itz im Osten. Aktennummer: E-6-74-210-1.

Commons: Ensemble Hemmendorf – Sammlung von Bildern

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buch 1
(Standort)
Ehemaliges Doppelanwesen Bauernhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit abgewalmtem Frackdach, 18. und frühes 19. Jahrhundert D-6-74-210-55 Ehemaliges Doppelanwesen
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Buch 1
(Standort)
Ehemaliges Doppelanwesen Doppelscheune, giebelständiger Satteldachbau, Mischkonstruktion aus Sandsteinquadern und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-55 Ehemaliges Doppelanwesen
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Buch 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Kellergeschoss, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1825“ D-6-74-210-52 Ehemaliges Gasthaus
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Buch 5
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Halbwalmdach, teilweise massiv, bezeichnet „1819“ D-6-74-210-52 Scheune
Buch 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus auf Kellersockel aus Sandsteinquadern, mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-74-210-16 Wohnhaus
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Buch 10
(Standort)
Schuppen Eingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800 D-6-74-210-16 Schuppen
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Buch 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, traufseitig verschiefert, Erdgeschoss teilweise massiv, um 1800, Obergeschoss um 1900; giebelständige Fachwerkscheune mit Satteldach, um 1800 D-6-74-210-54 Bauernhaus
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Buch 11
(Standort)
Giebelständige Fachwerkscheune Mit Satteldach, um 1800 D-6-74-210-54 Giebelständige Fachwerkscheune
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Buch 12
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach auf Kellersockel aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1808“ D-6-74-210-17 Bauernhof
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Buch 12
(Standort)
Bauernhof Nebengebäude, Stall mit Gesindekammern, Fachwerk, 1886 D-6-74-210-17 BW
Buch 14
(Standort)
Kommunbrauhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Fachwerk und Ziegel, 19. Jahrhundert D-6-74-210-56 Kommunbrauhaus
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Buch 14
(Standort)
Brunnen Vor dem Kommunbrauhaus, Sandsteinquader, um 1800 D-6-74-210-56 Brunnen
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In Buch
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kapelle Giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Dachreiter mit Zeltdach, neugotisch, bezeichnet „1892“; mit Ausstattung D-6-74-210-15 Evangelisch-lutherische Kapelle
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In Buch
(Standort)
Friedhofskreuz Auf Inschriftsockel, Korpus im gotisierenden Dreinageltypus, roter und grüner Sandstein, 1913 D-6-74-210-53 Friedhofskreuz

Gereuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gereuth 1
(Standort)
Schloss Gereuth Ehemaliges Wasserschloss, dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach und Sandsteingliederungen D-6-74-210-19 Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss Gereuth Umgeben von trockenem Graben, an dessen vier Ecken achteckige Pavillons, Sandstein mit Bänderung und Glockendächern, nördlich zugehörige Futtermauern D-6-74-210-19 Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss Gereuth Zweibogige Sandsteinbrücke mit Torpfeilern, Ausführung und möglicherweise auch Planung von Joseph Greissing 1705–1710 D-6-74-210-19 Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss Gereuth Portal, Ädikula mit Dreiecksgiebel, Rundbogentor und Pilastergliederung, Wappenkartusche des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths, Sandstein, Schmiedeeisengitter, 1705–1716 D-6-74-210-19 Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schlosspark Landschaftsgarten im Englischen Stil mit zwei Teichen und einem Wasserlauf, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-210-19 Schlosspark
Gereuth 2
(Standort)
Ökonomiegebäude des Schlosses, ehemaliges Hofbauernhaus Dreiteilige Bautengruppe, zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, eingeschossige Scheunen- und Stallflügel mit Walmdach, 1714–16 Planung und Ausführung von Joseph Greissing D-6-74-210-58 Ökonomiegebäude des Schlosses, ehemaliges Hofbauernhaus
Gereuth 2
(Standort)
Ökonomiegebäude des Schlosses, Scheune Traufständiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-58 BW
Gereuth 3
(Standort)
Laufbrunnen Becken und Stock mit Obelisk aus Sandstein, klassizistisch, 19. Jahrhundert D-6-74-210-24 Laufbrunnen
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Gereuth 3
(Standort)
Altes Schloss Langgestreckter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Ziergiebeln und Säulenarkaden zu sieben Fensterachsen, Sandstein zum Teil verputzt, um 1600/1605; Dachwerkumbau 1706 (dendro.dat.), zehnachsiger östlicher Teil 1713 (dendro.dat.) in historisierenden Formen durch Joseph Greising als Speicherbau mit Stallungen angefügt, Umfangreiche Sicherungsarbeiten 1833 (i) D-6-74-210-20 Altes Schloss
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Gereuth 4
(Standort)
Rentei Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Entwurf und Ausführung des bauzeitlich Vogtei genannten Baus von Joseph Greissing 1713 D-6-74-210-22 Rentei
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Gereuth 5; bei der Kirche
(Standort)
Katholische Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1717, Entwurf und Ausführung von Archivalien Joseph Greissing D-6-74-210-21 Katholische Pfarrhaus
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Gereuth 6
(Standort)
Katholische Pfarr- und Schlosskirche St. Philippus Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und mittlerem Fassadenturm mit Kuppeldach und Laterne, Haustein Werksteingliederungen in Sandstein, 1713–1717 nach Plänen von Joseph Greising erbaut; mit Ausstattung D-6-74-210-18 Katholische Pfarr- und Schlosskirche St. Philippus
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Gereuth 6; vor der Kirche
(Standort)
Terrasse Mit Balustrade D-6-74-210-18 Terrasse
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Gereuth 25; In Gereuth
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Greiffenklau Mächtiger zweigeschossiger und giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fußwalm, Werksteingliederungen und Freitreppe, 1705(d), Ausführung vermutlich von Joseph Greissing D-6-74-210-23 Ehemaliges Gasthaus zum Greiffenklau
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Gereuth 25; In Gereuth
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1708 von Joseph Greissing D-6-74-210-23 Scheune
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Gereuth 26
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Jägerhaus, eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800 D-6-74-210-59 Wohnhaus
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Gereuth 28
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-74-210-60 Wohnhaus
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Gereuth 28
(Standort)
Eingeschossiger Sandsteinquaderanbau Mit Halbwalmdach, bezeichnet „1841“ D-6-74-210-60 Eingeschossiger Sandsteinquaderanbau
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Gereuth 33
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Trauflaube, bezeichnet „1809“ D-6-74-210-61 Wohnstallhaus
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Gereuth 33
(Standort)
Fachwerkscheune und Backhaus Mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-6-74-210-61 BW
Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
Landschaftsgarten Unter Philipp Carl Anton von Greiffenklau 1797 angelegt, jetzt weitgehend als Wald überwachsen, mit dem gestalteten Umgriff von folgenden Objekten: D-6-74-210-57 Landschaftsgarten
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
Theresienstein Denkmal der Therese, sogenannter Theresienstein, Säule auf Piedestal und Sockel mit Inschrifttafel, klassizistisch, bezeichnet 1797 D-6-74-210-57 Theresienstein
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
Landschaftsgarten Einsiedlertafel mit Inschrift, daneben Ruhebank, in den Felsen gearbeitet, um 1800 D-6-74-210-57 Landschaftsgarten
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
Festplatz Bodensenke mit Rückertdenkmal, von Naturstein gerahmte Inschrifttafel, 1912, daneben Tür zu einem Felsenkeller, oberhalb die sieben Steine mit den Buchstaben des Namens Rückert D-6-74-210-57 Festplatz
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
Landschaftsgarten Burgstall, im Zuge der Anlage des Landschaftsgartens um 1797 begehbar gestaltete Felsformationen mit Resten von möglicherweise mittelalterlicher Bebauung D-6-74-210-57 Landschaftsgarten
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In Gereuth
(Standort)
Ökonomiegarten der Schlossökonomie Weitläufiger ummauerter Baumgarten, 18. Jahrhundert, Mauer des Baumgartens 1714–1716 von Joseph Greissing, historische Bezeichnung des Gartens als Berggarten D-6-74-210-62 BW
Mühlleite; an der Straße nach Kurzewind
(Standort)
Wegkreuz Sogenanntes Deutschmeister-Denkmal, Kruzifix im Dreinageltypus von 1950 mit Sockel des Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-210-88 Wegkreuz
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Gleusdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 2
(Standort)
Schloss Gleusdorf Ehem. Jagd- und Lustschloss von Kloster Banz, jetzt Altenpflegeheim, einflügeliger und dreigeschossiger Corps-de-Logis mit Mansardwalmdach und Sandsteingliederungen, 1756 (dendro.dat.), Zwerchgiebel 1771 (dendro.dat.), 1926 renoviert; Hofportal bez. 1735 mit Wappen des Abtes Valerius Molitor (reg. 1768–92) D-6-74-210-26 Schloss Gleusdorf
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Dorfstraße 3
(Standort)
Ehemalige Synagoge Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, neugotisch, Mitte 19. Jahrhundert D-6-74-210-27 Ehemalige Synagoge
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Dorfstraße 15
(Standort)
Kruzifix Corpus im Dreinageltypus, Holz, wohl 19. Jahrhundert D-6-74-210-30 Kruzifix
Kirchberg
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-210-80 Wegkreuz
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Brauerei Zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und verschieferter Giebelseite, verschiefert, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-210-28 Ehemaliges Gasthaus und Brauerei
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Mit Satteldächern und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1730“ D-6-74-210-28 BW
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Zwei Fachwerkscheunen Zugehörig, um 1800 D-6-74-210-28 BW
Kirchberg 14
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Geburt Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach, Dachreiter mit Zwiebelhaube und Laterne, Sakristeianbau mit Pyramidendach, im Kern 1485 (d), bezeichnet „1663“, Fenster, Chor- und Turmdach 1737 (d) verändert; mit Ausstattung D-6-74-210-25 Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Kirchberg 14
(Standort)
Kirchhofmauer Sandsteinquadermauer, 17./18. Jahrhundert D-6-74-210-25 Kirchhofmauer
Kirchberg 14
(Standort)
Paramentenhäuschen Eingeschossiger Satteldachbau mit Schindelverkleidung, um 1900 D-6-74-210-25 Paramentenhäuschen
Kreisstraße HAS 52; an der Brücke
(Standort)
Standbild heiliger Johann Nepomuk Auf ornamentiertem Sockel und Piedestal, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1764“ D-6-74-210-29 Standbild heiliger Johann Nepomuk
Nähe Brunnengasse
(Standort)
Brunnenhäuschen Mit vier Steinpfeilern und Walmdach, bezeichnet „1700“ D-6-74-210-31 Brunnenhäuschen
Nähe Dorfstraße; an der Straße nach Ebern
(Standort)
Wegkreuz Corpus im Dreinageltypus, Sandstein, gotisierend, 19. Jahrhundert, auf Inschriftsockel von 1920 D-6-74-210-32 Wegkreuz

Hemmendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hemmendorf 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, zum Teil massiv, über Kellergeschoss, 18. Jahrhundert, verschieferter Giebel von 1835 D-6-74-210-33 Wohnhaus
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Hemmendorf 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus über Kellergeschoss mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-34 Wohnhaus
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Hemmendorf 3
(Standort)
Scheune Traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1731 D-6-74-210-34 Scheune
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Hemmendorf 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-35 Wohnhaus
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Hemmendorf 12a
(Standort)
Zwei zusammengehörige Wohnhäuser Vorne zweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-36 Zwei zusammengehörige Wohnhäuser
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Hemmendorf 12a
(Standort)
Zwei zusammengehörige Wohnhäuser Hinten eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus über Kellersockel, mit Halbwalmdach, bezeichnet „1753“, mit massivem Anbau bezeichnet „1886“ D-6-74-210-36 Zwei zusammengehörige Wohnhäuser
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Hemmendorf 12a
(Standort)
Stall Giebelständiger Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1844“ D-6-74-210-36 Stall
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Hemmendorf 13
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Gemeindehaus Eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Steilsatteldach und Freitreppe, 18. Jahrhundert D-6-74-210-37 Wohnhaus, ehemaliges Gemeindehaus
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Hemmendorf 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-6-74-210-38 Wohnstallhaus
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Hemmendorf 14
(Standort)
Einfriedung Sandsteinmauer mit erhöhten, profilierten Torpfosten, 19. Jahrhundert D-6-74-210-38 Einfriedung
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Hemmendorf 14
(Standort)
Stall Eingeschossiger Sandsteinbau mit Halbwalmdach, 19. Jahrhundert D-6-74-210-38 Stall
Hemmendorf 14
(Standort)
Scheune Traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1823“ D-6-74-210-38 Scheune
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Hemmendorf 15
(Standort)
Mühle, Hauptgebäude Repräsentative dreigeschossige Zweiflügelanlage mit Giebelrisalit, Attikageschoss, Walmdach und Werksteingliederungen, zweites Obergeschoss des Ostflügels verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-6-74-210-39 Mühle, Hauptgebäude
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Hemmendorf 15
(Standort)
Mühle, Hofmauer D-6-74-210-39 BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, westlicher Stallbau Eingeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach D-6-74-210-39 BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, nördlich Stall und Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach und flussseitigem Fachwerkgiebel D-6-74-210-39 Mühle, Nebengebäude, nördlich Stall und Scheune
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Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, Fachwerkscheune mit Satteldach auf massivem Sockelgeschoss D-6-74-210-39 BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, Mühlwerk Fachwerkanbauten am Hauptgebäude, bezeichnet „1863“ D-6-74-210-39 Mühle, Nebengebäude, Mühlwerk
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Mühlberg
(Standort)
Felsenkeller Zugang mit Sandsteinquaderwangen, bezeichnet „1718“ D-6-74-210-39 BW
Hemmendorf 19
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Eingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, bezeichnet „1748“ D-6-74-210-63 Ehemaliges Brauhaus
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Memmelsdorf in Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgstall
(Standort)
Jüdischer Friedhof Mit Einfriedungsmauer aus Sandsteinquadern, ca. 112 Grabsteine, 1835 nördlich des Ortes angelegt, Bestattungen bis 1937 D-6-74-210-42 Jüdischer Friedhof
Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft, jetzt Wohnhaus, sogenanntes Präcklein-Haus In ortsbildprägender Ecklage, zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Kellergeschoss und Halbwalmdach, Erdgeschoss teilweise massiv, 18. Jahrhundert D-6-74-210-69 BW
Hauptstraße 3
(Standort)
Bauernhof Hakenanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, verschiefert, 18. Jahrhundert D-6-74-210-70 BW
Hauptstraße 3
(Standort)
Bauernhof Nebengebäude, Fachwerkscheune mit Wagendurchfahrt und Satteldach, Fachwerkscheune mit Halbwalmdach in Ecklage, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-70 BW
Hauptstraße 5
(Standort)
Altes Wirtshaus Zweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-71 BW
Hauptstraße 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus Saalbau mit Satteldach und Chorturm mit Zwiebelhaube und Laterne, 15.–18. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1722, in diesem Jahr Neugestaltung durch Hans Salb; mit Ausstattung D-6-74-210-40 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Hauptstraße 10; Hauptstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Hausteingliederungen und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1805“ D-6-74-210-68 BW
Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Durchfahrt und Fachwerkobergeschoss D-6-74-210-72 BW
Hauptstraße 13
(Standort)
Zweigeschossiger Flügel Mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss D-6-74-210-72 BW
Hauptstraße 13
(Standort)
Scheune Mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert, 1812 verändert D-6-74-210-72 BW
Hauptstraße 19
(Standort)
Scheune Giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1818“ D-6-74-210-73 BW
Hauptstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Fachwerkhaus mit abgewalmtem Frackdach, mit Mikwe, um 1800 D-6-74-210-87 BW
Hauptstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-64 BW
Hauptstraße 26
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau mit Lunettenfenstern, in Quadermauerwerk mit Werksteingliederungen, spätklassizistischer Rundbogenstil, 1856 D-6-74-210-64 BW
Judengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verschieferung, 1816, mit Mikwe D-6-74-210-65 BW
Judengasse 6
(Standort)
Ehemalige Synagoge Rechteckiger Saalbau mit Walmdach, Sandsteinquader und Werksteingliederungen, 1727/28, wohl von Hans Salb; mit Ausstattung D-6-74-210-41 Ehemalige Synagoge
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Schloßgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-67 BW
Truschenhofer Weg 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle und Hausteingliederungen in Sandstein, um 1925 D-6-74-210-75 Villa
Truschenhofer Weg 2
(Standort)
Garten Im englischen Stil, Torpfeiler in Haustein D-6-74-210-75 BW
Zur Dorfmühle 5
(Standort)
Wohnhaus Ehemalige Mühle, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, bezeichnet 1790 D-6-74-210-74 BW
Zur Dorfmühle 5
(Standort)
Scheune Sandsteinquader und Fachwerk, um 1800 D-6-74-210-74 BW

Obermerzbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Obermerzbach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Michael Saalbau mit steilem Satteldach und Chorturm mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, romanisch, um 1200, Dachwerk 1493 (dendro.dat.), 1615 und 1693 verändert, Turmhelm Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-210-43 Evangelisch-lutherische Kirche St. Michael
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Obermerzbach 2
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus auf Kellergeschoss, mit Halbwalmdach und Teilverschieferung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Zwerchhaus 19. Jahrhundert D-6-74-210-82 Bauernhaus
Obermerzbach 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, biedermeierlich, 1864; rückwärtig kurzes Stallgebäude mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-210-83 Bauernhaus
Obermerzbach 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit offener Durchfahrt, Fachwerkobergeschoss mit Verschieferung in deutscher Schablone mit Weißmalerei, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-44 Bauernhaus
Obermerzbach 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus, mit Halbwalmdach und massiver Giebelseite, bezeichnet „1791“ D-6-74-210-45 Wohnhaus
Obermerzbach 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach und verschiefertem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1841“ D-6-74-210-84 Bauernhaus
Obermerzbach 13
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau auf, Kellersockel, mit Satteldach und zweiarmiger Freitreppe mit Laube, um 1830 D-6-74-210-85 Bauernhaus
Obermerzbach 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit verschiefertem Giebel, Erdgeschoss mit Durchfahrt bezeichnet „1721“ und „1722“, Veränderung zum Frackdachhaus um 1900 D-6-74-210-46 Bauernhaus

Recheldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Boden
(Standort)
Kelleranlage Zwei gewölbte Erdkeller aus Hausteinmauerwerk, Sandsteinfassade mit zwei Rundbogenportalen, 18./frühes 19. Jh.; Wappenstein und zwei Sitzkonsolen als Spolien zwischen den Eingängen teils verkehrt herum eingemauert D-6-74-210-105 BW
Recheldorf 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Krüppelwalmdach mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-6-74-210-47 Wohnhaus
Recheldorf 18
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, Fachwerkgiebel und Laube, im Kern 18. Jahrhundert D-6-74-210-48 Bauernhaus
Recheldorf 24
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Drittelwalmdach, 1756 D-6-74-210-77 Ehemaliger Brauereigasthof
weitere Bilder
Recheldorf 24
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Eingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-6-74-210-77 Ehemaliges Brauhaus
Recheldorf 24
(Standort)
Hoftor Rundbogentor mit Sandsteinrahmen, um 1600 D-6-74-210-77 Hoftor
Recheldorf 25
(Standort)
Gemeindehaus, ehemaliges Bettensteiner Schäferhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verschiefertem Dachreiter, um 1850; 1871 transloziert D-6-74-210-78 Gemeindehaus, ehemaliges Bettensteiner Schäferhaus
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Truschenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Planung und Ausführung von Joseph Greissing 1710/11, inschriftliche Datierung „1711“ am Kaminkopf: Wohngebäude, zwei gegenüberstehende Walmdachbauten mit Werksteingliederungen, westlich mit Wappenkartusche D-6-74-210-49 Gutshof
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Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Hofmauer aus Bruch- und Haustein D-6-74-210-49 BW
Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Rundbogiges Hoftor, Sandstein D-6-74-210-49 BW
Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Umfassungsmauern der ehemaligen Scheune mit korbbogigen Wageneinfahrten, Sandstein D-6-74-210-49 BW
Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Hofmauer aus Bruch- und Haustein D-6-74-210-49 BW
Truschenhof 2
(Standort)
Gutshof Rundbogiges Hoftor, Sandstein D-6-74-210-49 BW

Untermerzbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, bezeichnet „1754“ D-6-74-210-1 Wohnhaus
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Bäckenweg 2; Bäckenweg 4; Erkelring 12; Erkelring 14; Erkelring 16; Kellerstraße
(Standort)
Kellergasse mit 47 gewölbten Erdkellern Hinter Sandsteinfassaden mit Lüftungsöffnung, 18.–20. Jahrhundert, 21 Keller an der Westseite der Straße (Nr. 8 bezeichnet „17 . .“) und 26 an der Ostseite (Nr. 3 bezeichnet „1816“, Nr. 5, 6 und 24 bezeichnet „1848“); in Fortsetzung der Bäckengasse ab Friedhof bis zur Höhe gegen Memmelsdorf einschließlich Abzweigung nach Truschenhof; unter Baumbestand D-6-74-210-2 BW
Hintere Hambach; Mittlerer Hambach; Vorderer Hambach
(Standort)
Grenzsteine 18./19. Jahrhundert; Walddistrikte Hambach und Lehmholz D-6-74-210-14 BW
Judenhof 1
(Standort)
Ehemalige Synagoge Zweigeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und hölzernem Synagogenhimmel, um 1800 D-6-74-210-76 Ehemalige Synagoge
Kirchenweg 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Ehemalige Simultankirche (seit 1691), Saalbau mit Walmdach, Werksteingliederungen, Chorturm mit Spitzhelm, Chorturm 15. Jahrhundert, Langhaus spätes 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-210-3 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Kirchenweg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt Zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Mansardhalbwalmdach, bezeichnet „1807“ D-6-74-210-4 Evangelisch-lutherisches Pfarramt
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Kirchenweg 5
(Standort)
Pfarrstadel Fachwerkbau mit Halbwalmdach, nach 1803 D-6-74-210-4 BW
Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Walmdach, Durchfahrtsteil mit Halbwalmdach, verschiefert, 1790 D-6-74-210-5 Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Schleicher, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach 1763; klassizistisches Wirtshausschild, 1791 D-6-74-210-6 Ehemaliger Gasthof Schleicher, jetzt Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Klassizistisches Wirtshausschild 1791 D-6-74-210-6 Klassizistisches Wirtshausschild
Marktplatz 6
(Standort)
Gasthof Schwarzer Adler Zweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verschieferung, 18. Jahrhundert D-6-74-210-7 Gasthof Schwarzer Adler
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Marktplatz 6
(Standort)
Gasthof Schwarzer Adler Wirtshausschild, 1780 D-6-74-210-7 Gasthof Schwarzer Adler
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Marktplatz 6
(Standort)
Gasthof Schwarzer Adler Rückseitig gestelzter zweigeschossiger Flügel mit Trauflaube D-6-74-210-7 BW
Marktplatz 8
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1800 D-6-74-210-8 Rathaus
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östlich des Ortes am alten Weg zur Schenkenau
(Standort)
Bildstock Mit vierseitigem Aufsatz, Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-6-74-210-51 Bildstock
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Mühlstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus, mit Halbwalmdach und Verschieferung, spätes 18. Jahrhundert D-6-74-210-10 Wohnhaus
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Mühlstraße 12
(Standort)
Villa Zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebelrisalit und Eckturm mit welscher Haube und Laterne, Werksteingliederungen in Sandstein, renaissancierender Historismus, 1907 D-6-74-210-9 Villa
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Mühlstraße 12
(Standort)
Zugehörig Toranlage D-6-74-210-9 Zugehörig Toranlage
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Mühlstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und verschiefertem Giebel, Kellersockel und Freitreppe, Sandstein, um 1800 D-6-74-210-50 BW
Nähe Kirchenweg
(Standort)
Adelsfriedhof der Grafen von Rottenhan Mit Schmiedeeisengitter auf Quadersockel umfriedeter Bezirk mit acht Grabmälern, 19. und frühes 20. Jahrhundert; nördlich der Kirche D-6-74-210-79 Adelsfriedhof der Grafen von Rottenhan
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Schloßäcker, in der Nähe der Straße nach Ebern
(Standort)
Jüdischer Friedhof Sieben Grabreihen mit ca. 60 Grabsteinen, 1841 angelegt (bis 1940) D-6-74-210-13 Jüdischer Friedhof
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Schloßstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Laubengang im Erdgeschoss, bezeichnet „1860“ D-6-74-210-11 Wohnhaus
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Schloßweg 2
(Standort)
Schloss Untermerzbach Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei schräggestellten Ecktürmen und Sandsteingliederungen, im Kern 1534; klassizistischer Umbau 1750/51 D-6-74-210-12 Schloss Untermerzbach
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Im Schloßgarten
(Standort)
Schlosspark Terrassen und Treppen mit Balusterbrüstungen und Futtermauern, Sandstein, um 1760; Park, seit 1726, Umgestaltung zum Landschaftspark mit Bepflanzungen und Wegen, seit 1789 und frühes 19. Jahrhundert, 1838 von Eduard Petzold D-6-74-210-12 Schlosspark
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Im Schloßgarten
(Standort)
Parktor mit zwei Fußgängertoren, gebänderte Pfeiler mit Aufsätzen und schmiedeeisernen Torflügeln, um 1760 D-6-74-210-12 Parktor
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Im Schloßgarten
(Standort)
Obelisk mit figürlicher Darstellung, Sandstein, bezeichnet „1938“, Stiftung der Novizen D-6-74-210-12 BW
Im Schloßgarten
(Standort)
runder Keller D-6-74-210-12 BW
Im Schloßgarten
(Standort)
klassizistischer Pfeiler aus Schmiedeeisen, um 1760 D-6-74-210-12 BW
Im Schloßgarten
(Standort)
Kapelle Kleiner Saalbau mit eingezogener Apsis, Satteldach und Dachreiter mit Pyramidendach, Jugendstil, um 1900/10 D-6-74-210-12 Kapelle
Schloßstraße 16, 18
(Standort)
Kleinhaus Satteldachbau mit Zierfachwerk, Ende 17. Jahrhundert D-6-74-210-99 BW

Wüstenwelsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wüstenwelsberg 2
(Standort)
Bauernhaus Traufständiges Fachwerkhaus, bezeichnet „1807“, Aufstockung und Zwerchgiebel mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1902“ D-6-74-210-86 Bauernhaus
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Wüstenwelsberg 6
(Standort)
Bauernhof Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Sandsteinquader, Fachwerk und Ziegel, Ende 19. Jahrhundert D-6-74-210-81 BW
Wüstenwelsberg 6
(Standort)
Bauernhof Scheune, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, daneben Torfahrt und Remise mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, um 1900 D-6-74-210-81 Bauernhof
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]