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Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Sankt Veit an der Glan

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Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze, Wehrkirchen und sonstige wehrhaften Stätten im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten.

Erklärung zur Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Name: Name der Anlage.
  • Gemeinde, Lage: Zeigt an, in welcher Gemeinde sich die Anlage befindet. Zeigt die Geokoordinaten an; bei nicht mehr exakt zu lokalisierenden Anlagen mit Zusätzen wie „ungefähre Lage“.
  • Typ: Es wird der Typ angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss.
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
  • Bild: Zeigt ein Bild der Anlage. Das Symbol führt zu weitern Bildern auf wikimedia commons.
  • Denkmalschutz: führt, falls denkmalgeschützt, zum Eintrag in der Denkmalliste.

Die Liste ist alphabetisch nach den Namen der Anlagen sortiert. Alternativ ist durch Klicken auf die Spaltenüberschriften eine Sortierung nach Gemeinde, Typ oder Geschichte (Alter) möglich.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name
Gemeinde
Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild Denkmalschutz
Aichhof (Staudacherhof, Neikers Turm)[1] Glödnitz
Lage
Lassenberg 1
Gutshof Turm erstmals erwähnt 1244; im 16. Jahrhundert Ausbau, 1688 von Valvasor als Schloss bezeichnet. zweigeschoßiger Bauernhof mit Außenmauern aus Bruchsteinen.
nein
Altdornhof, Wohnburg[2] Frauenstein
Lage
Burg Funde aus 11. bis 13. Jahrhundert; Mauerwerk teils noch älter datiert. verfallen; Mauerreste und Gräben bzw. Wälle erhalten.
nein
Altdornhof, Vorburg (Obere Burg)[2] Frauenstein
Lage
Vorburg wohl im frühen 13. Jahrhundert errichtet. verfallen; Mauerreste und Gräben bzw. Wälle erhalten.
nein
Wehrkirche Altenmarkt[3][4] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Wehrkirche Seltenes Beispiel einer ehemaligen Wasser-Wehrkirche. 1478 in Türkenkriegen verteidigt; Wehranlagen im 16. Jahrhundert ausgebaut unter Einbeziehung von Karner und Pfarrhof. Wehrmauer um den Friedhof teilweise erhalten, im Bereich des Karners noch in voller Höhe von bis 5 m, mit einzelnen Schlüsselscharten. Schießscharte am Karner. Runde Wehrtürme an der Mauer abgekommen.
105388f1
Burg Althaus (Hus, Altenhaus)[5] Hüttenberg
Lage
Burg erstmals 1247 erwähnt. 1449 baufällig, dann Umbau; bewohnt bis Anfang 17. Jahrhundert? Ruine eines viergeschoßigen romanischen Baus; nordwestlich kleiner Doppelwall. 74180f1
Stadtbefestigung Althofen[6] Althofen
Lage
Befestigte Höhensiedlung mit Vorwerkturm Ortsbefestigung im 13./14. Jahrhundert errichtet und im 15. Jahrhundert erweitert. Teile der Ortsbefestigung mit wuchtigem Bergfried erhalten.
34155f1
61340f1
102031f1
Fronfeste Althofen[6] Althofen
Lage
Althofen, Burgstraße 12
Burg 953 curtis et castellum erwähnt; heutiger Bau ehemalige Hochburg des 12. Jahrhunderts? romanischer Bau erhalten und als Wohnhaus genutzt.
61343f1
Neues Schloss Althofen[7] Althofen
Lage
Schloss Sitz der Salzburger Erzbischöfe aus 13. Jahrhundert; um 1500 (nach Ungarnkriegen) wieder aufgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts historisierend gestaltet (Treppengiebel, Eckturm). gut erhalten; als Wohngebäude genutzt.
34161f1
68311f1
Burgstall Alt-Hungerbrunn[8] Frauenstein
ungef. Lage
Feste? lt. Kohla soll es geringe Wall- und Mauerspuren geben. nein
Burg Alt-Mannsberg[9] Kappel am Krappfeld
Lage
Burg vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut; bis ins 16. Jahrhundert genutzt. Ruine
48920f1
Bayrdorf (Paierdorf, Baardorf)[10] Sankt Veit an der Glan
ungef. Lage
Feste 1494 ein Turm erwähnt. abgekommen; genaue Lage unsicher nein
Blumenstein (Plumenstain)[11] Weitensfeld im Gurktal
bei Zweinitz
Feste 1352 urkundlich erwähnt. verschollen nein
Feste Braunsberg[12] Weitensfeld im Gurktal
Lage[13]
Schloss (ehem. Burg) 1258 errichtet; der Sage nach durch Margarete Maultasch im 14. Jahrhundert zerstört; im 16. Jahrhundert Schloss anstelle der Burgruine errichtet, bis Ende 17. Jahrhundert bewohnt. verfallen, große Steinhaufen und zwei mächtige Burggräben sichtbar.
nein
Breitenstein (Steinbrückenkogel, Altwimitzstein)[14] Frauenstein
Lage
Burg 1247 genannt. abgekommen (Mitte des 20. Jahrhunderts waren lt. Wiessner noch geringfügige Mauerreste erkennbar). nein
Brenitz[12] Glödnitz
Lage?
befestigte Siedlung? auf dem großen, nach drei Seiten steil abfallenden Plateau soll sich eine römische Siedlung befunden haben; Kohla erwähnte Mauerspuren und einen Turmrest.[15] nein
Wehrkirche Brückl[16][17] Brückl
Lage
Wehrkirche um 1520 erbaut unter Nutzung einer älteren (teils zerstörten?) Kirche mit wehrhaftem Obergeschoß. Friedhofsmauer später völlig erneuert. Schießfenster unter dem Kirchendach erkennbar (durch hohes Gewölbe nicht mehr nutzbar)
61474f1
Bulldorf (Buldorf, Puelndorf)[16] Straßburg
ungef. Lage[18]
Burg 1292 zerstörte Feste. abgekommen nein
In der Däber[19] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof errichtet Ende des 16. Jahrhunderts. verwahrlost; teilweise gewerblich genutzt.
34840f1
Dachberg[20] Althofen
Lage
Wallanlage urgeschichtliche Wallanlage? befestigtes Plateau
nein
Dachberg (Techingen mons)[21] Althofen
ungef. Lage?[22]
Schloss 1074 erwähnt (Techingen). lt. Kohla sagenhaftes Schloss. abgekommen nein
Befestigung bei Deinsberg[23] Guttaring
Lage
Befestigung? weder zeitliche Zuordnung noch Zweck der Anlage klar; ein Zusammenhang mit Bergbau kann nicht ausgeschlossen werden. Der jüngst geäußerte Vorschlag, die Anlage mit der im 12. Jahrhundert erwähnten Burg Deinsberg in Verbindung zu bringen, kann nicht verifiziert werden. deutliche Spuren einer nicht näher zuordenbaren Anlage.
nein
Burg Deinsberg[24] Guttaring
ungef. Lage?[25]
Burg im 12. Jahrhundert Deinsberg mehrmals als Ministerialensitz erwähnt. abgekommen. nein
Wehrkirche Deinsberg[26][27] Guttaring
Lage
Wehrkirche im 15. Jahrhundert befestigt. Wehranlagen nicht mehr vorhanden
61482f1
Wehrkirche Deutsch-Griffen[28][29] Deutsch-Griffen
Lage
Wehrkirche gotisch. im 15. Jahrhundert befestigt; verteidigt gegen Türken. bis zu knapp 4 m hohe Wehrmauer mit Schießscharten (und Balkenlöchern des abgekommenen Wehrgangs) teilweise erhalten
61494f1
67904f1
100953f1
Turm Deutsch-Griffen[26] Deutsch-Griffen
ungef. Lage[30]
Feste „Turm“ im 14./15. Jahrhundert belegt. abgekommen nein
Dobernberg[31] Sankt Georgen am Längsee
ungef. Lage
Feste? sagenhafte Fluchtburg verschollen nein
Dobersberg[32] Straßburg
ungef. Lage
Feste? im 17. Jahrhundert als „ödes Schloss“ bezeichnet. verschollen nein
Schloss Dornhof (Neu-Dornhof)[33] Frauenstein
Lage
Schloss im späten 15. Jahrhundert erbaut, im 16. Jahrhundert erweitert. als Bauernhof genutzt.
34251f1
Drasenberg[34] Meiselding
ungef. Lage
Gutshof? im 14./15. Jahrhundert als Sitz der Freyberger erwähnt. verschollen nein
Schloss Eberstein[35] Eberstein
Lage
Eberstein, Schlossberg 1
Schloss Burg ab 13. Jahrhundert erwähnt; im 16. Jahrhundert ausgebaut und im 19. Jahrhundert historisierend zu Schloss umgebaut. gut erhalten
34207f1
Burg Ober-Eberstein (Alt-Eberstein)[35] Eberstein
Lage
Burg Burg vom 12. bis 14. Jahrhundert häufig erwähnt; um 1470 teilweise abgetragen und aufgegeben. Galt lange als verschollen, dann 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Reste entdeckt, doch bald darauf durch Steinbruch zerstört. abgekommen nein
Talsperre Eberstein[36] Eberstein
Lage
Talsperre Talsperre des 13. Jahrhunderts: östlich Tals ein durch Graben gesicherter Turm; westlich mehrere durch Gräben getrennte Felsköpfe; im Talboden vermutlich Vorwerk. drei Gräben im Westen erkennbar
nein
Egarthof[37] Micheldorf
Lage
Gutshof ab 1285 genannt. 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch neue Gebäude (Agathenhof) ersetzt. abgekommen. nein
Schloss Eppersdorf[38] Brückl
Lage
Gutshof im 17. Jahrhundert errichteter Landedelmannssitz. gut erhalten; als Wohngebäude genutzt.
102074f1
Flattnitzhof (Fladnitzerhof, Tillerhof)[39] Klein Sankt Paul
Lage[40]
Klein St. Paul, Fladnitzweg 1
Gutshof errichtet im 16. Jahrhundert. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Schloss Frauenstein[41] Frauenstein
Lage
Frauenstein 1
Wasserburg/Schloss Burg ab 12. Jahrhundert; im 16. Jahrhundert in mehreren Etappen zu stattlichem spätgotischen Wasserschloss ausgebaut. erhalten.
34252f1
Burg Freiberg, Hauptburg[41] Frauenstein
Lage
Burg[42] im 12. Jahrhundert erwähnt; im 13. Jahrhundert ausgebaut, ab 15. Jahrhundert Verfall. Ruine.
34253f1
Burg Freiberg, Vorburg[41] Frauenstein
Lage
Grassen 7
Vorburg Kapelle aus 12. Jahrhundert; Vorburg im Jahrhundert errichtet. ab 15. Jahrhundert Verfall, Ende 20. Jahrhundert teils restauriert. Kapelle und ein Turm restauriert; sonst weitgehend abgekommen.
34253f1
Freundsam (Freundsheim)[43] Liebenfels
Lage
bei Freundsam 5
Burg 13./14. Jahrhundert erwähnt; im 17. Jahrhundert als „ödes Schloss“ bezeichnet. ehem. Burgkapelle umgebaut erhalten; Festes Haus abgekommen. nein
Stadtbefestigung Friesach[44] Friesach
Lage
Stadtbefestigung von 1200 bis ins 15. Jahrhundert errichtete Ringmauern mit Zwingmauer, Wassergraben und 18 Wehrtürmen. weitgehend erhalten
22324f1
34289f1
34290f1
34291f1
34292f1
34293f1
34294f1
34295f1
34296f1
71999f1
72001f1
102870f1
Fürstenhof Friesach[45] Friesach
Lage
curtis 860 curtis genannt; an dessen Stelle mittelalterlicher Bau (14. Jahrhundert?); mehrmals umgebaut. umgebaut erhalten; als Gemeindeamt genutzt.
34267f1
34268f1
Füllerhof[46] Eberstein?
nördlich von Eberstein
Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. verschollen nein
Befestigung Galgenbichl[47] Straßburg
Lage
Wallanlage befestigtes Gipfelplateau mit Gebäudespuren, nordöstlich Halsgraben.
nein
Galgenkogel Frauenstein
Lage
Wallanlage Wälle nein
Gauerstall[48] Frauenstein
Lage
Wallanlage bronzezeitliche Funde. zwei Wälle
nein
Burg Geiersberg[49] Friesach
Lage
Burg lt. Überlieferung 1131 errichtet; urkundlich ab 1271 belegt. ab 18. Jahrhundert Verfall; Anfang 20. Jahrhundert Restaurierung bzw. Wiederaufbau. teils wiederaufgebaut; bewohnt.
34284f1
Schloss Gillitzstein[50] Eberstein
Lage
Schloss im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt; Sitz adeliger Gewerken, im 17. Jahrhundert ausgebaut. Verfall seit 19. Jahrhundert. geringfügige Ruinen
nein
Herrenhaus Glandorf[51] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof Anfang des 19. Jahrhunderts mit klassizistisch-biedermeierlicher Fassade errichtet. erneuert erhalten, für Wohn- bzw. Verwaltungszwecke genutzt.
nein
Gleinach (Gleinhofen, Gleinerhof)[52] Kappel am Krappfeld
Lage[53]
Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. nein
Wehrkirche Glödnitz[54][55] Glödnitz
Lage
Wehrkirche gotisch. befestigt im dritten Drittel des 15. Jahrhunderts durch Friedhofsmauer mit umlaufendem Wehrgang, einbezogen Karner mit Wehrobergeschoß. Karner und 3,80 m hohe Wehrmauer mit Schießscharten teilweise erhalten, Wehrgang abgekommen (Balkenlöcher noch sichtbar).
100973f1
100974f1
Schloss Glödnitz (Amthofer)[56] Glödnitz
Lage
Gutshof im Kern mittelalterlicher Wehrbau; mehrmals umgebaut. erhalten; bewohnt.
100975f1
Görtschacherhof[57] Glödnitz
Lage
Gutshof im 14./15. Jahrhundert „Hof“ und „Turm“ erwähnt. heute ein mächtiger Bauernhof
100976f1
Gotthardshof (Pämbsthof, Pfannerhof)[57] Hüttenberg
Lage
Gutshof ab frühem 16. Jahrhundert erwähnt; heutiger Bau im 18. Jahrhundert errichtet. Bau des 18. Jahrhunderts erhalten. 41409f1
Burg Gradenegg[58] Liebenfels
Lage
Burg erstmals Ende 12. Jahrhundert erwähnt. Ausbau im 14./15./16. Jahrhundert. Ende des 18. Jahrhunderts aufgegeben. Ruine
34608f1
Schloss Grades[59] Metnitz
Lage
Schloss (ehem. Burg) romanische Burg, in mehreren Etappen (16./17. Jahrhundert) zu Schloss ausgebaut. erhalten.
47986f1
Marktbefestigung Grades[60] Metnitz
Lage
Marktbefestigung Marktbefestigung des 13. Jahrhunderts. nur Kern eines ehemaligen Turms in Haus Hauptplatz 6 erhalten. nein
Gräfelhof[61] Friesach
Gutshof im 19. Jahrhundert als Gutshof erwähnt. nein
Turm an der Granglitz[62] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Turm, Gutshof Turm abgekommen; Nachfolgebau (Bauernhof) nein
Granikogel Brückl
Lage
Befestigung? befestigtes Plateau?[63]
nein
Gratzerkogel (Grazerkogel)[64] Sankt Veit an der Glan
Lage
Kastell spätantikes Kastell (5./6. Jahrhundert) verfallen
42173f1
Griesserhof[65] Micheldorf
Lage
Gutshof errichtet 2. Hälfte 19. Jahrhundert. erhalten; bewohnt.
nein
Großkollerhof[66] Hüttenberg
Lage
Gutshof ab 1503 erwähnt. erhalten; bewohnt.
nein
Grünburg[67][68] Klein Sankt Paul
Lage
Burg Burg im frühen 12. Jahrhundert errichtet; bis zum 16. Jahrhundert ausgebaut; im 17. Jahrhundert aufgegeben. Ruine
34592f1
Vorwerk der Grünburg[67] Klein Sankt Paul
Lage
Vorwerk Vorwerk im 13. Jahrhundert errichtet. Ruine
34592f1
Gschwindenhof[69] Friesach
Lage
Gutshof ab 17. Jahrhundert als Gutshof erwähnt. nein
Wehrstift Gurk[70][71] Gurk
Lage
Wehrstift romanische Kathedrale, 14. bis 16. Jahrhundert um Befestigungsanlagen (Graben, Mauer, Türme) erweitert. Im 17. Jahrhundert Gesamtanlage umgebaut. nur Teile der Befestigungsanlagen (Mauern, Türme) erhalten.
110156f1
Schloss Gurkhofen (Ranitz)[72] Gurk
Lage[73]
Schloss (ehem. Burg) schon zur Zeit der Hemma von Gurk erwähnt. Sitz der Cheser/Kaiser. Im 18. Jahrhundert noch Mauerreste und Kapelle erhalten; deren Steine wurden 1808 nach Brand beim Wiederaufbau des Ortes verwendet.[74] abgekommen nein
Burg Hardegg[75] Liebenfels
Lage
Burg Burg im 12. Jahrhundert errichtet; verfällt seit 17. Jahrhundert. Ruine
34609f1
Vorburg Hardegg (Obere Burg Hardegg)[76] Liebenfels
Lage
Vorwerk romanisches Vorwerk zur Hauptburg; von urgeschichtlicher Wallanlage umgeben. Ruine des romanischen Rundturms; Wallanlage erkennbar
nein
Hardeggerhof (Waldeck)[77] Glödnitz
Lage
Feste/Gutshof ab 12. Jahrhundert erwähnt; Verfall ab 15. Jahrhundert. verfallen; heutiger Bauernhof an Stelle des ehemaligen Wirtschaftsgutes nein
Hauß bei St. Johann[78] Glödnitz
Lage[79]
Schloss (daneben Kirche). Sagen aus Türkenzeit. galt als verschollen; doch wohl der durch Graben gesicherte Hügel unmittelbar neben der Hannserkirche.
Schlossstandort nicht; die daneben gelegene Kirche: 68460f1
Hemmaburg[80] Friesach
Lage
Burg Burg des 11./12. Jahrhunderts (Stammburg der Zeltschacher Grafen?); spätmittelalterlich umgebaut. Teile bei Straßenbau 1938 abgekommen. verfallen
nein
Wehrkirche Hochfeistritz[81][82] Eberstein
Lage
Wehrkirche Kirche und Wehranlagen wurden in der Zeit der Türkenkriege (2. Hälfte 15. Jahrhundert) errichtet. gut erhaltene Wehranlagen um die Kirche mit Mauer (Schießscharten an Ostseite; Balken des ehemaligen Wehrgangs), Torturm und zu Kapelle umgebautem Eckturm. eisenbeschlagene Kirchentür mit Blockschloss.
61961f1
Burg Hochosterwitz[83] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Burg hochmittelalterliche Burg wurde um 1575 ausgebaut und um 14 Torbauten ergänzt. großteils erhalten; Besichtigung möglich.
34797f1
Hochosterwitz Vorwerk (Engelstor)[84] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Vorwerk Vorwerk des 14. Jahrhunderts; um 1575 in die Torbauten (Engelstor) einbezogen. stark umgebaut erhalten.
34797f1
Hochosterwitz Vorwerk am Stein[84] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Vorwerk Vorwerk des 14. Jahrhunderts. Ruine
nein
Höfl[85] Friesach
Lage
Gutshof entstanden im 19. Jahrhundert. erhalten, bewohnt.
nein
Hohenpressen[86] Hüttenberg
Lage
Schloss seit dem 12. Jahrhundert ein Gutshof genannt; schlossartiger Bau des 16. Jahrhunderts, im 17. und 20. Jahrhundert etwas umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt.
nein
Schloss Hohenstein[87] Liebenfels
Lage
Burg im 16. Jahrhundert errichtetes Schloss unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert. Mitte 20. Jahrhundert wiederhergestellt. erhalten; bewohnt.
34611f1
Schloss Hörbach[88] Hüttenberg
Lage
Gutshof Bau des 17. Jahrhunderts. erhalten; bewohnt.
104416f1
Hochhornburg (Großhornburg)[89] Klein Sankt Paul
Lage
Burg Burg aus dem 12. Jahrhundert; im 15. Jahrhundert zu Schloss erweitert. im 17. Jahrhundert verfallen. Ruine
34593f1
Niederhornburg (Kleinhornburg, Kiesenbrein,[90] Unterstein?)[91] Klein Sankt Paul
Lage
Vorwerk Befestigung aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. Ruine
34593f1
Wehrkirche Hörzendorf[92] Sankt Veit an der Glan
Lage
(ehem.) Wehrkirche und Gutshof Kirche war befestigt; hier auch karolingischer Gutshof. Befestigung nicht erhalten; Gutshof abgekommen.
68356f1
Schloss Hunnenbrunn (Hungerbrunn)[93] Frauenstein
Lage
Schloss Bauerngut Ende 16. Jahrhundert zu Schlösschen umgebaut; in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts umgestaltet; im 20. Jahrhundert stark umgebaut. Gebäude in gutem Zustand, aber durch Umbauten ursprünglichen Charakter verloren. Nutzung zu gewerblichen Zwecken.
21124f1
Wehrkirche Kappel am Krappfeld[94][95] Kappel am Krappfeld
Lage
Wehrkirche Kirche im 15. Jahrhundert befestigt. erhalten das untere Geschoß eines Turms mit Schießscharten an Nordostecke des Friedhofs. eisenbeschlagene Tür.
62014f1
Burg Karlsberg (Obere Burg)[96] Sankt Veit an der Glan
Lage
Burg im 12. Jahrhundert errichtete Burg; 1368 zerstört; wieder aufgebaut und verstärkt. Verfall seit 17. Jahrhundert. Ruine
34831f1
Vorwerk Karlsberg (Untere Burg)[96] Sankt Veit an der Glan
Lage
Vorwerk im 12. Jahrhundert angelegt; frühes 13. Jahrhundert Festes Haus. Ruine
34831f1
Schloss Karlsberg[97] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss im 17. Jahrhundert erbautes Schloss. erhalten, bewohnt.
34832f1
105333f1
Keutschacherhof[98] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Gutshof seit 15. Jahrhundert genannt; Gebäude im Kern aus 16. Jahrhundert. erhalten; bewohnt. nein
Schloss Kölnhof[99] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss ab 15. Jahrhundert erwähnt; heutiger Bau ein frühklassizistisches Schlösschen aus dem 18. Jahrhundert. erhalten; als Verwaltungsgebäude genutzt.
34830f1
Palais Koller[100] Sankt Veit an der Glan
Lage
Palais 1780 als Palais für den Eisengewerken Johann Matthias Koller errichtet. dann Sitz der Bezirkshauptmannschaft. erhalten; als Verwaltungsgebäude genutzt.
34828f1
Wehrkirche Kraig (Altburg Kraig?)[101][102] Frauenstein
Lage
Wehrkirche Hier oder im Bereich des Propsteihofs Kraig Standort der Altburg Kraig aus dem 11. Jahrhundert? Neben der Kirche wurde im 15. Jahrhundert ein Wehrturm errichtet. freistehender Wehrturm erhalten und Teile (mit einer Schießscharte im SO) der großteils abgetragenen wehrhaften Friedhofsmauer (die im 17. Jahrhundert noch Zinnen trug). Schlüsselscharten im Kirchengiebel.
62307f1
Hochkraig (Alt-Kraig; Oberes der Kraiger Schlösser[103]) Frauenstein
Lage
Burg errichtet im 12./13. Jahrhundert; seit Mitte des 17. Jahrhunderts unbewohnt. Ruine mit großteils erhaltenem romanischen Bergfried
34254f1
Niederkraig (Neu-Kraig; Unteres der Kraiger Schlösser)[101] Frauenstein
Lage
Burg errichtet im 12./13. Jahrhundert; Ausbau 14. bis 16. Jahrhundert; seit Mitte des 18. Jahrhunderts unbewohnt. Ein Rundturm im 18. Jahrhundert zu einer Kapelle umgebaut. sagenhaft früher „Plankenstein“. ausgedehnte Ruine mit romanischem Bergfried und Palas des 16. Jahrhunderts; Kapelle erhalten.
34254f1
Turmburg Kraig (Fallturm; Vorwerk der Kraiger Schlösser)[104] Frauenstein
Lage
Vorwerk errichtet im 12. Jahrhundert. romanischer Rundturm restauriert, bewohnt.
34254f1
Krasta[105] Kappel am Krappfeld
ungef. Lage
Feste? sagenhafte Anlage nein
Wallanlage Kremserkogel (Altosterwitz)[106] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wallanlage frühmittelalterliche Wallanlage. gut erhaltene Wallanlage
nein
Schloss Krumfelden[107] Althofen
Lage
Schloss Gut seit 11. Jahrhundert genannt. erhalten; als Wohngebäude genutzt.
102014f1
Kulmberg (bei Liebenfels) Liebenfels
Lage
Befestigung befestigtes Gipfelplateau[63]
nein
Wallanlage Kulmerberg (Kulm; bei St. Veit)[108] Frauenstein
Lage
Wallanlage bronzezeitliche Wallanlage Wallanlage erkennbar nein
Burg Labegg[109] Brückl
Lage
Burg um 1200 erwähnte Burg, um 1430 als „Turm“ erwähnt. verfallen nein
Wallanlage Landschaden[110] Brückl
Lage
Wallanlage urgeschichtliche Scherbenfunde. Wallanlage deutlich erkennbar.
nein
Wehrkirche Launsdorf[111][112] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wehrkirche wohl im 15. Jahrhundert befestigt. Befestigung im 18. Jahrhundert abgetragen. eisenbeschlagene Tür erhalten.
34604f1
Burg Lavant[113] Friesah
Lage
Burg romanische Burg, im 14. bis 16. Jahrhundert ausgebaut; Brand 1673. teilweise Ruinen; teilweise in schlechtem Zustand erhalten.
34283f1
Neuschloss Lavant (Dominikanerinnenkloster)[114] Friesach
Lage
Schloss 1673 Propstei errichtet. 1781 an Bistum Lavant, „Neues Lavant(er)schloss“ genannt. 1888 an Dominikanerinnen, Umbau. erhalten.
102366f1
Gut Lebmach (Anwesen Wutte, Mullehof)[115] Liebenfels
Lage
Gutshof im 10. Jahrhundert Königsgut erwähnt; 2. Hälfte 19. Jahrhundert Schlösschen errichtet. erhalten; bewohnt.
nein
Wehrkirche Lebmach[116] Liebenfels
Lage
Wehrkirche Kirche wohl im 15. Jahrhundert befestigt. Schießscharten im Turm später vermauert. eisenbeschlagene Tür erhalten.
62382f1
Burg Liebenfels (Hochliebenfels)[117] Liebenfels
Lage
Burg Burg 13./14. Jahrhundert errichtet; zunächst isolierter Westturm im 15. Jahrhundert durch Mauern mit Hauptburg verbunden. Ende 15. Jahrhundert teilweise zerstört. weitläufige Ruinen, beide Bergfriede erhalten.
34610f1
Bollwerke Liebenfels Liebenfels
Lage

Lage

Bollwerk Ende des 15. Jahrhunderts von Ungarn für Belagerung/Beschuss der Burg Liebenfels errichtet. Graben und Wälle erkennbar nein
Wehrkirche Lieding[118][119] Straßburg
Lage
Wehrkirche Kirche, Karner und Wirtschaftshof im 15. Jahrhundert befestigt. Befestigung großteils abgekommen.
62404f1
Burg Liemberg (Alt-Liemberg)[120] Liebenfels
Lage
Burg Burg im 12. Jahrhundert errichtet; im 16. Jahrhundert aufgegeben. Ruine
34614f1
Schloss Liemberg[120] Liebenfels
Lage
Schloss Schloss Mitte 16. Jahrhundert errichtet. erhalten; bewohnt.
34615f1
Wehrkirche Liemberg[121] Liebenfels
Lage
Wehrkirche Kirche vor oder gleichzeitig mit Schloss befestigt; laut Darstellung von 1688 mit Zinnenmauer umgeben. heutige Zinnen wohl niedriger als Original.
62407f1
Lind[122] Weitensfeld im Gurktal
ungef. Lage
Burg? von Unrest ausgestorbenes Geschlecht der Lind im Gurktal genannt. verschollen nein
Lojatz[123] Frauenstein
Lage
Wallanlage völkerwanderungszeitliche(?) Anlage. befestigte Kuppe
nein
Schloss Lölling (Zechnerhof, Dickmann-Schlössl)[124] Hüttenberg
Lage
Gutshof Gewerkensitz des 16. Jahrhunderts 1834 durch Neubau ersetzt; Ende 19. Jahrhundert von Erzherzog Franz Ferdinand als Jagdschloss genutzt. erhalten; bewohnt.
41405f1
Lorberhof[125] Liebenfels
Lage
Gutshof ab 1571 urkundlich erwähnt. stark umgebaut erhalten; bewohnt.
nein
Lorenzenberg (Lorenziberg)[126] Micheldorf
Lage
Wallanlage spätantike oder frühmittelalterliche Befestigung. ausgedehnte Wallanlage erkennbar; die Fest selber abgekommen, seit 11. Jahrhundert kleine Kirche.
62430f1
Stadt auf dem Magdalensberg[127] Sankt Georgen am Längsee
Lage
befestigte Stadt spätkeltisch-frührömische Stadt, durch Wälle gesichert. Wälle
12579f1
Mailänderhof Sankt Veit an der Glan
Lage
Ansitz Bau (landtäfliches Gut) von Ende des 18. Jahrhunderts. erhalten, bewohnt.
nein
Befestigung bei Mailsberg[128] Liebenfels
Lage
Befestigung befestigte Kuppe mit Steingebäude befestigte Kuppe, Gebäudereste
nein
Burg Mannsberg[129] Kappel am Krappfeld
Lage
Burg erstmals erwähnt 11. Jahrhundert; ausgebaut bis zum 16. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts teilweise wiederhergestellt. erhalten; bewohnt.
34419f1
Schloss Mayerhofen[130] Friesach
Lage
Schloss Gut seit 12. Jahrhundert; heutiges Schloss Ende 17. Jahrhundert erbaut. erhalten; bewohnt.
34814f1
Wehrkirche Meiselding[131] Mölbling
Lage
Wehrkirche im 15. Jahrhundert befestigt. Sakristei an der Nordseite immer noch mit stark wehrhaftem Charakter (Schlüssellochscharten).
62515f1
Turm Metnitz[132] Metnitz
Lage
Turm 1370 (vielleicht auch schon 1285 genannt). 1420 öd. auf Resten des Turms wurde spätgotischer Pfarrhof errichtet. Mauern im Südwestteil des Pfarrhofs erhalten.
62518f1
Wallanlage Metnitz[133] Metnitz
Metnitz Schattseite
Wallanlage urgeschichtliche (?) Wallanlage. nein
Wehrkirche Metnitz[134][135] Metnitz
Lage
Wehrkirche Kirche im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts befestigt. nur kleine Teile der Wehranlagen (niedriger Rest der Mauer mit Schießscharten) erhalten.
62520f1
Wehrkirche Micheldorf[136][137] Micheldorf
Lage
Wehrkirche Befestigung abgekommen.
62522f1
Möselhof (Mösslhof, Möselhofen, Ansitz Voitsch)[138] Klein Sankt Paul
Lage
Gutshof spätmittelalterlicher Bau. 1978 abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt. abgekommen. nein
Muraunberg[139] Sankt Veit an der Glan
Lage
Wallanlage urgeschichtlich? spätantik? frühmittelalterlich? ovaler Erdwall
nein
Muraunberg[139] Sankt Veit an der Glan
Lage
Wallanlage urgeschichtlich? spätantik? frühmittelalterlich? Erdbefestigung, südlich Sichelwall, nordöstlich drei Gräben
nein
Schloss Niederdorf[140] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss im 14. Jahrhundert Ansitz; heutiger Bau 1534 errichtet. südlicher Trakt im frühen 20. Jahrhundert abgetragen. teilweise erhalten; bewohnt.
34839f1
Schloss Niederosterwitz (Afftendorf)[141] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Schloss im 16. Jahrhundert kleines Herrenhaus; im 17. Jahrhundert ausgebaut; um 1800 um einen Flügel erweitert. erhalten; bewohnt.
34801f1
Burg Nussberg[142] Frauenstein
Lage
Burg Burg im frühen 12. Jahrhundert errichtet und bis zum 16. Jahrhundert ausgebaut; seit Ende 17. Jahrhundert Verfall. teils ruinös, teils als Wohngebäude genutzt.
34259f1
Jagdschloss Oberhof[143] Metnitz
Lage
Jagdschloss um 1880 als Jagdschloss für Graf Schlick erbaut. erhalten. nein
Wehrkirche Obermühlbach mit Pfarrhof[144][145] Frauenstein
Lage
Wehrkirche mit Pfarrhof ab 1134 Ansitz genannt. heutiger Pfarrhof mit mittelalterlichem Kern, mehrfach um- und ausgebaut. Pfarrhof umgebaut erhalten; Friedhofsmauer mit Schießscharten nur mehr bis zu 3 m Höhe erhalten.
62615f1
Burg Ödenvest (Ehrenvest, Odnfels)[144] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Burg Alter unklar; 1612 als ödes Schloss bezeichnet. 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Steinbruch abgekommen. abgekommen nein
Odwinskogel[146] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wallanlage urgeschichtliche Funde. Wallanlage nein
Kleiner Odwinskogel[146] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wallanlage urgeschichtliche Funde. Wallanlage nein
Höhensiedlung Ottilienkogel[147] Liebenfels
Lage
Feste urgeschichtliche Höhensiedlung; Gipfelbereich im 10. und im 15. Jahrhundert (Türkenkriege) durch Wälle befestigt. Wallanlagen teilweise erhalten. 68160f1
Burg Petersberg[148] Friesach
Lage
Burg im 11. Jahrhundert gegründet; laufend ausgebaut bis Ende des 15. Jahrhunderts. ab 17. Jahrhundert Verfall; ab Ende des 19. Jahrhunderts Sicherungsarbeiten. teils erhalten, teils Ruinen.
34264f1
61723f1
Pfannhof[149] Frauenstein
Lage
Schloss Schloss im 15. Jahrhundert errichtet, Ende des 16. Jahrhunderts als Renaissanceschloss ausgebaut. 1930 Brand, Verfall. verfallende Ruine 34260f1
Pirkerhof (am Krappfeld) (Rasolnighof)[150] Althofen
Lage Althofen, Undsdorfer Str. 21
Gutshof bewohnt.
nein
Befestigung beim Pirkerhof (Gde. Weitensfeld)[151] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Befestigung mittelalterliche(?) Befestigung. überformte Geländestrukturen (verfallene Gebäude?) erkennbar. nein
Wehrkirche Pisweg[152][153] Gurk
Lage
Wehrkirche im 12. Jahrhundert errichtet; mehrfach umgebaut. Befestigung abgekommen.
62680f1
Plaggowitzhof (Plukowitzhof)[154] Hüttenberg
Lage
Gutshof Ende 16. Jahrhundert errichtet, mit älterem Kern. erhalten; bewohnt
104422f1
Plamberg[155] Friesach
Lage[156]
Burg Geschlecht der Plamberger im 15. Jahrhundert bereits abgekommen. Befestigungsreste (Doppelgraben, befestigte Kuppe)
nein
Burg Pöckstein (Böckstein, Alt-Pöckstein)[157] Althofen
Lage[158]
Burg erbaut im 12. Jahrhundert von Gurker Bischöfen. früh zerstört. verfallen, Teile zweier in Fels gehauener Wände sichtbar; von mächtigen Wällen umgeben
nein
Schloss Pöckstein (Zwischenwässern)[159] Straßburg
Lage
Pöckstein 1
Schloss ab frühem 17. Jahrhundert Gewerkensitz; der wurde um 1780 durch einheitlich klassizistisches Schloss (als Bischofsresidenz errichtet) ersetzt. erhalten, Führungen möglich.
62733f1
Pörlinghof[160] Frauenstein
Lage
Gutshof Hof ab 1269 genannt. bewohnt.
69172f1
Wallanlage Prailing[161] Klein Sankt Paul
Lage
Wallanlage Wallanlage deutlich erkennbar. nein
Preisenhof (Preussenhof, Pressenhof)[162] Hüttenberg
Lage
Gutshof ab 18. Jahrhundert nachweisbar. erhalten; leerstehend.
nein
Pfarrhof Projern[162] Sankt Veit an der Glan
Lage
Wehrbau mittelalterlicher Wehrbau; mehrmals umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. 62720f1
Propsthof Friesach[163] Friesach
Lage
Adelssitz im 15. Jahrhundert als Adelssitz der Thanhausen über älterem Kern errichtet. ab 1653 Klosterbesitz; ausgebaut. Fassade um 1770 gestaltet. erhalten.
61720f1
Burg Prosenstein (Reichenhaus)[162] Gurk
Lage
Burg 12. bis 14. Jahrhundert erwähnt. völlig verfallen; zwei niedrige Gräben bzw. Wälle um den Burghügel (Mitte 20. Jahrhundert noch Mauer- und Turmrest erkennbar).
nein
Wehrkirche Pulst und Pfarrhof[164][165] Liebenfels
Lage
Wehrkirche und ehem. Adelssitz Ministerialensitz ab 1105 erwähnt; ab 1262 Johanniter-/Malteserkommende. Dieser Hof mit damals turmartiger Verstärkung in die spätgotische Kirchhofbefestigung eingebunden. um 1490 mehrere Jahre von Ungarn besetzt. Wehranlagen großteils abgekommen; Kirche und umgebauter Hof erhalten.
26882f1
Putzenhof (Buzzenhof)[166] Straßburg
Lage Straßburg, Hauptplatz 19
Gutshof 13. bis Anfang 15. Jahrhundert erwähnt als Sitz der Familie Buzzo (Puzzo), Truchsesse der Bischöfe. nein
Burg Rabenstein[167] Althofen
ungef. Lage
Burg ab 11. Jahrhundert erwähnt; 1292 und 1307 zerstört. abgekommen nein
Rabensteinerhof[168] Althofen
Lage
Gutshof spätmittelalterlicher Kern; 1612 und 1650 als Schloss in Karten verzeichnet. erhalten; bewohnt nein
Radweg (Ilmitzerhof)[168] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof Gutshof ab 1431 genannt; später auch als Schloss bezeichnet. heutiges Schloss ist ein neuer Bau. nein
Rahmschüsselhof (Ramschißlhof, Unterstein, Gösslhof)[169] Kappel am Krappfeld
Lage
Gutshof urkundlich ab frühem 15. Jahrhundert erwähnt (damals Sitz der von Hornberg); Hof mit romanischem Kern, nach Brand (1531) 16./17. Jahrhundert umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Ranftlhof (Rafftelhof)[170] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof seit 17. Jahrhundert Gutshof. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Rasperg (Rabensberg, Reinsberg)[171] Weitensfeld im Gurktal
ungef. Lage
Burg? Anfang 18. Jahrhundert bereits verfallen. verschollen nein
Schloss Rastenfeld[172] Mölbling
Lage
Schloss (ehem. Burg) im 13. Jahrhundert Burg erbaut; im 15./16. Jahrhundert völlig umgestaltet zu Schloss. erhalten; bewohnt.
34671f1
Wehrkirche Rasting[173] Liebenfels
Lage
Wehrkirche Kirche zumindest ab 1200. Ende 18. Jahrhundert aufgelassen, zu Wohnhaus umgebaut. im 20. Jahrhundert abgekommen. abgekommen. nein
Wehrturm Reidenau[174] Liebenfels
Lage
Feste romanischer Wehrbau; im 15. Jahrhundert zu Kirche umgestaltet; Anfang 19. Jahrhundert profaniert. erhalten. 47185f1
Rosenbichl (Münzenbach)[175] Liebenfels
Lage
Schloss um 1535 Edelmannsitz spätgotisch errichtet. 1566 ausgebaut. 1935 umgebaut und aufgestockt. stark umgebaut erhalten; bewohnt
nein
Rottenberg (Ratenburg)[176] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Burg im 16. Jahrhundert schon abgekommen abgekommen[177] nein
Schloss Rottenstein[178] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Schloss 1868 im historistischen Stil errichtetes Schloss (an Stelle eines ehemaligen Gewerkensitzes). erhalten; bewohnt.
105444f1
Rotturm (Rothenthurn)[179] Friesach
Lage
burgähnlicher Teil der Stadtbefestigung ein Wehrturm 1140 errichtet; Ende 13./Anfang des 14. Jahrhunderts in Stadtbefestigung einbezogen. Ruinen dreier Wehrtürme
34285f1
Wehrkirche Sankt Donat[180] Sankt Veit an der Glan
Lage
Wehrkirche Wehrmauern im 18. Jahrhundert abgetragen
63010f1
Sankt Florian[181] Kappel am Krappfeld
ungef. Lage
Feste? Mauerreste auf schmalem Felsrücken
nein
Wehrstift Sankt Georgen am Längsee[182] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wehrstift Klostergründung 1010. Ungarneinfall 1259, Türkeneinfall 1473. Nordtrakt 1546 errichtet, Rest großteils im 17. Jahrhundert. Kloster 1782 aufgehoben. Befestigungsanlagen abgekommen; Stift erhalten.
34804f1
Wehrkirche Sankt Georgen unter Straßburg[183] Straßburg
Lage
Wehrkirche (und Feste?) 1044 Kirche und Hof genannt. Befand sich auf dem Plateau westlich davon eine kleine mittelalterliche Burg? Befestigungsanlagen abgekommen; Kirche erhalten. 63019f1
Wehrkirche Sankt Klementen[184] Kappel am Krappfeld
Lage
Wehrkirche Kirche befestigt; in Türkenkriegen (15. Jahrhundert) belagert. kleine Teile der Befestigung erhalten
63077f1
Wehrkirche Sankt Kosmas[185] Mölbling
Lage
Wehrkirche Kirche im 15. Jahrhundert erobert; im 16. Jahrhundert neu befestigt. kleine Teile der Befestigung erhalten
63078f1
Wehrkirche Sankt Martin am Krappfeld und Pfarrhof[186] Kappel am Krappfeld
Lage
Wehrkirche/-ensemble Kirche im späten 11. Jahrhundert erbaut; daneben im Kern hochmittelalterlicher ehemaliger Wehrbau (heute Pfarrhof); Kirche im 15. Jahrhundert von Türken erobert. Wehranlagen bei Umbau abgetragen; Pfarrhof barockisiert erhalten.
63136f163134f1
Wehrkirche Sankt Martin am Silberberg[187] Hüttenberg
Lage
Wehrkirche Wehrkirche des 15. Jahrhunderts. Wehranlagen abgekommen.
63137f1
Wehrkirche Sankt Oswald ob Hornburg[188] Eberstein
Lage
Wehrkirche Befestigungsanlagen abgekommen.
63167f1
Schloss Sankt Salvator[189] Friesach
Lage
Schloss im Kern mittelalterlicher Bau (identisch mit Landgerichtssitz des frühen 17. Jahrhunderts?); um 1820 zu Biedermeiervilla umgebaut. völlig umgebaut erhalten 34813f1
Wehrkirche Sankt Sebastian[190][191] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Wehrkirche Wehrkirche des 15. Jahrhunderts. Wehranlagen abgekommen.
63222f1
Wehrkirche Sankt Stefan am Krappfeld[192][191] Mölbling
Lage
Wehrkirche Kirche in Türkenzeit befestigt; von Ungarn erobert. Wehranlagen weitgehend abgekommen.
63240f1
Herzogburg Sankt Veit[193] Sankt Veit an der Glan
Lage
Burg im 13. Jahrhundert errichtet; im 16. Jahrhundert als landesfürstliches Zeughaus ausgebaut. teilweise erhalten; teilweise bewohnt.
34819f1
Stadtbefestigung Sankt Veit an der Glan[194] Sankt Veit an der Glan
Lage
Stadtbefestigung Stadt seit frühem 13. Jahrhundert befestigt; „heutige“ Befestigung stammt großteils aus 14. und 15. Jahrhundert. rund 10 m hohe Stadtmauer in etwa 1 km Länge erhalten; Wehrgraben teilweise noch erkennbar; Basteiturm erhalten.
34817f1
67865f1
129086f1
Wehrkirche Sankt Walburgen[195][196] Eberstein
Lage
Wehrkirche gotische Befestigung. Wehrmauer um 1900 abgetragen. Befestigung abgekommen.
63364f1
Wehrkirche Sankt Wolfgang[197][198] Metnitz
Lage
Wehrkirche 2. Hälfte 15. Jahrhundert befestigt. bis 7 m hohe Wehrmauer weitgehend erhalten
105752f1
Scharffenberg[199] Gurktal Burg? um 1300 erwähnt; Anfang 18. Jahrhundert bereits verfallen. verschollen nein
Schaumburg (Rhünacher Thurn)[200] Frauenstein
Lage
Burg romanische Burg des 12. Jahrhunderts, im 14. Jahrhundert erweitert, früh verfallen. bis zu 6 m hohe Mauerreste erhalten.
48607f1
Schletterhof (Pandigorhof, Lindenbaumerhof)[201] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof im 14. Jahrhundert Pandigorhof genannt; heutiger Bau errichtet im 17. Jahrhundert (über älterem Kern: vermauerter Rundturm mit Schießscharten). erhalten; bewohnt.
34795f1
Scharlitzerhof (Scherlitzerhof)[202] Friesach
Lage
Gutshof nein
Wallanlage Schlossriegel Weitensfeld im Gurktal
Lage
Wallanlage frühmittelalterlich Wallanlage
nein
Schmaritzenhof[203] Straßburg
Lage
Gutshof kleiner spätmittelalterlicher spätgotischer Wehrbau; renaissanezeitlich umgestaltet und sgraffitoverziert (1586); 2009 abgebrannt. Ruine
nein
Schöttlhof (Schettelhof)[204] Kappel am Krappfeld
Lage
Gutshof errichtet im 16. Jahrhundert. mehrfach umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Gut Seebichl[204] Frauenstein
Lage
Gutshof ab Anfang des 17. Jahrhunderts erwähnt; auch als Schloss bezeichnet. umgebaut, modernisiert; 2. Hälfte 20. Jahrhundert durch Neubau ersetzt. durch Neubau ersetzt nein
Wallanlage Seebichl[205] Frauenstein
Lage
Wallanlage urgeschichtlich
nein
Sichelhof[206] Guttaring
Lage
Deinsberg 5
Gutshof Deinsberg ab 1121 erwähnt; der Sichelhof selbst erst im 17. Jahrhundert zweifelsfrei genannt. bewohnt (= Nachfolgebau?) nein
Siebenaicherhof (Doktorhof)[207] Frauenstein
Lage
Siebenaich 1
Gutshof Ansitz ab 12. Jahrhundert erwähnt; im 17. Jahrhundert Hammerwerk. bewohnt (= Nachfolgebau?) nein
Burg Silberberg[208] Hüttenberg
Lage
Burg ab 13. Jahrhundert erwähnt; zumindest bis Ende 17. Jahrhundert bewohnt. Ruine
104401f1
Wirtschaftshof Silberberg[209] Hüttenberg
Lage
Gutshof spätmittelalterlicher Wirtschaftshof, renaissancezeitlich wehrhaft erweitert. um 1800 schon in Verfall. verfallen nein
Burg Silberegg[209] Kappel am Krappfeld
Burg 1274 erwähnt; 1292 aufgebaut. verschollen nein
Schloss Silberegg[210] Kappel am Krappfeld
Lage
Schloss im 16. Jahrhundert errichtet; mehrmals umgebaut. umgebaut, gut erhalten; bewohnt.
34420f1
Wehrkirche Sörg[211] Liebenfels
Lage
Wehrkirche spätgotische Befestigung um Kirche, Wehrturm. Befestigung teilweise erhalten.
63419f1
Spitzwiesen[212] Deutsch-Griffen
Lage
Wallanlage mächtige Graben- und Wallanlage schützt das dreieckige Plateau gegen Südwesten; auch nach Nordosten durch zwei Gräben geschützt.
nein
Schloss Stadelhof (Stadlhof, Pach)[213] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss Gutshof von Ende des 16. Jahrhunderts; in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem Schloss ausgebaut. erhalten, bewohnt.
34841f1
Wallanlage Stadelhof (Türkenschanze)[214] Sankt Veit an der Glan
Lage
Wallanlage bronzezeitliche Befestigung. Wallanlage erkennbar
nein
Stammersdorf[215] Frauenstein
ungef. Lage?
Burg? Megiser erwähnte ein erloschenes Rittergeschlecht Czemerstorffer am Stainpuchuel. verschollen nein
Staudachhof (im Metnitztal) (Gut Weilern)[216] Friesach
Lage
Gutshof Gut Weilern (Wilar) ab Anfang des 12. Jahrhunderts genannt. heutiger Bau 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. erhalten; als Wohngebäude genutzt.
103122f1
Staudachhof (Staudacherhof, Staudahof, Mannhof, Hof Übersberg)[217] Guttaring
Lage
Gutshof erbaut im 16. Jahrhundert. erhalten; bewohnt. nein
Steinbichl (Steinpüchl)[218] Frauenstein
ungef. Lage?
Schloss im 13. Jahrhundert erwähnt. verschollen nein
Steinbrücken-Platte[219] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Feste befestigter Lagerplatz, mit Wall; schwer datierbare Scherbenfunde (2.–9. Jahrhundert?). Plateau an drei Seiten natürlich durch Steilabfall geschützt; an Ostseite durch Graben bzw. Wall abgegrenzt. nein
Stögerhof (Stegerhof)[220] Metnitz
Lage
Gutshof im Kern mittelalterlicher Bau; ehem. Edelmannsitz. umgebaut erhalten.
nein
Stranighof (Stranghof)[220] Liebenfels
Lage
Gutshof ehem. Meierhof der Burg Hardegg? stark umgebaut. nein
Schloss Straßburg[221] Straßburg
Lage
Schloss (ehem. Burg) Burg im 12. Jahrhundert erbaut; mehrmals erweitert. Im 17. Jahrhundert zu Barockschloss ausgebaut, doch ab Mitte 18. Jahrhundert Verfall. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederaufgebaut. großteils wiederhergestellt; Besichtigung möglich.
63411f1
Stadtbefestigung Straßburg[222] Straßburg
Lage
Stadtbefestigung etwa um 1200 wurde die Stadt mit Mauern (mit 5 Türmen) befestigt; im 16. Jahrhundert Mauern verstärkt. Teile der Stadtmauer erhalten; ein ehemaliger Wehrturm in das Gasthaus Koller integriert.
23749f1
68207f1
Burg Süßenstein[223] Hüttenberg
Lage
Burg 1297 zerstört; nochmals aufgebaut. mehrmals umgebaut, in den letzten Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt, nun im Verfall
nein
Schloss Süßenstein[224] Hüttenberg
Lage
Schloss (ehem. Burg) gotischer Kern; im 17. Jahrhundert ausgebaut; in den 1970er-Jahren um- und ausgebaut. modernisiert umgebaut erhalten; bewohnt. 104528f1
Burg Taggenbrunn[225] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Burg Burg errichtet im frühen 12. Jahrhundert; um 1500 ausgebaut. Verfall ab 18. Jahrhundert. im Wiederaufbau
34806f1
Herrenhaus Taggenbrunn[221] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Herrenhaus[226] Herrenhaus errichtet 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. (In diesem Bereich schon ab 16. Jahrhundert nun abgekommenes Herrenhaus mit teils erhaltenen Wirtschaftsgebäuden.) erhalten, bewohnt.
nein
Burg Tanzenberg (Weißenstein)[227] Deutsch-Griffen
ungef. Lage
sagenhafte Burg 13. Jahrhundert erwähnt. verschollen.[228] nein
Schloss Tanzenberg[229] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss (ehem. Burg) Burg aus dem 13./14. Jahrhundert zu Schloss erweitert; im 16. Jahrhundert zu riesigem Renaissanceschloss umgebaut. Im 19. Jahrhundert Verfall; ab 1898 Wiederaufbau/Umbau als Kloster. wiederaufgebaut; als Schulgebäude genutzt.
63423f1
Gut Teichental[230] Glödnitz
ungef. Lage
Gutshof um 1400 erwähnt. abgekommen. nein
Schloss Thurnhof (Thurn, Pregern, Prägrad)[231] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Schloss seit dem 12. Jahrhundert hier ein Ansitz. Bau des Schlosses im 16. Jahrhundert, unter Einbeziehung eines Wehrturms aus dem 14. Jahrhundert; im 18. Jahrhundert etwas umgestaltet. gut erhalten, bewohnt.
35213f1
Neues Schloss Thurnhof[232] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Schloss/Herrenhaus im 17. Jahrhundert Renaissanceschlösschen neben dem „alten“ Schloss Thurnhof. abgekommen; ab 1995 durch Neubau ersetzt. abgekommen / Neubau in Anlehnung an alte Darstellung.[233]
nein
Thurnhof (in Micheldorf)[234] Micheldorf
Lage
Turm um 1250 und im 16. Jahrhundert Turm erwähnt. Später Umbau als Gewerkensitz, dann Umbau zur Schule. Bei Teilabriss 2015 Gebäudekern aus 13. Jahrhundert entdeckt. umgebaut erhalten.
46490f1
Schloss Töscheldorf[235] Althofen
Lage
Schloss Gutshof ab 14. Jahrhundert. heutiges Schloss im 17. Jahrhundert als Gewerkensitz errichtet. erhalten; als Schule genutzt.
131001f1
Schloss Treibach[236] Althofen
Lage
Schloss errichtet im 17. Jahrhundert als Gewerkensitz; weitgehend umgebaut/modernisiert 19. Jahrhundert. umgebaut erhalten; als Direktionsgebäude (Treibacher Industrie) genutzt. nein
Burg Triebenberg (Trübenberg), Turm bei der Teuchl, Metnitzer Turm[237] Metnitz
Lage
Burg 1302 zerstört; wiederaufgebaut; im 17. Jahrhundert Ruine. geringe Mauerreste erhalten; Kalvarienberg nein
nördliche Türkenschanze[238] Glödnitz
Lage
Wallanlage Wallanlage sichtbar
nein
Burg Übersberg[239] Guttaring
Lage
Burg 14. bis frühes 16. Jahrhundert erwähnt. geringfügige Ruinen erhalten. (außerdem möglich: war die nördlich gelegener St.-Gertruds-Kirche die ehemalige Burgkapelle mit Befestigung?) nein
Plateau bei Untermühlbach Sankt Georgen am Längsee
Lage
Befestigung? befestigtes Plateau?[63] nein
Propsteiburg Virgilienberg[240] Friesach
Lage
Propsteiburg um 1200 errichtet. geringfügige Ruinen erhalten.
102376f1
Wallanlage bei Voitsch[241] Klein Sankt Paul
Lage
Wallanlage zwei markante, aber stark verwachsene Gräben.
nein
Wehrkirche Maria Waitschach[242][243] Guttaring
Lage
Wehrkirche Im 15. Jahrhundert Kirche mit Wehranlagen errichtet. im 19. Jahrhundert Torturm und Wehrmauer weitgehend abgebrochen. im Norden Stück der ca. 3,5 m hohen Wehrmauer mit Schießscharte erhalten. Wehrhafte Türflügel mit Schießlöchern am Nordportal und am Karner. Holzerker mit Gusslöchern am Chor.
63674f1
Walischhof (Wällischhof)[244] Kappel am Krappfeld
Lage
Gutshof abgekommen nein
Wallanlage Wappenberg[245] Kappel am Krappfeld
Lage
Wallanlage Wallanlage deutlich erkennbar
nein
Wehrkirche Weitensfeld[246] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Wehrkirche Im 16. Jahrhundert um die Kirche Wehranlagen (Wehrmauer, Wehrturm) errichtet. Wehrturm und Teile der Mauer erhalten
105382f1
Schloss Welsbach[247] Mölbling
Lage
Schloss 1898 für Carl Auer-Welsbach errichtetes späthistoristisches Schloss. erhalten; bewohnt.
34670f1
Schloss Weyer (Wayer)[248] Sankt Veit an der Glan
Lage
Schloss seit 14. Jahrhundert Gutshof nachweisbar; ausgebaut 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zu Renaissanceschloss mit Zugbrücke und Wassergraben. erhalten; bewohnt.
34845f1
Ministerialensitz Wieting (Propsthof?)[249] Klein Sankt Paul
Lage?
Ansitz Sitz Salzburger Ministerialen. eventuell aufgegangen in dem im 15. Jahrhundert errichteten Propsthof? abgekommen (lt. Wiessner evtl. Kern des Propsthofes)
63708f1
Wehrstift Wieting (Propstei)[249] Klein Sankt Paul
Lage
Wehrstift Wehrstift mit Wassergraben; im 15. Jahrhundert von Ungarn niedergebrannt; barock umgebaut. stark verändert; Wehranlagen abgekommen.
63704f1
Wimitzstein (Kumitschhof, Thurn)[250] Frauenstein
Lage
Turm gotischer Wohnturm; genannt Anfang 16. Jahrhundert; Gutshof/Gewerkensitz; Niedergang; 1928 Wiederaufbau. wiederhergestellt; bewohnt
nein
Schloss Wörnhof (Wernhof)[251] Mölbling
Lage
Schloss ab 1590 als Gewerkensitz erwähnt. Nach 1945 aufgegeben. verfallen nein
Wuchererschlössl (Schloss Drasendorf, Gut Grub)[252] Sankt Georgen am Längsee
Lage
Gutshof im 13. Jahrhundert Ministerialensitz; Turmbau im 15./16. Jahrhundert wohnlicher umgebaut; im 16. Jahrhundert um hakenförmigen Trakt erweitert. erhalten; als Bauernhof genutzt.
34204f1
Burg Wullross (Wuldrieß)[253] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Burg um 1200 erstmals erwähnt, bis ins 16. Jahrhundert genutzt. Ruine: Reste eines Turms und der Kapelle erkennbar
18436f1
Schloss Wullross[254] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Schloss im 15. errichtetes Schloss, Ausbau im 16. Jahrhundert; durch Brand 1818 zerstört. geringe Ruine 18436f1
Wurz (Zagratz)[255] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Befestigung sagenhafter Burgstall; Anfang 14. Jahrhundert als Zagratz erwähnt. 1995 archäologisch untersucht.[256] Mauerreste in den 1930ern abgebrochen um die Steine für den Bau eines Stadls zu verwenden. markante Gräben erhalten
nein
Wehrkirche Zammelsberg[257] Weitensfeld im Gurktal
Lage
Wehrkirche Ende des 15. Jahrhunderts um die Kirche eine Wehrmauer mit Wehrturm errichtet. Wehrturm erhalten
63771f1
Burg Zeltschach[258] Friesach
ungef. Lage
Burg vermutlich bedeutender romanischer Wehrbau (Stammburg der Zeltschacher?); spätgotisch zu Pfarrhof umgebaut. völlig umgebaut erhalten; Pfarrhof.
63793f1
Turm Zeltschach (Ödes Schloss, Thurnhof, Turmbauer)[259] Friesach
Lage
Feste Ende 13. bis Ende 14. Jahrhundert „Turm“ genannt. Nach Niedergang Renaissance-Umbau. völlig umgebaut erhalten (Bauernhof, im Kern mittelalterlich); bewohnt. nein
Zempnikhof (Schoberhof)[260] Liebenfels
Lage
Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Zennegenhof[261] Sankt Veit an der Glan
Lage
Gutshof ab 1603 genannt. abgekommen (2004 abgerissen). nein
Zennegerhof (Rohrbacherhof)[262] Friesach
Lage
Gutshof barocker Bau. erhalten; bewohnt. nein
Zosenegg (Lattachhof, Höfl)[263] Hüttenberg
Lage
Gutshof Ansitz aus Spätgotik/Frührenaissance; war Sitz einer 1604 nobilitierten Gewerkenfamilie. erhalten; bewohnt
41871f1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 6.
  2. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 15–16.
  3. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 26–27.
  4. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 17 ff.
  5. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 7–9.
  6. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 9–12.
  7. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 12.
  8. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 12, 139.
  9. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 84.
  10. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 20.
  11. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 22.
  12. a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 24.
  13. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 134–135.
  14. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 138.
  15. Die Beschreibung des Plateaus passt besser zu den angegebenen Koordinaten – wo auch im Franziszeischen Kataster der Name Brenitz eingetragen ist – als zum nordöstlich liegenden Brenitzberg. Befestigungsspuren sind hier aber, abgesehen von der Türkenschanze am Ostrand des Plateaus, keine mehr zu sehen.
  16. a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 25.
  17. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 29 ff.
  18. im 20. Jahrhundert wurde die Burg von einigen auf einer Kuppe jenes Hügels vermutet, auf dem auch Burg Pöckstein liegt; also südöstlich von Pöckstein. Doch laut Beschreibungen aus dem 19. Jahrhundert waren damals noch Reste der heute verschollenen Burg „westlich von Zwischenwässern“ (J. Wagner, V. Hartmann: Der Führer durch Kärnten, Klagenfurt 1861, S. 172.) zu sehen. Das stimmt auch mit dem dort heute noch verwendeten Ortsnamen überein.
  19. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 110–111.
  20. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 138.
  21. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 30.
  22. Die Koordinaten verweisen auf die Siedlung Dachberg; genauere Anhaltspunkte für den Standort gibt es nicht.
  23. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 138–140.
  24. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 15.
  25. Gewöhnlich wird angenommen, dass sich die Burg nahe der Kirche Deinsberg befand, vielleicht im Bereich des Sichelhofs.
  26. a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 33.
  27. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 32.
  28. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 34–36.
  29. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 32 f.
  30. Koordinaten weisen auf den Hof Turner, was sich wohl von Turm ableitet. Der Sage nach soll sich in diesem Bereich ein Schloss befunden haben. (Katrin Ortner: Die Siedlungs- und Flurnamen der Gemeinde Deutsch-Griffen im Gurktal. Wien, 2009.)
  31. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 35.
  32. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 389.
  33. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 16–17.
  34. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 36.
  35. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 18–22.
  36. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 20–21.
  37. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 86–87.
  38. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 22.
  39. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 22–23.
  40. Kohla nannte den Edelmannssitz als „abgekommen“, „bei Eberstein.“ Doch der Hof ist bei Klein Sankt Paul im Franziszeischen Kataster eingezeichnet und im Kern heute noch vorhanden, auch im Dehio erwähnt.
  41. a b c Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 23–25.
  42. Außerdem befinden sich auf einer Anhöhe knapp 200 m nordwestlich der Ruinen der Doppelburg – in der Literatur nicht beschriebene – Spuren eines weiteren Baus.
  43. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 28.
  44. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 34.
  45. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 30.
  46. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 394.
  47. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 136–137.
  48. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 65–66.
  49. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 36–37.
  50. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 37–38.
  51. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 111.
  52. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 395.
  53. Der von Kohla als „noch nicht identifiziert“ bezeichnete Hof kann wohl mit dem im Franziszeischen Kataster als mächtiger Steinbau an den angegebenen Koordinaten eingezeichneten Gleinerhof gleichgesetzt werden.
  54. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 69–71.
  55. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 55 f.
  56. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 38.
  57. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 39.
  58. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 40–41.
  59. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 41–42.
  60. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 42.
  61. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 88.
  62. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 89.
  63. a b c Das Gipfelplateau ist künstlich begradigt, wird in der Literatur jedoch nicht erwähnt.
  64. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 90.
  65. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 44.
  66. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 45.
  67. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 45–49.
  68. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 74 ff.
  69. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 43.
  70. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 49–51.
  71. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 76 ff.
  72. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 51.
  73. lt. Joseph Mitterdorfer (Die alte Grafschaft Friesach und Zeltschach in Kärnten. Carinthia, 4. Oktober 1817) „nordwestlich, etwa 100 Schritte ob den heutigen Stiftgebäuden, am Antonibichl“.
  74. Joseph Mitterdorfer: Die alte Grafschaft Friesach und Zeltschach in Kärnten. Carinthia, 4. Oktober 1817.
  75. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 51–53.
  76. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 52–53.
  77. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 53.
  78. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 115.
  79. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 131–133.
  80. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 54.
  81. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 103–105.
  82. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 80 ff.
  83. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 54–60.
  84. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 59.
  85. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 60–61.
  86. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 103–104.
  87. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 61.
  88. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 62.
  89. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 62–65.
  90. Kiesenbrein lag unstrittig im Görtschitztal, unweit von Eberstein. Kohla bezeichnete Kiesenbrein als verschollen, doch ein Vergleich der erhaltenen Reste von Niederhornburg mit Pernharts Zeichnung von Kiesenbrein belegt die Gleichsetzung der beiden Namen.
  91. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 65.
  92. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 138–139.
  93. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 65–66.
  94. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 120–122.
  95. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 89 f.
  96. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 68–70.
  97. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 70–71.
  98. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 71.
  99. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 71–72.
  100. Gustav Adolf von Metnitz: Adel und Bürgertum in Kärnten. in Carinthia I, Jg. 158. 1968, S. 618.
  101. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 72–73.
  102. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 100 ff.
  103. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 72–74.
  104. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 74.
  105. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 169.
  106. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 169–170.
  107. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 75.
  108. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 172–173.
  109. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 173.
  110. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 175–176.
  111. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 179.
  112. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 110 f.
  113. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 32–33.
  114. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 34.
  115. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 75.
  116. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 111 f.
  117. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 76–78.
  118. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 138–140.
  119. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 112 f.
  120. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 78–79.
  121. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 113 f.
  122. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 408.
  123. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 192–193.
  124. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 79–80.
  125. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 80.
  126. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 193–194.
  127. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 196–198.
  128. in Literatur nicht erwähnt.
  129. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 82–84.
  130. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 81.
  131. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 151–152.
  132. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 86.
  133. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 211.
  134. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 212.
  135. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 8 f.
  136. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 156–157.
  137. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 9.
  138. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 87.
  139. a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 225.
  140. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 87–89.
  141. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 89.
  142. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 89–91.
  143. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 90–92.
  144. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 92.
  145. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 13 f.
  146. a b Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 235.
  147. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 238.
  148. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 30–32.
  149. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 92–93.
  150. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 12–13.
  151. Stefan Eichert: Eine archäologische Spurensuche im Gemeindegebiet von Weitensfeld. In: Weitensfeld, eine Marktgemeinde im Herzen des Gurktals. Klagenfurt 2008.
  152. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 245.
  153. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 23.
  154. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 94.
  155. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 414.
  156. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 137–138.
  157. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 22–23.
  158. Identifizierung der an dieser Stelle sichtbaren Burgreste nicht unstrittig: einige vermuten darin Burg Rabenstein und halten Burg Pöckstein daher für verschollen (so Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 13, 96–97).
  159. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 13–14.
  160. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 95–96.
  161. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 253.
  162. a b c Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 95.
  163. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 34.
  164. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 96.
  165. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 24 ff.
  166. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 125.
  167. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 259.
  168. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 97.
  169. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 133–134.
  170. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 97–98.
  171. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 417.
  172. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 98–99.
  173. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 28.
  174. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 99.
  175. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 99–100.
  176. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 265, 279, 417.
  177. auf Karten im 17. Jahrhundert südsüdöstlich von Hochosterwitz vermerkt; dieser Standort auch durch dortigen Hofnamen Radbauer gestützt.
  178. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 100–101.
  179. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 33, 35.
  180. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 36.
  181. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 53–54.
  182. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 102–103.
  183. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 101–102.
  184. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 159.
  185. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 161.
  186. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 104–105.
  187. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 210.
  188. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 237.
  189. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 105–106.
  190. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 289.
  191. a b Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 60.
  192. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 302.
  193. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 110.
  194. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 108–110.
  195. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 353.
  196. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 68 f.
  197. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 42.
  198. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien 1972, S. 70 ff.
  199. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 420–421.
  200. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 111–112.
  201. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 112–113.
  202. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 421.
  203. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 113–114.
  204. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 114.
  205. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 290.
  206. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 15.
  207. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 114–115.
  208. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 115–117.
  209. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 117.
  210. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 117–118. (dort fälschlich mit Wällischhof gleichgesetzt)
  211. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 227–229.
  212. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019, S. 129–131.
  213. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 118–120.
  214. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 300.
  215. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 425.
  216. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 134–135.
  217. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 119–120.
  218. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 308, 425.
  219. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 307.
  220. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 120.
  221. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 127.
  222. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 124.
  223. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 67.
  224. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 68.
  225. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 125–127.
  226. auf ÖK 1:50.000 mit Schloss-Symbol verzeichnet
  227. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 318, 426.
  228. Mitte 19. Jahrhundert waren noch Spuren sichtbar.
  229. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 127–130.
  230. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 320.
  231. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 130–131.
  232. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 131.
  233. Werner Sabitzer: Schloss Thurnhof: Juwel des Gurktals, auf sabitzer.wordpress.com
  234. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 87.
  235. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 131–132.
  236. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 132.
  237. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 211–212.
  238. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 334.
  239. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 133.
  240. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 348.
  241. Nicht in der Literatur erwähnt.
  242. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 253–257.
  243. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien 1971, S. 133 ff.
  244. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 356.
  245. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 356–357.
  246. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 258–260.
  247. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 135.
  248. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 135–137.
  249. a b Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 137.
  250. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 137–138.
  251. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 138.
  252. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 17–18.
  253. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 138–140.
  254. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 140.
  255. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 376.
  256. Stefan Eichert: Eine archäologische Spurensuche im Gemeindegebiet von Weitensfeld. In: Weitensfeld, eine Marktgemeinde im Herzen des Gurktals. Klagenfurt 2008.
  257. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977, S. 267–269.
  258. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 54, 141.
  259. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 141.
  260. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 379.
  261. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 111.
  262. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 43–44.
  263. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. 2. erw. Auflage. Birken-Verlag, Wien 1977, S. 141–142.